Kontrollblicke auf die Ausstattung der anderen Jungs gab es ja trotzdem immer...
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Junge Männer
A−
A+
A⇆A

Ich hatte ja bereits erwähnt daß uns damals bei den nächtlichen Ereignissen in der Gartenlaube jemand beobachtet hatte ohne das wir es mitbekamen. Na ja, ich hatte ja für den Abend genug und mich auf den Weg in mein Zimmer gemacht. Als ich gerade die Treppe rauf gehen wollte hörte ich einen kurzen Pfiff, ich drehte mich um sah Markus in der Küchentüre stehen. Markus war bis zum Jahr vorher in einer Parallelklasse von mir, wurde dann aber in ein Internat geschickt um das zweite Sitzenbleiben im letzten Moment zu verhindern. Wir hatten uns früher ganz gut verstanden, waren aber nie so richtige Freunde oder so, um ehrlich zu sein beschränkte sich unsere Gemeinsamkeit auf die Liebe zum Tennisspielen. Nach einem der Turniere damals habe ich ihn auch mal nackt unter der Dusche gesehen. Auch wenn ich zu diesem Zeitpunkt nicht im Traum an die spätere Entwicklung gedacht habe, Kontrollblicke auf die Ausstattung der anderen Jungs gab es ja trotzdem immer, und bei Markus war auch da nichts überwältigendes – war alles normal halt.

 

Er stand also da und nickte mit dem Kopf ich solle doch mal in die Küche kommen. Ich dachte er hätte vielleicht irgend ein Problem, wollte noch was zum Trinken oder so und ging also rüber in die Küche. Im Licht mußte ich feststellen daß er sich verändert hatte, du zwar eindeutig zu seinem Vorteil: seine braunen Locken fielen ihm bis auf die Schultern, seine blauen Augen blitzten hinter einer kleinen runden Nickelbrille hervor, ein richtig spitzbübisches Lächeln umzog seinen Mund. Er trug enge Bluejeans die recht stattliche, feste Oberschenkel deutlich sichtbar machten. Er wollte offensichtlich nichts besonderes, wir schwätzten ein wenig herum und erst als ich wirklich uns Bett wollte erzählte er mir, daß er vorher im Garten umhergegangen sei und er ganz besonders unser Gartenhaus so toll fand ..... Mir schien in dem Moment als ob es mir die Füße wegzog, ich dachte nur: bleib ruhig, es ist ja nicht gesagt daß er gerade zu der Zeit am Gartenhaus war als wir da unsere Spezial-Party hatten.

Also spielte ich den total unschuldigen, sagte ja, ja und wollte mich verabschieden, da hielt er mich am Handgelenk fest, stieß die Türe mit seinem Fuß zu und sagte ganz cool daß er gesehen hätte, wie eben jenes Gartenhaus zu absolut ekligen Sexabenteuern zweckentfremdet worden wäre. Mein Mund wurde trocken, in meinem Kopf rasten die Gedanken, ich versuchte Grund unter die Füße zu kriegen – vergeblich, anstatt dazu zu stehen fing ich an zu stammeln und zu stottern. Das war nun genau das falsche, denn hätte ich dazu gestanden hätte er nicht erkannt, daß ich unter keinen Umständen wollte, daß jemand davon erfuhr, wegen mir selbst nicht aber auch wegen der anderen.

Nachdem er sich dann ein paar Augenblicke an meinem Zustand geweidet hatte grinste er diabolisch und sagte, ich solle mal keine Panik haben, er wäre sehr leicht davon zu überzeugen, das Gesehene zu vergessen. Was er sich darunter vorstellte wurde mir schlagartig klar, als er mir gezielt und nicht gerade liebevoll in den Schritt faßte. Ich schlug die Hand weg, denn alles was ich an dem Abend noch wollte ist weiteren Sex und schon gar nicht mit jemandem, der diesen erzwingt. Aber um mir zu verdeutlichen was eine weitere Verweigerung bedeuten würde erzählte er mir, daß es seine alten Kumpels aus seiner alten Schule bestimmt mächtig lustig finden würden zu erfahren, was ich so triebe und mit wem vor allen Dingen. Ok, ich war in der Falle und fragte was er wolle. Darauf hin öffnete er die Türe und zog mich mit sich, gezielt in mein Zimmer unter dem Dach, welches er noch kannte da er mich früher schon mal zum Tennis abgeholt hatte .

Er schloß die Türe hinter mir ab und flüsterte mir ins Ohr ich solle mich als erstes mal nackt ausziehen. Ob ich wollte oder nicht, was hatte ich für eine andere Möglichkeit. Ich zog mich also aus, er tat das selbe, dann kam er auf mich zu, drückte mich kommentarlos auf die Knie und hielt mir seinen mittelmäßigen, halbsteifen Schwanz hin. Ich solle ihn erst mal schön lange blasen, dann wollte er weiter sehen. Ich nahm ihn also in den Mund, hatte ja gerade erst gelernt wie man das macht, und blies was das Zeug hielt. Wenigstens war er offensichtlich so freundlich gewesen, sich vor diesem Überfall auf dem Klo noch zu waschen, er roch nämlich ganz frisch nach Seife. Es dauerte nicht lange bis er anfing in meinen Mund zu bocken, und eigenartiger weise bekam ich auch einen Steifen. Als er das sah strich er mir durchs Haar und erzählte mir daß er seit dem der ersten gemeinsamen Duschen scharf auf meinen Schwengel ist und es ihn freut, ihn jetzt doch auf Betriebstemperatur und –festigkeit gebracht zu haben . Ich wurde immer geiler, wichste mich mit einer Hand selbst während ich ihm mit einem und dann zwei Fingern der anderen Hand am Arsch spielte. Dabei merkte ich, daß er da ganz sicherlich schon öfters Besuch hatte, denn auch beide Finger ließen sich ziemlich problemlos in seinem warmen Arschloch drehen und wenden – was er auch mit einem tiefen Stöhnen quittierte.

 

Plötzlich zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und bedeutete mir aufzustehen. Als ich vor ihm stand berührten sich unsere beiden megasteifen, Schwänze. Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und drückte mir einen Kuß auf, und bevor ich wußte wie mir geschah fühlte ich seine Zunge das Innere meines Mundes durchpflügen. .Das kannte ich ja nun noch nicht, fand es aber irgend wie geil – und mir war eh alles irgendwie egal jetzt. Also schickte auch ich meine Zunge los und so entspann sich schon schnell ein Kampf der Zungen, unterbrochen von schmatzen und Stöhnen, denn jeder hatte mittlerweile den Schwanz des anderen in der Hand, drückte, wichste und knetete abwechseln Schwanz und Sack oder fingerte am Arsch des anderen herum.

Ich übernahm dann tatsächlich die Initiative und führte ihn ohne von unseren Aktivitäten abzulassen zu meinem Bett auf das wir dann gemeinsam fielen. Als wir so nebeneinander lagen und uns streichelten erzählte er mir, daß er im Gegensatz zu mir echt schwul wäre und mit Mädels gar nichts am Hut hätte. Er wisse das schon seit einigen Jahren, aber habe sich aber natürlich bis lang nicht getraut sich zu outen. Natürlich hätte er nie vorgehabt etwas über das gesehene zu erzählen, keinem meiner Kumpels, nicht meinen Eltern – niemandem. Er fand es ja selbst einfach zu und zu geil und würde sich durchs Erzählen ja selbst ins Gerede bringen. Er wollte nur unbedingt wenigstens einmal mit mir Sex haben und er wußte, daß er es anders nie schaffen würde.

Ich stand auf und sagte ihm, er solle gehen. Ich wollte seine Reaktion testen, war er doch so unvorsichtig mir das schon jetzt zu sagen, bevor er fertig war mit mir. Er schaute mich aus seinen blauen Augen an, stand auf und begann sich anzuziehen, dabei hatte er große Mühe, seinen noch immer steifen Schwanz, aus dem schon der Vorsaft tropfte, in seine Schiesser-Feinripp zu bekommen . Ich stand dabei und musterte ihn, seinen athletischen Brustkorb, seine schmale Taille, die ziemlich behaarten muskulösen Beine – er gefiel mir immer besser . Als er fast fertig war, ihm die Enttäuschung anzusehen war, um so mehr, da ich die ganze Zeit mit meinem Schwanz spielte und ihn damit mächtig geil machte, ging ich auf ihn zu. Griff seien Hände und legte sie mir auf die Schultern. Ich küsste ihn, ging vor ihm auf die Knie, öffnete seine Hose wieder und sah zu ihm hoch in sein fragendes Gesicht . Ich sagte ihm, daß das die gerechte Strafe gewesen wäre und ich jetzt aber endlich Sex mit ihm haben wolle, und zwar bis zum abwinken. Er strahlte mich an, kniete sich ebenfalls hin und küßte mich mit einer Leidenschaft, die ich schon fast beängstigend fand.

Wir legten uns wieder aufs Bett, in die 69er, und bliesen uns darauf erst mal unsere Schwänze bis wir beide fühlten, daß der jeweils andere kurz vor dem Abspritzen wäre. Dann hielte wir inne, streichelten uns, erforschten unsere Rückseiten, leckten unsere Säcke und unsere Schwänze entlang den hervortretenden Adern hinauf zur Eichel, die wir dann wieder kurz in unsere Mundhöhlen eintauchen ließen um sie aber gleich wieder ins Freie zu entlassen um eine Überreizung zu vermeiden. Wir agierten synchron wie wenn wir das den lieben langen Tag machen würden – es war unglaublich. Er hatte vor dem Fenster des Schuppens zweimal abgespritzt, ich war auch ziemlich fertig, und daher wunderte es uns beide nicht, daß wir auf diesem Level der Erregung ewig weiter spielen konnten, uns reizen und wieder abkühlen konnten, ohne das was passierte – nur wir wurden immer geiler.

Nach einer Zeit drehte sich Marcus um und flüsterte mir ins Ohr, er wolle von mir gefickt werden. Das war ja neu für mich, sollte ich in einer Nacht wirklich alles kennenlernen was der schwule Sex so hergibt? Ich stimmte zu, bat ihn aber mir zu sagen wie er es denn gerne hätte, da ich noch nicht so viel Ahnung davon hätte, wie es denn am angenehmsten und schönsten sei. Er wollte erst mal in der Hundestellung genommen werden und nach kurzer Erklärung versenkte ich auch meinen zum bersten geschwollenen, roten, heißen Prügel ziemlich ruppig in seiner Grotte. Er stöhnte laut auf, denn die Geschwindigkeit mit der ich ihm meine 20cm rein jagte, war doch etwas heftig – sorry, aber muß einem ja gesagt werden! Als er sich erholt hatte ließ ich es ein wenig langsamer angehen, zog mich zurück, zu weit, so daß ich ganz raus flutschte.

 

Er nannte das Anfängermißgeschick, platzierte meinen Schwanz wieder vor seinem Loch und drückte dagegen, sodaß ich nun das unglaubliche Gefühl genießen konnte wie es sich anfühlt wenn cm um cm deines heißen Schwanzes von noch heißeren Darmwänden aufgesogen werden – es war tierisch! Als ich ganz in ihm steckte, war ich es der eine Verschnaufpause brauchte, ich meinte im selben Moment noch explodieren zu müssen – und das wollte ich unter keinen Umständen, nein diesen Genuss wollte ich noch lange und noch oft in dieser Nacht haben. Damit Marcus mich nicht durch seine Bewegungen mitreißen konnte, hielt ich ihn so fest an der Hüfte umklammert, daß er sich nicht anders rühren konnte als sich mit dem Oberkörper aufzurichten. Die dabei entstehenden Kontraktionen seiner Darmwände waren aber trotzdem schon zu viel und ich fühlte daß ich den Point of no return überschritten hatte. Ich stieß ihn zurück auf alle viere und begann hemmungslos wie wild in ihn reinzuhämmern, kein Stöhnen, Keuchen, einfach nichts hätte mich bremsen können. Und so erreichte ich nach nur vier oder fünf kräftigen Stößen einen Orgasmus der alles bisher dagewesene in den Schatten stellte. Ich glaubte zu sterben, seine Darmwände molken mich aus und ich schoß Ladung um Ladung in sein Innerstes. Sicherlich war das meiste davon nur noch lebensunfähige Dünnbrühe aber mengenmäßig glaube ich war es gewaltig, zumindest fühlte es sich so an. Ich brach erschöpft und vollkommen fertig auf seinem Rücken zusammen, beide glitten wir flach aufs Bett zurück, beide atmeten wir so schwer wie Marathonläufer kurz vor dem Ziel. Er schlängelte sich unter mir raus, drehte mich vorsichtig auf den Rücken und begann mich am ganzen Körper abzulecken und zu küssen. Erst jetzt bemerkte ich an einem großen Fleck neben mir daß auch er gekommen war, ohne selbst Hand angelegt zu haben – und ich hatte das im Eifer des Gefechtes auch vergessen .

Mein Brustkorb hob und senkte sich, und als ich meinen Kopf drehte sah ich auf meinem Wecker auf dem Nachttisch daß es gerade 3 Uhr morgens war, und dachte noch: was für ein Abend! als sich warme Lippen um meinen erschlafften Schwanz schlossen und seine Zunge ihn behutsam reinigte. Ich lag da und genoß – Shit, sollte ich schwul werden? In der Tat hatte ich solche Gefühle noch mit keinem Mädchen erlebt. Dies mag allerdings auch daran gelegen haben, daß ich bislang noch keinem Mädchen begegnet war, daß ein solches Maß an Erfahrung in Sachen Sex mitgebracht hätte, wie es Marcus in Sachen Männersex ganz offensichtlich zu haben schien.

Während ich so dalag und vor mich hin sinnierte, mein Schwanz liebevoll umsorgt wurde und dabei schon wieder etwas fester geworden war, überkam mich panikartig die Vorstellung, daß am nächsten Morgen ein anderer Mann aus meinem Zimmer käme – was würden meine Brüder und all die anderen sagen, die im Haus noch pennten weil sie zu betrunken waren, um ins eigene Bett zu kommen, oder einfach die Chance beim Schopf packten und mal die Sau raus lassen wollten mit Mädels, was zuhause damals oft noch nicht ging?

In meinen Gedanken wurde ich unterbrochen durch das Gefühl welches zwei Finger einem im Arsch vermitteln können, und bevor ich Marcus bitten konnte damit aufzuhören und erstmal meine Problematik zu besprechen, wurden die zwei Finger ziemlich nahtlos durch seinen Schwanz ersetzt und meine Lippen durch die seinen geschlossen – was soll ich sagen, schon nach drei, vier seiner jetzt ohne Hast und voller Genuss geführten Stöße waren die Gedanken von eben weg, weit weg, und wir genossen noch mal einen herrlichen Fick, der für Marcus nach 25 schweißtreibenden Minuten in einem Megaorgasmus endete und er mir wieder und wieder den letzten Rest seines Samenvorrates tief in den Darm jagte. Nach dem letzten Zucken fiel er auf mich und fast gleichzeitig wurde sein tiefes, schweres Atmen durch leise Schnarchgeräusche begleitet – er war eingepennt. Ich war nicht noch einmal gekommen und obgleich mir das leid tat war ich auch nicht mehr in der Lage die Sache selbst zu Ende zu bringen, denn mich überkam dann auch schlagartig der Schlaf und so fielen wir in dieser Stellung, seines erschlaffender Schwanz noch in meinem Arsch, beide in den wohlverdienten Schlaf der Glücklichen.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Junge Männer

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: anonymer sex / erotische abenteuer / frischling / männersex / erste schwule sex / gayporno / behaarte beine / männer mit männer / stellung 69 / besoffen ficken / xl-schwanz / athletisch / erste mal / gefickt werden / athletisch / fingern / schwengel / party / großer schwanz / abgespritzt / cooler typ / erregung / in meinem arsch / halbsteif / er stöhnte / steifer schwanz / kumpel ficken / abspritzen / leidenschaft / fingerfick / schwul
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden