Klärungsversuch zwischen Nils und seinem Vater - wird alles wieder gut???
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Mein Vater erwiderte meinen Gruß blickte auf und sah zu mir rüber.

Als er realisierte das ich nackt war, schüttelte er den Kopf und flüsterte ein leichtes, aber hörbares: "War klar! Du kannst es nicht lassen!". Ich ging an den Schrank, nahm eine Tasse raus und stellte den Becher unter unseren Vollautomaten. Dann wählte ich ein Programm. Ich hielt mich an der Arbeitsplatte fest und fragte in den Raum: "Was kann ich nicht lassen?". Keine Antwort. Ich sah zu meinem Vater rüber und wiederholte lauter: "Was kann ich nicht lassen?". Dad trank einen Schluck Kaffee und zündete sich eine neue Zigarette an. "Lass gut sein!" sagte er. "Lass gut sein?" wiederholte ich seine Aussage fragend. "Dad ganz ehrlich: Seit gestern sprichst Du weniger als das notwendige mit mir. Du gibst mir weder die Chance mich zu äußern, noch habe ich das Gefühl, dass meine Entschuldigung bei Dir ankommt, oder Du die annehmen willst. Ich kann nicht in Dich hinein sehen, ich weiß nicht, was Du denkst. Ja, ich habe gestern einen Fehler gemacht- einen riesigen. Ich habe mich aus Geilheit zu etwas hinreißen lassen, was ich hätte nicht tun sollen. Das sehe ich auch ein. Aber verdammt: Auch ohne das, was ich gesagt habe wäre die körperliche Reaktion die selbe gewesen.. Du hast mich an Stellen berührt, an denen mein Pimmel immer anschwillt, egal ob ich mich dort selber anfasse, oder ob mich dort ein Mann berührt. Mensch Papa, ich bin bisher eine Woche lang nicht mehr gekommen. Diese ganze Scheiße mit dem Rücken und der ganze Klausur- und Lernstress davor hat halt nicht dazu geführt, dass ich mir entspannt einen gekeult habe, oder mich anderweitig erleichtert habe. Kannst Du 24/7 beeinflussen ob Dein Schwanz hart wird, oder nicht? Wenn dem so ist: Super für Dich, aber ich kann es nicht." rutschte es mir in einem Schwall heraus.

 

Mein Vater stand auf und ging an das Fenster. Er blickte raus, drehte sich zu mir um und ich konnte sehen, wie es in seinem Kopf arbeitete. Ich sah ihn an.

Er verschränkte seine Hände hinter dem Kopf und sagte: "Du willst das jetzt ausdiskutieren?" Ich nickte mit dem Kopf und sagte: "Jipp, will ich- denn das hier ist gerade kein Zustand in dem ich hier leben möchte. Es ist mir unangenehm. Unser Verhältnis zu einander ist mir gerade einfach unangenehm.".

Mein Vater legte den Kopf in den Nacken und atmete tief ein. Ich schaute ihn an: Seine Haare vom Bett etwas zerzauster als gewöhnlich, der Bart ein Tick länger als sonst, was ihm gut stand.

Durch die hinter dem Kopf verschränkten Arme zeigten sich seine Armmuskeln und seine haarigen Achseln. Auch seine Brustmuskeln wurden in der Position angespannt und setzten seine doch recht massige, haarige Brust in Szene. Durch seine leicht verschobene Boxershorts konnte man sehen, dass der haarige Streifen, der über seinen Bauch ging in seinem Schamhaar endete. Ich blickte wieder hoch in sein Gesicht und wartete auf eine Reaktion.

Eine gefühlte Ewigkeit später schaute er mich an. Er nahm seine Hände hinter seinem Kopf runter und atmete tief ein. "Okay... Okay! Du willst das ausdiskutieren? Gut! Diskutieren wir das aus, aber schnall Dich besser an, denn diese Reise könnte unbequem werden." sagte er schroff. Ich nahm meinen Kaffee und setzte mich an den Tisch. Mein Vater blieb stehen...

"An dem Tag, an dem Deine Mutter den Unfall hatte und starb wurde mir klar, dass ich der einzige Mensch auf der Welt bin, der auf Dich aufpassen kann und für Dich verantwortlich ist. Ich habe mir damals vorgenommen, Dir der beste Papa zu sein, der ich sein kann. Meine Eltern lebten schon nicht mehr, Mamas Eltern lebten auch nicht mehr, wir beide haben keine Geschwister gehabt- es gab ab dem Zeitpunkt nur noch Dich und mich. Seit 15 beschissenen Jahren gibt es nur noch Dich und mich. Seit 15 Jahren versuche ich eine Balance zu finden zwischen mir und meinen Bedürfnissen und der Verantwortung, die ich ganz alleine trage.

Du warst damals noch klein, Du warst 4 1/2 als der Unfall passierte. Ich musste mich erstmal in einer Welt zurechtfinden, in der es Deine Mutter nicht mehr gab. Und trotzdem sollte und durfte das nicht zu Deinen Lasten laufen. Niemals!

Ich habe getrauert sobald Du im Bett warst. Ich habe gearbeitet, um uns dieses Leben zu erarbeiten, dass wir gerade führen- oft sobald Du im Bett warst. Oder in der Kita. Oder der Schule.

Ich habe mich weiter gebildet, um Deine unzähligen Kinderfragen beantworten zu können- sobald Du im Bett warst.

Ich habe versucht mein Leben zu leben, sobald Du im Bett warst.

Ich habe mir über Jahre den Arsch aufgerissen, um Dir zu helfen der Mann zu sein, der Du heute bist. Ich habe zugesehen, dass Du den Verlust von Mama bestmöglichst verarbeitet, das Du Möglichkeiten hattest, die ich nie hatte. Ich habe auf dem Weg bis hier her viel Scheiße fressen müssen. Für Dich, für uns. Streitereien mit dem Jugendamt, welches meinte ich, als alleinerziehender Vater mit Job würde meiner Aufsichtspflicht nicht gerecht werden- all das sind Hürden, die ich genommen habe für Dich und mich." erklärte er mir. "Ich habe über all die Jahre mein Leben auf die Zeiträume verlagert, wenn Du im Bett warst und ich einen Babysitter hatte- oder aufs Wochenende, wenn ich einen Babysitter hatte. Denn wie gesagt: Ich musste mich auch erst in einer Welt als alleinerziehender Vater zurecht finden. Denn auch ich habe Träume, Wünsche und Bedürfnisse.

Es gab Zeiten, da habe ich recht viel getrunken. Trotzdem hatte ich nie Alkohol zuhause, um Dir nicht irgendeinen Mist vorzuleben.

Es gab Zeiten, da habe ich mit unzähligen Menschen -entschuldige die Ausdrucksweise- gefickt, einfach um mich wieder zu spüren, weil ich so sehr gestresst und verloren war. Es waren so viele Frauen, die ich unter mir hatte, die ich gepflastert habe, als wären sie Spielzeug.

Achtung, jetzt kommt der große Plottwist: Zu der Zeit, als Alkohol ein willkommenes Mittel war, um mich zu betäuben gab es sogar den ein- oder anderen Mann, mit dem ich gefickt habe. Ich bin ja auch nur ein Mensch mit Bedürfnissen und dem Wunsch sich im Leben auszuprobieren, Erfahrungen zu sammeln und sich zu entwickeln.

 

Ich hatte nie ein Problem mit Schwulen, Lesben oder Bisexuellen. Es soll jetzt nicht so klingen, als sei ich einer, der nur besoffen mit Männern was hatte- Nein!

Der Alkohol war nur ein Mittel um meine Probleme zu ertränken- die Frauen benutzte ich für mein Ego und meine Lust, und die Männer benutzte ich, um den Teil meiner Lust zu befriedigen, den Frauen einem Mann oft nicht so gerne bei einem One Night Stand zuteil werden lassen." führte er seine Ausführung fort. "In all der Tragik dieser Zeit kann ich Dir eins verraten, mein Sohn: Es war eine sprichwörtliche geile Zeit. Ich habe so unfassbar häufig gefickt, dass ich eine sehr, sehr lange Zeit nicht einmal selber Hand anlegen musste, weil ohnehin irgendwo jemand war der/die Lust und Zeit für mich, meinen Schwanz und mein Sperma hatte.

Du hast von all den Bekanntschaften gar nichts mitbekommen. Wieder wollte ich Dir keinen Scheiß vorleben. Du hast von so vielem nichts mitbekommen, weil ich Himmel und Hebel in Bewegung gesetzt hatte, um das von Dir fernzuhalten.

Stattdessen habe ich versucht Dir alles für Dein Leben mitzugeben, was einen guten Menschen ausmacht. Und ich glaube, daß mir das grundsätzlich gut gelungen ist." sprach Dad weiter. Ich wusste nicht genau, worauf er hinaus wollte, weswegen ich davon abgesehen hatte Zwischenfragen zu stellen. Ich hörte ihm einfach zu. Er fuhr weiter fort: "Jetzt kommen wir zu der Sache gestern: Nils, ich bin nicht dämlich. Ich kann das alles schon begreifen und vielleicht sogar nachvollziehen. Ich habe Verständnis dafür, daß Du viel lernen musstest und auch dafür, dass der Rücken gerade Deine persönliche Hölle ist. Ich kann auch körperliche Reaktionen nachvollziehen- es ist kein Wunder, das man als schwuler, junger Mann ein Rohr bekommt, wenn die Eier voller Sperma sind, während ein Mann erst Dein Arschloch berührt und dann Deinen Schwanz in der Hand hält. Aber ich bin nicht irgendein Mann, mit dem Du unbedacht vögeln kannst. Ich bin Dein Vater! Und es gibt sowas wie Ethik und Moral. Und das, was Du gestern von mir gefordert hast war unethisch und unmoralisch und Du hast mich damit in eine wirklich beschissene Situation gebracht. Denn nochmal: Ich bin Dein Vater!".

"Aber ich bin Volljährig!" unterbrach ich ihn.

"Ja- und?" entgegnete er. "Wenn Du das so beschreibst, kann ich Dein Denken und Handeln nachvollziehen" sagte ich. "Aber es ist ja nun beim besten Willen nicht so, als würdest Du mich missbraucht haben, oder so. ICH war der, der die Initiative ergriffen hat. ICH wollte von Dir berührt werden. ICH wollte, dass Du mich zum Orgasmus bringst. ICH wollte Sex mit Dir. All das kam von MIR." erklärte ich weiter. "Mag sein, aber es ändert nichts daran wer ich bin und wer Du bist!" stellte mein Vater nochmal klar.

"Dad, Du sagt oft einen Spruch- Ich glaube er heißt Wo kein Kläger, da kein Richter. Wie wäre es, wenn Du mal von dem mich beschützen wollenden Vater in einen anderen Modus schaltest?! Wir sind mittlerweile zwei Erwachsene Männer, die wie in einer WG zusammen leben. Ja, ich bin Dein Kind und das werde ich immer sein- aber ich bin auch ein Mann. Und dieser Mann hier (ich zeigte dabei auf mich selber) war gestern einfach so geil, dass er einfach nur ficken wollte. Mit seinem Mitbewohner (dabei zeigte ich auf ihn), der mir irgendwie das Gefühl gab, als würde er es irgendwie doch auch wollen. Ethik und Moral- das können wir mal ganz weit weg schieben. Denn es beruht alles auf einer freiwilligen Handlung von zwei entscheidungsfähigen Menschen. Und ich habe mich gestern entschieden. Ich bin kein Kind mehr, dass beschützt werden muss- ich bin ein Mann, der Sex will. Viel Sex. Guten Sex." verkündete ich.

Man Vater schaute mich mit großen Augen an, ehe er in schallendes Gelächter ausbrach.

"Junge, Du hast einen an der Waffel!" sagte er, strubbelte durch meine Haare und setzte sich an den Tisch. "Und Du willst mich jetzt davon überzeugen das... wovon versuchst Du mich zu überzeugen?" fragte mein Vater. "Das ist ganz einfach: Wenn das für mich voll okay ist Sex mir Dir zu haben, kann das auch gerne für Dich voll okay sein. Und wenn das für uns beide okay ist, kann das jedem anderen egal sein- mal ganz abgesehen von der Tatsache, dass man mit dem, was man im Bett treibt ohnehin nicht hausieren geht. Und nochmal: Ich für meinen Teil wäre absolut okay und einverstanden damit gewesen... und bin es immer noch." erklärte ich triumphierend.

 

Mein Vater lächelte und streichelte meinen Oberschenkel. Dabei nickte er in Gedanken mir seinem Kopf. "Ist zwischen uns jetzt alles wieder in Ordnung?" fragte ich versöhnlich.

"Ich glaube ja!" war die Antwort meines Dads.

Ich atmete erleichtert tief durch, legte den Kopf in den Nacken und verschränkte meine Hände hinter meinem Kopf. "Gott sei Dank!" sagte ich leise.

Mein Vater streichelte weiter meinen Oberschenkel und sah mir ins Gesicht und huschte kurz mit seinem Blick durch meine Achseln. "Es ist alles okay, wir bekommen das alles schon hin." sagte er.

Ich nahm den letzten Schluck Kaffee und stellte die Tasse auf den Tisch.

"Gut! Dann leg ich mich jetzt erstmal wieder hin, zurück auf das Heizkissen." sagte ich. Mein Vater antwortete darauf mit: "Mach das!" und suchte dabei auf dem Tisch nach seinen Zigaretten und seinem Feuerzeug.

Ich stand auf und kratzte mich in meinen Schamhaaren sodass mein Pimmel und auch meine Eier mitwackelten, was den Blick meines Vaters sofort dorthin lenkte. Er musste dabei unweigerlich sehen, dass mein Schwanz leicht angeschwollen war.

Er schaute zu mir hoch und sagte mit einem grinsen: "Stelle merken und waschen!"

Ich musste lächeln und antwortete zwinkernd: "Das kann ich alleine nicht, dabei musst Du mir helfen!".

Dann ging ich zurück in mein Zimmer...

Ich legte mich zurück in mein Bett nachdem ich die Bettdecke am Fußende zusammenlegte und das Heizkissen richtig positioniert hatte. Mir war das unter der Bettdecke eindeutig zu warm, wenn schon mein Rücken gewärmt wurde. Ich lag also da und dachte über das Gespräch mit meinem Vater nach. Ich war erstaunt, wie klar ich meinen Standpunkt vertreten hatte. Das fand ich gut. Ich hoffte, dass er meine Ausführungen nachvollziehen konnte und in gewisser Weise zustimmte.

"Vielleicht verändert sich zukünftig das Verhältnis zwischen uns ein wenig!" dachte ich.

Ich verschränkte die Arme hinter meinem Kopf und blickte aus dem Fenster. Durch das gekippte Fenster strömte ein Luftzug herein, der mich in Scham- und Achselhaar etwas kitzelte. Ich genoss diesen Luftzug an meinem Körper.

Ich sah dabei zu, wie meine Brustwarzen hart wurden und mein Penis langsam anschwoll. Ich hatte es wirklich nötig, wenn alleine ein Lufthauch reichte, um mich hart zu machen.

Ich ließ meine Hand an meinen Nippeln entlang gleiten und fuhr mit ihr über Brust und Bauch weiter nach unten, zu meinem immer härter werdenden Schwanz.

Ich nahm ihn in die Hand und drückte mir fest eine kleine Portion Vorsaft aus der Eichel. Ich musste mich 2, 3 mal fest melken, ehe mein Pimmel begann, seinen kostbaren Schleim abzusondern.

Ich zog meine Vorhaut zurück, spuckte in meine rechte Hand und schmierte meinen Riemen damit ein. Er war stocksteif und hart. Ich nahm ihn in die Hand und begann mich zu wichsen. Ich schloss die Augen und genoss meine Solo- Behandlung.

Mein Sack war zum bersten gefüllt- aber gerade ging es nicht um den schnellen Druckabbau. Es ging um das Gefühl es sich selber zu machen und sich selbst zu genießen.

Ich öffnete leicht meine Lippen und stöhnte leise. Während ich mich befriedigte spürte ich, dass mein Pimmel stark Vorschleim abgab. Meine Eichel war extrem eingeschmiert. Es fühlte sich gut an.

Ich legte meinen Kopf leicht nach links und sah, nachdem ich meine Augen wieder geöffnet hatte, dass mein Vater in der offenen Tür stand und mir zusah. Ich schaute ihn direkt an und spielte weiter mit meiner Errektion. Ich schaute runter zu meinem Schwanz, sah mir selbst dabei zu wie ich es mir machte und blickte wieder zu Papa. Ich spreizte meine Beine leicht um ihm meine hüpfenden Eier zu zeigen und hoffte, dass er auch mindestens ein Stück Arschritze zu sehen bekam- bestenfalls sogar ein Blick auf mein Loch.

Ich musterte Papa von oben bis unten. Er trug noch immer nur eine Boxershorts die, anders als zuvor, eine enorme Beule in der Mitte aufwies.

Ganz beiläufig hörte ich meinen Vater sagen: "Ich wollte eigentlich nur kurz fragen, ob Du oder ich zuerst duschen soll...".

Dabei schaute er mir zu und benetzte mit seiner Zunge seine Lippen. Er sah mir direkt in die Augen und sagte entschlossen mit seiner tiefen Stimme: "So wie es aussieht werde ich jetzt schnell unter die Dusche springen und Dich hole ich danach, mein Junge!"

 

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