Und die finden das nicht pervers?
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Als ich aus dem Bad kam, rechnete ich damit, dass Alexej gegangen war. Doch er saß weiterhin auf der Couch. Seine Jogginghose hatte er nach oben gezogen. Er sah mich mit seinen efeugrünen Augen an, was mich nervös machte. Was dachte er? Über sich, über mich, über uns?

 

„Willst du noch‘n Bier?“, fragte ich, um die Stille und das Starren zu beenden.

„Nein. Zu viele Kalorien. Schlecht für Körper. War vorhin nur aufgeregt.“

Dieses Bekenntnis überraschte mich. „Und jetzt fühlst du dich besser?“

„Ja. Druck ist weg“, sagte er und grinste dabei. Ich grinste ebenfalls und wurde endlich lockerer. Ich setzte mich neben ihn.

„Musste nachdenken. Hab noch nie Kerl gefickt. Eigentlich voll pervers ... fand‘s aber trotzdem irgendwie geil. Bin nämlich keine Schwuchtel, bin ‘n richtiger Mann. Bin Russe ... aber ich steh voll auf Ärsche und du hast einfach geilen Arsch“, sagte Alexej, bevor sein Blick in die Weite abdriftete.

„Hat auch niemand behauptet, dass du kein Mann bist. Du bist definitiv ein echter Kerl, glaub mir. Und ich fand’s auch geil, mit dir zu ficken. Da ist nichts Pervers dran.“

Der Russe musterte mich von der Seite, als würde er mir nicht glauben.

„Weiß deine Familie, dass du Schwuchtel bist?“, fragte er schließlich.

„Ja.“

„Und die finden das nicht pervers?“

„Nein.“

„In Russland sind Schwuchteln verboten. Sind keine richtigen Männer. Männer müssen stark sein und kämpfen können, das hat mein Vater immer gesagt, deshalb zeigte er mir Kickboxen.“

„Nur weil man schwul ist, heißt das nicht, dass man schwach ist“, protestierte ich. Aber das schien Alexej nicht zu interessieren, denn er zuckte nur mit den Achseln.

„Männer müssen Muskeln haben, gehört einfach dazu. Bei mir im CrossFit gibt es viele gut trainierte Männer, sieht einfach besser aus. Du kannst ja mal mitkommen.“

Aha, dachte ich mir, sagte es aber nicht.

Für einige Sekunden schwiegen wir wieder, bis mich Alexej fragte: „Was gefällt dir an Männern?“

„Weiß nicht. Darüber hab noch nie so genau nachgedacht. Natürlich sehen Männer mit Muskeln gut aus. Ich mag aber vor allem die Hände, sie dürfen nicht zu dünn oder stummelig sein, einfach gut geformt und kräftig. Kurze Haare und Bartstoppeln. Ihren Geruch und Gang. Und ich mag, wie sie die Dinge anpacken, einfach machen und nicht zu lange über alles nachdenken. Das Lockere und Kumpelhafte ...“

„Gefalle ich dir?“, unterbrach mich Alexej. Ich geriet ins Stocken. Meine Augen blickten überall hin, nur nicht zu ihm. Schließlich sagte ich: „Ja, doch schon. Du siehst gut aus.“

„Ich seh gut aus?“ Der Russe setzte sich etwas aufrechter hin, sah mich nun direkt an. „Und was gefällt dir an mir genau?“

„Weiß nicht. Deine Arme sind der Hammer, vor allem die Unterarme, wie Drahtseile. Und dass du größer bist als ich und du wirkst sehr männlich. Deine weiche Haut. Deine direkte Art. Deine Augen ...“

„Meine Augen?“, hakte er stirnrunzelnd dazwischen. Das machte mich ein wenig verlegen, so dass ich schnell sagte: „Ja. Und dein großer Schwanz.“

Volltreffer! Er schien gleich noch etwas größer zu werden und strahlte über das gesamte Gesicht. „Dir gefällt mein Schwanz?“

„Natürlich. Und deine Eier, so etwas findet jeder Schwule geil.“

Alexej schaute mich mit einem gewissen Blitzen in den Augen an, von dem ich nicht genau wusste, wie ich es deuten sollte. Dann: „Kennst du noch andere Männer mit so großem Schwanz?“

„Nein.“

Alexej strahlte noch mehr. „Gefällt es dir, von so einem großen Schwanz gefickt zu werden?“

„Ja.“ Ich wurde rot und sah zu Boden.

„Du hast aber auch guten Schwanz. Hast du schon Männer in den Arsch gefickt?“

„Ja. Mir gefällt beides.“

„Erzähl, wie ist das erste Mal?“

„Ich war siebzehn und habe es mit einem Jungen aus meiner Parallelklasse getrieben. Er hat mich gefickt. Es hat natürlich recht wehgetan, aber es war auch irgendwie erregend, völlig ihm zugehören und zu sehen, wie erregt der andere ist.“

Alexej sah mich wieder mit diesen merkwürdigen Blick von der Seite an, schien das zu verarbeiten, was ich gesagte hatte. Dann: „Und du hast es wirklich noch nie mit einem Mädchen getrieben?“

Ich schüttelte den Kopf.

„Keine Lust?“

Ich schüttelte den Kopf.

 

„Ich hab zum ersten Mal mit fünfzehn gefickt. War aber nicht so toll. Sie hat nicht richtig mitgemacht, lag nur da.“ Alexej schien an diese Zeit zurückzudenken, bevor er wissen wollte: „Was war das Perverseste, was du je gemacht hast?“

„Hm, einmal wollte ein Typ, dass ich es ihm SM-mäßig besorge, ihn knebele, ans Bett fessele, ihn auspeitsche und mit einem Dildo ficke. War aber nicht so mein Ding.“

„Krass“, sagte Alexej. Er fasste sich in den Schritt und knete etwas an seinem Gemächt herum. Er schien schon wieder steif zu werden.

„Und was ist mir dir? Hast du schon mal was Perverses gemacht?“

„Du meinst, außer dich zu ficken?“

„Haha.“

„Hab‘s schon mal mit nem Kumpel zusammen ner Frau besorgt. Zuerst hat er sie gerammelt, dann ich.“

Aha, dachte ich ein zweites Mal, während sich Alexej erneut in den Schritt griff, um sein Gemächt zu massieren. Auch ich wurde langsam wieder hart.

„Gefällt es dir, wenn ich dich ficke?“

Wieder schaute mich Alexej mit diesen Blitzen in den Augen an.

„Ja, du bist nicht schlecht.“

Der Russe grinste erneut sein leicht angeberisches Grinsen. Und weiterhin hantierte an seinem Schritt herum, was mich ganz wahnsinnig machte.

„Bin wieder voll geil. Kommt wahrscheinlich vom ganzen Gerede übers Ficken.“

„Das sehe ich“, sagte ich, griff einfach zu ihm hinüber und packte seinen Schwanz. Der Russe erstarrte. Und auch als ich anfing, ihn durch den Stoff seiner Jogginghose hindurch zu wichsen, rührte er sich keinen Millimeter – er genoss einfach die Behandlung. Dann stand er plötzlich auf und zog zuerst Schuhe, danach seine Hose und zum Schluss sein Kapuzenshirt aus. Völlig nackt setzte er sich wieder. Mein Schwanz wurde noch härter und drückte schmerzhaft gegen die Knopfleiste meiner Chinohose, während meine Synapsen völlig außer Kontrolle gerieten. An dem Kerl schien kein Gramm Fett zu haften, jeder Muskel saß stramm an seinem Platz. Alexej spreizte etwas die Beine, so dass ich eine bessere Sicht auf seinen ungefähr tennisballgroßen Sack hatte. Sein Schwanz ragte steil nach oben. Erst jetzt fiel mir auf, dass er leicht krumm war.

Weiterhin sagte der Russe nichts, er saß einfach stumm da und regte sich auch sonst nicht. Und das war auch nicht nötig. Nachdem ich mich an ihm geweidet hatte, nahm ich sein Gerät wieder in die Hand und wichste ihn. Gleichzeitig leckte ich über seine harte Brust, über die kleinen Warzen, biss hinein und saugte daran. Alexej stöhnte. Langsam wanderte ich weiter nach unten, fuhr mit der Zunge die Rillen seiner Bauchmuskeln entlang, bis ich seinen Schwanz erreichte. Zuerst leckte ich über den Schaft, umspielte mit meiner Zunge die fleischige und nach Sperma schmeckende Eichel, bis diese komplett freilag und von Spucke völlig eingesaut war. Ich stülpte meinen Mund darüber, nahm ungefähr die Hälfte des Schaftes in mich auf und fuhr anschließend wieder nach oben. Diesen Vorgang wiederholte ich noch ein paarmal und jedes Mal versuchte ich, noch mehr von dem Schwanz aufzunehmen, bis seine knappen zwanzig Zentimeter vollständig in mir steckten. Es war ein fantastisches Gefühl, seine Härte zu spüren, seine Wärme und seinen Vorsaft zu schmecken. Weiterhin bewegte sich Alexej keinen Millimeter, aber sein Stöhnen verwandelte sich allmählich in ein Grunzen.

Ich schielte zu ihm auf und ich merkte, dass er mich dabei beobachtete, wie ich seinen Schwanz bearbeitete. Das erregte mich irgendwie und automatisch wanderte eine Hand zu meinen Schritt, um endlich die Knopfleiste zu öffnen. Ich wichste mich ein paar Mal, bis ich mich wieder besser unter Kontrolle hatte. Darauf griff ich nach Alexejs festem Sack. Er füllte fast meine gesamte Handfläche aus, so etwas hatte ich vorher noch nie erlebt. Ich drückte sanft zu, dann etwas fester, knetete ihn, während ich weiterhin an seinem Schwanz lutschte und saugte. Und da bewegte sich der Russe endlich. Er schob seine Hüfte nach vorne und begann, seinen Schwanz in meinen Rachen zu stoßen. Einer seiner Hände fuhr zuerst durch mein braunes Haare, verwuschelte es, ehe er mir mit seiner kräftigen Hand den Nacken massierte. Das schmerzte ein wenig, aber nicht sehr. Schließlich sagte er: „Ich will dich ficken. Zieh dich aus“, und schob mich von sich fort. Auch ich konnte es kaum erwarten, diesen Prachtständer wieder in mir zu spüren. Während ich mich rasch und etwas ungeschickt auszog, beobachtete mich Alexej.

 

Sein Blick wanderte von oben nach unten, von unten nach oben. Als ich nackt war, starrte er auf meinen Schwanz, der zwar nicht so mächtig war wie seiner, aber dessen ich mich auch nicht schämen musste. Dann streckte er eine Hand aus und zum ersten Mal berührte er mich. Sofort fing meine Haut zu kribbeln an. Ich seufzte. Er tastete nach meiner Brust, knetete sie wie die von einer Frau, was natürlich nicht wirklich funktionierte. Er fuhr weiter nach unten zu meinem leicht behaarten Bauch und zu den Resten meines Sixpacks. Kurz glaubte ich, er würde nach meinen Schwanz packen und in diesem Moment sehnte ich mich nach nichts mehr, als dass dieser in seinen kräftigen, leicht schwieligen Händen verschwand und er mir einen abwichste. Im Gegensatz zu Alexej hatte ich nämlich noch nicht abgespritzt und meine Eier waren bis oben hin voll. Doch dafür war Alexej wohl noch nicht bereit, denn schließlich griff er nach meinem Arsch, der ebenfalls von einem leichten Flaum bedeckt war, und walkte ihn richtiggehend durch. Halb drehte er mich zur Seite, nahm seine zweite Hand zur Hilfe und spreizte etwas meine Backen. Er rückte etwas näher und ich spürte seinen warmen Atem, den er mir stoßweise entgegen keuchte.

„Ich will dich ficken“, wiederholte er, stand auf und drehte mich um. Ich merkte, wie er sich bereits in Position brachte und protestierte. Auf keinen Fall wollte ich ein zweites Mal von ihm trocken gefickt werden. Das würde mein Arsch nicht aushalten.

„Warte, nicht so. Und nicht hier“, sagte ich und drehte mich wieder um.

Er schaute mich leicht irritiert an. „Komm mit“, sagte ich und ging ins Schlafzimmer nebenan. Alexej folgte mir, mit leicht schwerfälligem Gang und wippenden Gehänge. Rasch kramte ich aus eine der Schubladen die Tube Gleitgel. Ich schmierte Alexejs Schwanz ein, wobei er mir interessiert zuschaute. Dieses Teil war einfach der Hammer! Seine Länge und Dicke, die Adern, die deutlich zu sehen waren, die fleischige Eichel und seine Hitze. Rasch rieb ich mir auch etwas zwischen die Arschbacken. Und kaum hatte ich die Tube weggelegt, wollte mich der Russe abermals umdrehen und erneut protestierte ich. An seinem Gesichtsausdruck merkte ich, dass er allmählich die Geduld verlor und zornig wurde.

„Ich will dich von vorne. Ich will dich dabei sehen.“

„Aber du bist Mann, das geht nicht bei Mann“, erwiderte er. Sein russischer Dialekt kam wieder stärker durch.

Ohne ihm zu antworten, setzte ich mich aufs Bett, ganz vorne auf die Kante. „Kommt her“, sagte ich. Alexej stellte sich direkt vor mich – ein Berg, der auf mich herabzustürzen drohte. Dann hob ich meine Beine an. Er verstand sofort und packte mich an meinen Waden, die vom jahrelangen Fußballspielen noch recht ordentlich waren. Er ging etwas in die Knie und wollte schon zustoßen, als ich „Warte“ sagte. Rasch schob ich ein Kissen unter meinen Hintern. Und noch nicht einmal eine Sekunde später, setzte er seinen Schwanz an mein Loch an und rammte ihn mir voller Ungeduld hinein. Natürlich tat es weh und natürlich stieß ich einen Schrei aus, aber es war bei Weitem nicht so schlimm wie beim letzten Mal. Mühelos glitt Alexejs langes Rohr vollständig in mich hinein. Davon war dieser wohl selbst ein wenig überrascht, denn kurz schaute er verdutzt drein, ehe er lächelte. Dann zog er seinen Schwanz wieder ein gutes Stück heraus und stieß erneut zu. Ich stöhnte auf und ließ meinen Kopf nach hinten kippen. Schnell wurde der Russe ungestümer. Sein Schwanz glitt in mich rein und raus wie ein Presslufthammer und erzeugte dabei Schmatzgeräusche. Sein Sack knallte mir gegen den Arsch. Ich musste die Augen zusammenpressen und mich konzentrieren, um nicht zu brüllen, vor Schmerz und Lust. Bei der Geschwindigkeit würde es sicher nicht lange dauern, bis er abspritzte. Doch inzwischen war ich so gut geschmiert, durch das Gleitgel und durch seinen kräftig produzierenden Vorsaft, dass er aus mir herausflutschte. Die plötzliche Leere ließ mich aufkeuchen.

 

„Der’mo!“, stieß Alexej aus, wobei sich ein wütender Ausdruck auf seinem Gesicht ausbreitete. Sein Schwanz war leicht gerötet und völlig eingeschleimt. Und ein weiterer kurzer Blick genügte, um zu sehen, wie geschwollen er war, wie hart. Der Russe griff nach seinem Schwanz und brachte sich sofort wieder in Position. Ohne zu zögern durchstieß er meinen pulsierenden Schließmuskeln und versenkte seinen kompletten Schwanz in mir. Er schien sein gesamtes Gewicht in die Bewegung hineinzulegen. Ein Ruck fuhr durch meinen Körper und ich dachte, ich würde von einem Eisenrohr durchbohrt werden. Ich schrie und bäumte mich auf. Gleichzeitig glitt eine unglaubliche Lustwelle durch mich hindurch. Mir wurde es ein wenig schwindlig. Ich sah Alexej direkt ins Gesicht und auch er schien eine neue Höhe der Lust erreicht zu haben. Er gab mir nur wenige Sekunden, ehe er seinen Schwanz wieder komplett aus mir herauszog und dann wieder zustieß, ganz tief in mich hinein. Er grunzte wie ein Tier. Sein Körper bog sich leicht nach hinten und seine Muskelstränge traten deutlich hervor. Ich dachte schon, er sei gekommen.

„Eto absolyutno udivitel’noye. Das ist absolut geil“, sagte er, zog seinen Schwanz ein drittes Mal heraus, ehe er ihn wieder mit voller Wucht in mich hineinrammte. Das konnte ich unmöglich lange durchhalten. Das wollte ich gerade Alexej sagen und mich ihm entwinden, aber ich hatte keinerlei Chance. Ich war unfähig zu sprechen, und wenn ich versuchte, von ihm wegzukommen, verstärkte er nur den Griff um meine Beine. Doch wahrscheinlich waren meine Fluchtversuche auch recht halbherzig.

Der Russe hatte nur noch Augen für meinen Arsch, sah sich selber dabei zu, wie er mich jedes Mal von Neuem aufspießte. Rein raus, rein raus, rein raus. Ich wurde schier wahnsinnig, denn jedes Mal, wenn er in mir drin steckte, berührte er einen Punkt, der mich an den Rand der Explosion brachte. Ich bewegte mich, wand mich, stöhnte und keuchte. Dabei blieb mein Blick ständig auf den Kerl vor mir gerichtet, wie er sich abrackerte, wie er sich an sich selbst aufgeilte, an seine gespannten Muskeln, an die Adern, die immer deutlich hervortraten, auf den gerötete Kopf und die Glatze. Sein ganzer Körper strahlte Kraft aus und glänzte vor Schweiß. Es war offensichtlich, dass Alexej durch den vielen Sport eine gute Ausdauer besaß. Auf der einen Seite war das zwar fantastisch, auf der anderen wusste ich nicht, wie lange ich das noch durchhielt.

Gerade wollte Alexej ein weiteres Mal zustoßen, als das Kissen unter meinem Hintern wegrutschte. Ich kippte zur Seite. Der Russe versuchte vergeblich, mich zu halten, so dass eines meiner Beine auf das Bett knallte. Dass andere hielt er fest umklammert. Nun lag ich in einem gespreizten Dreieck vor ihm. Alexej gaffte auf mein Loch, das durch seine Fickerei inzwischen gut gedehnt war. Ich spürte es pulsieren ... und spannte es extra an. Etwas Ficksaft lief heraus.

„Rogovoy“, keuchte Alexej mit kehliger Stimme. Er trat näher heran, streckte eine Hand aus und fuhr tatsächlich mit einem Finger über mein Loch. Der Wahnsinn! Schließlich drückte er sogar leicht dagegen und kurz darauf spürte ich, wie ein Stück seines Fingers in mir verschwand. Das war zwar absolut kein Vergleich zu seinem Schwanz, trotzdem stöhnte ich auf, wand mich vor Lust. Das schien wiederum ihn anzuturnen, denn er legte nun mein Bein auf seine breite Schulter ab und begann, sich mit der anderen Hand einen zu wichsen. Er verlor alle Hemmungen und bohre jetzt richtig in mir herum, wurde immer grober. Dann röhrte er plötzlich auf und sein Kopf kippte nach hinten. Sein ganzer Körper verkrampfte sich. Sein Finger ploppte aus mir heraus, während es gleichzeitig aus ihm herausschoss wie aus einem Vulkan. Batzen um Batzen seines Spermas landete auf meinem Hintern, zwischen meine Backen, meinem geweiteten Loch und meinem Sack. Und kaum hatte er zu Ende gespritzt, ließ er sich einfach nach vorne fallen und sein Schwanz, sein Stahlrohr, rutschte vollständig in mich hinein. Ich spürte, wie es da unten suppte und sein Sperma meine Schenkel hinabfloss. Alexej lag fast mit seinem gesamten Gewicht auf mir ... und er fickte einfach weiter. Er steckte tief in mir drinnen, drückte sein Sperma in mich hinein, und verpasste mir kurze Stöße, wie Stromstöße. Sein Bauch rieb dabei beständig an meinem Schwanz.

„Hör jetzt bloß nicht auf. Ich komm gleich“, keuchte ich. Ich umschlang den Russen mit den Händen, packte ihm am Nacken, genau am Übergang zu seiner Glatze, strich ihm darüber, knetete ihn und presste ihn noch mehr an mich. Was für ein sagenhaftes Gefühl, ich war nur noch Geilheit, sonst nichts. Und auch Alexej begann nun wieder kräftiger zu stoßen, rammelte mich wie ein Kaninchen, indem er unerbittlich seine Hüfte gegen meinen Arsch stieß. Es dauerte höchstens eine Minute und ich röhrte ebenfalls auf, spritzte unkontrolliert ab, saute meinen gesamten Bauch ein und auch den von Alexej. Das spürte wohl dieser, denn er brachte mitten in der Bewegungen ab, richtete sich halb auf und sah zu, wie es mir kam, wie ich mein Sperma herausschleuderte. Wieder sagte er: „Rogovoy!“ Dann griff er auf einmal nach meinem Schwanz und wichste mich. Ich hatte das Gefühl, einen zweiten Orgasmus zu bekommen und tatsächlich kam noch mehr Sperma heraus, wenn auch nicht viel. Kurz wurde es mir schwarz vor Augen.

„Das war bester Fick meines Lebens“, sagte er schließlich, zwar auf Deutsch, aber mit starkem russischen Akzent. Dann zog er einfach seinen Schwanz heraus und legte mein Bein ab. Kurz starrte er auf mein völlig eingesautes und geweitetes Loch, ehe er sich neben mich legte.

„Ich hab dich zum Spritzen gebracht“, sagte er, wieder mit diesem spitzbübischen Grinsen, das mir immer besser gefiel. „Wusste nicht, dass das auf die Art möglich ist.“

„Ich auch nicht“, sagte ich. Ich keuchte schwer und mein Arsch brannte wie die Hölle. Trotzdem wollte ich nicht aufstehen. Ich drehte mich auf die Seite und starrte diesen Kerl an, der in meinem Bett lag. Auch sein Brustkorb hob uns senkte sich stark. Er hatte die Arme über den Kopf ausgestreckt, wodurch sie noch voluminöser erschienen. Er war immer noch schweißfeucht. Derweil lag sein Schwanz völlig eingesaut und gerötet über seine immer noch angezogenen Eier. Sein Schwanz schien kaum kleiner geworden zu sein. Ein prachtvoller Anblick!

Ich wollte etwas sagen, weshalb ich zu ihm hochsah, doch Alexej hatte die Augen geschlossen. Er schien eingeschlafen zu sein. Er wirkte völlig entspannt und ruhig, mit sich im Reinen und ich merkte, dass ich mich an diesen Anblick gewöhnen konnte. Dann rief ich mir in Erinnerung, wie jung er war, gerade einmal neunzehn Jahre, und was für Probleme das bedeuten könnte. Aber darüber wollte ich jetzt nicht nachdenken. Stattdessen rückte ich näher an ihn heran, legte eine Hand auf seinen warmen, festen Bauch und schloss die Augen. Es dauerte nicht lange, bis ich einschlief.

 

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