Tief, hart und blank brauchte es die kleine Sau.
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Ich war kein Freund von Saunen. Nachdem man mir einmal gesagt hatte, ich würde zu herb müffeln, war mir die Lust darauf vergangen. Irgendwie war ich auch nicht der Typ, stundenlang nur mit einem Handtuch und völlig unsexy Badelatschen, herumzulaufen. Ich mochte lieber gammelige Pornokinos oder versiffte Darkrooms. Doch diesmal ließ mein Kumpel Markus nicht locker. Also tat ich ihm den Gefallen und ging mit. Ich duschte und spülte mich gründlich, in der Hoffnung, das es vielleicht doch ganz nett werden würde. Deo war natürlich trotzdem keine Alternative für mich, sollten sie doch meckern.

 

Natürlich gefiel mir die Prozedur auch diesmal nicht. Ausziehen, Klamotten in einen Spind verstauen, Handtuch um die Hüfte schwingen und häßliche Schlappen anziehen. Ich brauchte erstmal ein Bier, während mein dauergeiler Kumpel sich direkt auf den Weg in die Dampfsauna machte. Ich checkte erstmal die Lage ab. Ja ok, Material war zumindest schon mal vorhanden, wenn auch nur begrenzt, aber immerhin. Zwei, drei nette Männer konnte ich ausmachen. Der Rest war naja. Junge, glatt rasierte Burschen oder ältere Herren, die sich schon mal gern die restlichen Haare über die Glatze kämmten. Die Gerüche, der absolute Abtörner. Während die Herren der Gesellschaft sich mit diversen Altmännerparfum eingedieselt hatten, übertrafen sich die jüngeren mit dem teureren Duftkram. Mein Schwanz hatte noch nicht mal ansatzweise Lust überhaupt wach zu werden. Ich saß am Tresen, trank mein Bier und merkte, wie ich meinen Achselschweiß schon wieder selbst riechen konnte. Na toll, gleich kommt wieder die Tunte hinterm Tresen vorgeschwebt und kreischt mich bestimmt wieder voll, ich solle doch duschen gehen. Also trank ich lieber fix aus und verschwand.

Ich cruiste etwas durch die verschiedenen Gänge und Räumlichkeiten. In diversen Kabinen waren eindeutige Geräusche zu hören, was meinen Riemen das erste mal halbwegs anschwellen ließ. Ich entschloss mich, es wie mein Kumpel in der Dampfsauna zu versuchen. Ich legte das Handtuch ab und ging hinein. Es dauerte eine Weile, bis ich etwas sehen konnte, oder zumindest erahnen. Es war tatsächlich einiges los, allerdings standen die meisten nur teilnahmslos irgendwo rum und wichsten oder schauten anderen zu. Markus konnte ich nicht erspähen, der war sicher schon woanders, kein Wunder, denn da drin hielt man es echt nicht lange aus. Ich tastete mich, mehr schlecht als recht, durch den Dampf. Immer wieder spürte ich Hände, die mich betatschten. Irgendwie törnte es mich an und mein Rohr wurde stahlhart. Ich wurde an die Fliesen gedrückt und gleich darauf stülpte jemand sein Maul auf meinen fetten Riemen. Als ich nach unten schaute, konnte ich sehen, das es sogar zwei Typen waren, die sich meinen Schwanz teilten. Es waren zwei junge, dunkelhäutige Burschen. Eigentlich waren so Jungs gar nicht mein Beuteschema, aber sie beherrschten ihr Handwerk unfassbar gut. Sie lutschten mich abwechselnd, Schweiß lief mir nicht nur von der Stirn. Mein Schweißgeruch erfüllte schnell den Raum und niemanden störte sich daran.

Doch schnell merkte ich, das es nicht nur meine Ausdünstungen waren. Neben mich gesellte sich ein wahrer Prachtkerl, um die 50, extrem behaart und gut proportioniert. Sofort kümmerten sich die zwei Jungs um unsere beiden Bolzen. Der Schwanz des haarigen Kerls neben mir war definitiv nicht mit meinem zu vergleichen, aber er war dick und geädert. Am liebsten hätte ich mich ebenfalls direkt vor ihn gekniet, doch die zwei Bläser besorgten es uns extrem gut und abwechselnd. Der Geruch des behaarten Bullen machte mich nur noch rattiger. Sein tiefes Stöhnen trieb mir den Saft in den Schwanz und ich rotzte kräftig ab. Der kleine Lutscher unter mir verschluckte sich etwas, hatte es aber schnell wieder im Griff. Auch neben mir hörte ich es laut Stöhnen, er packte den Kopf des Burschen zwischen seine kräftigen Pranken und pumpte auch ihm seine Brühe in den Schlund.

Kaum hatten wir abgespritzt, waren die zwei schon wieder woanders zu Gange und der Kerl neben mir, schneller verschwunden, als ich gucken konnte. Ich musste erstmal raus aus dem Dampf und gönnte mir eine kalte Dusche. Das tat nicht nur mir, sondern auch meinem fetten Riemen gut, denn geil war ich immer noch. Während ich anschließend noch ein Bier trank, musste ich mir eingestehen, das es bisher doch ganz nett war und ich doch echt schon abgespritzt hatte. Ich wurde nun neugierig, ob noch mehr passieren würde. Ich trank aus und streunte weiter herum. Mein Dicker war mittlerweile schon wieder halb hart, als ich an einer Kabine mit halb geöffneter Tür vorbeikam. Da war er wieder, der haarige Kerl. Vor ihm hockte wieder ein recht junger Kerl, sehr durchtrainiert und unbehaart. Wieder ließ er sich blasen. Fuck, er hatte aber auch den perfekten Schwanz zum lutschen und potent schien er auch zu sein. Er sah mich sofort und lächelte mich an, während er den jungen Mann weiter ins Maul fickte. Ich konnte schwer einschätzen ob er mich anlächelte, weil er mich geil findet oder nur um mir arrogant zeigen wollte, das er die ganzen jungen Dinger abbekommt. Doch die waren mir egal, ich wollte ihn und das er mir tief in meine spermageile Fotze spritzt. Ich riskierte es und ging in die Kabine, die ich hinter mir schloss.

 

Der Typ auf den Knien schien es absolut nicht zu interessieren, das da eben noch jemand dazugekommen war oder war so sehr mit lutschen beschäftigt, das er es gar nicht mitbekommen hatte. Ich ließ mein Handtuch fallen und fing an mich an dem Schauspiel aufzugeilen. Ich wichste hart meinen Bolzen, der schon wieder mächtig saftete. Währenddessen packte der Bulle den jungen Burschen unter den Armen und zog ihn hoch. Kurz blickte der Kleine hinter sich und begutachtete meinen Schwanz um sich danach über die Liege zu legen und seinen kleinen, unbehaarten Arsch zur Schau zu stellen. Eigentlich gar nicht so mein Fall, erregte es mich trotzdem total. Vorallem als der ältere, behaarte Typ sich hinkniete und das Loch der kleinen Sau anfing zu lecken, wäre es mir fast gekommen.

„Bock ihn zu besamen?“ fragte mich der Bärtige, als er wieder aufstand. Ich nickte nur, denn irgendwie machte es mich an, den kleinen Arsch zu sprengen. Er grinste.

„Na dann werd ich ihn dir mal vorbereiten.“ sagte er und spuckte sich in die Hand, um es danach auf seiner Rübe zu verteilen. Langsam schob er sein dickes Teil in die kleine Drecksau, die willig ihre Fotze hinhielt. Lautes Aufstöhnen drang durch die Kabine, dabei war der Ficker noch nicht mal halb drin. Wie sollte die Sau erst bei meinem Schwanz schreien. Ich hatte die Befürchtung, das dies nicht klappen würde. Mit einem letzten harten Stoß, versenkte der Haarige seinen fetten Schwanz im engen Loch des Burschen und fing an ihn kräftig zu ficken. Ich wurde nahezu neidisch, wäre ich doch zu gern der Gefickte.

„Die kleine Stute wird gleich bereit und offen für deine Keule sein.“ stöhnte er. Das Wimmern der kleine Nutte verriet, wie sehr es ihm gefiel. Starker Schweißgeruch erfüllte den Raum und ich trat näher an den behaarten Bullen heran um an seinen Achseln zu schnüffeln, die er sofort bereitwillig freigab. Seine Achselhaare waren nass und rochen extrem, sogar stärker als meine. Ich konnte nix anderes als sniffen und lecken. Das trieb ihn noch mehr an und seine Stöße wurden immer härter.

„Gleich besam ich dich, du kleine dreckige Schlampe.“ schrie der Hengst.

„Ja spritz, spritz.“ stöhnte der Kleine und kaum hatte er es gesagt, besamte der Stier das kleine Luder.

Zitternd, bebend steckte der Kerl noch kurze Zeit in dem besamten Loch, bevor er langsam seinen verschmierten Bolzen aus der Grotte zog und sich rückwärts gegen die Wand lehnte und schnaufte. Der junge Kerl war natürlich erst warm geworden, griff mit beiden Händen seine Backen und zog sie auseinander.

„Mehr, mehr.“ stöhnte er, während etwas Sperma aus seiner aufgefickten Fotze quoll. Sofort kniete ich hinter seinem kleinen Arsch und leckte ihm die Spalte aus. Er schmeckte leicht verschwitzt und drückte mir Tropfen für Tropfen des geilen Fickschleims in mein Maul. Nun war ich nicht mehr zu halten. Ich stand auf, positionierte meinen saftenden Bolzen an sein Loch und drückte ihn rein. Die Sau war eng, richtig eng, obwohl er eben ordentlich hart aufgebockt wurden war. Er stöhnte leise und schob sich von selbst auf mein hartes Fleisch. Ich merkte schnell, das die kleine Drecksau es jetzt erst richtig brauchte. Also vergeudete ich keine Zeit, er wollte es hart, er sollte es bekommen. Ich spießte ihn mit langen kräftigen Stößen nahezu auf. Er genoss es, das ich jedesmal meinen Schwanz fast bis zur Eichel rauszog und ihm dann wieder die volle Länge reinrammte. Seine Schreie waren definitiv noch weithin zu hören. Der Haarige trat von hinten an mich heran.

„Genauso will er es. Er braucht sehr große Teile. Was andere kommt ihm nicht ins Hurenloch.“ flüsterte er mir ins Ohr. „Besam die Nutte.“

Das törnte mich noch mehr an. Es war geil das enge, vorbesamte Loch zu ficken und ich legte zwei Gänge zu. Meine Stöße wurden schneller, seine Schreie lauter. Ich konnte es nicht mehr lange halten und pumpte ihm die volle Ladung Rotze rein.

Auch ich musste kurz danach erst wieder zur Besinnung kommen. Obwohl ich kurz vorher in der Dampfsauna erst gespritzt hatte, war die Sau jetzt randvoll. Erst jetzt bemerkte ich, das der behaarte Hengst die Kabinentür wieder geöffnet hatte und zwei wichsende Kerle im Türrahmen standen. Zwei sabbernde ältere Herren, wobei einer von ihnen ziemlich gut bestückt war. Er durfte den Raum auch betreten, den anderen schickte er wieder weg. Kaum war ich zur Seite gerückt, drängelte der sich auch schon an mir vorbei und bestieg als nächster den jungen Kerl. Einerseits völlig genervt, war ich aber auch fasziniert, das der Bursche sich sofort weiter ficken ließ. Ohne sich auch nur einmal umzudrehen. Es erinnerte mich ein wenig an mich selbst und musste schmunzeln. Der haarige Kerl schickte mich höflich raus.

„Wird hier sonst zu eng.“

Schade, ich hätte dem Treiben gern noch etwas zugesehen, aber da ich völlig ausgelaugt war, musste ich mir erstmal ein Bier besorgen.

Zweimal abgeschleimt, war ich eigentlich ganz zufrieden, obwohl ich eigentlich das Ziel hatte, selbst besamt zu werden, leider noch nicht erreicht hatte, setzte ich mich an die Bar. Ich wollte es später nochmal irgendwo versuchen. Ich kannte mich, in spätestens einer halben Stunde, war ich eh wieder völlig riemig. Es verging etwas Zeit, als sich plötzlich der haarige Kerl neben mich setzte. Sein Geruch war betörend und er hätte mich auf der Stelle nehmen dürfen.

„Guter Ficker, Wahnsinns Schwanz.“ sagte er zu mir.

„Danke.“ antwortete ich höflich.

„Riechst auch geil. Haste Lust die kleine Sau öfter zu besamen?“ fragte er. Ich war etwas verdutzt, was er wohl sofort schnallte und lachte.

„Achso, die Hure gehört zu mir. Also besser gesagt, sie lässt sich von mir anbieten.“ versuchte er mich aufzuklären. Ich stand wohl immer noch auf der Leitung.

„Er ist absolut Sex und Schwanzgeil, also vorwiegend große Schwänze und es törnt ihn an, wenn er angeboten wird. Er sieht mich wie eine Art Zuhälter und wenn er alle über sich drübersteigen lässt, die ich zulasse, bekommt er, nennen wir es mal Vergünstigungen von mir.“ klärte er mich auf.

„Aha.“ mehr kam nicht raus aus mir. Ich war irgendwie baff. Er musste lachen, da ich wahrscheinlich einen komischen Gesichtsausdruck hatte.

„Er ist ne absolute Schlampe, manchmal biete ich ihn auch in Dessous an. Völlig egal, wie alt, schlank oder fett die Typen sind, dürfen alle drüber. Nur der Schwanz muss groß. Das ist die einzige Abmachung und du hast heute alle übertroffen.“ grinste er mich an.

„Dabei bin ich zu 80 Prozent selbst lieber die Hurenfotze.“ erwiderte ich.

„Na dafür haste es ihm aber ordentlich besorgt.“ lachte er.

„Krass das er dafür trotzdem noch so eng ist.“ meinte ich.

„Ja weiß auch nicht. Fasziniert mich auch jedesmal.“ wieder musste er lachen.

„Schade eigentlich, du hättest definitiv sofort auf mich drauf dürfen.“ antwortete ich ihm.

„Tja sorry Großer, du bist ne geile Sau, aber ich ficke nur so Jungs wie ihn. Is wie ein Fetisch.“ erklärte er.

„Schade für mich, du wärst perfekt. Und dein Geruch ist der Hammer.“

„Ach deswegen wäre ich hier schon mal fast rausgeflogen. Die sagen nur nix mehr, weil die wissen, das ich hier öfter mal den Kleinen mitbringe. Das zieht.“ sagte er und ich musste lachen.

„Und Dennis steht extrem drauf. Es ist auch das erste Mal, das er gefragt hatte, ob ich dich suchen könnte. Der ist bei dir und deiner Keule völlig durchgedreht. Den lässte doch bestimmt manchmal ungewaschen.“ zwinkerte er mir zu.

„Nicht nur manchmal und nicht nur einen Tag.“ grinste ich zurück.

„Perfekt. Robin, hast mal was zu schreiben?“ rief er dem Barkeeper zu, der ihm auch gleich was gab.

„Ich bin Robert und hier haste meine Nummer, falls doch mal Bock hast. Darfst auch wieder an meinen Achseln schnüffeln und vielleicht auch mal an meinem Schwanz.“ sagte er und hielt mir seine Telefonnummer hin.

Damit verabschiedete er sich, zwinkerte mir noch kurz zu und verschwand. Kurz darauf cruiste ich nochmal kurz durch die Räume. Dennis, wie ich nun wusste, war immer noch Loch und ich war völlig begeistert, wenn auch enttäuscht, das ich nicht die Hure zum besamen war und sich auch nichts weiter ergab. Auch Markus war nicht mehr aufzufinden. Also ging ich dann nach Hause.

Bisher habe ich Robert noch nicht kontaktiert und ich war mir bisher auch noch nicht sicher, ob ich es tun sollte.

 

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