Eine Entscheidung für die Liebe kann ein Pistolenduell nicht verhindern.
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Ben lag nackt auf dem Tisch des Sheriffs. Dieser ragte wie ein perfektes Denkmal über ihm auf und sah ich lächelnd an. Kurz leckte Jim über den flachen Bauch des Barbiersohns runter und küsste dessen harten Lustspender, der schräg über dem Schamhaar lag und etwas zuckte. Dann drückte der Sheriff mit seinen rauen Händen Bens Beine nach oben. Dieser lächelte und entspannte sich. Schon leckte der Sheriff über die Furche nach unten und fand die kleine rosige Rosette. Die flotte Zunge umspielte die Lustpforte und flatterte daran. Der Schliessmuskel zuckte und öffnete sich etwas. Schon drang die Zunge ein und steigerte Bens Erregung. "Oh Jim! Komm leck mich geil!" hauchte Ben und zwirbelte sich selbst die Nippel. Sein Schwanz zuckte und der reichlich fliessende Vorsaft erzeugte einen kleinen klaren See auf Bens Bauch. Jim zog die knackigen Pobacken auseinander und leckte gierig Bens Lusthöhle aus. Der Junge schmeckte vielleicht gut! Dann erhob er sich und beugte sich über seinen jungen Liebhaber. Als sie sich gegenseitig sanft streichelten senkte Jim den Kopf und küsste Ben zärtlich mit Zunge. Ihre erregten Körper rieben sich aneinander und wollten immer mehr voneinander.

 

"Bitte fick mich!" bat Ben den Sheriff. Der richtete sich auf und ergriff Bens sehnige Beine. Dann trat er näher heran und bewegte seine mächtige Eichel an der offenen Rosette. "Jetzt gehts los Süsser!" warnte Jim, aber Ben nickte nur. Als die steife Schwanzspitze sich zärtlich in seine Männermöse bohrte seufzte Ben laut auf und wichste sich seinen etwas verschleimten Pimmel. Er fühlte keine Schmerzen obwohl Jims Kolben noch größer war als der von Andrew. Vielleicht weil er ihn wirklich mochte und ihm vertraute. Ben fühlte, daß Jim ihn wirklich liebte und er nie grob zu ihm sein würde. Als der Sheriff dann begann sein Becken kreisen zu lassen und erste sanfte Stösse auszuführen lächelte Ben glücklich. Er konnte genau den Herzschlag in dem fetten Mast fühlen, der ihn aufweitete und durch seine Schleimhäute glitt. Immer wieder bewegte sich das pralle Zepter ein und aus. Auch Jims Eichel stimulierte Bens Prostata. Er stöhnte auf und machte sein Loch enger. Dazu wichste er sich sein aufragendes Glied. Der Fick wurde schneller so daß es nur noch so schmatzte. Jims leicht behaarte Eier klatschten immer wieder an den sexy Hintern. Beide Männer schwitzten und atmeten schwer. Ben konnte spüren wie Jims Schwellkörper klar aus dem Schaft heraustraten und der geschwollene Eichelkranz ihm Lustwellen bescherte. Durch Jims Vorsaft wurde der Fick immer feuchter und geschmeidiger. Ben sehnte sich nach jedem neuen Stoss. Er sah zu Jim auf und sein Herz pochte heftig.

"Oh shit! Ich komme schon!" schrie der Sheriff und strich sich kurz seine Haare aus der Stirn. Schon hielt er inne und Ben spürte wie der Fickkolben in ihm mit Druck abspritzte. Es fühlte sich so warm an. In dem Moment überkam es auch Ben, der stöhnend den Kopf zurücklegte und das Becken anspannte. Seine dicken Eier verhärteten sich. Schon sprudelte sein dickflüssiges weisses Sperma in mehreren Schüben aus seiner dunkelrot gefärbten Eichel. Jim liess sich auf Ben sinken, der befriedigt die Arme um ihn legte und seinen breiten Rücken streichelte. "Ich liebe dich." sagte der Gesetzeshüter überzeugt. Kurz zögerte Ben und sah tief in die Augen seines Gegenübers. "Ich... liebe dich auch!" kam dann erstmalig über seine Lippen und er lächelte seinen Hengst glücklich an. Dann küssten sie sich wieder. Bens Gefühle hatten sich mittlerweile verändert - er fühlte etwas für den reifen Gesetzeshüter.

Vor Erschöpfung fiel Ben in einen tiefen Schlaf. Er träumte von seinem Jim und hoffte immer mit ihm zusammen zu sein. Als er dann hochschreckte war Jim nicht an seiner Seite. Panisch sprang Ben auf und suchte aus seiner Hose die Taschenuhr raus. "Verdammt!" fluchte er. Eigentlich hatte er gehofft auch Jim würde nach dem Sex einschlafen und die Postkutsche vergessen. Ben zog sich eilig an und stellte wie befürchtet fest, daß Jims Pferd nicht im Stall war. Auch der Revolver war verschwunden. Andrew und Johnny werden Jim erschiessen! Ben zögerte kurz. Wo lagen seine Prioritäten? Bei den Gangstern, die ihm zwar Geld aber wenig Achtung entgegen brachten? Oder beim Sheriff, dessen Liebe er mittlerweile erwiderte? Seine Entscheidung war klar und er stürzte auf die staubige Hauptstrasse von Derloy County. Er hatte zwar selbst noch kein Pferd, aber er kannte einige Freunde die es ihm bestimmt gerne leihen würden.

Die schwer beladene Postkutsche schaukelte hin und her als sie gezogen von vier Pferden durch die öde Steinwüste polterte. Die alte Betsy hielt diesmal die Zügel in den Händen. Sie wollte rasch nach Derloy County weiterkommen weil sie schon mehrfach überfallen worden war auf dieser Strecke. So kamen sie bald in den Charlon Canyon, wo hohe Felswände aufragten. Die Pferde beschleunigten und wirbelten hinter der Kutsche mehr Staub auf. So bemerkte Betsy nicht wie zwei Pferde sich von hinten näherten. Andrew lachte und zog seinen Revolver. Johnny war etwas hinter ihm und setzte an die Kutsche auf der anderen Seite zu überholen. Doch sie hatten die alte Betsy unterschätzt, die neben sich eine Schrottflinte liegen hatte. Die beiden Ganoven begannen Warnschüsse in die Luft abzugeben um die Kutsche zu stoppen. Doch kaum war Betsy in Sicht gekommen legte diese ihre Flinte direkt auf Johnny an und drückte ab. Ein lauter Knall schallte durch den Canyon und schon stürzte Johnny tödlich getroffen von seinem Pferd. Andrew sah erschrocken auf seinen Kumpel zurück, der leblos im Sand liegen blieb nachdem sich seine Gestalt mehrfach überschlagen hatte. Bevor Betsy sich jedoch zur anderen Seite umwenden konnte zielte der Ganove und drückte ab. Die Kugel fetzte Betsy die Schrottflinte aus der Hand und verletzte sie an der Schulter. Panisch versuchte sie die Kontrolle über die Kutsche zu behalten und versuchte das Gespann abzubremsen. Die Postkutsche hielt an und die Insassen schauten ängstlich aus den dreckigen Fenstern heraus. Andrew sprang vom Pferd und spuckte wütend in den Sand. Er wollte Betsy nun erledigen, die sich ihre blutende Schulter hielt.

 

Doch dann nahm er etwas entfernt eine andere Staubwolke wahr, die sich durch den Canyon ihnen näherte. Es war der Sheriff, der im Galopp direkt auf die Kutsche zuritt. Sein Sheriffstern funkelte in der Sonne und sein Blick zeigte Entschlossenheit. Jim hatte seinen Revolver schon in der Hand und gab seinem schwarzen Pferd die Sporen. Schon zischte die erste Kugel an Andrew vorbei, der rasch hinter einem grösseren Felsen in Deckung ging und das Feuer erwiderte. Dieser verdammte Ben hatte seinen Job nicht erfüllt! Na ja - dann würde er eben den Sheriff nun erschiessen. Jim sprang vom Pferd ab und rollte sich geschickt ab. Er hatte sich ebenfalls hinter einem Felsen versteckt. "Gib auf Andrew Horney! Diesmal wirst mir nicht mehr entkommen! Du bist verhaftet!" schrie Jim laut. "Niemals!" erwiderte Andrew und steckte neue Kugeln in seine Waffe. Betsy brachte sich hinter die Kutsche in Sicherheit. Eine angespannte Ruhe lag in der Luft. Ein Geier kreiste über ihnen in der Luft. Ob er bereits Johnnys Leiche bemerkt hatte?

Da rieselten kleine Steine auf Jim herab. Er sah verwirrt auf den Hang über sich. Ben stolperte über die Kiesel abwärts und fiel dann hin. Er rutschte dann bergab. Jim fing ihn mit seinen starken Armen auf. "Ben? Was machst du hier? Spinnst du? Wir sind mitten in einem Überfall!" fragte der Sheriff verwirrt und sah sich kurz die roten Striemen an Bens Händen an. "Du Verräter! Du hilfst dem Sheriff! Dafür knalle ich dich ab!" schrie Andrew wütend bevor Ben überhaupt reagieren konnte. Schon flog eine neue Kugel über ihre Köpfe hinweg. "Was? Du hilfst den Ganoven?" Jim überlegte kurz. "Du hast mich nur abgelenkt damit Horny seine üblen Raubüberfälle ungehindert ausführen konnte." platzte es dann aus ihm heraus. "Am Anfang schon, aber jetzt liebe ich dich! Bitte verzeih mir!" hauchte Ben, der in Jims traurige Augen schaute. "Ich wollte dir helfen." "Wie denn? Du hast nicht mal eine Waffe dabei." stellte Jim klar und seine Zähne mahlten aufeinander. Ben streichelte seine Wange sanft und Jims Widerstand ließ nach. Von oben sah das weisse Pferd von Bens Kumpel auf den Canyon herab.

"Na Sheriff - was hälst von einem ehrenhaften Pistolenduell! Du weisst ich bin der beste Schütze weit und breit!" schrie Andrew aus seiner Deckung. "Das kann gar nicht sein weil ich der beste Mann mit dem Revolver bin." erwiderte Jim mit einem schrägen Lächeln etwas leiser. "Nicht Jim! Er ist wirklich gut!" flüsterte Ben ängstlich. "Wenn ich gewinne, dann möchte ich mit dir weiter zusammen sein. Du löst deine Verlobung und wirst als Wiedergutmachung mein Hilfssheriff. Was hälst davon?" schlug der Sheriff vor und umarmte seinen jungen Lover. "Wenn das ein Ansporn für dich ist zu überleben dann gerne! Sei vorsichtig bitte!" sagte Ben und küsste Jim kurz auf die Lippen. Sie umarmten sich fest.

Der Sheriff trat aus seiner Deckung. Seine braune Weste und die blonden Haare flatterten im Wüstenwind. Er stellte sich breitbeinig neben die Postkutsche und wartete auf seinen Gegner. Auch Andrew kam hervor und kaute nervös auf seinem Zahnstocher herum. Er grinste und nahm in einiger Entfernung die identische Pose ein. Sie sahen sich schweigend an und legten ihre Hände auf den jeweiligen Revolver, die noch im Holster steckten. Ben sah ängstlich der Szene zu. "Auf drei! Dann ist unser langer Konflikt endlich Geschichte!" sagte Andrew und spuckte in den Sand. "Ja gut. Und keine Tricks wenn dir Ehre noch etwas wert ist." forderte Jim und grinste schief. "Eins... zwei..." zählte der Ganove langsam los. Seine Finger zuckten am Revolver. Ben wusste, daß man Andrew nicht trauen durfte. Er sah wie Andrew ohne die letzte Zahl zu sagen den Revolver nach oben zog. Ben hatte einen grossen Stein in der Hand und warf ihn kraftvoll nach Andrew. Zwar verfehlte der Stein Andrews Kopf, aber der zögerte kurz und sah zu Ben rüber. In dem Moment zielte bereits Jim auf Andrew und drückte ab. Ein Knall beendete die angespannte Stille und Andrew sah mit offenem Mund auf die rauchende Wunde in seiner Brust. Er versuchte auch noch zu den Revolver abzufeuern, aber die Waffe fiel einfach wirkungslos zu Boden. Dann kippte der Räuber rückwärts um und lag tot im Sand. Seine weit offenen Augen waren ohne noch etwas sehen zu können nach oben gerichtet.

Ben rannte zu Jim und umarmte ihn hektisch. "Bist du in Ordnung?" fragte er besorgt. "Nachdem Andrew dank dir keinen Schuss abgebem konnte wird mir schon nichts passiert sein." sagte Jim ironisch und streichelte durch Bens Haare. "Verdient man als Hilfssheriff besser als Barbier?" fragte Ben dann plötzlich. "Na ja - zumindest hast mich permanent an deiner Seite!" antwortete Jim ohne eine direkte Antwort zu geben. Als die alte Betsy und die Fahrgäste der Postkutsche aus ihren Verstecken auftauchten knutschten Jim und Ben bereits wieder heftig und vergassen die Welt um sich einfach. Die langsam untergehende Sonne verpasste ihnen nur noch einen vereinten langgezogenen Schatten, der nicht annähernd so groß war wie ihre aufblühende Liebe.

 

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