Hallo Jens, sicher bist Du überrascht, dass ich Dir schreibe...
Bisexuell / Das erste Mal / Gewalt / Safer Sex / Dominant & Devot
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Die Tage ginge dahin. Tagsüber übte ich meinem Beruf aus, genoss danach den Feierabend, mehrmals die Woche ging ich wieder laufen und einmal die Woche sogar ins Sportstudio. Dort lernte ich einen Mann mittleren Alters namens Alex kennen, mit dem ich ein paar Mal Sex hatte. Rein äußerlich gefiel er mir, aber der Sex mit ihm hatte immer etwas Flüchtiges, Unstetes, es ging nur um die Befriedigung vordergründiger sexueller Begierden und Wünsche. Alex war ein großer, muskelbepackter Kerl, der sehr auf sein Äußeres achtete, sich in seinem Macho-Image ganz wohl zu fühlen schien, aber beim Sex eine eher devote Haltung einnahm. Fast animalisch fielen wir bei jedem Treffen übereinander her. Kaum war Alex durch die Haustür getreten, rissen wir uns noch in der Diele die Klamotten vom Leib und trieben es auf den Boden miteinander. Ohne Vorspiel bestieg ich ihn, rammte ihm meinen harten Schwanz gnadenlos in seinen Arsch, fickte ihn hart und tief. Er liebte es, von mir bei jedem Treffen mehrmals und in verschiedenen Stellungen gefickt zu werden, nach jeder Vereinigung forderte er sofort den nächsten Fick ein und feuerte mich geradezu an, ihn wild und hemmungslos zu bumsen. Dabei schien seine Gier nach hartem Sex nach jeder Vereinigung nicht weniger, sondern eher mehr zu werden. Wir trieben es stundenlang miteinander, bis wir schweißgebadet und total erschöpft auf dem Bett oder der Wohnzimmercouch lagen, die Laken oder die Handtücher unter uns mit Schweiß und Sperma durchtränkt waren und der Geruch von geilem Sex förmlich in der Luft stand. Nach drei Monaten beendete ich die kurze Affäre und Alex verschwand nicht nur aus dem Sportstudio, sondern auch aus meinem Leben.

 

Was sich im Haus nebenan ereignete, bekam ich nur am Rande mit: Nach außen schien alles seinen gewohnten Gang zu gehen, Hanno und Meike arbeiteten in ihren Ämtern, die Kinder besuchten die Schule.

Mittlerweile war es November geworden. Der kommende Winter kündigte sich bereits in der ersten Monatshälfte mit Macht und einigen frostig kalten Nächten an. Als ich Hanno zufällig im Baumarkt traf und ihm einen weiteren Besuch in der Sauna vorschlug, erhielt ich eine fast schroffe Abfuhr. „Du, ich habe grad gar keine Zeit für sowas...Ich melde mich mal wieder...“ Und schon war Hanno verschwunden.

Als ich zu Hause meinen Briefkasten öffnete, entdeckte ich zu meiner Verwunderung einen Brief von Marco. Neugierig öffnete ich den Umschlag und setzte mich auf die Couch.

Marco schrieb:

„Hallo Jens, sicher bist Du überrascht, dass ich Dir schreibe, aber ich weiß nicht, wie ich Dir sonst sagen kann, was los ist.

Ich weiß nicht so recht, aber es könnte sein, dass ich schwul bin oder so was Ähnliches. Auf jeden Fall interessieren mich Jungs mehr als Mädchen, nach dem Sport mit den Jungs aus meiner neuen Klasse, wenn wir dann unter der Dusche stehen, dann schau ich mir meine Klassenkameraden an. Wie die so nackt aussehen, wie lang die Schwänze so sind...neulich bekam ich dabei eine Latte. Das war ECHT peinlich, mein Dödel ist ja nicht so groß und ich konnte den Ständer zum Glück vor den Jungs verbergen...

Als Du mir neulich meinen Schwanz geblasen hast, so zärtlich und fürsorglich warst, das war so megageil, so was habe ich bislang nicht erlebt. Seitdem denk ich nur noch an Dich, aber das will ich nicht. Ich will nicht schwul sein oder werden. Ich habe Angst, dass ich durch den Sex mit Dir jetzt schwul bin. Ach Jens, hast Du mich schwul gemacht? Geht sowas...?

Ich dachte, dass ich Dich einfach vergessen kann, wenn ich Dir aus dem Weg gehe. Als mein Vater neulich bei Dir war, und meine Mutter mich schickte, um ihn zu holen, da wusste ich, dass es wieder losgeht, wenn ich Dich sehe.

Seitdem wird es immer schlimmer. Ich hol mir jeden Abend einen runter und denke dabei an Dich. Ich hasse mich dafür, aber so ist es nun mal.

Wie soll es weitergehen? Ich bin verzweifelt...Marco.“

Einigermaßen betroffen und zunächst ratlos hielt ich Marcos kurzen Brief in den Händen. Aus jedem Wort, jeder Silbe sprach seine Verzweiflung und seine Ratlosigkeit...was hatte ich da nur angerichtet, war mein erster Gedanke.

Aber halt: Wenn Marco tatsächlich schwul sein sollte, dann habe ich ihn sicher nicht schwul „gemacht“. Die sexuelle Orientierung eines Menschen ist bereits mit seiner Geburt festgelegt, kein junger Mann wird durch den Sex mit einem anderen Kerl zum Schwulen. Und es war immerhin auch möglich, dass Marco bisexuell ist und sich zurzeit gerade besonders zu Männern hingezogen fühlt. Ich selbst hatte meine Vorliebe für Männer erst spät entdeckt, war mit einer Frau verheiratet gewesen und hatte 2 Söhne gezeugt.

Wie sollte ich auf Marcos Brief reagieren, der ja auch gleichzeitig eine versteckte Liebeserklärung war? Ich entschied mich, ein klärendes Gespräch mit Marco zu führen, wie ich allerdings mit ihm in Kontakt treten sollte, war mir noch schleierhaft.

Manchmal spielt einem der Zufall in die Karten, und genau das passierte auch mir ein paar Tage später. Ich traf Marco beim Verlassen des Discounters um die Ecke, er war allein, und ich sprach ihn spontan an. „Hallo Marco, hast Du kurz Zeit?“ Marco blieb stehen, sah mich abweisend an und wartete. „Danke für Deinen Brief. Ich würde gerne mit Dir darüber sprechen, aber nur, wenn Du magst. Entscheide Du. Falls wir reden sollen, gib mir ein Zeichen.“ Auch wenn Marco meine Worte verstand, sagte er nichts, drehte sich um und ging.

Als ich drei Tage später, es war ein Freitagabend, gestresst und müde von der Arbeit nach Hause kam, wartete Marco im Dunkeln auf meiner Terrasse und klopfte an die Scheibe. Ich erschrak, erkannte dann den Sohn der Nachbarn und ließ ihn herein. Er nahm wortlos auf meiner Couch Platz. Wieder trug Marco seine Schlabberklamotten, die die Konturen seines Bodies geschickt verschleierten.

 

„Kannst Du mich mal in den Arm nehmen, Jens...?“ bat Marco überraschend. Ich setzte mich noch in meinem Businessanzug neben ihn und umarmte ihn. Er drückte mich innig an sich und ich streichelte ihm über seinen dunkelblonden Schopf.

Nach einer Weile lösten wir uns voneinander und ich schaute Marco aufmunternd an. „OK, Marco, dann mach ich mal den Anfang. Um Deine Frage zu beantworten: Du wirst nicht durch den Sex mit mir oder einem anderen Mann schwul. Solltest Du tatsächlich schwul sein, dann bist Du das seit Deiner Geburt. Allerdings kann es sein, dass Du Deine sexuelle Orientierung erst im Laufe Deines Lebens für Dich entdeckst.“ Dann erzählte ich ihm weitere Details aus meinem Leben, in der Hoffnung, er würde noch besser verstehen, um was es mir ging. Zum Schluss erklärte ich ihm, was es bedeutet, wenn ein Mann bisexuell ist.

Während ich sprach, sagte Marco kein Wort, und richtete den Blick auf den Couchtisch. „Bisexuell...also, das, was mein Vater ist...?“ brach es schließlich aus Marco heraus. Hoppla, dachte ich, war ich doch bislang davon ausgegangen, dass Marcos Vater Hanno sein sexuelles Interesse an Männern vor der Familie geheim hält. Marco schaute mich triumphierend an: „Wusstest Du das nicht? Ha, aber ich...“ Ich sagte nichts und Marco fuhr fort: „Vor etwa 2 Jahren war ich das erste Mal mit meinem Vater in der Sauna. Erst dachte ich, er schaut sich vor allem die nackten Frauen dort an, aber dann habe ich gemerkt, dass er scharf auf die Pimmel war. Hast Du nichts gemerkt, als Ihr neulich in der Sauna wart?“ Wieder sagte ich nichts. „Naja, solange er meine Mutter fickt, und das tut er jeden Sonntagmorgen...Die Wände in unserem neuen Haus sind echt dünn, da bekomme ich immer mit, wenn er sie knallt. Dauert meist nur 5 Minuten, dann kommt er...Neulich kam er mit seinem halbsteifen Dödel aus dem Schlafzimmer und ging ins Bad. Mann, mein Vater ist wirklich gut bestückt. Meine Mutter wird schon ihren Spaß mit dem Ding haben!“

Marco war ja gut informiert über das Sexleben seiner Eltern. Unwillkürlich musste ich grinsen. „Du bekommst ja eine Menge mit, von dem, was Deine Eltern so treiben,“ meinte ich. Marco nickte und sah mich sehnsuchtsvoll an. Seine linke Hand wanderte langsam meinen Oberschenkel hinauf, kurz bevor Marco meinen Schwanz durch die Anzughose berührte, schaute er mich fragend an. Ich nickte kaum merklich, aber Marco verstand. Er legte seine Hand auf meinen Schritt und in Sekunden schoss mir das Blut in den Unterbauch. Ich sah, wie sich mein hartes Glied durch den dünnen Stoff der Hose deutlich abzeichnete, und Marco jetzt mit beiden Händen meine Hose öffnete, sie mir vorsichtig herunterzog und dann eine Hand in meine weiten Boxershorts rutschte. Mann, war das geil, schoss es mir durch den Kopf, während Marco mit schnellen Bewegungen meine Latte wichste. Dann kniete er sich zwischen meine Beine und mit einem Ruck fiel auch meine Unterhose. Mein Harter landete mit einem klatschenden Geräusch auf meinem haarigen Unterbauch.

Marco spreizte vorsichtig meine Beine, und ich rutschte ein wenig tiefer. „Geil,“ flüsterte er und streichelte die Innenseiten meiner Schenkel. Mein harter Schwanz zuckte kurz vor Lust und Marco nahm dieses Zucken wie eine Einladung...er nahm meinen Harten in seine rechte Hand, schob die Vorhaut ganz zurück und ließ seine Zungenspitze über meine schimmernde Eichel kreisen. Ich verging fast vor Lust. Mein Stöhnen wurde lauter und feuerte Marco zusätzlich an. Er nahm meinen Schwanz mit einer einzigen schnellen Bewegung in seinen Mund auf und nach einem leichten Würgen und Husten spürte ich, wie meine pralle Spitze über Marcos feuchten Rachen strich. Wie geil, dachte ich nur...Mein Becken hob und senkte sich immer wieder, während ich Marco einen genüsslichen Maulfick verpasste. Meine Lust nahm noch zu, als mein strammes Bändchen über seine ein wenig raue Zunge rieb, bis Marco meinen glatten Sack direkt unter dem Schwanz packte und kräftig nach unten zog.

 

Meine Sahne stieg unaufhaltsam und kurz bevor ich in Marcos Rachen heftig explodiert wäre, zog er seine vollen Lippen langsam von meinem Schaft und widmete sich stattdessen meinen Eiern. Mein Orgasmusreflex ebbte ab und ich entspannte mich...Stöhnend lehnte ich mich in die Polster, bevor Marco seine feuchte Zunge nun an meinem Hodensack tanzen ließ. Er leckte immer wieder über die feste haarlose Haut meiner Bälle, schaute dabei von Zeit zu Zeit zu mir empor, als wollte er jedes sicht- und hörbare Zeichen meiner immer wieder steigenden Geilheit in sich aufnehmen...Und er machte seine Sache gut, sehr gut sogar. Mein Hodensack zog sich wieder lustvoll zusammen, ein Umstand, der sich Marco unmittelbar mitteilte. Er lockerte die Umklammerung und leckte jetzt über meine Eier, die sich bereits bis an den Damm zurückgezogen hatten. „Mann, Jens...ist das geil...“ stöhnte Marco und fuhr jetzt mit seiner Zungenspitze immer wieder über den Hautwulst, der wie eine Naht über den Sack verlief und, wie ich zu meiner Überraschung feststellte, äußerst empfindsam für Berührungen jeder Art ist.

Mit einem Seufzer ließ sich Marco neben mich auf die Couch fallen. Er fuhr mit seiner warmen, weichen Hand unter mein Oberhemd und streichelte über meine Brusthaare und zwirbelte leicht an meinen harten Nippeln. „Du hast so einen geilen Schwanz und Deine prallen Eier sind echt der Hammer,“ entfuhr es ihm und lächelnd schaute er auf die Partie meines Körpers, wo ich „ganz Mann“ bin.

Marco schaute mich an. „Hast Du Bock?“ fragte er. „Bock worauf, Marco?“ war meine Gegenfrage. „Na, Du weißt schon...würdest Du mich... ficken...?“ Welch eine Frage, schoss es mir durch den Kopf...ja, ja, wollte ich nur schreien, ja ich will Dich ficken...aber ich sagte erst mal nichts.

Ein wenig ratlos schaute Marco mich an. „War das jetzt blöd von mir, Jens...?“fragte er mich und riss seine Augen weit auf. „Nein, Marco, blöd nicht, nur ich muss...kurz...überlegen...“ gab ich meiner Verunsicherung Ausdruck. „Und Du willst es wirklich, Marco? Jetzt...mit mir?“

Statt zu antworten küsste mich Marco innig auf den Mund. „Ja ich will Dich, Jens...sei mein erster Mann, bitte...ich wünsche es mir so sehr...“

„Aber vorher habe ich noch eine Bitte...Würdest Du mich rasieren, unten herum...Du weißt schon. Ich habe bei Dir und auch bei meinem Vater gesehen, dass Ihr nicht so haarig seid am Schwanz...und am Sack...“ „Ja, ich denke, dass Dein Vater und ich uns regelmäßig rasieren, bzw. die Behaarung stutzen...“ meinte ich und vor meinem inneren Auge erschien Hanno in seiner Nacktheit...sein langer Schwanz mit der beschnittenen dicken Eichel, die prallen, rasierten Eier und das sorgfältig getrimmte Schamhaar. Wieder regte sich mein Schwanz und zuckte.

„Komm, lass uns ins Bad gehen,“ schlug ich vor, stand auf und nahm Marco an die Hand. Ich zog meinen Boxer wieder hoch, entledigte mich aber meiner Anzughose und -jacke.

Im Bad angekommen, suchte ich schnell die notwendigen Utensilien zusammen, während Marco immer noch angezogen auf einem kleinen Hocker Platz nahm. Als ich ihn ein wenig fragend ansah, stand Marco auf und zog sich in einer beachtlichen Geschwindigkeit komplett aus. Als seine weite Unterhose zu Boden fiel, sah ich, dass Marco noch keinen steifen Schwanz hatte...also, dachte ich, notgeil sieht da aber schon ein bisschen anders aus.

„Soll ich erst duschen,“ fragte mich Marco und steuerte bereits meine großzügig bemessene Duschkabine an. „Keine schlechte Idee,“ antwortete ich, „aber wenn, dann duschen wir zusammen, ok?“

Ich zog mich aus und folgte Marco unter die Dusche. „Super, da hat man ja richtig Platz,“ war Marcos Kommentar, als wir uns beide unter den warmen Wasserstrahl stellten. Ich nahm eine große Portion Duschgel aus dem Spender und verteilte es zügig auf Marcos Körper. Er stöhnte leise auf und machte einen kleinen Schritt zurück, als ich seinen Penis und seinen Sack einseifte und gleichzeitig geil massierte. Die Wirkung ließ nur kurz auf sich warten: Schon ragte Marcos Glied steif aus dem üppigen, nassen Schamhaarbusch heraus. Ich umschloss seinen Harten fest mit meiner Hand und fing an, seine Vorhaut mit immer schneller werdenden Bewegungen über seine kleine feste Eichel zu wichsen. Binnen weniger Sekunden warf Marco seinen Kopf mit einem lauten Stöhnen nach hinten, sein Schwanz zuckte und schon spürte ich, wie mir Marcos warmer Geilsaft ein breiten Strömen über die Hand lief und sich mit dem immer noch rauschenden Duschwasser vermischte. Während ich auf die Knie ging, um Marcos Penis lustvoll sauber zu lecken, nahm sein Glied eine dunkelrote Färbung ein. Sein haariger kleiner Sack verschwand fast im Unterbauch. Sein Luststab fand immer wieder den Weg in meinem Mund, bis alle Spermareste beseitigt waren, und Marcos Glied langsam erschlaffte.

 

„Und nun zu unserem eigentlichen Vorhaben, mein Lieber,“ sagte ich launisch, stellte die Dusche ab und nahm meinen Langhaarschneider zur Hand. Ich stutzte zunächst Marcos üppige Schambehaarung auf wenige Millimeter, griff dann zum Nassrasierer, seifte seinen strammen Sack gründlich mit Rasierschaum ein und mit wenigen Zügen waren Marcos geile Bälle haarlos. Meine Verrichtungen wurden von Marcos leisem Stöhnen begleitet. Als ich fertig war, bedeckte Marcos Schamhaar fast den gesamten Boden der Dusche. Mann, der Junge hatte echt eine üppige Behaarung...

Wir trockneten uns ab, verließen die Dusche und Marco stellte sich gespannt vor den großen Spiegel und betrachtete begeistert seinen glatten Sack und seinen nun von kurz gestutztem Schamhaar umgebenen Penis, während ich seine Schamhaare mit einigen schnellen Bewegungen aus der Duschwanne entfernte.

„Eines fehlt aber noch, Marco,“ stellte ich fest und wies ihn an, sich breitbeinig und mit einem Fuß auf den Badewannenrand zu positionieren. In dieser Stellung sah Marcos eher breites Becken mit dem haarigen Arsch zum Anbeißen aus. Ich spreizte seine Beine weiter und befreite seinen Damm von der überflüssigen Behaarung. Sein nun haarloses, rosa schimmerndes Loch sah so verlockend aus, dass ich spontan anfing, Marco mit meiner Zungenspitze an seiner Rosette zu verwöhnen. Ich speichelte sein Loch sehr gut ein und lutschte immer wieder über den Muskelkranz, bis sich Marco spürbar entspannte und sich nun so lustvoll über meinem Gesicht hin und her bewegte, dass ich Angst hatte, dass er vor lauter Geilheit die Balance verlieren könnte. Als ich seine Arschbacken abrupt auseinanderriss, erschauderte Marco kurz und stöhnte auf. Meine Zungenspitze durchstieß die kleine Öffnung zu seinem Lustparadies und schon spürte er, wie ich sein Innerstes lustvoll erkundete. „Ja, ja...wie geil...,“ entfuhr es Marco. Er umschloss meine Zunge fest mit der Kraft seines Muskelkranzes, dann entspannte er sich wieder und versuchte, seine Rosette leicht nach außen zu drücken. Sein Keuchen wurde wieder intensiver. Sein Penis richtete sich erneut auf, wie immer in Sekundenschnelle. Ich griff nach vorne und erwischte seinen Harten, den ich mit etwas Kraft nach hinten bog. Seine Eichel war vom Vorsaft bereits nass und glitschig und rutschte mir beim ersten Versuch aus meinen Fingern. Mit voller Kraft schnellte sein Glied zurück, kein Wunder: Marco hatte einen derart harten Penis, dass er vor Schmerz das Gesicht verzog, als ich erneut seinen Harten nach hinten zog. Nun leckte ich über sein geiles strammes Bändchen. Ich spürte, dass er kurz vor einem weiteren lustvollen Orgasmus stand und drückte nun meinen Daumen mit aller mir zur Verfügung stehenden Kraft auf seinen Damm. Marco schrie kurz auf und merkte dann, wie sich der Druck in seinen Hoden schlagartig wieder abbaute. Als ich etwas lockerließ, tropften lediglich zwei kleine Tropfen durchsichtig-weißen Spermas von seiner Eichel. Der von Marco erwartete intensive Orgasmus mit einem mächtigen Samenerguss blieb aus...

Ich ließ zunächst von Marco ab, und er drehte sich zu mir um. Wir schauten uns an. Marcos sehnsuchtsvoller Blick forderte mich geradezu auf, ihm nun endlich seinen sehnlichsten Wunsch zu erfüllen. „Ich will Dich endlich spüren...Komm, fick mich...gib mir Deinen Schwanz...!!“ Dabei wanderte Marcos rechte Hand über meinen haarigen Bauch bis runter zu meiner Peniswurzel. Offensichtlich hatte Marco mittlerweile einiges über das geile Treiben zweier Männer gelernt, denn nun umfasste er derart fest meinen halbsteifen Schwanz, dass ich vor Schmerz nur abrupt den Kopf hob und versuchte einen kleinen Schritt nach hinten zu machen. Aber ich hatte keine Chance: ich entkam Marcos lustvoller Umklammerung nicht, es schien fast so, als wollte er mich festhalten, damit ich bei ihm blieb und ihm sofort seinen sehnlichsten Wunsch erfüllte.

Im Nu wurde meine Glied derart hart, dass Marco seinen Griff etwas lockerte und mein Schwanz nun fast senkrecht nach oben stand. Marco drehte sich um und reckte mir seinen geilen Arsch entgegen. „Moment noch...“ raunte ich leise und verließ nur für einen kurzen Moment die Dusche. Im Badschränkchen fand ich ein paar Kondome und rollte mir ein Gummi über meinen Penis.

 

Wieder stand ich hinter Marco, und meine Finger ertasteten sein jungfräuliches Loch. Schon fühlte ich den zuckenden Muskelkranz und wagte mich langsam vor. Fast ungeduldig schaute sich Marco zu mir um: „Komm, nun steck ihn schon rein...“ forderte er mich auf und ich spreizte seine Arschbacken mit beiden Händen auf, ging ein wenig in die Knie und setzte meine Eichel direkt auf seinem rosig schimmernden Loch auf. Mit etwas Druck versuchte ich, in Marcos Lustkanal vorzudringen, aber sein kurzes Zucken zeigte mir, dass er noch nicht soweit war. „Komm, entspann Dich,“ flüsterte ich Marco zu, „versuch mal Deine Rosette ein bisschen nach außen zu stülpen.“ Schon merkte ich an meiner Eichel, wie sich Marco immer mehr entspannte und ich durchstieß mit einer schnellen Bewegung seine Rosette. Sein Muskelkranz umfasste meine Eichel fest und für einen Moment sah es so aus, als würde ich nicht weiter eindringen können. Marco stöhnte laut auf und schrie zweimal. Keuchend schaute er sich um und ich sah, wie ihm der Schweiß in breiten Ströhmen über das gerötete Gesicht lief. „Geht es, Marco“, war meine etwas besorgte Frage. „Ja,....Ja....es ist so....geil.....“ antwortete mir Marco keuchend und stöhnend zu gleich. Während ich mich langsam aufrichtete, glitt mein Harter fast von alleine von unten bis zum Anschlag in Marcos Fickloch. Jetzt schrie Marco vor Schmerz auf. „Komm, lass uns aufhören....“ war mein Vorschlag. Als Antwort streckte mir Marco seinen Arsch erneut entgegen, als wollte er meinen Schwanz lustvoll umklammert bis in alle Ewigkeit bei sich behalten. Wir verharrten in dieser innigen Position und ich umfasste Marcos Unterleib mit beiden Händen. Sein Schwanz pochte hart in meiner Hand, während ich mich langsam aus ihm zurückzog. Kurz bevor meine dicke Eichel aus seinem Loch gerutscht wäre, führte ich mein Glied erneut vollständig ein. Marco schrie und stöhnte, warf den Kopf immer wieder keuchend in den Nacken und fing langsam an, seinen ersten Fick lustvoll zu genießen.

Ich erhöhte mein Tempo und nun glitt mein Penis immer schneller aus Marcos Fickkanal heraus, um sofort wieder tief in ihn hineinzustoßen.

Wir fanden schnell zu einem gemeinsamen Rhythmus, der das lustvolle Treiben nur noch verstärkte. Ich rammte meinen Schwanz mit Energie und Härte in seinen engen Arsch und Marco quittierte meinen Fick mit immer lauterem Keuchen und Stöhnen. Bei jedem Stoß wippte sein erigierter Penis auf und ab und kurz bevor ich spürte, dass sich mein Orgasmus mit leichten Kontraktionen im Unterbauch langsam ankündigte, erlebte Marco seinen nächsten Samenerguß. Laut stöhnend fickte ich mit Ausdruck und Härte dreimal in Marcos enges Loch und hatte fast den Eindruck, als würde ich meinen jungen Fickkumpel fast durchstoßen, als Marco mit einem lauten Aufschrei kam und seine Ficksahne mit unzähligen kräftigen Schüben an die Fliesen klatschte und sich langsam in der Duschwanne sammelte. Von der Intensität seines Orgasmus fast überwältigt, beugte sich Marco erschöpft nach vorne und ich fing an, ihn erneut mit schnellen, tiefen Bewegungen zu bumsen, bis ich mich mit einem Aufschrei in das enge Kondom ergoß: Mein Penis wurde noch ein bisschen härter, meine Eichel noch praller und als ich meinen Geilsaft mit mehreren großen Schüben in das Reservoir des Gummis abschoß, warf Marco seinen Kopf ein letztes Mal in seinen Nacken und stöhnte auf. Ich umfasste sein breites Becken noch einmal mit beiden Händen und rammte ihm meinen immer noch steinharten Penis noch ein paar Mal so tief ich konnte in seinen Lustkanal. Jeden Stoß quittierte ich mit einem lauten Stöhnen, bis ich meinen Schwanz mit der linken Hand langsam aus Marco herauszog und das prall gefüllte Kondom von meiner Lanze entfernte.

Marco drehte sich zu mir um und schaute mich mit unendliche glücklichen, strahlenden Augen an. „Mann, Jens, das war so geil....ich hätte mir unseren ersten Fick nicht schöner vorstellen können...“ Wir nahmen uns in die Arme und ich drückte meinen langsam abschwellenden Schwanz entspannt an Marcos Bauch. Schon drehte ich erneut die Dusche auf und wir genossen, wie sich das warme Wasser über unsere erhitzten Leiber ergoß und wir in nie gekannter Innigkeit unserem ersten gemeinsamen Sex nachspürten.

 

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