Zwei Freunde finden auf einer Reise sexuell Gefallen aneinander
Das erste Mal / Junge Männer
A−
A+
A⇆A

Bevor ich zu der Reise nach Griechenland komme, möchte ich etwas über mich und mein Sexualleben erzählen. Ich heiße David, bin 19 Jahre alt und studiere im dritten Semester Maschinenbau. Dazu musste ich meine Heimatstadt verlassen, weil es dort keine Technische Uni gibt. Mein Abitur habe ich an einem humanistischen Gymnasium gemacht. Das hat wahrscheinlich mein Interesse an Griechenland geweckt, zum einen an dem Land selbst, zum anderen an den Skulpturen wohlproportionierter nackter Jünglinge. Es hat mich auch fasziniert, dass die griechischen Philosophen häufig ganz ungeniert ihre Lustknaben hatten, die sie zwar unterrichteten, mit denen sie aber auch viel lustvollere Dinge machten. Mit den Mädchen an meiner Schule bin ich an sich gut zurechtgekommen, aber die meisten fand ich zu albern. Eine Freundin hatte ich nicht. Die Jungs lagen mir da näher.

 

Mein Sexualleben besteht aus eifrigem Wichsen. Zwar träumte ich davon, mir auch mal zusammen mit einem anderen Jungen einen runterzuholen oder am Schwanz zu lutschen, aber dazu gab es keine Gelegenheit: Ich wusste nicht, ob einer meiner Mitschüler auch Lust darauf hatte, und fragen mochte ich nicht, um dann nicht vielleicht blöd dazustehen. Ich war eigentlich auch ganz zufrieden damit, es mir selbst zu besorgen, weil ich dann auf niemand anders Rücksicht nehmen musste und die Dinge – gewissermaßen wörtlich – selbst in der Hand hatte. Über die Phase, nur heftig am steifen Schwanz zu rubbeln, wie man es in vielen Wichsfilmchen von geilen Jungs sieht, bin ich hinweg. Im Laufe der Jahre habe ich meinen Körper genau studiert und herausgefunden, wo meine erogensten Zonen liegen und wie ich die am wirkungsvollsten stimuliere.

Bevor ich darauf näher eingehe, noch ein paar Bemerkungen zu meinem Körper: Ich bin 1,80 m groß, schlank und dunkelblond. Ich treibe etwas Sport, nämlich Schwimmen und täglich etwas Hanteltraining. Dadurch bin ich zwar nicht gerade muskulös, aber auch nicht schmächtig, und ich finde meinen Körper in Ordnung. Außer im Schambereich und unter den Achseln habe ich kaum Körperbehaarung. Das ist mir auch wichtig, weil ich stark behaarte Jungs nicht attraktiv finde. Mein Penis ist im Ruhezustand etwa 12 cm lang, und voll ausgefahren 19 cm mit einer ganz leichten Linkskrümmung. Weil der Durchschnitt angeblich bei 15 cm oder weniger liegt, bin ich damit sehr zufrieden. Im steifen Zustand beträgt der Durchmesser knapp 5 cm. Die leicht glänzende Eichel ist noch etwas dicker.

Wie wahrscheinlich bei den meisten Jungs ist mein steifer Schwanz am empfindlichsten auf der Unterseite in dem Bereich am und unterhalb vom Vorhautbändchen. Aber auch mein Sack ist ziemlich empfindlich. Außer den üblichen Wichstechniken mit der Faust ist deshalb eine meiner häufigsten Wichsbewegungen, dass ich mit der Handinnenfläche den empfindlichen Bereich an meinem Steifen streichele und mit den Fingern gleichzeitig den Sack kraule und die Eier massiere. Das nennt man wohl „Kronengriff“ und es ist schon ganz schön lustvoll.

Noch doller wird es aber, wenn die Lusttropfen kommen. Die verteile ich dann auf dem sensiblen Bereich und bewege die glitschigen Finger dort schnell rauf und runter, den Daumen auf der Oberseite. Der Lustreiz geht durch Mark und Bein. Ich steigere ihn noch dadurch, dass ich mit einem Finger der anderen Hand mit etwas Lustsaft dran die Brustwarzen streichele. Sie verhärten sich dann noch mehr als so schon. Der Lustgewinn ist enorm, und eigentlich wird es umso erregender, je sanfter ich das mache. Zur Abwechslung nehme ich auch mal den ganzen Sack fest in die Hand, massiere die Eier und schiebe sie in den Bauch und zurück. Dabei drücke ich den steifen Riemen mit der anderen Hand gegen den Bauch und rubbele ihn hin und her. Auch sehr geil!

Je mehr Vorsaft kommt, desto stärker wird die lustvolle Erregung. Wenn ich merke, dass ich mich dem Orgasmus nähere, mache ich – obwohl es schwerfällt – erst mal eine Pause und lasse es etwas abklingen. Dann geht es wieder von Neuem los. Und das Ganze mehrere Male, ich will ja möglichst viel davon haben. Um mich zwischendurch weiter aufzugeilen, lese ich mir oft im Internet Geschichten von geilen Jungs durch oder schaue mir Videos von wichsenden oder blasenden Jünglingen an. Die Lust steigert sich von Runde zu Runde und wird unglaublich heftig.

Zwischendurch stecke ich mir auch mal den Mittelfinger in mein Poloch. Damit es möglichst leicht geht, stelle ich mich etwas breitbeinig hin und gehe leicht in die Hocke. Weil die Ritze vom Schweiß schon ganz nass ist, geht es leicht. Ich schiebe den Finger dann weiter rein, bis er auf die Prostata und die Vorsaftdrüsen drückt. Das erzeugt einerseits ein lustvolles Gefühl, andererseits führt es dazu, dass noch mehr Lusttropfen austreten, was wiederum die Lust beim Wichsen steigert. Irgendwann kann ich es nicht mehr zurückhalten und dann entlädt sich ein gewaltiger Orgasmus mit einer enormen Ejakulation. Das ist unbeschreiblich.

 

Das Wichsen mache ich meistens vor einem Spiegel oder flach auf dem Bett liegend. Vor dem Spiegel ist es besonders geil. Wenn ich mich selbst dort sehe, stelle ich mir vor, es zusammen mit einem anderen Jungen zu machen. Wenn es kommt, spritze ich mir entweder in die hohle Hand oder in ein Tempotuch oder auch mal – echt geil – gezielt auf meinen Schwanz im Spiegelbild. Der Saft läuft dann den Spiegel runter. Dort lasse ich ihn oft erst mal eintrocknen. Wenn ich das später sehe, kriege ich gleich wieder nen Steifen. Manchmal gehe ich, bevor es kommt, noch schnell zu meinem Bett und spritze die Soße einfach aufs Laken oder auf die Boxershorts, in denen ich schlafe. Wenn es getrocknet ist, sieht man die Wichsflecken. Das macht mich dann schon wieder geil.

Es hat mich auch immer wieder gereizt, mal mein eigenes Sperma zu probieren und herunterzuschlucken. Zunächst hat es mich etwas Überwindung gekostet, aber schließlich habe ich es doch ein paar Mal gemacht. Der Geschmack war manchmal etwas bitter, aber manchmal auch ganz unauffällig und nicht unangenehm. Das hängt wohl davon ab, was man vorher gegessen hat. Auf jeden Fall hatte es immer einen besonderen Reiz. Sehr angenehm finde ich den Geruch meines Spermas. Deshalb lege ich, wenn ich in ein Tempotuch abgespritzt habe, dieses beiseite und rieche am nächsten Morgen wieder daran. Dann ist dieser erregende Duft immer noch intensiv und geilt mich oft gleich wieder auf.

Wenn ich auf dem Bett liege, spritze ich naturgemäß auf Brust und Bauch. Einmal hatte ich wohl besonders viel Druck drauf, so dass die erste Ladung in meinem Gesicht zwischen Nase und Kinn landete, und weil ich den Mund wegen des Lustgestöhns offen hatte, ging einiges in den Mund und auf die Lippen. Dann habe ich die Lippen abgeleckt, mir das Sperma auf der Zunge zergehen lassen und es geschluckt. Was auf Brust und Bauch landet, wische ich entweder mit Tempotüchern weg, um dann später daran zu riechen, oder ich verreibe es auf der Brust, besonders auf den sensiblen Brustwarzen, und dem Bauch. Ich genieße dann den Duft und mag es, mit dem Zeug auf meinem Körper einzuschlafen.

Einmal, als ich noch jünger war, habe ich versucht, meine eigene Eichel in meinen Mund zu schieben und dann den Orgasmus auszulösen. Das hat mit einigen Verrenkungen auch ansatzweise geklappt und es war ein sehr geiles Gefühl zu spüren, wie mein eigenes Sperma stoßweise in meinen Mund strömte. Ich habe es erst mal etwas dringelassen und dann runtergeschluckt. Aber die Verrenkung war ziemlich anstrengend und sicher auch nicht so gut für den Rücken. Deshalb habe ich das seitdem nicht mehr gemacht und gehofft, dass ich es stattdessen mal mit einem anderen Jungen machen könnte.

Zurück zu meinem Studium. In der Uni hatte man uns empfohlen, Arbeitsgruppen zu bilden. Ich landete in einer Gruppe von vier Jungs, die eher zufällig entstanden ist. Die Jungs sind alle okay und wir sind bis jetzt zusammengeblieben. Außer gemeinsamem Lernen unternehme ich mit der Gruppe auch einiges in der Freizeit. Richtig angefreundet habe ich mich aber nur mit einem von ihnen. Er heißt Julian und ist ein intelligenter Kerl, so dass ich viel von ihm gelernt habe, er aber auch einiges von mir. Er ist aber nicht nur intelligent, sondern auch ein ausgesprochen netter Junge mit einem hübschen Gesicht. Ich mag ihn irgendwie. Mit ihm unternehme ich mehr als mit den anderen, weil er an den Wochenenden ebenso wie ich meistens da ist, während die anderen oft nach Hause fahren.

Seit Ende Mai sind wir öfters mit unseren Fahrrädern zum Schwimmen gefahren. Da konnte ich ihn also in seinen Schwimmshorts halbnackt sehen. Er ist ein wenig größer als ich, dunkelhaarig und so schlank wie ich. Er hat einen sehr schönen Körperbau: schmale Schenkel und Hüften, eine noch schmalere Taille und einen sich nach oben bis zu den Schultern verbreiternden, perfekt geformten Oberkörper mit schönen kleinen Brustwarzen. Außer unter den Achseln hat er keine sichtbare Körperbehaarung. Dazu sein hübsches Gesicht und seine feingliedrigen Hände: Ein sehr attraktiver Körper! Wie er untenrum ist, konnte ich zwar nicht direkt sehen, aber mir gut ausmalen. Seitdem stellte ich ihn mir als Wichspartner vor, aber ich hatte natürlich keine Ahnung, ob er da wohl auch Lust drauf hätte. Ich mochte ihn auch nicht fragen, um unsere Freundschaft nicht zu gefährden.

 

Dann rückte der Sommer näher und ich überlegte mir, in den Semesterferien eine Rucksackreise nach Griechenland zu unternehmen, aber nicht allein. Deshalb fragte ich Julian irgendwann, ob er für die Ferien schon etwas vorhätte. Das verneinte er und fragte, was ich denn machen wollte. Da erzählte ich ihm von meinem Plan. Dass ich die Hoffnung hatte, mit ihm auch mal zusammen zu wichsen und gegenseitig am Schwanz zu lutschen, erzählte ich ihm natürlich nicht. Er sagte, dass könne er sich schon vorstellen, müsste aber noch mal darüber nachdenken und das auch mit seinen Eltern besprechen. Das musste ich natürlich auch.

Schließlich war alles klar und wir planten unsere Reise im Detail. Wir wollten eine ganze Menge besichtigen, aber auch immer mal wieder ein paar Tage relaxen, in einsameren Gegenden mit möglichst wenigen Touristen. Dafür schien es auf der Halbinsel Peloponnes einige Gelegenheiten zu geben. Insgesamt sollte die Reise vier Wochen dauern. Als der Termin unseres Fluges näher rückte, begannen wir zu packen und stellten fest, dass die Rucksäcke viel zu schwer waren. Also mussten wir etliches wieder rausschmeißen, von dem ich mir schwer vorstellen konnte, dass wir darauf verzichten könnten. Es ging dann aber gut: Mitten im Sommer ist es dort heiß, man braucht wenig Kleidung und ein Zelt ist auch nicht unbedingt notwendig.

Irgendwann war es dann so weit, wir landeten in Athen und machten uns auf den Weg. Die Rucksäcke drückten heftig und die Hitze setzte uns ganz schön zu, aber wir sind ja jung und kräftig und packten es ganz gut. Zunächst standen einige Besichtigungstage auf dem Programm. Da mussten wir auf Campingplätze, weil freies Zelten in Griechenland verboten ist, vor allem in den Touristengegenden. In dieser Zeit ergab sich keine Gelegenheit zu sexueller Annäherung. Zwischendurch wichste ich mir immer mal wieder heimlich einen ab, um Druck abzulassen. Wie es damit bei Julian aussah, wusste ich nicht.

Und dann kamen schließlich die ersten Erholungstage auf der Peloponnes, die ich schon sehnlich erwartete. Dort hofften wir, die eine oder andere Stelle zu finden, die einsam genug war, um dort doch wild zu campen, und gleichzeitig nah genug am Meer und nah genug an einem Dorf zum Einkaufen. Wir hatten Glück und gelangten an der Südwestküste in eine wirklich schöne Ecke, wo wir nicht weit vom Meer entfernt eine einsame Stelle fanden, wo wir bleiben konnten. Ein Zelt hatten wir wegen des Gewichts nicht dabei. Das war auch nicht nötig, weil es nachts sehr warm blieb. Wir schliefen auf unseren Isomatten in leichten Schlafsäcken. Viecher, die uns hätten stören können, gab es dort erfreulicherweise nicht. Etwa zweihundert Meter entfernt lag ein sehr schöner kleiner Strand, an dem selbst tagsüber nur wenige Leute waren, und nachts vermutlich gar keine. Ein kleines Dorf mit einer Taverne und einem Laden lag anderthalb Kilometer entfernt. Das war gut zu bewältigen.

Wir genossen es und verbrachten den ersten halben Tag und auch den zweiten Tag mit Schwimmen und Faulenzen am Meer, mit Lesen und etwas Herumwandern und abends in der Taverne Essen und griechischen Wein trinken. Morgens und mittags machten wir uns selbst etwas Einfaches zu essen und tranken wegen der Hitze vor allem viel Tee, abends dann vor dem Einschlafen noch einmal Wein. Am ersten Abend waren wir todmüde und krochen ziemlich früh in unsere Schlafsäcke.

Am zweiten Abend gingen wir nach dem Essen noch mal im Meer baden. Julian schlug vor, das nackt zu tun, weil niemand dort war. Natürlich stimmte ich zu, und war doch etwas aufgeregt. Es war schön zu spüren, wie das Wasser die frei hängenden Genitalien umspielte, und ich musste mich bemühen, an unverfängliche Sachen zu denken, um keinen Steifen zu bekommen. Julian schien damit kein Problem zu haben, aber das stimmte gar nicht, wie er mir später erzählt hat. Ich überlegte mir, wie das wohl weiter gehen würde, und gab fast schon meine Hoffnung auf, mit ihm mal gemeinsam zu wichsen.

 

Als wir dann aber nach dem Schwimmen – nur bekleidet mit unseren Boxershorts, in denen wir schliefen – auf unseren Isomatten lagen, Wein tranken und über Gott und die Welt redeten, sah ich plötzlich, als ich zu Julian hinüberblickte, dass er sich in den Schritt griff und offensichtlich seinen Sack massierte und wohl auch seinen Steifen streichelte. Das war ganz gut zu sehen, weil es fast Vollmond war. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen und sofort schoss Blut in meinen Penis. So schnell ist er wahrscheinlich noch nie steif geworden. Weil Julian nicht aufhörte, tat ich es ihm gleich und dachte mir „jetzt oder nie“.

Mit möglichst unverfänglicher Stimme fragte ich ihn: „Na, auch ein bisschen geil?“ und war gespannt auf seine Antwort. „Hm, ein bisschen ist untertrieben“, antwortete er. Nun kam es drauf an. Ich fuhr mit möglichst ruhiger Stimme fort: „Was hältst du denn davon, wenn wir uns mal zusammen einen runterholen?“. Daraufhin fragte er: „Und wie stellst du dir das vor?“ „Och“, fuhr ich fort, „wir könnten uns entweder – wie üblich – selbst einen abwichsen, aber uns dabei mal gegenseitig zugucken. Das stelle ich mir ganz anregend vor“. Kurzes Schweigen, dann fragte er weiter: „Oder?“ „Nun“, antwortete ich, „wir könnten es uns auch mal gegenseitig besorgen, mit den Händen oder auch mit dem Mund, aber natürlich nur, wenn du das auch möchtest.“

Nachdem er etwas überlegt hatte, sagte er: „Also, mal beim Wichsen zugucken finde ich okay, weil mich schon echt interessiert, wie das bei dir aussieht und wie du das machst. Aber gegenseitig? Ich weiß nicht, ich bin doch nicht schwul.“ Ich erwiderte: „Muss ja auch nicht sein, wobei ich es nicht gleich schwul finde, wenn sich zwei geile Jungs mal gegenseitig an ihren steifen Schwänzen lutschen. Aber wenn du das nicht möchtest, machen wir es natürlich nicht. Also lass uns dann mal gleich mit dem Selbstwichsen loslegen, ich hab’ unheimlich Druck auf den Eiern.“ Er ergänzte: „Nicht nur du“.

Im Nu waren unsere Boxershorts ausgezogen und dann standen wir uns splitternackt im hellen Mondlicht mit steifen Schwänzen im Abstand von gut einem halben Meter grinsend gegenüber und betrachteten zunächst ungeniert und mit größtem Interesse die Genitalien des anderen. Es war eine irre geile Situation. Sein Penis war etwas kürzer als meiner, vielleicht auch etwas dünner, aber im Übrigen wohlgeformt und kerzengerade. Seine Vorhaut hatte er zunächst noch vorne, aber dann schob er sie langsam zurück und eine pralle perfekte Eichel kam zum Vorschein, die etwas breiter war als sein Penisschaft und im Mondlicht glänzte. Seine Schambehaarung war dunkel, aber nicht sehr dicht. Umgekehrt betrachtete er höchst interessiert meinen Schwanz und meinte: „Mann, hast du ein großes Ding.“ Ich erwiderte: „Deiner ist doch von ganz ähnlichem Kaliber, nur vielleicht etwas kürzer, und außerdem im Gegensatz zu meinem kerzengerade wie im Bilderbuch“. Und dann legten wir los. Ich konnte es kaum erwarten.

Julian begann damit, seine Vorhaut schnell vor und zurück zu schieben. Dann drückte er seinen steifen Schwanz gegen den Bauch, rubbelte ihn dort hin und her und rieb mit der Hand auf der Schwanzunterseite herum. Ich fragte ihn, ob seine empfindlichste Stelle auch unterhalb vom Bändchen läge. Das bestätigte er und zeigte mir genau den Bereich an seinem Steifen. Er packte dann zusätzlich mit der anderen Hand seinen Sack, kraulte und drückte ihn und massierte seine Eier. Dann wiederum umschloss er seinen Schwanz mit der Faust und schob sie schnell vor und zurück, oder er rieb die Unterseite seines Schwanzes in seiner hohlen Hand, indem er sein Becken vor und zurück bewegte. Ich hatte meine Vorhaut ebenfalls gleich zurückgeschoben und wandte zunächst den Kronengriff an, bei dem ich den sensiblen Bereich unterhalb vom Bändchen mit der Handinnenfläche streichelte und mit den Fingern über den Sack strich und die Eier massierte. So ähnlich machte er es dann zwischendurch ebenfalls und ich übernahm auch seine Praktiken.

 

Als wir das eine kurze Zeit lang gemacht hatten, traten ziemlich gleichzeitig bei uns beiden die ersten Lusttropfen aus. Julian drückte bei sich noch mehr von dem Vorsaft aus seiner Röhre heraus und verteilte ihn auf seinem empfindlichen Bereich. Dann fuhr er mit den glitschigen Fingern dort schnell auf und ab. Diese Art zu wichsen mochte er anscheinend genauso gerne wie ich. Jungs merken offenbar schnell, was ihnen besonders gut tut. Er fing dabei lustvoll an zu stöhnen. Ich machte das natürlich ebenfalls und ein enormer Lustreiz durchfuhr mich. Es war schon was anderes, dabei nicht nur mich selbst im Spiegel zu sehen, sondern einen leibhaftigen anderen Jungen, und dazu noch einen so attraktiven.

Zur Intensivierung meiner Lust begann ich nun, mit einem Finger der anderen Hand und etwas Vorsaft dran meine Brustwarzen zu reizen, und fragte ihn, ob seine auch so empfindlich wären. Er sagte, das hätte er noch nie so genau probiert, machte es aber natürlich gleich nach. Ich erklärte ihm, dass es bei mir umso intensiver würde, je sanfter ich das machte. Das hatte er offenbar schnell raus und sein gesteigertes Lustgestöhn zeigte, dass es gut wirkte. Wir wichsten uns richtig in Rage und atmeten immer heftiger, so dass ich befürchtete, wir würden gleich kommen. Deshalb schlug ich vor, wir sollten mal eine Pause machen und es erst mal etwas abklingen lassen, wir wollten doch schließlich noch länger was davon haben. Er entgegnete lächelnd: „Das fällt aber richtig schwer, es ist so hammergeil, es gemeinsam zu tun.“ Aber er hielt dann auch erst einmal inne.

Lange konnten wir es nicht aushalten, so dass wir nach einer kurzen Pause wieder loslegten. Zur Abwechslung ging ich kurz darauf etwas in die Hocke und steckte meinen Mittelfinger in den Po. Als Julian das sah, fragte er verdutzt: „Was macht du denn da?“ Ich erklärt ihm: „Ich stecke meinen Mittelfinger in mein Poloch und drücke mit ihm auf die Prostata und die Drüsen, die den Vorsaft produzieren. Das bewirkt ein lustvolles Gefühl und es kommt dann noch mehr davon raus.“ „Hm, ist ja interessant“ antwortete er. Der Lustsaft kam nun reichlich aus meiner Schwanzspitze heraus, aber auch bei ihm war es mehr als genug. Unsere Lustgefühle wurden immer intensiver und wir wichsten mit dem vielen Vorsaft immer heftiger.

Deshalb dauerte es nicht lange, bis wir uns spürbar dem Orgasmus näherten. Auch wenn es mir schwerfiel, mich selbst zu bremsen: Ich wollte es noch länger auskosten, ihm mit seinem Traumkörper beim wilden Wichsen zuzusehen und mich dadurch selbst in ungeahnte Lustsphären zu bringen. Deshalb schlug ich ihm noch mal eine Abklingpause vor. Er war aber kaum ansprechbar. Erst als ich ihm laut zurief „hey“ und er sah, dass ich nicht mehr weiter machte, gelang es ihm gerade noch, seinen Ausbruch zu verhindern. Nachdem er etwas runtergekommen war, sagte er mit leichtem Grinsen: „O Mann, noch mal lass ich mich aber nicht mehr bremsen.“

Nach einer kleinen Weile legten wir also mit reichlich Lusttropfen erneut los. Wir versuchten zwar, zwischendurch immer wieder kurz innezuhalten, aber das gelang immer weniger. Unsere Lust wurde in der Erwartung des baldigen Höhepunktes geradezu unerträglich. Sein Gestöhn wurde zu einem Keuchen und Grunzen, sein Atem ging immer heftiger, sein Becken bewegte er ruckartig vor und zurück, sein Wichsen wurde immer unkontrollierter und dann schrie er geradezu „es kooooommt“, und dann kam auch schon die erste Ladung im hohen Bogen aus seinem Rohr herausgeschossen. Beinahe hätte sie meinen Schwanz getroffen. Es war ein phantastisches Schauspiel. Er wichste heftig weiter und es folgten mehrere kürzere Schübe. Die restlichen Ladungen quollen dann nur noch heraus und liefen über das Bändchen auf seine Finger.

Das war so megageil anzusehen, dass ich mich auch nicht mehr halten konnte. Ich wichste kurz noch heftiger und spürte, wie mein Sack sich zusammenzog und es gleich losgehen würde. Begleitet von einem lauten „Ooaaaaah“ schoss meine erste Ladung hinaus. Und weil ich wohl einen besonders günstigen Winkel erwischt und enormen Druck drauf hatte, landete die Ladung fast ganz auf seiner Eichel und seinen Wichsfingern und vermischte sich dort mit seinem eigenen Sperma. Wie geil! Dann folgten auch bei mir noch drei oder vier Stöße und der Rest lief mit abnehmenden Zuckungen aus dem Spritzloch auf meine Finger.

Jetzt geschah etwas, mit dem ich nie und nimmer gerechnet hatte: Er grinste mich keck an, nahm seine versifften Wichsfinger mit seinem und meinem Sperma dran von seinem Schwanz, steckte sie in seinen Mund und lutschte sie ab. Ich war so fasziniert, dass ich zunächst nichts herausbrachte und schließlich nur: „Na, wie schmeckt’s?“ Weiter grinsend sagte er: „Geht so, aber auf jeden Fall ist es unfassbar geil.“ Das waren ganz neue Seiten an meinem braven Freund Julian. Wir lächelten uns glücklich an. Das war wohl für uns beide der aufregendste Orgasmus unseres bisherigen Lebens. Wir zogen unsere Boxershorts an, ohne das Sperma von unseren abschlaffenden Schwänzen vorher abzuwischen, und schliefen selig ein.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Das erste Mal / Junge Männer

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: badehose / sexualleben / lustknabe / wichsende jungs / penis bild / geile jungs / versifft / erogene zonen / grieche / ejakulation / gemeinsam wichsen / gay massage / geile jungs / gegenseitig wichsen / gemeinsam wichsen / versifft / sexualleben / abwichsen / gegenseitig blasen / mit anderen mann / jungs wichsen / jüngling / ich bin nicht schwul / intimbereich / grieche / eigenes sperma / lustgefühl / großer schwanz / ejakulation / schluckt / geiler junge
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden