Wir spürten unsere wachsenden Schwänze, die wir durch die Jogginghosen aneinanderdrückten
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Am Wochenende vor dem 1. Juli war es soweit. Endlich konnten Stelio und ich in unsere erste gemeinsame Wohnung einziehen, wir waren beide überglücklich!

 

Mein Name ist Mathias, aber alle nennen mich Matze. Stelio und ich haben vor drei Jahren nach dem Abi bei einem gemeinsamen Campingurlaub zusammengefunden, bei dem wir uns sehr nah gekommen sind, wenn Ihr wisst was ich meine. Im Urlaub selbst haben wir viel „gelernt“ und irgendwann akzeptiert, dass wir beide schwul sind und zusammengehören. Direkt nachdem wir wieder zu Hause waren, outeten wir uns gegenüber unseren Eltern, das machten wir jeweils zusammen. Während es meinen Eltern deutlich schwerer fiel, das zu akzeptieren, gingen Stelios Eltern ziemlich cool damit um und freuten sich für uns beide. Während des Studiums wohnten wir mal bei mir, mal bei Stelio, wobei ich deutlich öfter bei Stelio und seiner lieben Familie war, als umgekehrt. Dennoch waren wir, außer in sturmfreien Zeiten, doch nie so richtig frei, in dem was wir gerne miteinander gemacht hätten, doch das sollte sich ja nun bald ändern.

Vom ersten Moment an, als ich Stelio gesehen hatte, war es um mich geschehen, ihm ging es ähnlich und wir haben lange gebraucht bis wir uns das eingestehen konnten, da wir wohl beide unsere super schöne Freundschaft nicht kaputt machen wollten. Glücklicherweise ist das dann auch lange Zeit nicht geschehen. Stelio ist ein wahrer Adonis, mein griechischer Gott. Er ist 1,80 groß, sportlich, schlank mit schönem Sixpack, kurzen schwarzen Haaren und dunkelbraune Augen. Er ist an Armen, Beinen, Brust und rund um sein bestes Stück behaart, hat seine Haare rund um den Schwanz und auf der Brust immer schön getrimmt. Sein wohlgeformter fester Hintern war der absolute Hingucker und ich genoss jeden Moment mit diesem wunderschönen Kerl.

Ich bin etwas größer, so um die 1,86, habe kurze braune Haare und grüne Augen. Durch regelmäßiges Sport-Schwimmen habe ich mittlerweile auch einen ganz ansehnlichen Body bekommen, wobei mein Sixpack definitiv nicht an das von Stelio herankommt. Zwar habe ich an Armen und Beinen ein paar Härchen, habe aber eine unbehaarte Brust und rasiere mich untenrum, mittlerweile komplett, da ich es liebe, wenn Stelio mit meinen Eiern und meinem Sack spielt. Ich liebe es, wenn er sie knetet, an ihnen zieht, sie in den Mund nimmt oder einfach nur eng zusammendrückt.

Nun war es endlich soweit, dass wir zusammenziehen wollten und vor allem konnten, da wir beide neben dem Studium schon Geld verdienten und wir von unseren Eltern jeweils ein Startkapital von 5.000 € erhielten, um es uns schön zu machen. Stelio und ich machten die Möbelhäuser unsicher und schauten, was wir in Kleinanzeigen günstig oder sogar kostenlos abstauben konnten, das war ganz schön viel. Sogar ein richtig gut, fas neu aussehendes Leder-Sofa konnten wir über diesen Weg finden. Lediglich bei unserem Bett wollten wir nicht sparen. Damit wir nicht mit einem quietschenden Holzbett zu kämpfen hatten, entscheiden wir uns für ein hochwertiges Bett mit Metallrahmen und zwei richtig guten Matratzen. Bett und Matratzen sollten am Samstag vor unserem Umzug angeliefert werden. Das passte prima, denn wir durften zu Renovierungszwecken schon in die Wohnung und wollten vor dem Einzug damit beginnen unsere kleine Zweizimmer-Dachgeschosswohnung mit immerhin 60 m² und einem schönen kleinen Balkon, zu streichen. Wir malten uns genau aus, wo wir welche Möbel hinstellen, welche Wand welche Farbe bekommen sollte und was wir wie dekorieren.

Wir betraten voller Vorfreude das Treppenhaus. Stelio war mit zwei Eimer Farbe bewaffnet, ich trug einen dritten Eimer und einen Kasten Wasser nach oben in den vierten Stock. An die vielen Stockwerke mussten wir uns erst noch gewöhnen. Bei unserem zweiten Gang holten wir die Leiter, das Werkzeug, einen Kasten Bier und andere Utensilien zum Renovieren und Saubermachen nach oben. Puh, das war schon mal die erste Anstrengung des Tages und in der Wohnung war es auch schon sehr warm. Dennoch freuten wir uns auf dieses Wochenende, um es uns richtig schön zu machen und begannen dann auch gleich schon mit der Arbeit. Die Küche und das Bad waren vom Vermieter schon tip top in Ordnung gebracht, lediglich der kleine Flur, das Wohn- und unser Schlafzimmer mussten gestrichen werden. Wir entschieden uns der Einfachheit halber, alles weiß zu streichen und in den beiden Räumen jeweils eine Wand mit einer Farbe aufzuhübschen. Ich machte uns erst mal Musik übers Smartphone an und betrat den Balkon. Ich freute mich riesig hier mit meinem Freund einziehen zu können und endlich ungestört mit ihm alles anstellen zu können, was wir uns schon immer mal ausgemalt haben.

 

Stelio wollte mit den Decken beginnen und rührte die Farbe auf. Wir hatten beide unsere ältesten Jogginghosen an und unsere Shirts hatten auch schon bessere Zeiten erlebt. Als Stelio seine dünne Jacke auszog und damit begann die Farbe aufzurühren sah ich erst, dass er das Achselshirt trug, dass er vor drei Jahren im Campingurlaub anhatte, trug. Ich liebte dieses Shirt. „Hey Steli, Du kannst doch nicht das Shirt einsauen, das hattest Du in Schweden an!“ Verdutzt schaute er an sich runter. „Stimmt, daran kannst Du Dich noch erinnern? Es ist uralt und ich wollte keine neuen Sachen anziehen, Du hast ja auch nicht gerade das schickste Shirt an.“ Ich antwortete: „Ja, das stimmt, aber ich liebe das Teil an Dir.“ „Okay, dann ziehe ich es einfach aus, es ist sowieso heiß hier oben“ und streifte sich das Shirt über den Kopf. Wie so oft bewunderte ich dabei seinen makellosen Körper, seine männlich muskulöse Brust, die er vor ein paar Tagen ordentlich gestutzt hatte und seine starken Arme. Sofort regte sich mein bestes Stück in der Jogginghose und ich meinte nur: „Oh, oh, hoffentlich kommen wir hier überhaupt zum Arbeiten. Wenn ich Dich so sehe fallen mir ganz andere Dinge ein, die ich jetzt gerne machen würde“. Stelio meinte nur frech grinsend in seinem süßen griechischen Akzent „Reiß Dich am Riemen und fang mal an was zu schaffen. Wir werden hier noch genügend Möglichkeiten haben, miteinander Spaß zu haben!“ drehte sich um und rührte seine Farbe weiter.

Auch ich begann nun im Schlafzimmer die Farbe aufzurühren und fing an die Decke zu rollern. Die Sonne blinzelte in den Raum, die Musik war gut und ich kam gut voran. Ab und zu hörte ich Stelio fluchen, was das für eine Sauerei sei. Nach etwa einer Dreiviertelstunde war ich mit der Decke fertig. Ich ging zu Stelio ins Wohnzimmer, er war auch gerade fertig geworden und sah total witzig aus, denn er war über und über mit den weißen Farbspritzern am Oberkörper besprenkelt. Ich musste lachen.

„Was ist?“ fragte er verdutzt. Ich kam zu ihm und strich ihm über seine schöne Brust, auf der lauter kleine mittlerweile hart gewordene Farbspritzer klebten. „Da habe ich ja einiges zu tun, bis ich die alle von Dir runtergepuhlt habe!“ „Oh, Shit, das ist deine schuld! Wegen Dir musste ich ja mein Shirt ausziehen, davon abgesehen siehst Du auch nicht besser aus. Komm, lass uns jetzt zusammen im Schlafzimmer weiter streichen, damit es fertig ist, wenn unser Bett angeliefert wird.“ Das hatte Stelio absolut Recht. Zusammen gingen wir nun ins Schlafzimmer. Stelio wollte weiter die weiße Farbe verteilen und ich sollte die Wand hinter unserem Bett in einem dunklen Weinrot streichen. So gingen wir es denn auch an. Zuerst nahm ich mir die Leiter um den Rand zur Decke und die Ecken mit der roten Farbe zu bestreichen. Als ich fertig war nahm Stelio sich die Leiter um das Gleich an den anderen Wänden zu tun. Immer mal wieder musste ich zu Stelio rüber schauen und sein Muskelspiel beim Streichen beobachten. Ich wurde total spitz! Nun waren wir schon über einer Stunde ungestört in unserer neuen Bude und ich hatte immer mehr das dringende Bedürfnis Stelio zu verwöhnen, strich aber weiter meine dunkelrote Wand an. Als ich fast fertig an die rechte Wand kam, stand dort Stelio auf der Leiter und tünchte die Wand daneben noch an. Durch seine Jogginghose konnte ich seinen Schwanz gut ausmachen, der auch noch genau in meiner Höhe war. Ich rollte die Walze noch aus um das letzte Stück zu streichen, legte sie zur Seite und stellte mich dann vor Stelio vor die Leiter.

Während Stelio immer noch rollerte, griff ich ihm nun an seine Beule. Er zuckte kurz zusammen. „Hey, Du kannst es wohl kaum abwarten unsere Räume einzuweihen?!“ Ich spürte seinen Schwanz unter dem Stoff steif werden. Das ging bei uns beiden immer sehr schnell, auch meiner stand schon längst voll ausgefahren. Ich fuhr seine Latte über den Stoff entlang, während Stelio das letzte Stück bemalte, dann war auch seine Wand fertig. „Ich glaub, ich sollte auf der Leiter bleiben, die Höhe ist geil!“ sagte er und reichte mir die Walze, die ich zur Seite legte. Dann streifte ich mein verspritztes Shirt aus und kam wieder zur Leiter. Mit meinem Mund fuhr ich über den Stoff und knabberte seinen Schwanz entlang. Dann griff ich seinen Hosenbund und zog die Jogginghose mitsamt seinen Undies runter, so dass sein steifer Prügel nun raussprang und genau vor meinem Mund stand. Ich liebte Stelios Schwanz, der schön nach oben stand aber dann eine Krümmung nach unten machte, auch seine Eichel schaute leicht nach unten. Wenn er mich von hinten nahm stimulierte er meine Lustdrüse extrem geil. Ein erster Tropfen hatte sich auf Stelios dicker Eichel gebildet. Ich griff nach Stelios Eiern und leckte mit meiner Zunge um seine Eichel, schleckte den Tropfen ab und Stelio stöhnte leicht auf. Genüsslich schob ich mir nun seinen Schwanz in den Mund. Stelio genoss die Behandlung und machte leichte Fickbewegungen. „Oh, ich glaube, wir werden hier viel Spaß miteinander haben“ meinte er noch, als es klingelte.

 

Schnell ließ ich von Stelio ab und er ging zur Tür. Über die Sprechanlage kündigte sich uns das Möbelhaus an uns das Bett und die Matratzen zu bringen. Gut, dass die zwei Männer dazu eine ganze Weile gebraucht haben, bis Sie bei uns oben waren und wir so wenigstens einigermaßen unsere beiden Latten im Griff hatten und unsere Shirts wieder anziehen konnten. Stelio schaute mir auf die Hose. „Mann, sieht Dein fetter Schwanz in der Jogginghose geil aus! Am liebsten würde ich jetzt“ weiter kam Stelio nicht, denn die zwei waren tatsächlich schon mit den ersten Teilen des Bettes oben. „Wo soll das aufgebaut werden?“ fragte der Ältere und Stelio ging voran in das frisch gestrichene Schlafzimmer und zeigte auf die Wand an der es stehen sollte. Als der Jüngere an mir vorbeiging, blieb sein Blick kurz an meiner Hose hängen. Ich musste grinsen und er schaute schnell wieder seinem Kollegen hinterher und wurde leicht rot. Ziemlich schnell bauten die beiden das Gestell unseres Bettes auf und der blonde Junge, der vielleicht ein bisschen jünger war als wir, schielte immer mal wieder auf meine Hose. Der Ältere von uns beiden begann sich mit uns zu unterhalten und fragte uns ein wenig aus. Auf die Frage, wer denn von uns einzieht, antwortete Stelio direkt „Wir beide“, worauf der Junge ergänzte „Ah, eine WG“. „Nein, keine WG“ gab ich zur Antwort. „Wir sind ein Paar und das ist unsere erste eigene Bude.“ worauf der Junge wieder rot wurde. Keiner von beiden kommentierte das und schraubten wortlos weiter, der Junge aber schielte immer wieder mal auf meine Hose und ich konnte es nicht lassen einmal im richtigen Moment meinen Schwanz zurecht zu rücken. Offensichtlich gefiel ihm, was er in meiner Hose vermutete. Nach ein paar Handgriffen stand das Gestell und beide gingen wieder nach unten um die Lattenroste und die Matratzen hoch zu holen.

Stelio grinste mich an und zeigte mit seinem Zeigefinger auf. Das Bürchschen könntest Du direkt um den Finger wickeln, aber Du lässt die Finger von ihm!“ Ich nahm Stelio in den Arm, drückte ihn fest an mich und küsste ihn. Du weißt doch, dass ich unendlich glücklich mit Dir bin und ich nichts Anderes außer Dich brauche.“ Wir spürten unsere wachsenden Schwänze, die wir durch die Jogginghosen aneinanderdrückten und konnten es kaum abwarten, bis die beiden wieder verschwunden waren.

Einen Moment später waren die beiden wieder oben, diesmal begutachtete der Blonde nicht nur meine, sondern auch Stelios Beule und malte sich sicherlich aus, was gleich passieren würde, wenn das Bett steht. Sonst gab es ja noch nichts in der Wohnung. Wenig später lagen die Matratzen, noch in Folie verpackt, auf dem Bett und die beiden verabschiedeten sich. Während sich der Ältere mit einem Tschüss verabschiedete, schüttelte uns der Blonde mit gesenktem Kopf die Hand und schaute so noch mal auf unsere Hosen. Schnell machte ich hinter ihm die Tür zu. „Boah Steli, der hätte sich sicherlich von uns beiden vernaschen lassen, was denkst du?“ Stelio schaute mich mit seinen dunkel funkelnden Augen an, grinste und kam zu mir. Er umarmte mich und wir küssten uns, schnell fanden unsere Zungen zueinander. Fest aneinander gedrückt spürten wir beide unsere Schwänze wachsen und unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Ich fuhr mit einer Hand unter Stelios Shirt, spürte die tausenden Farbspritzer auf seiner Haut, fuhr hinauf zu seiner harten Brustwarze und spielte mit ihr. Als Stelio unsere Umarmung löste zog er in der Bewegung mein Shirt aus, auch ich streifte sein Shirt über den Kopf und schon drückten wir unsere beiden nackten Oberkörper wieder aneinander, wobei Stelio mich nun Richtung Schlafzimmer drückte.

Mit dem Rücken zu unserem Bett stieß mich Stelio nach hinten sodass ich mit dem nackten Rücken auf der plastikverpackten Matratze lag. Ohne Zeit zu verlieren packte Stelio den Bund meiner Jogginghose und zog sie mir mitsamt der Unterhose nach unten und warf sie zur Seite. Mein ausgefahrener Fleischschwanz klatschte auf meine Bauchdecke, meine Eier baumelten vor der Matratze. Während Stelio in die Knie ging, drückte er meine Beine auseinander. Einen Moment später hatte er meine Eier im Mund. Stöhnend genoss ich es wie er an meinen Eiern lutschte und sie dann fest packte und meinen Sack oben an der Wurzel zusammenzog, wodurch mein Schwanz senkrecht in der Luft stand und er so schön an der Unterseite entlang nach oben lecken konnte. Mit der linken Hand packte er mein Rohr und haute es sich selbst auf die Backe bevor er mit seiner Zunge meine schon saftige Eichel umkreiste und dann ganz langsam in den Mund nahm ohne meine Eier dabei loszulassen. Während Stelio sich meinen Schwanz schön tief in den Hals steckte, erhöhte er den Druck auf meinen Eiern. Ich stöhnte wieder laut auf. Mein griechischer Amor wusste ganz genau was mir gut tat. Ich spürte regelrecht wie weiterer Vorsaft nach oben quoll und Stelio grunzte zufrieden, als er ihn zu schmecken bekam. Dann leckte er wieder nach unten, saugte an meinen Eiern und drückte mein linkes Bein nach oben, so dass er mit seiner heißen Zunge an meiner Rosette züngeln konnte, Ein kleines bisschen drang er mit seiner Zungenspitze ein und ich stöhnte wohlwollend, packte meinen Schwanz und fing an mich zu wichsen. Dann legte sich Stelio mit seinem weiß gesprenkelten Oberkörper auf mich und wir küssten uns. Seine Brust war richtig rau, aber das reiben an meinen Brustwarzen fand ich geil.

 

Ich drückte Stelio nach oben und warf ihn neben mich aufs Bett. Blitzschnell stieg ich auf und zog auch ihm die Hose aus, so dass wir endlich beide, das erste Mal in unserer Bude, nackt waren. Eine Weile lagen wir auf- und aneinander, stellten aber fest, dass das mit der Plastikverpackung alles andere als angenehm war. „Komm, lass uns die Verpackung wegnehmen“ sagte Stelio und schnell standen wir mit unseren wippenden Latten rechts und links neben unserem Bett und lösten die Folie von den Matratzen. Kaum hatten wir die Folien ab, schmissen wir uns wieder auf das Bett und rolzten darauf rum. Mal war Steli oben, mal ich und irgendwann stoppte ich: „Hey, wir versauen unsere neuen Matratzen.“ Worauf Stelio in seiner unwiderstehlich süßen Art konterte: „Also, da wir keine Bettbezüge dahaben, müssen wir dann wohl hier und jetzt aufhören, andererseits wird es auf diesen Matratzen sicherlich noch einige Flecken geben, meinst Du nicht? Sag, was Dir lieber ist!“ Ich grinste ihn an und sagte „lass uns weitermachen und die Matratzen einweihen!“ Schon drehte er mich ein Stück um, sodass ich auf dem Rücken lag und kniete sich über mich, mein Schwanz rieb zwischen seinen festen Pobacken und Stelio strich an meinen Seiten entlang bis zu meinen Achseln, hob meine Hände an und fasste diese nun fest, als sie rechts und links über meinem Kopf auf dem Bett lagen. Er rieb seinen Hintern an meinem Schwanz und beugte sich zu mir runter um mich zu küssen. Dabei hob er sein Becken an und schon lag meine nasse Eichel direkt vor seiner engen Öffnung. Stelio und ich saften immer extrem viel und haben nicht wirklich Gleitgel nötig. Dennoch spuckte sich Stelio in die Hand und verteilte seine Spucke an sein Loch, anschließend verteilte er meinen Vorsaft, in dem er meine Eichel immer wieder an sein Loch stieß und sich dann dagegen drückte. Während wir uns weiter küssten, drückte er sich langsam auf meinen Schwanz sodass meine Nille sein enges Loch penetrierte und eindrang. Stelio stöhnte auf und setzt sich nun weiter auf und damit glitt mein Kolben immer tiefer in sein Loch. Mit leichten Auf- und Abbewegungen kam ich so immer tiefer in meinen Freund und füllte seinen engen Lustkanal auf, bis er komplett auf mir saß. Stelio griff wieder meine Hände und strahlte mich an „Jetzt können wir es immer treiben, wenn wir Lust aufeinander haben und vor allem können wir es jetzt auch mal zusammen in der Badewanne treiben.“

Langsam hob er sein Becken an und fing nun an mich zu reiten, wobei er immer weit nach oben ging um sich dann nach unten zusetzen. Ich genoss die Enge seines Darms, der immer und immer wieder meinen Kolben völlig umschloss. Nach einer Weile drehte er sich etwas zur Seite, so dass ich ihn seitlich ficken konnte. Ich zog an seiner Backe und rammelte ihn nun schön mit langen Bewegungen und spürte, dass ich es nicht mehr lange aushalten könnte und zog meinen Schwengel aus ihm raus. Stelio drehte sich zu mir und streichelte mein Gesicht, während ich über seine Brust strich und lachen musste, weil er sich so sehr mit der Farbe eingesaut hatte. „Du Blödmann“, alberte Stelio „Na warte. Dir gebe ich es jetzt!“ Er stieg aus dem Bett und positionierte sich am Rand, zog mich an den Beinen zu sich und ich ging auf alle Viere. Mit gespreizten Beinen kniete ich nun am Bettrand und präsentierte ihm meine Kiste. Stelio zog meine Backen auseinander und leckte meine Rosette, dann richtete er sich auf und setzte seinen wunderschönen Schwanz an. Mit einem lauten Stöhnen von mir drang Stelio in mich ein. Mit ganz kurzen Bewegungen kam er langsam cm für cm tiefer in mich und seine schön gebogene Eichel stimulierte meine Vorsaftproduktion, denn der lief mir tatsächlich aus meiner Latte in dünnen Fäden auf unsere neue Matratze. Immer schneller werdend fickte er mich mit langen Stößen, die immer härter wurden. Seine Eier klatschten gegen mich und wir stöhnten beide in Ekstase. Stelio fickte mich nun ordentlich durch. „Stopp“ rief ich, „lass mich umdrehen, ich komme gleich.“ Stelio zog ihn raus und ich drehte mich um, hob die Beine an und mit einem Ruck steckte Stelio wieder in mir. „Ahhh, wie geil.“ Ich legte meine Füße auf Stelios Schultern und er griff meinen Schwanz. Im Takt seiner Fickerei wichste er mich und ich spürte, wie ich gleich explodieren würde.

Stelio packte meinen Schwanz noch fester, stieß noch mal fest in mich und genau in dem Moment kam ich mit einem lauten Schrei. Mein Sperma landete klatschend auf meinem Bauch und meiner Brust, während Stelio noch zwei oder dreimal in mich stieß bevor er ihn rauszog und direkt über meinem noch zuckenden Schwanz seinen Samen abschoss. Ein Teil davon verteilte sich mit meinem Saft, der zweite oder dritte Schub landete auf meinem Schwanz und Stelio rieb seinen spermaverschmierten Schwanz an meinen und wichste noch einen Moment beide Schwänze bevor er sich auf mich legte und wir uns wieder zärtlich küssten. „Das war geil“ sagte Stelio. Glücklich bleiben wir noch eine Weile zusammen gekuschelt liegen, bis ich dann die Initiative ergriff und meinte „Lass uns weiter streichen, sonst wird das nichts mit unserem Einzug.“ Wir stiegen auf und sahen dann, dass ein Teil unseres Spermas auf der Matratze gelandet war. Anstatt es aufzuwischen beschlossen wir, die Markierung zu belassen, sodass wir bei jedem Bettbeziehen immer an unser erstes Mal im neuen Bett erinnert werden.

Wir gingen zusammen ins Bad und machten uns notdürftig sauber. Stelio war ganz heiß darauf mit mir in die Wanne zu steigen, das machte ihn total heiß und unsere Schwänze stand auch weiterhin auf Halbmast. Dennoch entschieden wir uns erst einmal weiter zu streichen. Ihr könnt Euch sicherlich vorstellen, dass es uns beim Renovieren noch einige Male überkommen ist und das erste gemeinsame Bad auch schon vor unserem Einzug stattfand. Dennoch hatten wir bis zum Einzug alles fertig, sodass wir zwei Wochen später glücklich in unserer ersten eigenen Bude sitzen konnten und es ohne Rücksicht auf Eltern oder Geschwister jederzeit treiben konnten.

 

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