Nur die Besten kommen hier hin!
Militär / Fetisch / Junge Männer / Sportler / Große Schwänze
A−
A+
A⇆A

Man wahr er aufgeregt, hatte der muskulöse Karatekämpfer es doch nun endlich geschafft, aufgenommen in das Landeskader des Karateverbandes. 'Nur die besten kommen hier hin' dachte sich Marc auf dem Weg zum ersten Training und jetzt stand er im Umkleideraum des Trainigslagers.

 

Nach und nach trafen auch die anderen Männer ein.

"Ah, schon wieder ein Neuer" sagte ein kurzhaariger Zweimeter-Mann der mit einer Gruppe von fünf anderen gut gebauten Boys den Raum betrat. Er ging mit ausgestreckter Hand auf Marc zu, "bin der Bernd und wer bist du?" ,sagte er, "mein Name ist Marc Müller, aus Köln" sagte Mark während er seinem gegenüber die Hand schüttelte.

"Hast ja wenigstens einen kräftigen Händedruck", meinte Bernd, mit einem Grinsen in seinem kantigen Gesicht, der sich dann zu den anderen umdrehte und sagte "na dann das gleiche Programm wie gestern Jungs!". Mark verstand nur Bahnhof...

"Da kommt ja auch unser neuer von gestern", brüllte Bernd.

Durch die Tür trat ein kleiner aber bulliger Boy. So wie die meisten hier hatte auch er kurze Haare, aber er war sichtlich kleiner als die anderen hier, keine 1,70, aber fast so breit wie groß. Er hatte kräftige Unterarme und unter seinem T-Shirt zeichnete sich ein kräftiger Brustkorb und eine super Waschbrettbauch ab. 'Geiler Knabe' dachte Mark. Der -kleine- setzte sich zu ihm.

"Hi, ich bin der Ilja und du bist mein Nachfolger als der Neue?!".

"Dein Nachfolger?" fragte Mark "Ja ich war gestern der Neue du bist es heute" antwortete Ilja.

"Und was ist da so besonderes dran?" "Naja, wirst schon sehen..., haste auch nen Namen?".

"Ja natürlich," sagte Mark, der sich fragte was das für eine Andeutung war, "ich heiße Marc".

"Und woher kommste?", fragte Ilja.

" Aus Köln. Wie alt bist du?" erwiderte Marc.

"Meinst weil ich so klein bin? Ich bin 19". Gab Ilja zurück.

" und Du?" "Ich bin 20...." sagte Mark, doch dann wurde er von Bernd unterbrochen.

"Los raus aus den Klamotten und rein in den Gi. Und das mir keiner seinen Tiefschutz vergißt. Erstens wirds der Sensei testen und zweitens möchte ich nicht das ich einem die Eier zermatsche wenn ich mal zu tief durchtrete."

"Ist der hier der Häuptling?" fragte Mark Ilja, der sich schon die Hose ausgezogen hatte und Mark beim bücken seinen knackigen Arsch präsentierte.

"Naja zumindest hält er sich für einen", meinte dieser mit einem Grinsen.

"Wie ist den so der Trainer?", wollte Marc wissen.

"Sensei Ochi, ist hart aber verflucht gut" sagte Ilja.

"Ja ein echter Meister..." Warf ein bulliger Typ ein, der mit zwei anderen Jungs, geiler Bauart, schon seit ein paar Minuten neben Ihnen saß.

"Bin übrigens der Olli und der mir den fetten Beinen da ist der Sven und neben Ihm der Schmale ist der Micha." "Bin nicht schmal! Fresse halt nur nicht so viel wie du!" gab dieser zurück und frage dann, "Bist der Marc aus Köln, wat?" Es war unschwer zu überhören, daß dieser Boy aus Berlin kommen mußte.

"Ja, kennen wir uns?" fragte Marc.

"Ham vor zwei Monaten mal auf dem Bundeslehrgang gegeneinander gekämpft" antwortete Micha, der seinen sehnigen Body von seinem T-Shirt befreite und einen geilen Oberkörper freilegte.

Auch Mark hatte sich zwischenzeitlich ausgezogen und Stand in der vollen Pracht seines geilen Bodys da. Während Ilja kein einziges Haar auf seinem Body hatte, stellte er seinen kräftigen Oberkörper mit seinen kurz rasierten Haaren zur Schau.

Mann war das ein Anblick! Wo man hinsah nur geile Männerkörper. Teils bis auf die Unterhose nackt, teils bereits ganz oder teilweise in die weißen Karateanzüge, die Gi's, verpackt.

Marc mußte sich zusammenreißen um keinen Steifen zu bekommen.

Ach bei Olli, Sven und Micha zeichneten sich Beulen in der Hose ab, die auf einen halbhohen schließen ließen, und auch Ilja schien nicht ganz unerregt zu sein. Da saßen ja scheinbar die richtigen zusammen, dachte sich Marc, der sich schon immer mal gewünscht hatte gleichgesinnte beim Sport zu treffen.

"Los beeilt euch!" riß ihn Bernd aus den Gedanken.

"Der Sensei kommt gleich!"

Alle machten das sie fertig wurden und gingen in die zum Karatedojo umfunktionierte Sporthalle. Hier würden sie in den nächsten Wochen Trainieren.

Als der Meister den Raum betrat, hatten sich die Jungs schon in einer Reihe aufgestellt. 'Eine weiße Linie voller geiler Männer', dachte Marc noch. Und das war auch der letzte Sportfremde Gedanke den er verschwenden konnte.

 

Nach dem Angrüßen, einer Meditationsphase, ging es los.

Der Sensei hielt noch eine kleine Ansprache an den Neuen und erklärte Marc, daß er alles vergessen solle was er bisher gelernt hatte, "du sollst wieder werden wie Baby, Gedanken, Körper..., rein wie Baby". Dann rief er "Bernd, wärmen sie sie auf!", in seiner Mischung aus Deutsch und Japanisch. Und so nahm das Training seinen Lauf.

Und wie vorhergesagt war es hart und gut. Und denn Tiefschutz hatte der Sensei auch gecheckt. Er hatte jedem der 12 Jungs einen leichten Tritt in den Sackbereich versetzt. Wehe wer da ohne Billy war, so nannten die Karateka ihren 'Pimmelbeschützer'.

Nach einem letzten 'cooldown Training' entließ der Sensei die Gruppe zum Duschen.

Erschöpft und durchgeschwitzt trotte die Meute in die Umkleide. Die Jungs hatten sich schnell ausgezogen und waren im großen Duschraum verschwunden.

Auch Marc freute sich auf die erfrischende Dusche.

Sein nackter Körper war fest und schweißüberströmt vom Training, als auch er den Duschraum betrat.

Eine der hinteren Duschen war noch frei, und so drückte sich Marc an den anderen Boys vorbei, wobei er die knackigen Bodys diskret musterte. Und auch die Blicke der anderen streiften seinen geilen Körper.

Noch nie hatte er so viele gut gebaute Männer auf einem Haufen gesehen. Zwar waren auch in seinem Heimatverein ein Paar geile Geschosse gewesen, aber hier sah nun wirklich jeder Typ gut aus. Die Meisten hatten kräftige Oberkörper und alle hatten muskulöse Beine und Oberarme. Kaum einer war stärker behaart, bis auf die geilen locken an den Beinen, einer mehr oder weniger starke Sackbehaarung sowie einen Busch der sich von Schwanz nach oben zog. Bei manchen ging dieser Busch bis zum Nabel bei anderen endete er in einem dünnen Wald an der Brust. Nur zwei Jungs fielen hier aus der Reihe. Bernd und Ilja. Bernd hatte kräftige schwarze Locken auf seinem gesamten Oberkörper, die auch jetzt im nassen Zustand, noch gut zu erkennen waren. Ilja hingegen war absolut glatt und als er sich die Achseln wusch, war auch hier kein Haar zu erkennen.

Durch das intensive Mustern der Kammeraden war Marc geil geworden. Zwar hatte er noch keinen richtigen Steifen, aber sein Pimmel hing schwer und prall nach unten. Das Schwanzgemisch der anderen, aus beschnittenen und unbeschnittenen Lümmeln, hatte hingegen normale Größe. Aber auch hierbei war der große Bernd Spitzenreiter. Seiner hatte gute 15 x 3 cm und hing schlaff über dem dicken Sack.

Marc drehte sich zur Wand um und machte die Dusche kälter. Er wartete bis sich der Raum geleert hatte und er wieder abgekühlt war. Dann ging er zurück in die Umkleide.

Als er durch die Tür schritt, versperrte ihm Bernd den weg. Die anderen Jungs standen, wie eine Wand, hinter ihm. Einige von ihnen hatten schon, wie Bernd, ihre Jeans an. Andere hatten nur ein Handtuch um die Hüften.

Bernd packte kumpelhaft Marcs Nacken.

"Herzlich willkommen im Kader", sagte Bernd. Und als Marc gerade Danke sagen wollte, zog ihn Bernd an sich heran und versetzte ihm einen Karateschlag voll in die Magengegend. Marc blieb die Luft weg und er sank in die Knie.

Noch eh er überhaupt wieder Luft holen konnte, hatten ihn die anderen Jungs gepackt und auf die Massageliege gelegt. Der völlig überrumpelte Marc wollte sich wehren, aber da hatten sie ihn auch schon mit Karategürteln an Armen und Beinen an die Liege gefesselt. Mit seinen Armen links und rechts neben der Hüfte und gespreizten Beinen lag er vor der grölenden Meute.

Bernd trat mit einem Naßrasierer und Rasierschaum bewaffnet an ihn heran.

"So, dann wollen wir dich mal machen wie Baby, wie der Sensei so schön gesagt hat", sagte Bernd und die Jungs jubelten.

"Seit ihr bescheuert!?", konnte Marc noch schreien. Doch das war das letzte was er sagen konnte, denn einer von Bernd Kumpels steckte ihm eine gebrauchte Socke in den Mund.

Kampflos mußte Marc miterleben, wie ihn Bernd und zwei andere, vom Hals bis zu den Zehen in Rasierschaum einhüllten. Er Bäumte sich auf, wurde aber sofort wieder von jemanden auf die Liege gezwungen. Seine kurz gestutzten Haare auf dem Bauch stachen wie Stecknadeln durch den Schaum.

"Na mit Rasieren kennt er sich ja aus", sagte Bernd der das ebenfalls gesehen hatte. Die anderen lachten.

"So, los geht's", sagte Bernd, nahm Marcs Penis an der Vorhaut und zog Ihn lang. Dann begann er die Haare über Marcs Männerpracht zu rasieren.

'Oh bitte das jetzt nicht!', dachte Marc, doch zu spät. Trotz seinen Angst und Wut bekam er einen Steifen.

"Guckt mal, schon wieder so eine Schwuchtel", brüllte Bernd, der immer noch Marcs, inzwischen steifen Schwanz, mit den Fingernägeln an der Vorhaut hielt. Die anderen lachten los.

"So geht das aber nicht, mein Freund!", sagte der kantige Bernd, ließ den Rasierer los, holte aus, und schlug Marc mit voller Wucht mit der flachen Hand auf den prallen Sack. -Klatsch-, machte es und Marc brüllte durch die Socke. Sein Kopf war knall rot und die Jungs hinter ihm hatten alle Mühe ihn unten zu halten. Ihm waren Tränen in die Augen getreten, doch er wollte nicht heulen. Er holte tief Luft und schluckte den ekelhaften Sabber runter, den seine Spucke aus der Socke in seinem Mund gelöst hatte.

Bernd hatte sich nicht beirren lassen, er rasierte weiter, während er von den anderen angefeuert wurde. Und so kamen nach und nach Marcs Beine, Füße, Arme und der Bauch an die Reihe.

"So wir werden dir jetzt deine Beine los machen", sagte Bernd, während er mit einer Hand Marcs Eier fest hielt, "und wenn du Trittst, zermatsche ich dir die hier". Bernd drückte leicht die vom Schlag geschundenen Nüsse zusammen und zwei andere lösten die Fesseln. Dann zogen sie Marc die Beine, in breiter Stellung, zum Oberkörper und Bernd rasierte ihm den Arsch und die Rückseite der Beine.

Nun wurden auch die Fesseln an den Armen gelöst und Bernd rasierte die Achseln. Marc hatte freiwillig die Arme hinter dem Kopf verschränkt, so daß man seine kräftigen Bizeps sehen konnte, denn ein anderer Kerl hatte inzwischen die Kontrolle über seine Eier übernommen. Gegenwehr war also zwecklos.

"So, bist aufgenommen bei uns...", sagte Bernd als er Marc die Socke aus dem Mund nahm, "hat dir Schwuchtel doch bestimmt Spaß gemacht". Grinste Bernd.

"Arschloch!" brüllte Marc nur, denn er wollte nicht die Fassung verlieren.

Wie die anderen , hatte sich Bernd schnell angezogen und war gegangen.

Marc saß auf der Liege und konnte noch nicht so ganz glauben was da eben passiert war. 'Irgend wie geil', dachte er als plötzlich die Tür aufging und Olli, Sven und Micha in den Raum kamen.

"Hast dich gut gehalten!" sagte der stämmige Olli. Und die drei setzten sich neben Marc.

"War echt hart", sagte Marc dessen Körper rot und verschwitzt war.

"Und, biste schwul?" fragte Micha, der in seiner Armyhose gar nicht mehr so schlaksig aussah.

"Ne, bi. Haste was dagegen?!" entgegnete Marc gereizt.

"Ne wir drei sind schwul, und der Ilja ist ebenfalls bi" sagte Sven mit dem Bundeswehrhaarschnitt.

"Cool!" meinte Marc.

"Komm morgen drei Stunden vor dem Training in die Halle. Kannst bei uns mitmachen" sagte Olli, der hier wohl der Anführer war.

"Bekommst ne kleine Einführung" fuhr er fort.

"Was soll ich denn darunter verstehen?", gab Marc skeptisch zurück.

"Is was geiles" bekam er als Antwort.

"So jetzt geh mal heiß duschen, dann juckts später nicht so, du geiles 'Baby'", sagte Olli, "bis Morgen!" Die drei standen auf und gingen.

Marc duschte sich und ging in sein Zimmer in der Herberge, die zum Trainigslager gehörte. Schnell war er eingeschlafen.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Militär / Fetisch / Junge Männer / Sportler / Große Schwänze

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: geile männer / schamhaare / bundeswehr schwul / gay sex köln / waschbrettbauch / beine breit machen / gay sex berlin / trainer / gefesselt / schwuchtel / bizeps / unbeschnitten / geile männer / bi / beule in der hose / erotische massage / schwule boys / fesselspiele / umkleide / fickbulle / dicke eier / nackten körper / achselhaare / beschnitten / beschnitten / verschwitzt / cooler typ / spucke / pimmel / boy / steifer schwanz
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden