Verrückte Familienrituale, die den werdenden Vater auf seine zukünftigen Pflichten vorbereiten!
Alpha Männer / Ältere Männer / BDSM / Bisexuell / Daddy & Boy / Das erste Mal / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch / Große Schwänze / Inzest / Junge Männer / Muskeln / Sportler
A−
A+
A⇆A

Happy Birthday! Jimmy Lovegood feiert Geburtstag, den heute vor einem Jahr erschien meine erste Geschichte! Passend dazu feiern wir eine Pullerparty! Oder eher eine Fetischparty mit feuchtfröhlichem Ausgang?

 

*

Ich war der wahrscheinlich glücklichste Mann auf dem Planeten. Vor einer Woche wurde mein erstes Kind geboren und dann noch ein Sohn. Das machte mich als Vater besonders stolz. Es war ein Traum von mir eine Familie zu gründen, doch dass es so schnell gehen würde hätte auch ich nicht gedacht.

Nach dem Abitur hatte ich Architektur studiert und kam recht zügig durchs Studium. Ich war schließlich nicht dumm und stets ein rühriger Kerl. Nach vier Jahren und diversen Praktika im Ausland war ich dann ausgelernt und nahm eine Stellung in der Heimat, in Kölle an.

Hier gab es immer was zu bauen und die heutigen Kunden wollten auch immer ausgefallenere Entwürfe. Das machte es mir als jungen Architekten sehr leicht und ich wurde schon bald der gefragteste Architekt in der Firma. Bald schon wurde ich von meinem Chef zu Grillpartys des Vorstandes und zu Familienfeiern geladen. Er möchte mich sehr und wir verstanden uns äußerst gut. Zumal ich ihm auch viele große Projekt sicherte.

Eins kam zum anderen und ich lernte seine Tochter kennen. Nach einigen Partys und geheimen Dates war dann klar, dass wir für einander bestimmt waren. Bei der nächsten Gelegenheit erzählten wir es ihren Eltern. Da ich vorher ein Auftrag in New York an Land gezogen hatte war ich sehr gelitten im Hause Reichmeiers und schon bald läuteten die Hochzeitsglocken. Ich bekam ein Sitz im Vorstand und war vollkommen in der Familie integriert. Zumal ich die meisten aus der Firma schon kannte. Ihr Bruder Alexander war ebenfalls Architekt und leitete die Europaprojekte im Vorstand. Ihre Cousins Richard und Zack waren Finanzberater und kümmerten sich um das Firmenvermögen. Es waren alles gestandene Männer und wir waren so ziemlich im gleichen Alter. Da kam es schon mal vor, dass es Männerwochenenden gab, wo wir gemeinsam Golfen, auf Jagd oder in die Sauna gingen. Aber unseren Freundinnen und Frauen war das sicherlich auch ganz recht. Gelegentlich war auch ihr Vater Thomas oder mein Bruder Max dabei. Aber nun erstmal zu mir:

Mein Name ist Tobias, ich bin 28 Jahre jung und bin seit einer knappen Woche Daddy. Wie es die Familientradition so wollte stand nun ein großes Fest zu Ehren unseres ersten Babys und des ersten Enkelkindes von Thomas und Silke an. Gefeiert wurde auf der Familienresidenz in Bonn. Ja, die Familie war wirklich reich und es wurde ein großes Fest. Eine echte Pullerparty, wie sie sich viele junge Eltern wünschen. Viele Gäste, die das Baby bestaunen und dich zu diesem Wunder beglückwünschen, viele Geschenke, gutes Essen und Musik. Die Stimmung war äußerst gut. Meine Familie verstand sich mit Hannahs (meiner Frau) Familie seit Stunde null und wir waren ein glücklicher Haufen.

Während wir so quatschend bei einander standen kam Thomas zu mir: „Junge wir müssen was besprechen!“ meinte er grinsend zu mir und führte mich von der Gruppe weg.

Ich entschuldigte mich kurz und machte mir einige Gedanken. War etwas mit der Firma, mit meinen Projekten, gab es ein Problem. Ich war nun im Vorstand und gefühlt auch mit der Firma verheiratet. Als Projektleiter der Amerika-Expansion musste ich vieles selbst entscheiden und trug eine Menge Verantwortung. Ich hakte nach, aber Thomas winkte nur lachend ab und meinte ich solle ihm folgen, er hätte eine Überraschung. Nun war ich verwundert. Ich wusste, dass Thomas ein großzügiger Mensch war, aber ich wüsste nichts, was uns noch fehlte und wir noch gebrauchen könnten. Also folgte ich ihm.

Thomas ging mit mir durch den großen Garten, eine schmale Steintreppe herunter die zur Seite des Anwesens führte. Die Villa war aus der Gründerzeit und manchmal sehr geheimnisvoll. Wir standen vor einer Eisentür die anscheinend in den Keller des Hauses führte. Ich wusste, dass es ein Weinkeller gab und eine Tiefgarage. Vielleicht wollte er mir einen seiner neuen Oldtimer zeigen. Doch weit gefehlt. Wir gingen vorbei an der Garage tief ins Innere des Kellers. Das Licht wurde immer fahler und es wurde leicht kühl. Ich begann mir Sorgen zu machen. Dann öffnete Thomas eine schwere Holztür die ins dunkle Nichts führte:

 

„Nach dir!“ meinte er grinsend. Ich vertraute ihm und ging in den Raum. Es war so dunkel, dass ich nichts sah. Ich wollte noch nach einem Lichtschalter tasten, als mir Thomas einen Stoß gab. Ich stolperte in der Raum und prallte gegen etwas Hartes, aber doch recht warmes. Ich tastete um mich und spürte die breite Brust eines Mannes:

„Na, genug gegrapscht!“ hörte ich eine tiefe Stimme.

Ehe ich weiter nachdenken konnte trat jemand hinter mich und legte mir Handschellen an, stopfte mir einen Knebel in den Mund und riss mein Hemd auf. Dann wurde ich auf die Knie gedrückt und das Licht wurde angeschaltet. Ich staunte nicht schlecht.

Vor mir standen Thomas, Zack und Richard. Der harte Muskelberg, gegen den ich prallte war Alexander. Neben ihm stand noch mein eigener Bruder Max, welcher nun grinsend auf mich runter schaute. Alle lachten mich an, wie ich so wehrlos auf dem Boden saß mit zerrissenem Hemd.

„Du fragst dich bestimmt was das hier soll, Tobi!“ begann Thomas: „Bei den Reichmeiers ist es eine alte Tradition Pullerparty zu feiern. Wir Männer der Familie haben es uns zur Aufgabe gemacht, diesem Wort mehr Bedeutung zu schenken und den frischgebackenen Vätern der Familie auf den Zahn zu fühlen!“ meine Thomas.

Nun setzte auch Alexander ein: „Wir wollen doch, dass du ein fürsorglicher Vater bist und meine Schwester nicht im Stich lässt. Das willst du doch auch oder?“

Ich nickte eifrig.

„Und da du schon immer ein wilder Junge warst, mein Bruderherz, habe ich natürlich bereitwillig zugesagt hier mitzumachen!“ meinte mein Bruder und klopfte mir auf die Schulter.

„Nun gut. Ich musste vor gut 30 Jahren auch da durch und du wirst das auch schaffen. Bereit für deine Pullerparty?“ fragte mich Thomas. Es schien mir so, als sei es wirklich eine lange Tradition und wenn Thomas diese Prüfung bestand will ich sie auch bestehen. Also nickte ich.

Mein Schwiegervater hockte sich vor mich und schnappte sich meine Nippel und grinste mich verschwörerisch an. Dann begann er sie zu kneten und zu zwirbeln. Ich jammerte auf, Tränen schossen mir ins Gesicht und mein Brustkorb bäumte sich auf. Die Jungs lachten auf um mich herum. Anscheinend gefiel es ihnen, ein Opfer zu haben. Nach einer Weile ließ Thomas von meinen Nippeln ab und stellte sich breitbeinig vor mich. Ich war bereits leicht geschwitzt und zitterte etwas. Meine Nippel waren rot und standen hart von mir ab.

„Da ich der Älteste bin, fange ich auch an!“ meinte Thomas schmunzelnd und öffnete seinen Hosenstall. Nun hatte ich wirklich Angst. Was hatte er vor? Wollte er, dass ich ihn blase? Ich war doch nicht schwul und hatte keine Erfahrung damit. Verzweifelt zerrte ich an den Handschellen. Mittlerweile hatte Thomas seinen schlaffen Schwanz rausgeholt, der bereits in diesem Zustand recht beeindruckend war. Mein Herz schlug so stark, dass es jeder im Raum gehört haben musste.

Er richtete seinen Schwanz auf mich und... pisste los! Wie ein Stier. Sein goldener Saft plätscherte an meine trainierte Brust und floss über mein Sixpack direkt in meine Hose. Er schwenkte seinen Schwanz hin und her, sodass ich total besudelt war. Mein ganzer Oberkörper glänzte nass, das Hemd war durchtränkt und die Hose ebenfalls sehr nass. Ich schaute meinen Schwiegervater bettelnd an, doch er grinste nur. Dafür, dass er 58 Jahre alt war hatte er sich sehr gut gehalten. Kein Gramm Fett, sein Anzug lag eng an seinen muskulösen Oberarmen und auch der Bauch war flach trainiert. Er trug einen weißen Bart und seine Haare waren ebenfalls edel weiß! Es bildete einen guten Kontrast zu seiner sonnengebräunten Haut.

„Die Pullerparty ist eröffnet!“ jubelte Thomas als sein Strahl versiegte und trat zur Seite. Nun war der nächste an der Reihe.

Schon stand Richard vor mir und grinste mich fies an. Mit gekonnten Handgriffen öffnete er seine Hose und holte seinen Riemen raus. Dieser war bereits halbsteif und ebenfalls von gehöriger Länge. Auch er zielte auf mich ab und sein warmer Strahl traf meinen bereits triefenden Oberkörper. Er hatte es auf meine Nippel und meinen Schritt abgesehen. Durch seinen harten Strahl massierte er meine geschundenen Nippel und selbst mein Schwanz zuckte bereits. Dass kann doch nicht sein, dass mich so ein pissender Jungbulle dermaßen anmachte?!

 

Richard war sehr trainiert und bullig. Seine Oberarme waren riesig. Mit 30 Jahren war er etwas älter als ich. Sein Hugo Boss Shirt strammte überall. Seine breite Brust und riesiges Kreutz zogen es weit auseinander. Man konnte deutlich die riesigen Nippel sehen, die nun hart abstanden. Machte ihn das etwa auch an? Ich schaute ihm ins Gesicht und konnte ein ruhiges Lächeln entdecken. Ja er war schon ein sehr maskuliner Typ. Braune nach hinten gegelte Haare, eine muskulöse Kiefernpartie. Seine tiefbraunen Augen strahlten Ruhe aus und die vollen Lippen die mich anlächelten waren sehr ansehnlich.

Nachdem Richard fertig war, war sein jüngerer Bruder Zack an der Reihe. Er war mit 24 der Jüngste in unserer Runde. Mit zittrigen Händen öffnete er seinen Hosenstall. Sein Schwanz war eher durchschnittlich, aber passte zu ihm. Er war der kleinste und schmächtigste in der Runde. Seine Haut war eher heller und seine blonden Haare recht kurzgehalten. Er hatte viele Sommersprossen im Gesicht, die seine blauen Augen einrahmten. Ein richtiger Engel, der nun versuchte mich anzupissen. So richtig gelang es ihm nicht. Immer wieder kamen einige Tropfen raus, mal ein Strahl der mich am Hals oder auf der Brust traf, aber kein so fester wie bei seinem Bruder. Dieser trat nun hinter ihn und umfasste den Schwanz seines Bruders. Man konnte sehen wie dieser sich entspannte und nun auch wie ein Bulle pisste. Richard lenkte den Strahl über mich und es bildete sich bereits ein kleiner See um mich herum.

„Junge hab´ ich versaute Neffen!“ gab Thomas lachend von sich, als Richard vom Schwanz seines Bruders abließ. Dieser war bereits halbsteif geworden.

Nun trat mein Bruder vor mich. Ich wusste wie riesig der Schwanz meines älteren Bruders war. Oft hatte ich ihn nackt gesehen und sogar einmal beim wichsen unter der Dusche erwischt. Er hatte den längsten von allen. Ansonsten war er eher durchschnittlich. Trainierte Oberarme und eine definierte Brust zeichneten sich unter seinem Lacoste-Shirt ab. Sein Sixpack konnte man zwar nicht sehen, aber er hatte es schon seit der Jugend. Fußballer eben! Seine Oberschenkel hingegen zeichneten sich deutlich in der Slim fit Hose ab.

„So Bruderherz, dann wollen wir mal das Werk vollenden! Jetzt wird der Daddy mal richtig getauft!“ erklärte mein Bruder und schon begann die Tortur.

Sein gelber Strahl landete auf meiner Brust, aber er lenkte ihn zielsicher in mein Gesicht! Wie konnte er nur, dieses Schwein! Die Jungs grölten! Ich kniff die Augen zu und versiegelte meinen Mund, aber das störte meinen Bruder nicht. Seelenruhig vergoss er seinen Saft in meinem Gesicht. Mein Dreitagebart und meine dunkelblonden Haare trieften vor lauter Natursekt. Nach einer ganzen Weile versiegte auch seine Quelle und er tätschelte stolz meine Wange. Ich funkelte ihn nur böse an. Das würde er mir büßen!

Aber was nun kam sollte die absolute Krönung werden. Nun war Alexander, mein Schwager an der Reihe. Vollkommen nackt trat er vor mich. Er war ein richtiger Adonis. Kräftige Oberarme, breites Kreutz und trainierte Brustmuskeln. Sein Sixpack war sehr trainiert und von seiner getrimmten Behaarung bedeckt. Seine schwarzen Haare waren wie Richards nach hinten gegelt. Dadurch vielen seine hellblauen Augen total auf, die mit seinen dunklen Haaren sehr in Konkurrenz standen. Sein Schwanz war fast hart und er trat wichsend vor mir. Ich schätzte ihn auf 19cm. Er hockte sich vor mir und riss mir das nasse Hemd vom Leib.

Plötzlich spürte ich eine warme Hand in meinem Schritt. Langsam begann sie meinen Schwanz zu kneten. Ich fing an zu wimmern. Alexander lächelte mich verschmitzt an, sodass seine weißen Eckzähne hervorblitzten. Die Behandlung zeigte bald schon Wirkung und Blut schoss in mein Gemächt.

„Wusste ich doch, dass es dir Spaß macht!“ flüsterte er mir ins Ohr: „Wenn du nicht willst, dass die anderen davon Wind bekommen, dann machst du brav das, was ich dir sage!“ Ich nickte.

Alexander nahm meinem Knebel ab und richtete sich breitbeinig auf. Dann nahm seinen Schwanz in die Hand. Tatsächlich konnte er mit hartem Riemen pissen. Ich konnte mir das nicht vorstellen mit einer Morgenlatte pissen zu gehen. Aber er konnte es. Sofort klatschte sein gelber Saft in mein Gesicht. Der harte Strahl überflutete mich.

 

„Wenn du nicht ertrinken willst mach dein Maul auf!“ herrschte mich Alexander an! Ich weigerte mich. Niemals würde ich seine Pisse in meinen Mund nehmen.

Doch Alexander hatte seine Mittel und Wege. Sofort richtete er seinen Schwanz auf meine Nase. Nun hatte ich keine Wahl mehr. Entweder keine Luft oder totale Erniedrigung. Da ich aber nicht wollte, dass Alexander meine Latte verriet, öffnete ich bereitwillig meinen Mund. Sofort flutete Alexander meinen Schlund. Ich gurgelte, versuchte ruhig zu bleiben und bloß nicht zu schlucken, doch manchmal gelangten einige Schwalle in meinen Rachen. Ich schaute hoch zu Alexander, der mich nur dreckig angrinste.

„Du Sau!“ gab Thomas lachend von sich und klopfte seinem Sohn anerkennend auf die Schulter, als auch er fertig war. Ich senkte meinen Kopf und spuckte die letzten Reste seines Saftes aus.

„Ich denke du wirst ein super Vater, mein Sohn!“ meinte Thomas nun lächelnd zu mir: „So hart haben Sie mich damals nicht rangenommen. Aber du kannst dich ja revanchieren, wenn einer von den Holzköpfen ein Weibchen schwängert!“ kündigte Thomas grinsend an.

Gerade als er mir die Handschellen lösen wollte ging Alexander dazwischen: „Ach Daddy!...“ begann er. Wollte er mich etwa doch verraten, die Sau! Ich hatte doch alles getan, was er wollte! „Lass nur, ich mach das hier! Dann kannst du wieder zu den Gästen, die brauchen einen Gastgeber!“ sagte er zu meiner Beruhigung.

Thomas nickte nur und ging zur Tür. Auch Zack verschwand schnell. Ihm war die ganze Sache sichtlich peinlich. Mein Bruder klopfte mir auf die Schulter und verließ ebenfalls den Raum. Alexander richtete mich auf. Meine Beine zitterten leicht und die Pisse tropfte nur so an mir runter. Nun sah ich Richard vor mir stehen. Keinen halben Meter entfernt konnte ich seinen Atem auf mir spüren. Er war nun ebenfalls nackt, wie sein Cousin und lächelte mich fies an. Ich schaute in seinen Schritt und musste schlucken. Er war ungefähr so ausgestattet wie mein Bruder. 22cm und zum Arsch aufreißen breit! Nun spürte ich seine kräftigen Hände in meinem Schritt. Er merkte sofort, dass ich hart war.

„Hab ich es mir gedacht! Deswegen hat Alex mit dir hier so eine Show abgezogen du kleine perverse Sau!“ hab er bedrohlich flüsternd von sich.

Ich wollte gerade etwas sagen, als mir Alex von hinten wieder einen Knebel in den Mund schob. Diesmal einem mit einer dicken Kugel die meinen ganzen Mund ausfüllte. Wieder konnte ich nur jammern und wimmern. Doch die beiden Bullen interessierte das nicht. Richard ging vor mir auf die Knie und werkelte an meinem Hosenstall. Mit schnellen Handgriffen öffnete er diesen und zog mir meine Hose samt nassem Slip runter. Sofort sprang ihm mein harter Schwanz entgegen. Er lachte belustigt auf.

Nun stand ich nackt vor den beiden. Richard stand wieder vor mir und warf meine Hose in die Ecke des Raumes. Er schnappte sich meinen Schwanz und wichste ihn mit einem harten Griff. Ich jammerte auf. Meine 18cm standen hart von mir ab und durch die Pisse rutschten sie nur so durch Richards bestimmenden Griff. An meinem Arsch konnte Alex Latte spüren, die sich gegen meine Backen drückte als er sich über mich lehnte.

„Damit hast du also meine Schwester besamt! Und jetzt bist du wieder geil! Aber von zwei heißen Hengsten oder?“ meinte Alex belustigt. Ich schüttelte den Kopf. „Dein Schwanz sagt aber etwas anderes mein Freund! Lass uns dich erstmal waschen gehen. Vielleicht hast du dann wieder klare Gedanken und weißt was du willst!“ meinte Alex und schob mich zur Tür.

So gingen drei nackte Männer in den Wellnessbereich des Kellers. Zwei äußerst attraktive Männer und einer der deutlich benutzt aussah! Nass und mit wippendem Schwanz, die Hände auf dem Rücken gefesselt und einen Knebel im Mund. Für Zuschauer musste es ziemlich belustigend ausgesehen haben.

Im Wellnessbereich angekommen stellten sie mich sofort unter die Dusche. Richard hielt mich fest und Alex drehte das Wasser auf. EISKALT. Ich schrie auf, begann zu tänzeln und wollte nur weg, aber Richard hatte mich fest im Griff. Ich bettelte, aber die beiden kannten keine Gnade. Mein Ständer war schon längst geschrumpft und ich stand zitternd unter dem Wasserstrahl.

 

Nach einer Weile erlöste mich Alex: „Sooo, dann lass uns dich mal aufwärmen!“ meinte er mit ruhiger Stimme.

Wieder griffen mich beide und führten mich in die hauseigene Sauna. Diese war bereits gemütlich warm. Hatten die beide das etwa geplant? Sie setzten mich auf eine der unteren Bänke und ließen sich gegenüber von mir nieder. Dann begann eine Show, die ich so noch nie erlebt hatte.

Eine Weile passierte erst einmal nichts. Wir saßen schweigend da und genossen die Hitze. Doch als die ersten Schweißperlen an den beiden Hengsten herunterrollten regte sich etwas in mir. Zuerst konnte ich das Kribbeln nicht einordnen, doch als ich merkte, dass mein Schwanz hart wurde, wusste ich Bescheid. Die Geilheit stieg wieder in mir auf. Ich versuchte sie zu unterdrücken, aber sie besiegte den Verstand und meine Latte wurde immer härter.

Nun grinsten mich Richard und Alex verschwörerisch an. Sie strichen mit ihren Händen über ihre Körper und verteilten ihren Schweiß. Richards Körper war fast komplett haarlos. Nur über seinem Schwanz befand sich etwas getrimmtes Schamhaar. Seine Eier hingen wie dicke Bälle unter seinem Schwanz, der bereits zuckte. Machte ihn die Situation etwa auch an? Seine Hände begannen seine Nippel zu zwirbeln und er warf den Kopf in den Nacken. Ein weiteres paar Hände gesellte sich auf Richards Körper. Alex strich über sein Sixpack und die kräftigen Schenkel. Seine Behandlung ließ Richard stöhnen und seinen Schwanz zucken. Gott war das geil.

Ich spürte wie mein Schwanz nun völlig ausgefahren war und bereits sabberte. Die beiden Cousins waren total mit sich beschäftigt. Alex sah mich mit funkelnden Augen an. Als er sah wie geil mich seine Show machte, setzte er noch einen drauf. Er kniete sich zwischen Richards Beine und massierte seine mächtige Brust. Sein Kopf verschwand zwischen seinen Schenkeln. Plötzlich vernahm ich ein Schmatzen. Er wird doch nicht? Ohhhh doch!

Richard stöhnte auf, während Alex Kopf langsam auf und abging. Es machte mich fast wahnsinnig. Ich konnte zusehen, aber nicht mitmachen oder meinen Schwanz wichsen. Richards Stöhnen wurde immer lauter. Er begann seine Hüfte nun Alex Kopf entgegen zu drücken. Man könnte die Würgegeräusche hören. Ja, Richards Schwanz war wirklich gewaltig. Ich drehte fast durch auf meiner Bank. Der Schweiß floss mir in Strömen runter und mein Schwanz explodierte bald. Ich begann laut zu betteln.

„Junge halt lieber den Mund, sonst schieb ich dir meinen Schwanz in den Arsch! Dann hast du einen Grund zum Jammern! Und jetzt sieh´ zu und genieß die Show!“ knurrte mich Richard an.

Alex war total mit dem Luststab seines Cousins beschäftigt. Wie ein kleines Kind nuckelte er an dem Riemen. Dabei wichste er sich selbst ordentlich.

„Ich glaube dein Schwager braucht mal ne helfende Hand!“ meinte Richard belustigt zu Alex. Beide sahen mich an. Mein verschwitzter Körper zitterte vor Geilheit und mein Schwanz war so hart wie noch nie.

Alex krabbelte zu mir. Ich machte mich schon auf einen geilen Blowjob gefasst, doch weit gefehlt. Lediglich seine Zunge leckte einmal an meinem Schwanz lang hoch. Er zuckte wie wild und ich jammerte auf. Gott tat das gut. Mein ganzer Schritt kribbelte. In meinen Eiern kochte mein Saft. Alex lachte mich dreckig an:

„Bettel darum! Bettel mich an, dir einen runter zu holen!“ hauchte er mir entgegen. Ich begann zu betteln. Die Jungs begannen zu lachen. Nur ein wehrloses „Mmmmpppfff mmmmmpppfff“ war zu hören! „Die Sau will wohl wirklich, dass sein Schwager ihm einen runterholt! Schon schlimm genug, dass ihn das hier anmacht, wo er doch meine Schwester fickt!“ meinte Alex.

Nun wurde ich rot. Wie peinlich und erniedrigend! Doch mein Schwanz blieb hart und zuckte. Dann endlich stellte sich Alex vor mich. Auch Richard stellte sich daneben. Beide hielten sie ihre harten Kolben in den Händen und wichsten vor meinen Augen.

„Das würdest du jetzt auch gerne, oder? Deinen harten Schwanz abmelken, oder?“ meinte Richard belustigt: „Am besten noch von Alex einen Blowjob bekommen und ihm deinen Saft in den Rachen jagen! Aber da muss ich dich enttäuschen. Dass macht er nur bei seinem Cousin!“

 

Beide schauten sich an und grinsten einander zu. Dann küssten sie sich. Ein echter Zungenkuss, wie ich ihn nur selten mit Hannah erlebte. Wahnsinn, waren die beiden geil! Nun begann Richard zu zittern. Sein Schwanz zuckte und ehe ich mich versah spritze sein Saft aus seinem Rohr. Sein ganzer Saft schoss über meine Brust und mein Sixpack. Dann war auch schon Alex dran. Auch er schoss laut stöhnend seinen Samen auf mich ab. Die Suppe der beiden lief an mir runter und vermischte sich mit meinem Schweiß.

Nachdem sich beide erholt hatten beugten sie sich über meinen Körper und begannen ihren Saft von mir zu lecken. Ihre feuchten Zungen fuhren über meinen verschwitzen Oberkörper, knabberten an meinen Nippeln und leckten an meinem Hals hoch. Nur meinen Schwanz ließen sie in Ruhe. Plötzlich tauchte Alex Gesicht vor meinem auf.

„Du wirst jetzt den Abgang deines Lebens haben! Ganz von allein! Sowas hast du bei meiner Schwester sicher noch nicht erlebt!“ gab er geheimnisvoll von sich.

Keine Sekunde später begann Richard meine Nippel zu zwirbeln und zu kneten. Alex schnappte sich meine Eier und zog sie lang. Dabei knetete er sie gut durch. Mein Schwanz begann zu zucken. Das Kribbeln wurde immer heftiger und tatsächlich spürte ich, wie mein Schwanz an Volumen zunahm. Ich stöhnte in meinen Knebel und warf den Kopf in meinen Nacken. Ich war jede Sekunde soweit.

Plötzlich spürte ich einen Druck zwischen meinen Beinen. Als ich runter sah, sah ich Alex wie er gegen meinen Damm drückte. Ein Blitz durchfuhr meinen Körper. In hohem Bogen rotzte ich ab. Mein Sperma traf Alex, Richard und besudelte mich total. Ich schrie auf. Mein ganzer Körper zuckte, ich sah nur noch Sterne und mein Schwanz pumpte wie verrückt!

Nachdem ich mich beruhigt hatte verschmierten die beiden meinen Samen auf mir und machten mich endlich los. Total kraftlos halfen sie mir hoch und wir gingen gemeinsam duschen. Beide standen neben mir und seiften mich ordentlich ein.

„So einen Abgang hattest du noch nie oder?“ fragte Alex neugierig. Ich schüttelte entkräftet den Kopf. „Sowas können die Frauen einfach nicht! Dafür braucht es gekonnte Männerhände, die wissen was man braucht und auch mal beherzt zugreifen!“ meinte Alex zwinkernd.

Ich lächelte ihn verträumt an. Es fühlte sich gut an, wie mich die beiden einseiften. Sie standen eng an mir und kneteten an mir rum.

„Du bist ein heißes Kerlchen!“ hauchte mir Richard ins Ohr: „Alex und ich treiben es schon seit der Jugend miteinander. Wir wissen schon lange, dass wir auf Schwänze stehen. Leider sind wir beide ziemlich aktiv. Wenn du also Lust auf noch solch einen Abgang hast, dann meld` dich bei uns!“ meinte er und leckte meinen Hals hoch und runter.

Nachdem wir wieder sauber waren zogen wir uns neue Klamotten an. Die Jungs hatten echt an alles gedacht. Völlig befriedigt gingen wir zurück auf die Party.

„Hey Schatz. Papa hat mir schon erzählt, dass es um die Firma geht. Alles gut? Du siehst so fertig aus?“ begrüßte mich Hannah.

„Ja alles gut. Hat sich geklärt! Musste mich nur noch umziehen, weil mir eine Weinfalsche runtergefallen war!“ log ich. Sie nickte nur verständlich.

In den nächsten Tagen traf ich Alex, Richard und die anderen Jungs immer wieder in der Firma oder bei Vorstandstreffen. Während die anderen sich ganz normal verhielten war zwischen mir und meinem Schwager sowie seinem Cousin eine aufgeheizte Stimmung. Immer wieder trafen sich unsere Blicke, die in einem feurigen Flirt allein durch Blickkontakt endeten. Die beiden machten mich echt fertig.

Nach ihrer Behandlung hatte ich drei Tage keine Lust auf Sex, weil ich so befriedigt war. Selbst Hannah wunderte sich schon. Ich war froh, dass endlich Freitag war. Gerade als ich mein Büro verlassen hatte vibrierte mein Handy.

SMS von R: Wenn du Lust auf einen unvergesslichen Abend hast komm zu mir nach Hause! Wir warten auf dich! XO R&A

Allein diese Nachricht machte mich wieder geil und meine Beule drückte gegen meine Anzughose, sodass ich befürchtete meine Sekretärin könnte sie bemerken. Schnell ging ich zu Fahrstuhl und fuhr in die Tiefgarage.

Sollte ich wirklich zu ihnen fahren?

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Alpha Männer / Ältere Männer / BDSM / Bisexuell / Daddy & Boy / Das erste Mal / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch / Große Schwänze / Inzest / Junge Männer / Muskeln / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: geiler hengst / natursekt / erniedrigung / nackte männer / puller / bruder fickt bruder / definierte brust / boss / stramme schenkel / anzug sex / fussballer / anal genommen / definierte brust / handschellen / xxl-schwanz / erniedrigung / ich bin nicht schwul / fetisch / nackte männer / maskulin / mit älteren mann / anzug sex / dreitagebart / großer schwanz / pervers / männer nackt / daddy / heißer typ / gefesselt / nicht schwul / morgenlatte
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden