Max und Marcel verbringen ein Wochenende am See
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Sie mühten sich jetzt schon seit einer geraumen Zeit mit dem Aufbau.

„Hast du das Zelt eigentlich schon mal vorher zusammengebaut?“, fragte Max belustigt.

 

Marcel schaute leicht genervt. Er hatte die Zeltplane auf dem Rasen ausgebreitet und sortierte immer noch die einzelnen Teile, die zum Zelt gehörten. Max reichte lediglich Teile an, wenn Marcel danach verlangte. Die beiden waren mit dem Fahrrad übers Wochenende aufgebrochen. Marcels Eltern hatten kürzlich ein Wochenend-Grundstück am See erworben, aber außer einem Dixi-Klo und einem Trinkwasserbrunnen mit Handschwengel-Pumpe gab es bisher nichts weiter, nur reine, einsame Natur. Marcel hatte schon länger geplant, an diesem Wochenende hier das erste Mal zu übernachten, und nachdem er in der Woche zuvor das gemeinsame Wichsen mit Max entdeckt hatte, hatte er ihn kurzerhand am Freitag in der Schule gefragt, ob er nicht mitkommen wolle. Vielleicht ergab sich ja was, hatte er gedacht. Max hatte schnell das OK seines Vaters bekommen und freute sich nun auf die gemeinsame Zeit mit Marcel. Der Weg mit dem Rad hierher war auf dem letzten Kilometer über einen weichen Sandweg verlaufen und etwas schwierig gewesen, aber schließlich hatten sie es geschafft. Nun lagen zwei Tage vor ihnen, die sie ausgiebig genießen wollten.

Nach weiteren 20 Minuten stand das Iglu-Zelt mit Vorbau vor ihnen und machte einen soliden Eindruck, zumindest solange kein Sturm aufziehen würde.

„So, jetzt aber ab in den See, ich brauche ´ne Abkühlung“, verkündetet Marcel

„Klasse Idee, dafür sind wir ja schließlich hier“, erwiderte Max und zog sich bereits sein T-Shirt über den Kopf. Seine Flip-Flops kickte er von den Füßen, zog Shorts und Pants zusammen nach unten, stieg heraus und warf beides zu den anderen Sachen auf einen Haufen.

Währenddessen stand Marcel regungslos wie in Trance daneben und saugte Max Anblick auf. Es konnte sich an dessen schlanken, dennoch sportlichen Körper nicht sattsehen. Der mit einer langen Vorhaut versehene Schwanz hing schlaff über einen aufgrund der sommerlichen Wärme lockern Sack, in dem sich Max dicke Eier abzeichneten.

„Willst Du nicht?“, holte Max ihn aus seinem Tagtraum.

„Ja, klar, warte“, erwiderte Marcel. Während Marcel sich jetzt auch seiner Kleidung entledigte, kramte Max in seiner Fahrradtasche.

„Mist, ich glaube, ich habe die Badehose vergessen!“.

„Na und? Schwimmen wir halt ohne. Ich habe dich schon nackt gesehen und andere sind nicht hier, die dir was weggucken könnten.“

Schon lief Marcel Richtung See, drehte sich im Laufen um und forderte Max mit Armen und Händen auf, endlich auch zu kommen. Max genoss Marcels Anblick, zunächst den knackigen Arsch und das breite Kreuz, als er losgespurtet war, dann, nach dem Umdrehen, Marcels Schwanz, der beim rückwärts Laufen geil nach links und rechts wippte. Max lief los und erreichte Marcels gerade, als dieser mit einem Hechtsprung ins Wasser tauchte. Sofort sprang er hinterher. Das Wasser war kühl, aber angenehm. Zunächst schwammen beide in Richtung See-Mitte, doch mit Marcel, der Schwimmen als Sport betrieb, konnte Max nicht mithalten. Nach einer Weile fing er an, Wasser zu treten und sich wieder soweit dem Ufer zu nähern, dass er den Boden unter den Füßen spürte. Marcel kam mit kräftigen Freistil-Schwimmzügen wieder auf ihn zugeschwommen. Kurz bevor er Max erreichte, tauchte er ab. Als nächstes spürte Max, wie jemand seine Beine versuchte vom Seeboden abzuheben und ihn aus den Gleichgewicht zu bringen. Er fiel nach hinten, tauchte kurz unter und prustend wieder auf.

„Na, warte!“ begann Max, spritzte den wieder aufgetauchten Marcel mit beiden Händen ins Gesicht und versuchte ihn ebenfalls unterzutauchen. Beide begannen im Brust-tiefen Wasser miteinander zu rangeln und den jeweils anderen aus dem Gleichgewicht zu bringen. So balgten sie eine Weile, wobei Marcel als trainierter Schwimmer leicht im Vorteil war und Marcel häufiger untertauchte. Schließlich ersann Max eine List und griff beherzt nach Marcels Schwanz. Mit diesem Überraschungsgriff gelang es Max, Marcel unterzutauchen. Aber auch Marcel staunte nicht schlecht, hatte seine Hand doch Marcels mittlerweile harten Schwanz ergriffen.

 

Als Marcel prustend wieder auftauchte, fragte Max: „Friede?“, bevor Marcel zu einer Revanche ansetzen konnte.

„Friede!“ antwortete Marcel.

Beide standen sich gegenüber und schauten sich tief in die Augen, dabei näherten sich ihre Gesichter und ihre Lippen trafen sich zu einem zunächst zärtlichen, dann aber immer leidenschaftlicheren Kuss. Ihre Zungen spielten miteinander und auch ihre Hände fingen an, den Körper des jeweils anderen zu berühren und zu streicheln. Sie pressten sich aneinander, beide Schwänze waren nun hart und wurden zwischen den beiden nassen Körpern gerieben. Marcel griff um Max herum und begann, dessen Arsch zu kneten.

„Komm, lass uns rausgehen.“ sagte Max

Schnell hatten sie eine Decke ausgebreitet, auf der sie sich nun eng umschlungen legten, Marcel auf dem Rücken, Max lag über ihm, ihre Beine ineinander verschränkt. Sie machten dort weiter, wo sie eben im Wasser aufgehört hatten. Ihre Zungen spielten miteinander, die Hände erkundigten den Körper des jeweils anderen und ihre Körper rieben aneinander, ihre harten Schwänze zwischen ihren Bäuchen eingeklemmt. Der intensive Körperkontakt war für Max der Wahnsinn. Ein Schauer nach dem anderen jagte durch seinen Körper. Max biss Marcel zärtlich in die Unterlippe, dann wanderte er Marcels Gesicht mit Küssen bedeckend zum Hals, knabbert kurz an Marcels linkem Ohr, bevor er sich mit der Zunge leckend über das Schlüsselbein zu Marcels Titten vorwagte. Während er die linke Brustwarze mit dem Mund liebkoste, kniff er sacht mit Daumen und Zeigefinger in die rechte und zwirbelt daran. Marcel stöhnte auf. Max setzte seine Liebkosungs-Tour fort. Am Bauchnabel verweilte er nur kurz. Ein schmaler Saum hellbrauner Haare zog sich von hier zu seinem eigentlichen Ziel, das hart und pulsierend aus einem Nest ebenfalls hellbrauner Haare senkrecht nach oben ragte. Darunter zwei Eier, die im Sack aufgrund des kühlen Wassers zuvor noch dicht am Körper lagen und sich dick durch die faltige Haut abzeichneten. Max kniete auf der Decke, mit der einen Hand stütze er sich ab, die andere streichelte unablässig Marcels Körper. Er näherte sich mit seinem Mund Marcels Schwanz. Zärtlich knabberte er an der Vorhaut, die die Eichel noch halb bedeckte. Marcels Schwanz war leicht nach oben gebogen, auf der Unterseite schlängelte sich eine dicke Ader empor, die sich kurz vor der Eichel in der Vorhaut verzweigte. Langsam zog er diese nun zurück und begann die Eichel zärtlich zu küssen, schließlich nahm er seine Zunge dazu und leckte am Bändchen. Marcel stöhnte auf, ein Tropfen Vorsaft trat aus, den Max begierig aufleckte. Er war süchtig nach diesem Zeug. Hatte er bis zu dieser Woche nur seinen eigene Sahne geschluckt, so war Marcels Saft nun für ihn genauso umwerfend lecker.

„Stopp, das ist zu viel!“ stöhnte Marcel, „Oder ich komme! Warte, ich will dich auch schmecken.“

Max stoppte sein Tun und Marcel richtete sich kurz auf und drehte sich, um mit seinem Kopf rücklings zwischen Max Beine zu rutschen. Nun hatten beide den Schwanz des jeweils anderen vor dem Gesicht, Marcel lag unten, Max oben. Max begann sofort wieder, Marcels Schwanz zu bearbeiten, während dieser den Schwanz vor ihm zunächst am Schaft umfasste und betrachtete. Max Vorhaut war der Wahnsinn. Obwohl der Schwanz hart war und sicherlich auch etwas länger als sein eigener war, bedeckte die Vorhaut die Eichel noch komplett, es bildete sich sogar noch ein kleiner Rüssel aus überstehender Haut. Dieser glänzte bereits vom Vorsaft, den Marcel nun mit der Zungenspitze aufnahm. Langsam versuchte er seine Zunge unter die Vorhaut zu schieben, dann zog er vorsichtig die Vorhaut zurück. Vor ihm lag die violett farbige Eichel, die vom Vorsaft, den Max reichlich produzierte, im Licht glänzte. Zunächst leckte er über die Oberseite der Eichel, dann nahm er sie komplett in den Mund. Während der Schwanz in seinem Mund ein- und ausfuhr, unterstütze er die Bewegung mit seiner Hand am Schaft. Mit seiner Zunge stimulierte er gleichzeitig die Eichel, ließ sie am Rand entlang gleiten oder an der Öffnung spielen. Das Ganze kombiniert mit den Gefühlen, die Max ihm an seinem eigenen Schwanz bereitete, geilt ihn so auf, dass er seinen Saft aufsteigen spürte.

 

„Oh, shit, Max, meine Eier explodieren gleich!“, warnte er Max.

„Ja, lass es kommen. Ich will deine Sahne schmecken.“ erwiderte dieser und verstärkte noch einmal seine Bemühungen mit dem Mund. Gleichzeitig knetete er die Eier im Sack durch.

Marcel stöhnte auf.

„Aah, es kommt!“

Mit heftigen Zuckungen spritze Marcel seine Sahne in Max Mund. Es wollte schier nicht aufhören. Max versuchte, alles im Mund zu halten, ein Teil des Spermas lief aber bereits aus dem Mundwinkel heraus, so viel gab Marcel von sich. Währenddessen hielt Marcel weiterhin Max Schwanz umfasst und stimulierte ihn damit unbeabsichtigt weiter. Dies und der geile Geschmack in seinem Mund brachten auch seine Eier zum überlaufen. Er spürte seine Sahne aufsteigen und mit mehreren Schüben rotzte er Marcel, dessen eigener Orgasmus noch am Abklingen war, alles ins Gesicht. Erschöpft ließ sich Max auf Marcel fallen und genoss die Wärme, die von dessen Körper ausging. Nach kurzer Zeit rappelte er sich auf, drehte sich und lag nun auf seinem Ellenbogen aufgestützt neben Marcel, der noch immer mit geschlossenen Augen und vollgeschleimten Gesicht auf dem Rücken lag. Mit der Zunge nahm er etwas von seinem eigenen Sperma auf und fütterte damit küssend Marcel, dessen Lebensenergien dadurch langsam zurückkamen.

„Wow, dass war geil!“, sagte Marcel.

Max legte seinen Kopf auf Marcels Brust. Seine Hand spielte dabei mit Max weichem, aber noch fleischigem Schwanz, während Marcel Max durch die Haare kraulte. Beide genossen die Nähe des anderen und so lagen sie noch eine Weile gemeinsam auf der Decke in der Sonne und lauschten den Geräuschen der Natur.

„Was hältst du von `was essen?, unterbrach Marcel die Stille zwischen ihnen.

„Klar, habe einen Mordshunger, aber vorher spring ich noch mal in den See.“ antwortete Max.

Nachdem sie sich beide im Wasser erfrischt hatten und sich wieder Shorts angezogen hatten, suchten sie auf dem Gelände nach größeren Steinen für einen Feuerring und nach trockenem Brennholz im nahen Wäldchen. Aufgrund der vergangenen heißen Sommer gab es von letzterem jede Menge und so brannte schon nach einiger Zeit ein kräftiges Lagerfeuer. Marcel hatte Kartoffeln in Alu-Folie dabei, die sie im Feuer garten. Zusammen mit einem Kräuterquark von Marcels Mutter war das ein leckeres Abendessen. Nach dem Essen hatten sie neues Holz auf die Glut gelegt und nun loderten wieder die Flammen in den zunehmend dunkleren Abendhimmel. Marcel saß an einen großen Stein nahe beim Feuer gelehnt, Max zwischen Marcels Beinen, seinen Oberkörper mit dem Rücken auf dessen Brust gelegt. Er streichelte Marcels Oberschenkel, während Marcel Max mit seinen Armen umfasste. Seine Hände lagen auf Max Bauch, den er mit einer Bewegung seiner Daumen sacht streichelte.

„Max, das ist so schön mit dir“, begann Marcel.

„Mmh, mit dir auch, finde ich. Weißt du, ich fand dich schon immer cool, habe aber keinen Weg gefunden, dir das irgendwie klar zu machen. Dass du dann beim Chemie lernen den Anfang gemacht hast, fand ich voll krass“, erwiderte Max.

„Ja, mich hatte das Ringen mit dir im Sportunterricht schon ganz rattig gemacht.“

„Das habe ich gemerkt.“

„Echt, woran?“ fragte Marcel.

„Na, du hast nach dem Sport gezögert zu duschen, und als du dann deine Hose runtergezogen hast, habe ich an deinem Pimmel auch gesehen, warum. Der war ja schon auf dem Weg zum Halbmast“, lachte Max. „Zuhause habe ich mir auf dieses Bild gleich einen runtergeholt und mir dabei vorgestellt, dass wir mehr miteinander machen würden.“

„Solange habe ich das nicht ausgehalten. Erinnerst du dich, dass ich in Spanisch raus bin?“

„Nee, echt nicht wahr, oder? ..., du hast auf dem Schulklo?“

„Yep, war so spitz, dass ich ganz schnell meinen Druck losgeworden bin.“

„Wow!“ äußerte Max sich erstaunt und schaute von unten in Marcels blaue Augen, die durch den Schein des Feuers intensiv leuchteten.

„Du, Marcel, ich will dir was sagen. Ich glaube..., ich meine..., ich habe mich in dich verliebt.“

 

Marcels Gesicht verwandelte sich in ein strahlendes Lächeln. Er beugte sich zu Max runter und küsste ihn auf die Stirn.

„Ich mich auch in Dich.“

Sie schauten wieder in die Flammen des Lagerfeuers und genossen still die Nähe des jeweils anderen.

„Max, spürst du da nichts an deinem Rücken?“ unterbrach Marcel nach einer Weile grinsend die Stille.

Max setzte sich auf, drehte sich und schaute Marcel in den Schritt und griff dann auch beherzt zu.

„Nee, sag bloß, du könntest schon wieder. Der ist ja schon wieder voll hart“

„Naja, bei so einer geilen Schnitte, die zwischen meinen Beinen sitzt und auf mein Paket drückt...“ ließ Marcel den Satz unvollendet.

Max beugte sich zu vor und begann den noch immer am Stein gelehnten Marcel zu küssen. Seine Hände machten sich derweil an Marcels Shorts zu schaffen. Mit dessen Unterstützung zog Max die Hose zu den Kniekehlen. Dabei sprang Marcels Harter aus der Hose und klatschte auf die Bauchdecke. Während die beiden sich weiter küssten, umfasste Max Marcels Schwanz und wichste ihn leicht. Kurz darauf stand er auf, zog sich selbst die Shorts aus und setzte sich mit angewinkelten Beinen auf Marcel, dessen steil nach oben aufragender Schwanz nun an Max Arsch lag, bevor ihre Zungen weiter miteinander rangen. Leicht biss Marcel in Max Oberlippe, was dieser mit einem Stöhnen quittierte.

„Warte!“ unterbrach Max den Kuss, ging zu seiner Fahrrad-Tasche und kramte darin herum. Mit wippenden Schwanz kam er grinsend zurück, in der Hand eine Flasche Body-Lotion, und setzte sich wieder auf seinen Freund.

„Ich will dich noch mehr spüren. „

Max öffnete die Flasche, drückte etwas Lotion auf eine Hand, reichte um seinen Körper herum und schmierte noch immer auf Marcel sitzend dessen Schwanz damit ein. Auch sein Loch versah er dabei mit einer Portion Lotion.

„Ich will, dass du mich fickst, dass du deinen Harten in mich schiebst.“ sagte Max.

In Max Gesicht war seine Geilheit deutlich abzulesen. Schon lange hatte er davon geträumt, richtig Sex zu haben und dass es jetzt mit Marcel passieren würde, war der Hammer. Er war geil, er war glücklich.

Max übernahm die Initiative und hockte sich so über Marcel, dass dessen Eichel in Max Arschritze lag. Mit der Hand schob er sie vor und zurück, verteilte so die Lotion noch weiter, verharrte schließlich mit dem Schwanz an seinem Loch und begann seinen Arsch langsam abzusenken. Marcels fette Eichel presste gegen Max Öffnung. Noch gab sie nicht nach, doch langsam bohrte sich die mit Vorsaft und Lotion eingeschmierte Eichel in Max hinein. Die beiden küssten sich leidenschaftlich, und während sich Max mit seinen Armen an Marcels Schultern festhielt, streichelte Marcel Max an der Hüfte, auf dem Rücken und am Arsch. Marcel umfasste die beiden Arschbacken und zog sie etwas auseinander. Dies war der Moment, in dem Max Loch seinen Widerstand aufgab und Marcels Eichel darin versank. Dieses intensive Gefühl quittierten beide mit einem Aufstöhnen. Langsam nun senkte Max sein Becken weiter ab. Er hatte damit gerechnet, dass es mehr schmerzen würde, aber es war auch extrem geil, Marcels Schwanz in sich zu spüren. Er spürte, dass er nun ganz auf Marcel saß, dass dessen Schwanz ganz in ihm versenkt war, spürte Marcels Sack und Schambeharrung an seinem Arsch. So verharrten sie eine Weile und genossen beide diese unbeschreibliche Nähe, die sie miteinander teilten. Dann begann Max sein Becken anzuheben, um es gleich darauf wieder langsam abzusenken. Marcels Schwanz glitt nun schon ohne Schwierigkeiten in den Arsch. Die intensiven Gefühle schienen sie zu überwältigen. Marcel atmete heftig und geräuschvoll, Max stöhnte jedes Mal auf, wenn er sich wieder ganz auf Marcels Schwanz setzte. Max erhöhte das Tempo und Marcel kam mit kleinen Bewegungen seines Beckens Max entgegen. Aus Max Schwanz tropfte der Vorsaft auf Marcels Bauchdecke. Dieser wischte es mit dem Zeigefinger auf und fütterte damit Max, der es genüsslich vom Finger ableckte und auch noch am Finger nuckelte, als schon nichts mehr abzulecken war. Max hob nun seinen Arsch etwas an und ließ Marcel von unten bocken. Im Feuerschein sah dieser, wie sein Schwanz zwischen den Arschbacken und in Max verschwand.

 

„So geil!“ entfuhr es Marcel. „Ich kann sehen, wie mein Harter in dir verschwindet.“

Marcel veränderte etwas seine Position, um noch besser gucken zu können. Dabei musste sein Schwanz eine besondere Stelle in Max getroffen haben, denn dieser stöhnte plötzlich laut auf.

„Oh, Mann, wie geil!“

Max Schwanz begann zu zucken, seine Eier zogen sich ganz an den Körper heran und ohne dass er seine Hände zu Hilfe nahm, schüttelte ihn sein Orgasmus und ließ ihm am ganzen Körper zittern. Sein Schwanz verschleuderte seine Sahne und kleisterte damit Marcels Oberkörper ein. Dieses Zucken spürte auch Marcel an seinem Schwanz, der noch immer tief in Max ein- und ausfuhr. Er fühlte, wie seine Eichel noch mehr anschwoll, sie dadurch noch intensiveren Kontakt mit Marcels Inneren bekam. Das war auch für ihn zuviel. Noch einmal stieß er seinen Schwanz tief in Max, um dort mit mehreren Schüben seine Sahne zu verspritzen.

Max wachte am nächsten Morgen als erster auf. Die Sonne schien auf das Zelt und die Helligkeit ließ ihn nicht mehr schlafen. In der Nacht hatte es nicht wirklich abgekühlt. Sie hatten gestern Abend noch eine Weile sich gegenseitig haltend am Feuer gelegen und von ihren Träumen und Hoffnungen erzählt, waren dann aber, als die Mücken zu lästig wurden, ins Zelt gegangen und hatten sich dort auf ihre Schlafsäcke abgelegt.

Max betrachtete nun den noch schlafenden Marcel. Dieser lag nackt auf dem Bauch auf seinem Schlafsack, die linke Wange auf der Isomatte. Das rechte Bein hatte Marcel angewinkelt, so dass seine Beine leicht gespreizt waren. Marcels Gesicht war ganz entspannt, sein Mund war leicht geöffnet, an der Oberlippe war ein kleiner Pigmentfleck, der ihm jetzt, wo Marcel noch schlief, etwas niedliches verlieh. Marcel hatte extrem lange dunkelbraune Wimpern, die Max in dieser Deutlichkeit vorher noch nicht wahrgenommen hatte. Max fuhr mit dem Finger zärtlich die Konturen von Marcels Gesicht nach, wanderte weiter zu den Schulterblättern, und streichelte mit den Fingerspitzen über die Haut am Rücken. Ganz fasziniert war Max von Marcels breitem Schwimmerkreuz. Er wollte Marcel nicht wecken, konnte aber auch nicht seine Hände von ihm lassen. Er blickte hinab zu Marcels Arsch, dessen muskulöse Halbkugeln im frühen Licht perfekt aussahen. Den Blicken folgten die Finger. Zärtlich strich er über die mit blondem Flaum bedeckte Haut. Sein eigener Schwanz richtete sich bereits wieder auf, er merkte, wie er wieder geil auf seinen Freund wurde. Marcel wachte langsam auf.

„Mmh, das ist schön.“ äußerte er sich noch ganz verschlafen. „So möchte ich immer geweckt werden.“

„Guten Morgen“, erwiderte Max leise und begann, Marcel intensiver mit der ganzen Handfläche zu streicheln. Er konnte seine Hände nicht von Marcels Arschbacken nehmen, dieser grunzte wohlig und steckte seinen Hintern noch etwas hinaus, die Augen noch immer geschlossen. Max massierte nun beide Backen, zog sie dabei auch etwas auseinander und erblickte Marcels rosafarbenes Loch, das einladend zwischen diesen Hälften lag. Seinen linken Zeigefinger ließ Max durch die Ritze gleiten, verharrte zuweilen mit leichtem Druck kurz am Loch. Marcel gab Laute von sich, die deutlich machten, dass er diese Behandlung sehr genoss, sein Schwanz, der noch nach unten gerichtet war, zeigte ebenfalls sein Einverständnis und füllte sich bereits mit Blut. Fleischig dick lag er neben dem Oberschenkel, die Eier im lockern Sack auf beiden Seiten darüber. Marcel speichelte seinen Finger ein und strich erneut über das Loch. Vorsichtig drang er mit einem Fingerglied in Marcel ein, was Marcel zu einem leisen Aufstöhnen veranlasste. Er war jetzt ganz wach und konzentrierte sich auf die geilen Gefühle, die Max an seinem Hintern verursachte. Nach einer Weile richtete er sich auf seinen Unterarmen auf und schaute sich im Zelt um. Als er die Flasche mit der Body-Lotion entdeckt hatte, griff er danach und reichte sie Max nach hinten, der diesen Hinweis sofort verstand und sich zu Marcel vorbeugte und ihn mit einem leidenschaftlichen Kuss begrüßte.

 

Max legte sich nun auf Marcel, der immer noch auf dem Bauch lag, seinen mittlerweile harten Schwanz aber mittlerweile aus seiner unbequemen Lage am Oberschenkel befreit und nach oben gelegt hatte. Max Schwanz lag in Marcels Arschritze. Max bewegte sich leicht auf Marcel, intensivierte dadurch noch einmal den Kontakt beider Körper und knabberte gleichzeitig an Marcels Hals, Schulter und Ohren, was diesen stark erregte und heftig atmen ließ. Max richtete sich auf, saß nun mit angewinkelten Beinen auf Marcels Oberschenkeln, der seine Hände unter seinem Kopf verschränkt hatte. Vor ihm lag Marcels perfekt geformter Arsch. Mit den Händen zog er die Backen auseinander und ließ etwas Spucke aus seinem Mund in die Ritze fließen. Mit der linken Hand verteilte er diese und drang erneut mit seinem Finger in Marcel ein, dieses Mal verschwand der komplette Zeigefinger in Marcel. Max eigener Schwanz tropfte aus der Vorhaut. Nun nahm er eine Portion Body-Lotion und verteilte sie am Loch. Erneut fingerte er Marcel, nahm bald einen zweiten Finger dazu. Marcel stöhnte auf. Er stütze sich auf seine Ellenbogen, so dass sein Rücken ein Hohlkreuz bildete und sich sein Arsch unbeabsichtigt noch mehr darbot. Max zog die Vorhaut seines Schwanzes zurück und schmierte ihn komplett mit der Lotion ein. Er setzte seine Eichel vor Marcels Loch, beugte sich mit den Armen links und rechts von Marcel abstützend vor und küsste Marcel, der seinen Kopf zur Seite gedreht hatte. Langsam senkte er sein Becken, erhöhte so den Druck auf Marcels Eingang. Er spürte an seiner Eichel, wie die Öffnung langsam nachgab. Millimeter für Millimeter verschwand sein Schwanz in Marcel. Als er den Muskelring passiert hatte, rutschte sein Schwanz ein größeres Stück in Marcel. Marcel stöhne auf. Max verharrte kurz, wollte er Marcel doch genauso geile Gefühle bereiten, wie dieser am gestrigen Abend ihm. Als er sicher war, dass Marcel seinen Schwanz genoss, schob er ihn immer weiter hinein. Bald lag er ganz auf Marcel, sein Schwanz tief in ihm versenkt. Max genoss die Enge und Wärme, die seinen kompletten Schwanz umfasste, ein Gefühl, das ihm auch seine beiden Hände gleichzeitig beim Wichsen nie gegeben hatten. Es war der Wahnsinn. Langsam begann er, seinen Schwanz herauszuziehen, um ihn dann wieder tief in Marcel zu versenken, zunächst langsam, dann schneller werdend. Marcel unter ihm stöhnte mit jedem Stoß leidenschaftlicher.

„Komm, dreh dich um, ich will dich sehen, wenn ich dich ficke“, sagte Max.

Er zog seinen Schwanz aus Marcel heraus, dieser drehte sich sogleich auf den Rücken und winkelte seine Beine an. Seine Hände umfassten die Kniekehlen und präsentierten so sein rosa-farbenes, glänzendes Loch. Max rutschte näher an Marcel heran, setzte seine Eichel an das Loch. Es schien beinahe, als würde dieses Max Schwanz einsaugen. Mit einem Zug fuhr er wieder komplett ein. Er genoss dieses unbeschreibliche Gefühl an seinem Schwanz und sah auch in Marcels Augen dessen Geilheit. Er zog nun seinen Schwanz fast komplett aus Marcel, sah bereits den Rand seiner Eichel, bevor er ihn wieder ganz in Marcel versenkte, seine Eier dabei fest an Marcels Arsch drückte. Der Anblick, wie sein harter Schwanz in Marcels Loch ein- und ausfuhr, war unglaublich. Als er seinen Schwanz kurz aus Marcels Loch nahm, stand dieses zuckend offen. Schnell versenkte er seinen Harten wieder in Marcel, sah wie dessen Arsch seinen Schwanz eng umschloss. Mit der rechten Hand begann er Marcel zu wichsen, schob die Vorhaut im gleichen Rhythmus, wie er ihn fickte, vor und zurück. Marcels zwirbelte selbst mit den Händen an seinen Brustwarzen. Beide atmeten heftig und stöhnten immer wieder auf, auf Max Stirn und Schläfen bildete sich der Schweiß. Max spürte, wie sich seine Eier an seinen Körper zogen, auch Marcels Schwanz wurde noch ein Stück härter. Er fickte nun im hohen Tempo und merkte, wie ihm der Saft aufstieg. Marcel war bereits so weit.

„Ah, geil, ich komme,“ schrie er auf.

Marcel spritze sein Sperma in mehreren Schüben auf seine Brust und seinen Bauch, während Max nicht aufhörte, Marcels Schwanz zu wichsen, um auch noch den letzten Tropfen aus ihm heraus zu melken. Er spürte Marcels Orgasmus an seinem eigenen Schwanz. Dies zusammen mit dem geilen Anblick, den Marcels eingeschleimter Oberkörper bot, brachte auch ihn zum Höhepunkt Mit mehreren Spasmen entlud er sich tief in Marcel. Er zitterte am ganzen Körper, so heftig schüttelte ihn sein Orgasmus, schließlich ließ er sich erschöpft auf Marcel in dessen Arme fallen

 

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