Die Twins, ich und ihr großer Bruder.
Bareback / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Inzest / Junge Männer
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Die Twins aus der Nachbarschaft und wie ich sie kennen lernte.

Zu mir: männlich, 21 Jahre, 185 cm, sportlich, gut bestückt, haarlos, geoutet seit dem 16. Lebensjahr. Eigene Wohnung und Angestellter in Daddy´s Betrieb. Nebenher gebe ich noch Nachhilfe in Englisch. Hierzu inseriere ich in div. Zeitschriften.

 

Die Twins: Wohnen in meiner Straße bei den Eltern, volljährig, sportlich, ca. 180 cm. Gehen regelmäßig ins Schwimmbad.

Da ich meinen sportlichen Body gerne erhalten will, gehe ich mindestens drei mal pro Woche ins Schwimmbad und ziehe dort meine Bahnen. Seit ein paar Wochen fiel mir immer wieder ein Junge auf, den ich auch in meiner Nachbarschaft jetzt häufiger sah. Wir wechselten beim letzten Zusammentreffen im Schwimmbad kurz ein paar Worte. Dabei fiel mir auf, dass er für sein jungenhaftes Aussehen eine beachtliche Beule in seiner Badehose hat. Na ja, ich brauche mich auch nicht zu verstecken. Wir sahen uns dann regelmäßiger im Schwimmbad und unterhielten uns über dies und das.

Nach dem ich meine Bahnen gezogen habe, gehe ich immer noch eine Weile in den Whirlpool zum relaxen. Ich lag ausgestreckt und mit geschlossenen Augen im warmen Wasser, als ich merkte, wie jemand zu mir kam. Es war der nette Bursche mit der Beule...hehehe. „Darf ich?“ fragte er. „Klar, ist doch nicht nur für mich.“ antwortete ich und machte Platz für ihn. Er setzte sich mir gegenüber und streckte sich auch aus. Dabei blieb es nicht aus, dass wir uns berührten, was aber weder ihn noch mich störte.

Nach einer Weile stand ich auf und ging zu den Duschen. Beim Aufstehen stand ich dicht vor ihm und er schaute mir in den Schritt auf meine Beule. Ich meinte ein leichte Grinsen zu sehen. Dachte mir aber nichts weiter dabei und ging duschen. Für mich war es selbstverständlich, dass ich nackt dusche. Ich zog meine Badehose aus und hing sie an einen Haken. Mit leicht schwingendem Gehänge stand ich unter dem Wasserstrahl und seifte mich ein. Natürlich zog ich mir dabei auch die Vorhaut zurück. Eigentlich was ganz Normales beim Duschen. Ich war auch nicht der einzige, der nackt duschte. Zwar duschte nicht jeder Mann nackt aber doch so manche Männer und Jungs. Niemand schaute gezielt einem anderen auf den Schwanz.

Als ich dann alleine in der Dusche war, kam der Bursche rein und stellte sich mir gegenüber unter die Dusche. Auch er zog sich ungeniert direkt aus. Er hatte gut was zum hingucken. Rasiert oder unbehaart und beschnitten. Sein Dödel hing schlaff zwischen seinen Beinen. Er seifte sich gemütlich ein und begann einen Small-Talk. Dann stellte er sich als Marek vor. „Hi, ich bin Robin.“ und gab ihm meine Hand. Er hielt sie für mich ein wenig zu lange. Ich bemerkte, wie sich sein Penis etwas füllte und leicht aufrichtete, aber nicht wirklich steif wurde. Bei mir regte sich eigentlich nichts. Marek schaute aber immer wieder in meinen Schritt. Offensichtlich gefiel ihm, was er sah.

Ich duschte dann fertig, schüttelte das Wasser aus meinen Haaren, band mir das Handtuch um und ging Richtung Umkleide. Ich ging immer in die Sammelumkleide, da dort eben mehr Platz war. Dort angekommen nahm ich das Handtuch ab und trocknete mich ab. Dann kam Marek rein. Er legte das Handtuch ebenfalls ab, um sich abzutrocknen. Nackt standen wir nun da und rubbelten unsere Körper trocken. Beim Anziehen bemerkte ich, dass er sich keinen Slip anzog. In seiner Jeans hatte er eine echt geile Wölbung. Er verabschiedete sich und ging.

Beim nächsten aufeinandertreffen unterhielten wir uns wieder und duschten gemeinsam wieder nackt. Dabei fiel mir jedoch auf, das Marek jetzt beschnitten war. Sollte ich ihn darauf ansprechen? Ich kann mich ja nicht geirrt haben. Beim letzten Mal schaute seine Eichel ein wenig aus der Vorhaut heraus. Er konnte jetzt aber auch nicht die Vorhaut zurückgezogen haben. Ich hatte schon genügend Pimmel gesehen, beschnitten und unbeschnitten. Ne, das konnte nicht sein. Das konnte nicht Marek sein. Also fragte ich nach.

„Du bist aber nicht Marek?“ „Nein, lachte er. Wie kommst Du denn jetzt darauf?“ fragte er. „Also der Marek, den ich kenne, ist nicht beschnitten.“ Er lachte wieder und meinte, gut beobachtet. „Ich bin Tarek, der Zwillingsbruder von Marek. Ich bin beschnitten, weil ich mir mal die Vorhaut im Reißverschluss verletzt habe.“ als wir da so nackt in der Dusche standen, fiel mir auf, dass beide die gleiche Penisgröße habe. Nur eben einer mit und einer ohne Vorhaut. Der Anblick seines beschnittenen Pimmels bewirkte, dass sich bei mir was regte. Das bemerkte auch Tarek, der dann fragte, ob mir ein beschnittener Penis gefallen würde. Ich fragte zurück, wie er darauf käme. „Na ja, Deiner ist größer geworden.“

 

In der Sammelumkleide zog er auch keinen Slip an, was mich zu der Bemerkung verleitete, ihm zu sagen, dass sein Bruder auch keinen Slip drunter tragen würde. Tarek meinte nur, dass sie es beide lieber ohne mögen. Ich lies Marek Grüße bestellen und dann trennten sich unsere Wege.

Als ich wieder zum Schwimmen fuhr, sah ich die beiden Brüder an der Haltestelle stehen. Ich hielt an und fragte wo sie hin wollen. Sie sagten ins Schwimmbad. Ich bot ihnen an mit zu fahren, da ich auch auf dem Weg dorthin war. Sie nahmen das Angebot an und stiegen ein. Wir gingen gemeinsam in die Sammelumkleide und als wir drei dann nackt waren sagte ich: „Jetzt weis ich, woran man euch unterscheiden kann.“ Tarek lachte und meinte: „Den Unterschied sieht man aber nur nackig.“ Mit umgebundenen Handtüchern gingen wir Duschen. Sie waren ebenso ungeniert beim gemeinsamen Duschen wie ich und zwei andere Männer. Mit Badehosen bekleidet gingen wir dann schwimmen.

Wir tollten ein bisschen rum und dann fasste mir Tarek zwischen die Beine, was Marek aber nicht mit bekam. Tarek grinste mich dabei an und strich mit der Zunge über seine Lippen. Da es nur eine kurze Berührung war, wurde mein Schwanz nicht sofort steif. Puh, Glück gehabt, dachte ich bei mir. Hat er bemerkt, dass ich schwul bin? Und wenn, ich stehe dazu. Anschließend im Whirlpool fragte mich Tarek dann direkt. „Bist Du schwul Robin?“ „Ja, hoffe ihr habt da kein Problem mit.“ antwortete ich kurz und knapp. Die beiden schauten sich an und grinsten... „Nö, das macht uns nichts aus.“ antwortete Marek dann.

„Wir sind beide schwul.“ kam dann von Tarek. „Was schaust Du denn jetzt so?“ fragte er. Ich bekam jetzt doch einen Steifen. Wie soll ich denn damit gleich aus dem Whirlpool und duschen? Schoss es mir durch den Kopf. Hoffentlich beruhigt sich mein „Freund“ schnell wieder. Es waren nicht mehr viele Leute im Schwimmbad. Nur der Damenclub, wie jede Woche. Die beiden wollten dann jetzt zum Duschen gehen. Sie standen auf und bei Tarek bemerkte ich, dass er auch ne Latte hatte. Na, wenn er damit aus dem Pool steigt, kann ich es wohl auch wagen.

In der Dusche zogen sich beide direkt die Badehosen aus. Marek´s Pimmel war auch etwas gewachsen. Tarek hatte eine volle Latte...sah das geil aus. Ich drehte mich ein wenig weg und zog mich auch aus. Mein Ständer wippte nach oben und meine Eichel schob sich aus der Vorhaut. Marek schaute uns beide an und meinte das wir echt geil aussehen würden, mit unseren riesigen Lümmeln. Jetzt bekam auch er ne Latte. Auch seine Eichel schob sich aus der Vorhaut. Hoffentlich kommt jetzt keiner rein, schoss es mir durch den Kopf.

Wir hatten Glück und blieben unentdeckt, bis wir wieder normale Kleidung an hatten. Ich nahm die beiden natürlich wieder mit im Wagen zurück. Als wir bei den Twins vor dem Haus standen, fragte mich Tarek, ob wir noch was zusammen machen wollen. Ich fragte zurück, was er meint. Sie grinsten sich wieder an und dann meinte Marek: „Wollen wir drei uns nicht mal zusammen vergnügen?“ Jetzt war ich platt. Haben die beiden etwa auch zusammen Sex? Ich wurde zunehmend geiler und stimmte zu. Am kommenden Wochenende seien die Eltern auf Kegeltour und die Jungs hatten sturmfreie Bude.

Ich hatte mich schön vorbereitet, so mit frischer Intimrasur und frisch gespülter Grotte. Wie verabredet traf ich bei den beiden ein. Wir hatten das ganze Haus für uns alleine, was uns dazu bewog, uns gleich auszuziehen. Das hies, die beiden zogen mich aus. Sie küssten sich vor mir und Marek zog mir das T-Shirt über den Kopf, während Tarek sich an meiner Hose zu schaffen machte. Da ich keinen Slip trug, war ich ich nu nackt. Sie küssten mich nun abwechselnd und leckten mich an den Seiten runter bis zum Bauchnabel. Mein Rohr stand dadurch wie eine Eins. Sie zogen meine Vorhaut komplett zurück und küssten meine Eichel. Sie leckten darüber und nahmen meinen Schwanz abwechselnd in den Mund. Ich hätte auf der Stelle abrotzen können. Dann drückten sie mich auf einen Sessel.

 

Vor mir stehend küssten sich die beiden und zogen sich gegenseitig aus. Sie steckten sich die Zungen in den Mund und leckten einander. Sie rieben ihre Körper und spielten mit ihren Schwänzen. Es war ein geiles Schauspiel. Dann zog Tarek Marek´s Vorhaut zurück und leckte seine Eichel. Er nahm den Bolzen fast ganz in seinen Mund und lutschte das geile Teil. Marek stöhnte und fickte seinen Bruder in den Hals. Dann nahm er ihn zu sich hoch und sie küssten wieder leidenschaftlich. Jetzt wechselten sie und Tarek bekam einen Blowjob von Marek.

Er schob sich den Schwanz ganz in die kehle. Sein Kinn berührte die dicken Eier. Dann zog er den Pimmel raus und wichste ihn ein paar Mal. Tarek fickte seinen Bruder ebenso in den Hals, wie er ihn gefickt hatte. Was für ein geiles Geschehen...zwei Brüder und dann noch Zwillinge haben Sex vor meinen Augen. Als das geile Treiben sein Ende gefunden hat, nahmen sie mich in die Mitte. Marek stellte sich so vor mich, dass mein Ständer in seiner Arschritze war. Tarek stellte sich hinter mich und spielte mit seiner Latte an meinem Arsch. Ich leckte Marek´s Nacken, so wie es Tarek bei mir machte. Unsere nackten und heißen Körper rieben sich aneinander. Die Haut war mit einem leichten Schweißfilm überzogen.

Marek zog seine Arschbacken auseinander und bot mir sein Loch. Meine Eichel war vom Vorsaft schon gut angefeuchtet. Ich spielte an der Öffnung und schob mich langsam Stück für Stück in ihn. Tarek beugte ich hinter mir und dann spürte ich seine Zunge an meiner Grotte. Er stieß sie immer wieder rein, bis ich ihn aufforderte, mich zu ficken. Tarek setzte sein Teil an und drückte seine fette Eichel durch den Muskelkranz. Ich schob mich ein wenig nach hinten, um ihn tiefer in mir zu spüren. Wir fanden den Rhythmus, dass ich Marek tief ficken konnte und Tarek ebenso tief in mich fickte.

Dann meinte ich, dass es mir gleich kommen würde. Darauf zog sich Marek von meinem Schwanz und Tarek aus meiner Grotte. Wir wechselten die Stellung und ich fickte Tarek, während Marek mir das Loch bearbeitete. Marek fickte mich ebenso tief wie es Tarek vorher gemacht hatte. Die Pimmel glitten schmatzend ein und aus. „Ich komme gleich.“ rief Marek. Es sollte aber noch keiner kommen...wir lösten uns erst mal von einander.

Wir schauten ein wenig fern um uns zu beruhigen. Unsere Teile waren fast wieder in Ruhestellung, als ich die Twins fragte, ob sie mich ficken wollen. „Nacheinander?“ fragte Tarek. „Nein, gleichzeitig.“ antwortete ich. Mein Loch ist für solche Kaliber, wie sie die Zwillinge haben gut geeignet. Schon richteten sich ihre Schwänze wieder auf.

Ich legte mich auf den Boden und hob mein Becken an. Erst kam Tarek über mich und schob seinen Schwanz in mich. Als er ganz tief in mir steckte, schon sich Marek dazu. Sie fickten mich erst sanft und dann immer wilder. Nach einer Weile rief einer der beiden: „Ich komme!“ und schon spürte ich sein Zucken in mir. Er pumpte und pumpte sein Sperma in mein Loch. Noch während seine Fontänen abflauten, kam der nächsten Schwall heißer Boysahne. Die beiden hatten ihre fetten Ladungen in mir hinterlassen.

Als sie ihre Fickbolzen aus mir raus zogen kam auch schon eine Ladung Sperma hinterher. Sie drückten mich so, dass mein Arsch nach oben zeigte und leckten beide an meiner Arschfotze, aus der ich ihr Sperma drückte. Das machte mich so geil, dass ich mich wichste und mir meine eigene Sahne ins Gesicht und in den Mund spritze. Wir waren so aufgegeilt, dass sich unsere Schwänze nicht beruhigen wollten.

Aber so voll gespritzt und mit Samen verschmiert konnten wir uns nirgendwo hinsetzten, ohne das Sofa oder den Sessel zu beschmieren. Also beschlossen wir gemeinsam zu duschen. Zu dritt war es zwar ein bisschen eng, aber was macht das schon so drei geilen Kerlen wie uns. Körperkontakt ist doch was Geiles. Nach der Dusche mussten wir doch erst mal relaxen. Wir machten es uns im Wohnzimmer bequem, als wir auf einmal was an der Haustüre hörten.

„Wer kommt denn da...eure Eltern sind doch auf Kegeltour?“ Marek stand auf und ging in den Flur. Er kam zurück und hatte einen ca. 25 jährigen Mann im Schlepptau. Wir drei nackt und der Typ angezogen. Das war mir aber jetzt doch nicht so angenehm. „Darf ich vorstellen, dass ist unser großer Bruder.“ Ich war platt, wie gelassen die Twins blieben. „Er weis von uns.“ erklärte Tarek. „Hi, ich bin Ollek.“ sagte der Fremde und gab mir die Hand. „Keine Bange, was ihr da macht oder gemacht habt ist für mich nicht unbekannt. Ich hab den beiden schon mal zugeschaut und es mir selbst dabei gemacht.“

Dann erzählte er, dass er gerade in der Nähe war und seine kleinen Brüder mal wieder beschauen wollte. Ollek ist Kraftfahrer und wohnt ein paar Hundert Kilometer entfernt. Wenn er dann mal in der Nähe ist, kommt er schon mal vorbei. Und da es ja auch sein Elternhaus ist, hat er immer noch einen Schlüssel. Seine Familie sei immer angenehm überrascht, wenn er vorbei kommt. Aber heute war er es, der überrascht war...angenehm überrascht.

 

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