Die folgenden Ereignisse beruhen auf wahren Begebenheiten, die sich so im Sommer 2017 ereignet haben.
Militär / Ältere Männer / Daddy & Boy / Dominant & Devot / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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In jenem Sommer 2017 hatte ich beschlossen, mir ein Wochenendhäuschen im Umland von Berlin bauen zu lassen. Mein Vater war Anfang des Jahres verstorben und hatte mir neben einer Stange Geld das Grundstück, auf dem sein kleines Holzhäuschen stand, vererbt. Es lag direkt am See, war vom Wasser aus kaum einzusehen und hatte zu den beiden Nachbargrundstücken schönen, alten Baumbestand. Der Tod meines alten Herrn hatte mir schmerzhaft vor Augen geführt, dass man nur einmal lebt und dass man das Leben genießen soll. Da ich bereits in jungen Jahren beruflich sehr erfolgreich war, konnte ich es mir mit Mitte 40 erlauben in meiner Firma etwas kürzer zu treten, wieder regelmäßig ins Fitness-Studio zu gehen, mich mit meinen Junx zu treffen und mich den schönen Dingen des Lebens zu widmen. Im Juli 2017 kontaktierte ich ein renommiertes und innovatives Architekturbüro in Berlin Mitte, das mir ein befreundeter Architekt, den ich für seinen ausgezeichnetem Geschmack sehr schätzte, empfohlen hatte. Mitte Juli hatte ich dort ein erstes Treffen mit dem Büroleiter. Voller Vorfreude, leichter Nervosität und mit vielen wilden Ideen im Kopf fuhr ich zu dem Büro. Ich hatte zwar schon einige größere Investitionen in meinem Berufsleben getätigt, jetzt ging es jedoch um meinen Lebenstraum, für dessen Realisierung ich zwar ausreichend finanzielle Mittel aber wenig Erfahrung hatte.

 

Das Architektur-Büro ist in einem alten Gründerzeitgebäude in der Nähe des Hackeschen Marktes. Über die Gegensprechanlage bittet mich eine freundliche Männerstimme in die „Belle Etage“, und ich nehme zügig die Stufen hinauf ins erste Obergeschoss. An der Tür empfängt mich das strahlende Lächeln eines blonden großgewachsenen jungen Mannes – ich schätze ihn auf Anfang 30 –, der mich mit den Worten „Herzlich Willkommen, Herr Wagner, mein Name ist Timo Belz, und ich hoffe Ihre Fahrt vom Grunewald zu uns nach Mitte verlief reibungslos“ begrüßt. Das Eis ist sofort gebrochen, Timo Belz zieht mich mit seinen strahlenden, lachenden Augen in seinen Bann. Seine Freundlichkeit ist umwerfend und natürlich und charmant. Mir gefällt sein akkurater Kleidungsstil aus dunkelgrauer Chino und weißem Oberhemd. Er reicht mir seine Hand. Sein Händedruck ist männlich fest. Als ich beim Betreten des Flurs an ihm vorbeigehe, rieche ich die angenehme Mischung aus frischer Wäsche und sommerlich frischem Parfüm. Er läuft vor mir den langen Flur entlang, dreht sich immer wieder zu mir um, um den Augenkontakt nicht abbrechen zu lassen. Immer wenn er gerade nicht zu mir schaut, mustere ich seinen athletisch-schlanken Körper - - oh mein Gott, sein kleiner runder Arsch sitzt einfach perfekt stramm und prall in seiner Chino. Ich stelle mir vor, dass dies der Flur in meinem Haus im Grunewald ist, in dem Timo Belz nackt von meinem Schlafzimmer ins Bad läuft, seine Haut verschwitzt glänzt und an den Innenseiten seiner Oberschenkel mein Sperma entlangläuft. Reiß Dich zusammen, denke ich, dies ist ein Geschäftstermin, und es geht um ein professionelles Meeting und nicht um Lust und Triebe – wahrscheinlich waren mir die sommerlichen Temperaturen zu Kopf gestiegen. Fast am Ende des Flurs stoppt Timo Belz und öffnet die Tür eines lichtdurchfluteten Meetingraums. Er bittet mich an dem großen runden Tisch in der Mitte schon einmal Platz zu nehmen. Er wolle dem Chef kurz Bescheid sagen, dass ich da sei, es könne noch einen kleinen Moment dauern, aber dann ginge es auch schon los. Er verließ den Raum und schloss die Türe hinter sich. Was für ein Kerl. Sein Strahlen in den Augen und sein lachender Mund machen mir irgendwie gute Laune. Sein fester Knackarsch lassen meinen Schwanz angenehm hart und prall werden.

Ich schaue mich im Raum um: an der Wand hinter mir hängen schwarze Rahmen mit Grundrissen und Perspektivzeichnungen von verschiedenen Gebäuden, links von mir, gegenüber der Wand mit der Zimmertüre waren große tiefe Fenster, am Fenster in der linken Ecke steht ein kleiner Schreibtisch mit einer Glasplatte und einem Monitor. An der Wand gegenüber hängen ebenfalls gerahmte Zeichnungen. Diese Wand hat zusätzlich über die gesamte Breite auf Bauchhöhe eine 50 cm hohe Öffnung zum Raum dahinter. Der Raum hinter dieser Öffnung ist unbeleuchtet und hat keine Fenster, aber durch die Öffnung fällt ausreichend Licht in den Raum. Wahrscheinlich ist es der Teampausenraum. Ich hole mein Handy aus der Tasche und stelle fest, dass ich 15 Minuten zu früh bin. Ich kann also noch kurz checken, ob ich Emails erhalten habe. Ich durchstöbere meine Inbox, als ich plötzlich auf dem Flur Schritte höre. Sie kommen jedoch nicht in meinen Raum, sondern gehen am Raum vorbei. Plötzlich höre ich aus dem Teampausenraum hinter der Wandöffnung wie sich leise eine Tür öffnet und wieder schließt. Der Raum bleibt unbeleuchtet. Eine Person betritt den Raum hinter der Wandöffnung. Ich sehe eine schwarze Anzughose und ein weißes Hemd von rechts nach links laufen. Durch die Öffnung sehe ich weder den Oberkörper noch das Gesicht noch die Beine der Person – ich sehe nur den Schritt, den unteren Rand des Hemdes, das über der Anzughose hängt, und zwei männliche Unterarme. Der Kerl hinter der Öffnung ist schlank, seine Unterarme leicht dunkel behaart. Am linken Handgelenk meine ich ein schwarzes, dünnes Lederarmband mit silbernem Verschluss erkannt zu haben. Jetzt reckt sich der Kerl hinter der Öffnung und das Hemd rutscht nach oben. Ein flacher Bauch mit einer ausgeprägten Bauchmuskulatur kommt zum Vorschein. Jeder einzelne Bauchmuskel zeichnet sich deutlich ab, dieser Kerl scheint kein Gramm Fett auf den Rippen zu haben. Die Haut ist leicht gebräunt, glatt und beinahe unbehaart – nur eine feine dunkle Haarlinie führt runter zum Hosenbund. Unter dem dünnen schwarzen Anzugstoff zeichnet sich eine leichte Wölbung ab. Ich bin wie versteinert und starre auf das erregende Spiel hinter der Wandöffnung. Mein Schwanz füllt sich wieder - er pocht wie verrückt und drückt gegen den engen Stoff meiner Jeans. Der Kerl nimmt die Arme wieder runter und die Bauchmuskeln werden vom Hemd verdeckt. Die rechte Hand greift in die Gesäßtasche und holt ein iPhone hervor. Der Kerl hält auf Bauchhöhe das Smartphone in beiden Händen, die deutliche Wölbung im Schritt bleibt unverdeckt. Der schlanke Zeigefinger der rechten Hand wischt auf dem Display. Jetzt greift die rechte Hand in die vordere Anzughosentasche. Bilde ich es mir nur ein oder führt die Hand dort leichte Reibebewegungen aus? Die Wölbung im Schritt wächst weiter und spannt den Stoff noch stärker. Der Kerl zieht kurz die Hand aus der Hose, um auf dem Display des Smartphones zu wischen. Ganz deutlich zeichnet sich jetzt ein praller, dicker Schwanz in der Hose ab. Jetzt tritt der Kerl näher an die Öffnung heran, so dass ich den mächtigen Schritt ganz genau sehen kann. Er legt die rechte Hand zur Faust geballt auf die Abstellfläche der Wandöffnung. Ganz langsam presst sich nun der Schritt gegen die Faust. Jetzt bewegt sich der Unterkörper wieder leicht zurück, um im nächsten Moment wieder gegen die Faust zu drücken.

 

Meine Erregung steigt ins Unermessliche, ich halte den Atem an und starre wie hypnotisiert auf das fette Schwanzpaket im Anzug, das nun immer und immer wieder und immer schneller und triebiger gegen die Faust rammt. Ein leichter herb männlicher Geruch strömt in den Raum, gepaart mit dem Duft eines Bodysprays wie ich ihn von Jugendlichen aus dem Fitnessstudio kenne – jene Erstschweiß-Produzenten, die sich nach dem Sport mit Axe einnebeln. Jetzt greift die rechte Hand von oben in die Anzughose. Die linke Hand hält das iPhone und der Daumen wischt immer hektischer auf dem Display. Ich sehe, wie sich die rechte Hand in der Anzughose auf und ab bewegt und den geschwollenen Schwanz langsam wichst. Immer wieder schnellt die pralle Eichel von innen gegen den Anzugstoff und zeichnet sich bei jeder Wichsbewegung im Schritt ab. Wenn der Kerl auf der anderen Seite der Öffnung nur halb so viel Vorsaft hat wie ich, dann ist der Anzugstoff gleich durchnässt. Schneller und immer schneller werden die triebhaften Wichsbewegungen in der Anzughose. Nur zu gerne hätte ich meine Hand in meine Jeans gesteckt und wäre ebenfalls meinen Trieben gefolgt, doch die unbeherrschte, heimliche Selbstbefriedigung des Kerls fesseln mich. Am rechten Unterarm zeichnen sich die Adern ab und durch das immer zügellosere, harte Wichsen rutscht auch das Hemd leicht nach oben. Die harten Bauchmuskeln wecken Triebe und Geilheit in mir – ich will dieses trainierte Muskelfleisch berühren, nein mit der Zunge lecken, ich will es riechen. Ich will auf die Knie gehen, die Anzughose runterreißen und den prallen Schwanz tief in mein weit aufgerissenes Maul stopfen, ich will, dass die schlanken, starken Hände meinen Hinterkopf greifen und meinen Kopf mit Wucht an die verschwitzten Lenden ziehen. Ich will würgen müssen, ich will den schleimigen Vorsaft an meinem Rachen spüren, ich will die schweren mächtigen Eier ins Maul gedrückt bekommen, ich will keine Luft mehr bekommen, ich will solange das salzig verschwitzte Schwanzfleisch gierig saugen bis sich aus den prallen Hoden eine schleimige Ladung in mein lechzendes . . .

„Korhan“, höre ich draußen im Flur die Stimme von Timo Belz rufen und werde jäh aus meinen aufgegeilten Gedanken gerissen. Auch der Kerl hinter der Öffnung schreckt zusammen. Er zieht ruckartig seine Hand aus der Hose, packt das Handy in die Gesäßtasche, steckt das Hemd in die Hose, fährt noch einmal hektisch mit der Hand in die Hose, richtet den Schwanz, zieht die Hand wieder aus der Hose und streicht mit dem Finger das Hemd am Hosenbund glatt. „Timo, ich bin in der Teeküche und komme sofort“, höre ich eine Stimme aus dem Raum hinter der Öffnung. Ich höre, wie die Tür der Teeküche geöffnet und geschlossen wird. Dann laufen hektische Schritte im Flur. „Komm noch einmal kurz in mein Büro“, höre ich Timo Belz sagen. Danach Stille. Eine Tür öffnet sich im Flur. „Kann ich noch einmal kurz auf Toilette?“, höre ich die Stimme auf dem Flur leise flüstern, „nein, der Chef möchte Herrn Wagner nicht warten lassen“ entgegnet Timo Belz im Flüsterton. Schritte nähern sich dem Meetingraum.

Die Tür öffnet sich und ein großer bärtiger Endvierziger in schwarzem Hemd und schwarzer Anzughose betritt den Raum. Hinter ihm Timo Belz, der mich wieder glücklich machend anstrahlt. „Piet van Stappen“, sagt der bärtige Kerl mit sonorer Stimme und lustigem holländischen Akzent und streckt mir seine Hand entgegen, „ich leite hier das Berliner Büro und freue mich, Sie kennenzulernen, Herr Wagner“. Dieser Kerl sah aus wie ein wilder Seefahrer und sein kräftiger Händedruck passt zu seinem hünenhaften, muskulösen Körper. „Herrn Belz kennen Sie ja schon. Ich möchte Ihnen noch Korhan Demir vorstellen. Herr Demir macht bei uns in den Sommerferien ein Praktikum und ich habe ihm versprochen, dass er bei mir einiges lernen wird.“ Ein schlanker, durchtrainierter Junge, höchstens 18, meine Größe – also ca. 185 – , mit schwarzen Haaren und stechenden hellblauen Augen betritt den Raum. Sein Gesicht sieht schlank und anmutig aus - eine Mischung aus jugendlich-verschmitzt und männlich-markant. Sein Blick ist schüchtern und wach zugleich. Der Blick macht mich nervös. Korhan Demir macht mich nervös. Der Kerl, der noch vor wenigen Minuten mit seiner Anzugwölbung, seinem stürmischen Wichsen in der Hose und seinem verschwitzten Muskelspiel meine triebigste Geilheit geweckt hat, entpuppt sich jetzt als junger Praktikant, der wahrscheinlich noch zur Schule geht. Sein attraktives Aussehen wirkt anziehend auf mich. Korhan Demir wirkt anziehend auf mich. Er streckt mir die Hand entgegen und ich greife sie. Als ich die warme leicht verschwitzte Haut des Jungen spüre, schwillt augenblicklich mein Schwanz an. „Korhan Demir“, sagt er leise und etwas schüchtern mit fester Stimme. Er schaut mich dabei nicht an, sondern schaut nach unten. Mir fällt auf, dass sein Hals leicht gerötet und verschwitzt ist. Der Geruch seines jungenhaften Bodysprays steigt mir in die Nase. Sein weißes Hemd spannt im Brustbereich und seine trainierten Oberarme füllen die kurzen Hemdsärmel fast vollständig aus. Er hält einen gelben Aktenordner vor seine Hose. Ich lasse seine Hand los.

 

Piet van Stappen und Timo Belz setzen sich mir gegenüber an den Tisch, Korhan Demir nimmt auf dem Stuhl links neben mir Platz. Piet van Stappen greift nach dem gelben Ordner, den der junge Praktikant vor sich auf den Tisch gelegt hat. „Korhan, kannst Du bitte noch Getränke für uns holen“, bittet Timo Belz den Jungen. Der Praktikant steht auf und aus dem Augenwinkel sehe ich die leichte Wölbung in seiner Hose. Auch ein großer, feuchter, glitzernder Fleck links neben dem Reizverschluss ist mir nicht entgangen - - er hatte also mindestens so viel Vorsaft produziert wie ich. Der Praktikant verlässt den Raum und kurze Zeit später höre ich die Türe im Raum hinter der Wandöffnung. Ich sehe nun erneut den schwarzen Anzugschritt und das weiße Hemd hinter der Öffnung. Diesmal kenne ich das Gesicht und den restlichen durchtrainierten Körper zu diesem Detailausschnitt. Die Anzughose hinter der Wandöffnung ist noch immer leicht gewölbt. Ich führe meine Hand zur Nase und rieche den Schweiß der Jungenhand, mit der sich Korhan Demir zuvor ungeniert den prallen Schwanz gewixt hat. Die Mischung aus Schweiß, Pisse und herbem Vorsaft machen mich schwindelig vor Geilheit. Ich schaue noch einmal zwischen die beiden Herren hindurch zur Wandöffnung hinter ihnen und sehe, wie der junge Praktikant seine Hand schnell in die Anzughosentasche steckt, seinen Schwanz greift und seitlich legt. Ich stecke die Spitze meines rechten Zeigefingers in den Mund und schmecke das schwitzige Schanzfleisch dieses Jungen. In diesem Augenblick weiß ich, ich will vor dem prallen Schwanz von diesem Jüngling knien, ich will von unten in seine stechenden Augen schauen, ich will auf sein kurzes Nicken warten, das mir signalisiert, dass ich ihn anfassen darf, ich will vorsichtig den Reißverschluss seines Anzugs runterziehen, will den Hosenknopf öffnen und dabei mit meiner Hand zart über die trainierten Bauchmuskeln fahren, ich will wieder hinaufschauen und sein nächstes Nicken abwarten, mit dem er mir bestätigt, dass ich seine Unterhose anfassen darf, ich will das Schwanzpaket greifen, kneten, riechen, lecken, ich will das pralle verschwitzte Fleisch aus der Unterhose befreien, ich will den Schweiß einsaugen, ich will mit offenem Maul vor dem mächtigen Jungenprügel leise betteln „bitte benutz mich“. . .

„. . . benutzen, oder, Herr Wagner, sozusagen als Wochenendhäuschen?“ reißt mich die Frage von Herrn van Stappen aus meinen Gedanken. „ja, als Wochenendhäuschen ist es gedacht, aber vielleicht will ich dort später auch dauerhaft wohnen“ schalte ich schnell und Herr van Stappen nickt. Dann kommt Korhan Demir zurück in den Besprechungsraum und stellt eine Karaffe Wasser und vier Gläser auf den Tisch. Er setzt sich neben mich und aus dem Augenwinkel merke ich, dass er mich mustert – von oben bis unten. Ich werde nervös. Herr van Stappen versucht möglichst geschickt herauszufinden, in welcher Größenordnung das Bauvorhaben sein darf und staunt nicht schlecht, als ich ihm sage, dass es hier um meinen Lebenstraum geht und er sich über das Budget keine Gedanken machen soll. Auch der Junge neben mir lächelt kurz interessiert, meine finanziellen Möglichkeiten scheinen ihn zu beeindrucken. Danach zeigt mir Herr van Stappen viele Entwürfe und wir entwickeln gemeinsam erste Ideen. Ich sage, dass ich gerne viele Elemente aus Eisen- und Stahl verbaut haben möchte und auf dem Grundstück gerne einen Pool bauen lassen möchte der bis an den See heranreicht. Herr van Stappen ist begeistert. Timo Belz bittet den Praktikanten schnell einige Beispiele von infinity pools im Laptop zu suchen.

Der Junge geht rüber an den Glastisch am Fenster und mit konzentrierter Miene recherchiert er. Die Sonne lässt sein schwarzes Haar glänzen und sein Gesicht edel und herrschaftlich erscheinen. Gedankenverloren wackelt er leicht mit seinen Beinen und öffnet und schließt seine Oberschenkel, wodurch sich der Schwanz in der Anzugbeule hebt und senkt. Es scheint ihm ein gutes Gefühl zu bereiten, denn die Wölbung in seinem Schritt wird fetter. Dass der Tisch eine Glasplatte hat, durch die ich seine Spielerein aus dem Augenwinkel genau sehen kann, scheint er nicht zu bemerken. Er kommt zurück an dem Meeting-Tisch und verdeckt mit dem Laptop seine Jungenbeule. In diesem jungen Kerl scheint das Testosteron verrückt zu spielen. Als er sich setzt, scheint er zu bemerken, dass ich ihm auf den Schritt schaue. Er rückt näher an den Tisch und verschränkt die Arme. Seine Hemdsärmel sind gefüllt mit seinem Bizeps. Er schaut mich mit einem durchdringenden, ernsten Blick von der Seite an. Ich schaue nur kurz herüber und bin irritiert. Ich schaue weg. Als ich wieder kurz zu ihm rüber schaue, betrachtet er mich noch immer mit versteinerter, ernster Miene. Seine hellblauen Augen jagen mir einen Schauer über den Rücken und erregen mich gleichermaßen. Der junge Kerl löst in mir Angst, Leidenschaft, Gier, Trieb und Verwirrung aus. Ich rieche erneut seinen Bodyspray und der Geruch mischt sich mit einem Geruch von Vorsaft – meinem eigenen – der aus meinem Schritt zu meiner Nase steigt. Ich hoffe, meine Geilheit bleibt den anderen verborgen.

 

Nach einer Stunde haben wir erste konkrete Ideen, Herr van Stappen und Herr Belz haben einen guten Eindruck gemacht. Ich bin zufrieden und sage: „Lieber Herr van Stappen, lieber Herr Belz, lieber Herr Demir“ – in diesem Augenblick huscht ein kurzes Lächeln über das Gesicht des jungen Praktikanten, für den es sicher komisch ist, gesiezt zu werden – „ich habe einen ausgezeichneten Eindruck gewonnen und kann mir eine Zusammenarbeit mit diesem Büro vorstellen. Lassen Sie Ihre Kreativität nicht durch ein Budget limitieren, sondern helfen Sie mir, meinen Lebenstraum zu verwirklichen. Und wenn Sie nichts dagegen haben, möchte ich Ihnen das Du anbieten, denn so lässt es sich doch viel leichter zusammenarbeiten. Ich heiße David.“ Die drei Angesprochenen grinsen freundlich zurück und Piet sagt kurz und knapp: „ das ist sehr nett von Dir, David, und auch ich habe große Lust auf ein so außergewöhnlich reizvolles Projekt. Timo und ich nehmen dein ‚Du‘ gerne an, für unsere Praktikanten gilt jedoch, dass sie unsere Kunden siezen, also für Korhan bleibst Du nach wie vor ‚Herr Wagner‘.“ Die Miene des Jungen ist augenblicklich wieder ernst und versteinert, er schaut mir mit stechendem Blick in die Augen und sagt mit ruhiger, fester Stimme „ich hoffe, dass ich viel lernen werde, Herr Wagner.“

Piet fasst unsere Ideen noch einmal zusammen und verspricht, innerhalb von einer Woche einen ersten Entwurf zu schicken. Ich gebe allen dreien meine Visitenkarte und wir vereinbaren eine unkomplizierte Kommunikation via E-Mail. Timo schlägt vor, sich um erste, unverbindliche Anfragen bei Handwerkern zu kümmern. Wir stehen auf und verlassen den Meetingraum. Im Gehen legt Piet die Hand auf die Schultern des Jungen, dieser schreckt kurz zusammen, und Piet sagt „Korhan, Du bleibst auch Teil des Projektteams, solange Dein Praktikum bei uns läuft. Wenn Herr Wagner zwischendurch irgendwelche Fragen oder Wünsche hat, wirst Du sie schnell und zufriedenstellend lösen, einverstanden?“ Der Junge lächelt kurz, er wirkt verschmitzt und zugänglich. Im nächsten Augenblick wird sein Blick wieder stechend und mir läuft ein Schauer über den Rücken.

„Bevor ich nun zurück in den Grunewald zurückfahre, kann ich bitte noch einmal kurz austreten“, frage ich freundlich Timo und dieser weist auf eine Tür gegenüber des Meetingraums. „Wir warten auf Dich, David, im ersten Büroraum gegenüber von der Eingangstür“, höre ich Piet sagen, als ich den kleinen WC-Raum mit zwei Pissoirs und zwei Kabinen betrete. Ich stelle mich an das erste Pissoir. Mein Schwanz ist zwar noch leicht geschwollen, aber mein Blasendruck ist so groß, dass ich mit Halbsteifen direkt lospissen kann. Was für ein verrücktes Meeting, was für ein ungewöhnliches Ereignis mit der Wandöffnung – wenn ich das meinen Junx gleich im Fitnessstudio erzähle, glaubt mir das keiner.

Aus dem Augenwinkel bemerke ich, wie sich die Tür des WC-Raums öffnet. „Das ist ja wirklich ein außergewöhnlich großes Ding, Herr Wagner“ ich schaue auf und in das grinsende Gesicht von Korhan. Mit selbstbewusstem Schritt läuft er langsam hinter mich. Er bleibt hinter mir stehen und ich spüre seinen Atem in meinem Nacken. Er stellt sich breitbeinig an das Pissoir rechts neben mir. Ich rieche seinen Bodyspray. Ich starre konzentriert an die Wand. Ich merkte, wie der Junge mich von der Seite von oben bis unten mustert „ich meine ihr Wochenendhäuschen, Herr Wagner“, ergänzt er mit fester Stimme. Ich starre weiter an die Wand. „Ja, das stimmt, es ist mein Lebenstraum“, antworte ich reflexartig. Ich höre wie der Junge neben mir den Reißverschluss seiner Anzughose öffnet. Ich traue mich nicht, nach rechts zu schauen und starre weiter an die Wand. Ich rieche seinen Schweiß und aus seiner Kleidung dünstet die erhitzte Geilheit seiner Wichserei aus. „Ein Lebenstraum mit vielen Stahlrohren und Eisen“, entgegnet der Junge. In diesem Augenblick kann ich nicht anders und schaue nach rechts. Ich sehe, wie seine linke Hand den Anzugstoff nach unten drückt und die rechte Hand den prallen Schwanz packt. Aus der beschnittenen Eichel schießt sofort ein harter Pissstrahl in das Becken. „Gefällt es Ihnen, Herr Wagner?“, höre ich den Jungen fragen. Ich weiß nicht, was ich antworten soll, das verschwitzte Schwanzfleisch erregt mich, die schwarzen Schamhaare sind gestutzt, die Hoden des Jungen sind prall, sein Sack ist adrig und glatt rasiert. „Gefällt Ihnen mein Armband, Herr Wagner?“ – In diesem Augenblick sehe ich das Lederarmband an dem linken Armgelenk, „es ist von Louis Vuitton“ fährt er fort. „Ja es sieht ganz geil aus“, entgegne ich und bin verwundert über meine Wortwahl. Ich erkenne sofort, dass es sich um eine billige Kopie des echten Armbands handelt, sage aber nichts. „Was gefällt Ihnen eigentlich so gut an Stahlrohren und Eisen“, fragt mich Korhan weiter, während er beim Pissen mit seiner Hand von der Schwanzwurzel über den gesamten Schwanz fährt. „Es sieht einfach mächtig aus“, entgegne ich, ohne groß zu überlegen. „Es ist fest und hart“, stimmt mir der Junge zu und fährt dabei noch einmal von der Wurzel bis zur Schwanzspitze, „wissen Sie eigentlich, dass mein Name ‚Eisen‘ bedeutet – Demir heißt ‚Eisen‘, Herr Wagner“. Ich merke, dass sich mein Schwanz in meiner Hand langsam versteift. Ich schüttele den letzten Tropfen Pisse vom Schwanz und stecke ihn zurück in meine Unterhose. Der Junge schießt einen letzten Pissstrahl ins Becken. „Eisenhart, wir Türken sind einfach eisenhart“, grinst mich der Junge an, betrachtet noch einmal stolz seinen fleischigen Schwanz und zieht die Anzughose hoch. Trägt er keine Unterhose, frag ich mich. „Du musst es wissen, Korhan“, sage ich ausweichend. „Ich weiß es, Herr Wagner!“, grinst mir der Junge frech ins Gesicht. Wir gehen zum Waschbecken. Korhan prüft seine Frisur, er streicht mit der Hand das weiße Hemd am Hosenbund glatt, richtet den Hemdkragen, dreht sich kurz und betrachtet im Spiegel seinen Arsch. Gerade als ich auch verstohlen auf den wohlgeformten Hintern schaue, schaut er mich ernst und durchdringend an und ich blicke sofort in den Spiegel. Wir waschen uns beide die Hände. „Die Idee mit dem Swimmingpool finde ich richtig gut. Ich gehe auch immer schwimmen mit meinen Kumpels. Allerdings ins Prinzenbad, da ist man nicht allein. Also so ein Pool für einen allein, das ist schon echter Luxus. Kennen Sie das Prinzenbad, Herr Wagner?“ „Ja, kenn ich, bin ich auch hin- und wieder“, lüge ich. „Ehrlich? Siiieee da?? Ich habe Sie dort noch nie gesehen, Herr Wagner. Ich bin fast jeden Nachmittag dort, wenn ich fertig bin im Büro. Vielleicht sieht man sich, Herr Wagner.“ „Vielleicht“, entgegne ich.

Ich verlasse den WC-Raum und lauf den Flur entlang zur Eingangstür. Als ich das Büro von Piet und Timo betrete, sehe ich, dass beide auf das Display eines Handys schauen, das Timo in der Hand hält. Piet hat eine Hand in der Anzughose und mir ist es, als hätte er noch schnell seinen Schwanz gerichtet, bevor er die Hand aus der Tasche nimmt. Auch Timos Chino sieht im Schritt leicht gewölbt aus. Aber vielleicht täusche ich mich auch, bei all der Triebhaftigkeit und Geilheit, die ich hier in diesen Räumen gespürt habe, denke ich mir.

„. . . neue Praktikanten, man muss ja in diesen Zeiten wirklich früh mit dem Rekrutieren anfangen, sonst sind die Besten weg vom Markt. Und dann muss man den jungen Kerlen etwas bieten – sie wollen sich ja entwickeln und etwas verdienen“, erklärt Piet und seine Seefahreraugen funkeln aufgeregt. „Ich hoffe, Du warst mit uns zufrieden, David. Danke auch, dass wir unseren Praktikanten mit in das Projekt einbinden können. Für so junge Menschen wie Korhan ist es schön, wenn sie viel lernen können“ „Ich bin sehr zufrieden mit dem Team“, entgegne ich. „Wenn sich Korhan ungeschickt anstellen sollte oder Deine Wünsche nicht zufriedenstellend löst, sag mir einfach Bescheid, David, ich springe dann gerne ein“, ergänzt Timo mit einem strahlenden Gesicht. „Ja, werde ich machen, aber ich bin zufrieden mit dem Team“, wiederhole ich mit Nachdruck. „Und ich werde mich bemühen, Sie zufriedenzustellen, Herr Wagner“, höre ich Korhan hinter mir. Ich drehe mich zu ihm um, ein freches Lächeln huscht über sein Gesicht. Ich atme tief ein, sauge den jungenhaften Bodyspray auf, schaue an ihm hinunter und sage: „das freut mich, Korhan Demir - - Korhan Eisen“ Der Junge schmunzelt kurz und steckt seine Hand in die Anzughosentasche. Im nächsten Augenblick ist seine Miene starr und seine hellblauen Augen durchdringen mich. Mir läuft ein Schauer über den Rücken und ich verlasse das Büro.

Fortsetzung folgt . . .

 

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