Der dauergeile Araber und eine neue Begegnung.
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Milde Temperaturen ließen kaum vermuten, das Winter war. Ich hatte meinen Resturlaub genommen, von dem noch knapp zehn Tage übrig waren. Die gute Auftragslage des letzten Jahres und auch ein wenig meine Gutmütigkeit gegenüber meinem Chef, verschaffte mir diese kleine Auszeit. Ich gammelte rum, traf mich mit meinen Freunden und hatte hin und wieder ordentlich Spaß. Die zwei Muskelbullen Andreas und Omar wurden gute Fuckbuddys und ich hatte immer mehr Gefallen daran, es passiv und aktiv zu treiben. Auch wenn ich zugeben muss, das mich meist der Araber besamte, kam Andreas trotzdem durchaus auch auf seine Kosten. Selbst Omar, der haarige Hengst, hatte mittlerweile immer mal wieder Lust meinen fetten Schwanz zu lutschen und sich in den Schlund rotzen zu lassen. Nur beim ficken blieb er ausschließlich aktiv, was ich und sein Monsterschwanz sehr begrüßten. Die Vorlieben von den beiden deckten sich zu einhundert Prozent mit meinen und machten es damit nur noch entspannter. Wir fickten natürlich nicht nur miteinander, sondern verstanden uns auch sonst sehr gut. Deshalb war es für mich auch selbstverständlich es als Freundschaftsdienst zu betrachten, den beiden beim Umzug und diversen Baumaßnahmen zu helfen.

 

Die zwei hatten sich eine nette Wohnung gekauft und sich für ein paar Änderungen entschieden. Da ich, als Dachdecker, gute handwerkliche Fähigkeiten mitbrachte und die zwei Jungs auch keine zwei linken Hände hatten, konnten wir relativ viel selbst erledigen. Da ich von den zehn freien Tagen drei opfern konnte, half ich ihnen gern. Abgesehen davon, das wir zwischen den Arbeiten gern kleine Pausen zur Besamung einlegten, war es zudem sehr lustig mit den beiden Muskelprotzen rumzualbern. Wir kamen schon am ersten Tag gut voran, nur das Badezimmer wollten sie professionell fliesen lassen. Dafür sollten am nächsten Tag die Fliesen und der dazugehörige Fliesenleger kommen. Mit dem Wohnzimmer und Schlafzimmer waren wir so gut wie fertig. Ich hatte mit Omar die Wände glatt abgezogen und den nächsten Tag sollte noch Farbe dran kommen. Also entschieden wir, die Arbeit zu beenden um uns am darauffolgenden Tag gegen 8 Uhr wieder zu treffen. Dann sollten auch die Handwerker mit dem Material eintreffen. Ich war, trotz das ich eigentlich gewohnt war hart zu schuften, ziemlich fertig und freute mich auf eine Dusche, ein Bier, mein Sofa und meine Glotze. Der haarige Araber war leicht enttäuscht, wollte er mir doch zu gern nochmal die Fotze besamen. Aber ich hatte genug für den Tag und immerhin hatte er mich schon gefickt und einmal ins Maul gerotzt. Der Kerl war echt noch triebiger als ich. Ich machte mich auf den Heimweg und zu Hause angekommen, verwarf ich meinen Plan und ließ mich direkt ins Bett fallen.

Da ich früh eingepennt war, hatte ich auch keine Probleme um 7 aufzustehen, mich zu duschen und mit einem kleinen Nuttenfrühstück den Tag zu starten. Ich zog meine Klamotten vom Vortag an. Sie waren zwar ziemlich verschwitzt, aber ich wusste das es die Jungs definitiv nicht stören würde. Außerdem wusste ich, das ich eh schnell wieder schwitze. Ich wechselte nur den Pullover, was ich bald bereuen sollte. Schon im Auto merkte ich deutlich wie das Drecksding kratzte. Mann wie blöd kann man sein. Ich redete mir ein, das es besser wäre, denn immerhin wollten wir helfen, die Kartons mit den Fliesen nach oben zu tragen und es war deutlich kälter, als der Tag zuvor. Als ich ankam, fuhr auch der Transporter schon vor und Andreas und Omar warteten schon unten. Ich begrüßte die beiden, als uns fast der Schlag traf.

Aus dem Transporter stieg ein Kerl aus, der uns umgehauen hatte. Ich schätzte ihn auf mein Alter, Anfang 30, kräftig mit rotblondem Bart. Er war einen Kopf kleiner als ich, was ihn aber irgendwie knuffiger machte. Obwohl er eine dicke wattierte Jacke anhatte, konnte man gut seine breiten Schultern erahnen. In seiner Arbeitshose zeichnete sich eine schöne dicke Beule und ein extrem knackiger Arsch ab. Ein dickes Septum zierte seine Nase und man konnte quasi nur den Begriff Drecksau benutzen. Es war sicher ein lustiger Anblick, wie wir drei ihn nahezu anhimmelten. Erst als sein Handlanger, ein junger Bursche Anfang 20 ausstieg, kamen wir wieder zur Besinnung und begrüßten die beiden.

„Na dann wollen wir mal, wa.“ forderte uns der sexy Kerl mit einem waschechten Berliner Dialekt auf. Gesagt, getan, schleppten wir gemeinsam das Material in die Wohnung. Selbstverständlich ein Haus ohne Aufzug und selbstverständlich in die 3. Etage. Zum Glück waren wir zu fünft recht schnell fertig, aber dennoch schlauchte es gewaltig. Ich schwitzte schon wieder wie ein Tier und verfluchte meinen kratzigen Pullover. Nach dem letzten Gang nach oben, gönnten wir uns erstmal eine Kaffeepause und ich warf sofort meine Jacke und den dämlichen Pulli in die Ecke. Selbst das dick gestrickte Teil war unter den Achseln schon klatschnass und roch heftig nach meinem Schweiß. Anscheinend war er wohl doch nicht nur aus Wolle.

Während ich nur noch in meinem verschwitzten Unterhemd dastand, zogen auch die anderen ihre Jacken aus. Der sexy Fliesenleger stellte sich als Stefan vor und der Bursche war Azubi in seiner Firma und hieß Hamed. Als Stefan sich nun auch seiner Jacke und seiner Mütze entledigte, kam es mir vor als wenn es in Zeitlupe geschah. Mein Blick blieb an seiner kräftigen Brust hängen, die sich unter seinem eng anliegenden Shirt abzeichnete. Seine muskulösen Oberarme waren übersät mit Tätowierungen und stark behaarte, rotblonde Haare an den Unterarmen vervollständigten seinen männlichen Eindruck. Mein Schwanz schwoll immer mehr an, beim Anblick der geilen Sau. Da man das selbst in meiner derben Cordhose deutlich sehen konnte, musste ich mich ablenken. Doch anscheinend war das schon zu spät, denn als ich an ihm vorbeiging, um mit arbeiten anzufangen, fiel sein Blick auf meinen Schritt. Er schaute mich arrogant an und ging ins Bad um mit seiner Arbeit zu starten. Na prima, dachte ich, peinlich. Aber eigentlich musste es mir egal sein. Ich fing im Schlafzimmer an, alles vorzubereiten, um Farbe an die Wände zu bekommen. Obwohl ich versuchte mich darauf zu konzentrieren, ging mir Stefan nicht aus dem Kopf. Am liebsten hätte ich mir fix einen runtergeholt, so rattenscharf war ich.

 

„Alles ok, Alter?“ fragte mich Omar, der auf einmal hinter mir stand. „Der Typ ist heiß, oder?“

„Ja Omar, der Kerl ist der Hammer und ich versuche mich gerade abzulenken. OK?“ antwortete ich etwas genervt. Was mir sofort wieder leid tat, er konnte ja nichts dafür. Ich entschuldigte mich bei ihm, für die patzige Antwort.

„Schon ok, Großer. Alles gut. Andreas muss gleich auf Arbeit und ich fahre fix zum Baumarkt. Bin gleich wieder da.“ sagte der lecker Araber.

„Geht klar. Ich komm zurecht. Das Zimmer wird schnell gehen schätze ich.“ antwortete ich. Andreas winkte mir kurz an der Tür zu und die beiden verschwanden. Na toll, nun war ich auch noch allein. Aber zum Glück war ja noch Stefans Kollege mit in der Wohnung, und die hatten zu tun.

Nach einer Stunde hatte ich schon einiges geschafft und Omar war immer noch nicht zurück. Ich brauchte etwas zu trinken und ging in die Küche. Als ich den Raum betrat, stand Stefan da und hatte meinen Pullover in der Hand, den ich da ausgezogen hatte, und roch daran. Eine beachtliche Beule in seiner Hose verriet eine mächtige Erektion. Er erschrak, als er mich sah und versuchte mit seinen Händen die Latte zu verbergen.

„Ich dachte ist mein Pullover. Nix für ungut.“ stammelte er betont lässig.

„Schon klar. Deiner ist aus Flies und meiner aus Wolle. Quatsch nicht rum. Und deine Latte hab ich auch gesehen Mann.“ stellte ich ihn zur Rede.

„Hey nicht so laut. Hamed muss nicht alles mitbekommen.“ bat er mich. Er trat näher an mich heran und ich konnte seinen männlichen, herben Schweiß riechen. Sofort regte sich auch meine Keule wieder.

„Du hattest doch vorhin auch Latte, Alter. Und wie ich das einschätze, nicht zu knapp.“ versuchte er zu kontern.

„Und? Hast aber nicht so ausgesehen, als wenn’s dir gefallen würde.“ konterte ich zurück. Mittlerweile sprachen wir leiser, um seinen Kollegen nicht aufmerksam zu machen. Er zuckte nur mit den Schultern und schenkte mir wiederholt einen arroganten Blick. „Den Pullover solltest waschen. Der stinkt.“ Mit diesen Worte drängelte er sich an mir vorbei und verschwand aus der Küche. Ich konnte nur mit dem Kopf schütteln. Was ist das für ein arrogantes Arschloch? Snifft an meinem Pulli, hat nen Harten dabei und bafft mich dann an? Wie issen der drauf, der Vogel. Ich schnappte mir etwas zu trinken und machte mich wieder an meine Arbeit.

Kurze Zeit später, kam Omar zurück. Er merkte sofort meine schlechte Laune.

„Was los Ben?“ fragte er mich.

„Nichts.“ antwortete ich nur kurz.

„Ok, ich lass dich mal in Ruhe.“ sagte er und ging ins Bad um sich den Stand der Dinge anzuschauen. Ich hatte derweil immer noch mit dem Erlebnis in der Küche zu kämpfen. Völlig unkonzentriert machte ich ständig Fehler, ließ Sachen fallen und schimpfte vor mich hin. Einige Zeit schaute Omar sich das an, bis es ihm zu bunt wurde. Er schloss hinter sich die Tür und baute sich vor mir auf.

„Sag mal gehts noch? Hast du auf einmal Scheisse in den Händen? Wenn du schlechte Laune hast, dann geh nach Hause und komm morgen wieder, Alter. Das ist hier mein Eigentum.“ schnauzte er mich voll. Ich schämte mich und erzählte ihm, was vorher passiert war.

„Und davon lässt du dich so aus der Ruhe bringen? Dann lass das Arschloch links liegen, aber mach hier nicht mehr kaputt, als ganz.“ forderte er mich auf und hatte damit natürlich vollkommen Recht. Mit gesenktem Kopf stand ich vor ihm. Fast wie ein kleiner Junge der Mist gebaut hatte. Doch der muskulöse Araber hatte nicht nur einen Riesenschwanz sondern auch ein großes Herz. Er nahm mich in den Arm und sein Geruch, ließ mich sofort hart werden.

„Der Kerl hat dir doch nicht etwa den Kopf verdreht? Wenn er so Scheisse zu dir ist, kannste es doch echt vergessen.“ schien er sich etwas Sorgen zu machen. Er hatte eindeutig Recht und ich nickte. Er griff mit seinen kräftigen Pranken an meinen Nacken und drückte mir seine Zunge in den Hals. Sofort wurde ich Wachs in seinen Händen. Da ich wusste, was er wollte, ging ich in die Knie und befreite das harte Monster in seiner Hose. Der typische Geruch aus seinem Schritt nach Schweiß und Vorsuppe drang mir in die Nase. Ohne zu zögern lutschte ich ihm die Keule und wichste mich dabei. Da ich noch nicht abgespritzt hatte, lief auch mir der Vorsaft in Massen aus dem Schwanz. Er drückte mir seinen Kolben tief ins Maul und fickte mich. Mein Schwanz war hochexplosiv und ich hielt es nicht lange. Ich spritze ihm meine dicke Rotze auf seine Schuhe und seine Hosenbeine. Auch Omar hatte anscheinend ordentlich Druck auf dem Kanister und schleimte mir dick die Fresse voll.

 

„Besser mein Kleiner?“ grinste er mich von oben herab an. Ich grinste auch und nickte.

„So jetzt kümmere dich nicht um diesen Idiot, auch wenn er megageil aussieht. Du kannst jeden anderen haben. Verstanden?“

Wieder nickte ich und stand auf um weiterzumachen.

„Warst aber heute leise als du gekommen bist.“ neckte ich Omar.

„Na die müssen ja nicht alles mitbekommen.“ lachte er.

Stimmt.

Da ich zwar gut mit Sperma gefüttert wurde, hatte ich dennoch wieder mächtig Durst und ging in die Küche. Die beiden Fliesenleger, insbesondere Stefan, würdigten mich keines Blickes. Ich setzte mich kurz hin und rauchte eine um dann frisch besamt und gestärkt, weiterzumachen. Doch ich hatte nicht lange Ruhe, denn Stefan kam ebenfalls wieder in die Küche. Er stellte sich prollig, breitbeinig an die Küchenzeile und nahm einen kräftigen Schluck Wasser, während er mich wieder mit diesem verachtendem Blick musterte. Oh Mann, geil sah er schon aus und sein prolliges Verhalten, raubte mir fast den Verstand. Doch diesmal werde ich nicht klein beigeben. Ich drückte meine Kippe aus, ging zu ihm und auf seiner Höhe stellte ich mich direkt vor ihn. Wir schauten uns tief in die Augen und näher hätte ich ihm kaum noch kommen können.

„Ich hoffe du pfuschst nicht. Omar ist Bauleiter und wenn du nur einen Fehler machst, reißt er dir den Arsch auf.“ flüsterte ich ihm direkt ins Gesicht. Aber auch diesmal setzte er nur ein verächtliches Lächeln auf.

„Na zuerst reißt er dir anscheinend das Maul auf. Du hast Sperma im Bart, Alter.“ antwortete er gelassen. Auf einmal kam er noch näher, leckte mir über den Bart und küsste mich danach. Meine Knie wurden weich. Er küsste mich und wie. Fuck, konnte der knutschen. Ich spürte seine extrem harte Beule, die er immer fester gegen mich drückte und auch mir sofort wieder einen Ständer verschaffte. Sein Kuss war leidenschaftlich aber auch erregend zärtlich.

„Geil.“ grinste er mich an, sniffte mir kurz an den Achseln und ging wieder an die Arbeit.

Völlig perplex blieb ich wie angewurzelt stehen. Ich spürte immer noch seine Lippen und hatte immer noch seinen starken Schweißgeruch in der Nase. Der Typ machte mich echt wahnsinnig. War das seine Masche mit den Männern? Dieses prollige, machohafte Getue? Dieses gegenseitige Dissen? Nach dem Motto, was sich liebt, das neckt sich? Ich konnte es irgendwie nicht einordnen und in dem Moment war es auch egal. Ich war von seinem Kuss und der Tatsache, das er mir das Sperma des Arabers abgeleckt hatte, noch völlig hin und weg. Ich machte mich ebenfalls wieder ans Werk und die Zeit rannte wie im Flug.

Die Fliesen waren am späten Nachmittag verlegt und mussten den nächsten Tag noch verfugt werden. Die beiden Handwerker, machten langsam sauber und sollten bald Feierabend machen. Als Andreas nach Hause kam, beschlossen Omar und ich auch Schluss zu machen. Ich war zwar anstrengende Arbeit gewohnt, dennoch schaffte es mich ganz schön. Die Fliesenleger verabschiedeten sich und Stefan zwinkerte mir unbeobachtet zu. Ich zog mich an und machte mich auch auf den Weg. Am nächsten Tag sollten die restlichen Arbeiten erledigt werden. Wir verabredeten uns für gegen 10, damit ich etwas länger pennen konnte und eh nicht mehr so extrem viel zu tun war. Die winterliche Abendluft tat gut. Ich zündete mir noch eine Zigarette an und setzte mich in mein Auto. Herrlich. Stille.

Ein Klopfen riss mich aus meinen Gedanken. Stefan stand am Fenster der Beifahrertür. Er machte die Tür auf und stieg ein.

„Komm doch rein.“ scherzte ich, als er schon neben mir saß.

„Lustig.“ bemerkte er nicht ohne Ironie.

„Wollen wir uns eigentlich weiter so anzicken?“ fragte ich ihn ernst.

„Sorry, das hab ich manchmal nicht im Griff, wenn mich jemand so hart macht. Sag bloß du bist zimperlich.“ antwortete er. „Ist meine Art, tut mir leid wenn ich dir irgendwie zu nahe getreten bin.“

„Schon ok. Immerhin sitzte ja jetzt neben mir. Hoffe dich stört mein stinkender Pullover nicht.“ stichelte ich ihn etwas.

 

„Oh Mann, Alter. Also doch zickig? Tut mir leid. Ich glaube du hast eindeutig gesehen, wie geil mich dein Geruch gemacht hat.“ konterte er. Und ob ich das gesehen hatte und ein Blick in seinen Schritt, zeigte mir, das es gerade auch so war. Ich packte ihm kräftig zwischen die Beine und rieb seine harte Lanze durch den Hosenstoff. Schnell bildete sich ein feuchter Fleck. Auch meine Keule war schon wieder seit geraumer Zeit knüppelhart. Ich beugte mich zu ihm runter und leckte ihm über seine beachtliche Beule. Er drückte mich hart in seinen Schritt. Er roch etwas nach Schweiß, etwas nach Pisse und auch seinen Vorsaft konnte ich leicht erahnen. Schon durch die Hose zeichnete sich ein geiles Teil und extrem große Eier ab. Gierig sniffte und leckte ich ihn abwechselnd. Das Auto war schon ziemlich beschlagen. Auch Stefan stöhnte und grunzte hörbar. Ich öffnete seine Hose und griff hinein. Seine Unterhose war noch feuchter. Ich saugte seine Boxer aus, die er sicher schon zwei Tage länger anhatte und durchtränkte sie mit meinem Speichel. Als ich die Short nach unten zog, sollte sich meine Vermutung bestätigen. Ein schöner, unbeschnittener Schwanz sprang mir entgegen. Ich hätte gesagt eine überdurchschnittliche L, aber bestimmt so fett wie mein Rohr. Krasse, sehr große, behaarte Eier hingen prall unter seinem Stamm und aus seiner rotblonden Schambehaarung drang ein unwiderstehlicher Geruch in meine Nase. Ich leckte ihm die nasse, dicke Eichel, die nur etwas aus seiner langen Vorhaut glänzte. Der Smell seiner Keule, zeigte das er sich nicht jeden Tag den Pimmel putzte. Es machte mich an und ich verschlang sein Gerät mit meinem Maul. Er stöhnte laut auf und ich lutschte ihn. Ich wollte jeden einzelnen Zentimeter seines Schwanzes genießen und bearbeitete ihn gierig, aber dennoch langsam und ausdauernd. Mit leichten Bewegungen seines Beckens, fickte er meine Maulfotze. In meiner eigenen Hose war die Hölle los. Ich saftete was das Zeug hielt, aber ich wichste nicht. Mir gefiel es, diese Drecksau einfach nur zu blasen. Obwohl es im Auto nicht warm war, schwitze ich und die Luftfeuchtigkeit stieg. Ich kraulte seine fetten Hoden, die gerade so in meine Hand passten. Ich hoffte auf ordentlich Soße zum schlucken. Und die sollte ich auch bekommen. Er drückte mir den Kopf bis Anschlag in mein Maul und rotzte kräftig und viel ab. Entweder hatte er ein paar Tage nicht oder war eben so ein Vielspritzer wie ich. Das würde ich sicher noch herausfinden. Ich war so gierig auf seinen Schleim, das nicht ein Tropfen in meinem Mund übrig blieb. Wir küssten uns intensiv und lang, während ich mir in die Hose griff und es nicht lang dauerte, bis mir alles in meinen Jock lief. Er nahm meine Hand und leckte alles ab, um mir anschließend wieder die Zunge in den Hals zu schieben.

Wir blieben noch einige Minuten im Auto sitzen, während um uns herum die Scheiben völlig erblindet waren. Er zeigte eine andere Seite von sich und kuschelte mit mir. Durch die dicke Jacke konnte ich seine starken Oberarme fühlen und ein Griff unter sein Shirt versprach eine mächtige Brustbehaarung.

„Was hälsten davon, wenn wir das bei mir fortführen?“ schlug ich vor.

„Ich dachte schon du fragst nie. Wir können aber auch zu mir.“ antwortete er.

Wir stellten fest, das es zu mir näher war und er am anderen Ende wohnte. Also ließen wir den Transporter stehen und beschlossen am nächsten Tag zusammen wieder herzufahren. Wir versuchten die Scheiben wieder fahrtauglich herzustellen und fuhren zu mir.

Wir verbrachten tatsächlich die Zeit im Bett nur um zu kuscheln und zusammen einzuschlafen. Es brauchte keinen Fick, den sollte ich später oft und genug bekommen. Es war die Nähe, der Geruch, die Körperlichkeit, die ich vermisst hatte und wie es aussah, er auch. Ich schlief in seinen Armen ein und er nahm sie auch nicht wieder weg. Er blieb

 

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