Der schwarze Kerl war definitiv so eine Schlampe wie ich.
Bareback / Dreier & Orgie / Fetisch / Gay-Treffs / Große Schwänze / Muskeln
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Eigentlich konnte ich zufrieden sein. Mit fast Mitte 30, hatte ich mich doch gut entwickelt. Schmächtig war ich nie, doch während ich mit Anfang 20 noch eher etwas schwammig daher kam, hatte sich mein Körper doch sehr zum positiven gewandelt, breite Schultern, kräftige Oberarme und eine geile Brustmuskulatur. Haarig war ich schon seit der Pubertät, aber während es mich früher noch gestört hatte, war ich mittlerweile sehr froh darüber. Mein Iro war einem kurz geschorenen Schädel gewichen und mein Bart länger als früher. Warum mir das durch den Kopf ging, während mich Stefan kräftig von hinten nagelte, keine Ahnung. Vielleicht war es dem Umstand geschuldet, das er mich ausgerechnet vorm Spiegel fickte. Ich mochte es, konnte ich ihn doch so sehen, ohne auf dem Rücken zu liegen. Er besorgte es mir vorzugsweise von hinten, da er so die meiste Kraft hatte.

 

Breitbeinig stand ich da und stützte mich mit beiden Händen links und rechts des Spiegels ab. Nicht nur mir lief der Schweiß das Gesicht herunter, auch mein Freund hatte ordentlich zu kämpfen. Mein Prügel stand fett und hart von meinem Körper ab, während ein langer Faden Vorsaft an meiner dicken Eichel hing. Stefan hatte es schon einige Male geschafft, mir einen Analorgasmus zu verschaffen, also war es mir egal ob ich wichse oder nicht. Außerdem brauchte ich beide Hände, um mich festzuhalten. Er war nie zimperlich, wenn es darum ging mich zu besamen. Beim Sex war er definitiv Macho. Zu einhundert Prozent Top. Derber Schweißgeruch erfüllte den Raum und trieb uns nur noch mehr an. Duschen stand eh nicht auf unserem Plan, wollten wir doch später noch zum Folsom.

So passierte es eben, das mich Stefan kurzerhand noch frisch befruchten wollte. Ich kam frisch gespült aus dem Bad, während er schon in seiner vollen Fetischkluft aus dem Schlafzimmer kam. Fuck, sah er scheisse geil aus. Er hatte sich extra kurz vorher eine neue Latexhose im Bleachers Skinstyle besorgt, die nun eng an seinem geilen Body klebte und sein dickes Gerät extrem betonte. Außer white Sox und ein paar schwere Boots hatte er nichts weiter an. Er gab gern mit seinem muskulösen, tätowierten Körper an. Und ich hatte definitiv nix dagegen. Der Schädel war, wie meiner, frisch rasiert und sein Septum perfektionierte das ganze. Er roch geil nach Schweiß und kaum hatte ich ihn so gesehen, stand ich mit ausgefahrenem Rohr vor ihm. Logisch, das er nicht lang zögerte und mich rabiat umdrehte. Ich konnte kaum bis drei zählen und schon hatte er seinen Bolzen rausgeholt und mir in mein Loch gedrückt. So mochte er es am liebsten, hart und triebgesteuert. Sex aus Liebe traf es meistens nicht, die zeigen wir uns anders. So stand ich nun, den Blick in den Spiegel gerichtet und dachte, eigentlich kannst du echt zufrieden sein.

Frisch besamt und völlig durchgeschwitzt, warf ich mich nun auch in mein Outfit, welches dem von Stefan sehr ähnelte. Meine Hose war allerdings keine aus Gummi, sondern die klassische gebleichte Domestosjeans, dazu rote Socken und ebenfalls Boots. Fertig. Wozu Oberteile, erstens war es immer noch sehr warm und zweitens präsentierten wir schon immer gern, was wir zu bieten hatten. Ich stand extrem auf meine Hose, war sie doch schon gut eingetragen und ein Fest für jeden smelly Liebhaber. Auf eine Doppelripp oder einen Jock, verzichtete ich diesmal drauf und richtete meinen Schwanz deutlich sichtbar. Stefan hatte seinen auch wieder eingepackt, schön spermaverschmiert, wie er war. Die Hose war eh viel zu neu, für unseren Geschmack. Allerdings wussten wir auch ganz genau, das dies nicht so bleiben würde.

Meine Jungs warteten schon auf uns, Mario wie üblich in Gummi, Flo und Markus in Ledermontur. Ich ahnte, wie die beiden unter ihren Jacken schwitzten mussten und es dauerte nicht lang, bis mein Kolben hart in die Jeans saftete. Meine Kumpels passten einfach zu uns. Mario hatte, beim Anblick meines Freundes, ebenfalls sofort Latte. Sein Fetisch für Rubber, war extrem ausgeprägt. Doof nur das er und mein Schatz beide ausschließlich Tops waren. So fachsimpelten sie eben ein wenig darüber, während ich mit Flo die nächste Bierrunde holte. Ich genoss die Blicke von einigen anderen heißen Kerlen, wenn sich auch der ein oder andere wegen meines starken Schweißgeruchs wieder abwendete. Das zauberte mir meist ein kleines Grinsen aufs Gesicht.

„Am liebsten würde ich dich gleich hier an der Theke ficken, so wie du stinkst.“ sagte Flo und schüttelte den Kopf. Ich legte meinen Arm über seine Schulter und drückte ihm einen fetten Kuss auf die Wange. Doch das machte ihn noch wahnsinniger.

„Wenn du mir noch näher mit deinen stinkenden Achseln unter die Nase kommst, platzt mir die Hose.“ Wir mussten beide lachen, doch es blieb uns fast im Halse stecken. Direkt neben uns tauchte ein Kerl, wie aus einem schwulen Bilderbuch auf, besser gesagt, wie aus einem geilen Lederporno. Fast zwei Meter, schwarz, Muskeln ohne Ende. Selbst ich, kam mir neben ihm schmächtig vor. Dicke Oberarme, eine mächtige Brust, völlig verschwitzt. Die riesige Beule in seiner engen Lederhose, war unübersehbar und meine Knie wurden weich. Dann ging alles schnell. Er schnupperte an meinen Achseln, zwinkerte mir zu und verschwand wieder. Was war das? Meinem fragenden Blick, konnte Flo nur mit einem Schulterzucken beantworten. Er war ebenso sprachlos. Und wo war er hin? So wie er aufgetaucht war, ist er auch wieder verschwunden.

 

Natürlich ging er mir nicht aus dem Kopf, zumindest hin und wieder. Selbst nach einer Runde durch die Menge, war er irgendwie nicht wieder aufzufinden. Wir beschäftigten uns mit Smalltalk, mit Leuten die man mehr oder weniger flüchtig kannte und gönnte sich das ein oder andere Bier. Irgendwann meldete sich meine Blase. Im Normalfall hätte ich es auch einfach laufen lassen, doch ich wollte die Gelegenheit nutzen, um einen Blick auf die Toilette und den Darkroom in unserer Lieblingsbar zu werfen. Ich verspürte eine gewisse Geilheit, immerhin hatte ich noch nicht gespritzt. Ich fragte Stef, ob er mitkommen möchte, doch er wollte bei Freunden bleiben, die er kurz vorher getroffen hatte. Da auch meine Freunde gerade verstreut schienen, sah ich kein Problem allein zu gehen.

„Viel Spaß.“ sagte er und zwinkerte mir zu.

Die Bar innen war logischerweise verwaist, doch weiter hinten bei den Toiletten, füllte es sich wieder. Die Kabinen waren alle verschlossen und auch an den Pinkelbecken war einiges los. Hier wurde definitiv nicht nur gepisst und wenn dann nicht in die Urinale. Zwei Jungs knieten unten und ließen sich direkt ins Maul schiffen, ein anderer lutschte einem alten Sack den zugegebenermaßen sehr geilen Schwanz, ein Pärchen knutschte rum und zwei andere beobachteten und wichsten. Auch meine Keule wollte mittlerweile ins Freie, doch der Druck in meiner Hose, machte mich an. Ich ließ es nun doch laufen, was einem mir gegenüber stehenden Kerl sofort auffiel. Er sah ganz gut aus. Kräftige, etwas zu schwammige Figur, aber mit hübschen Gesicht und Bart. Den Schwanz, den er wichste, war nicht besonders erwähnenswert, aber auch nicht zu verachten. Ich lächelte und war gespannt. Er kam rüber und steckte sein Gesicht in meinen Schritt. Doch das Gemisch aus alter und frischer Pisse, war ihm wohl doch zu derb.

„Sorry, du bist echt hot, aber das is mir zu heftig.“ flüsterte er mir ins Ohr und verließ den Raum. Ich zuckte mit den Achseln und machte mich auf den Weg in den Darkroom.

Hier schaltete mein Hirn, wie üblich, auf den Drecksaumodus. Ich war sofort auf Schwanz und Spermasuche. Material war auf jeden Fall vorhanden. Es standen einige Männer wichsend an der Wand, während andere in den Verschlägen fickten. Ich holte auch meinen Riemen raus und lief keulend an den anderen vorbei. Der letzte Verschlag ganz hinten, erregte besonders meine Aufmerksamkeit, da war es besonders laut. Doch ein Schwanz ließ mich stehenbleiben. Rechts neben mir stand ein älterer Kerl mit einer echten Fleischpeitsche. Ich griff nach ihm und er ließ es zu. Hinknien oder direkt draufschieben? Ich entschloss mich für letzteres. Vorgeschmiert war ich ja schon. Ich umfasste das fette Gerät und drückte mich drauf. Während der Kerl an der Wand lehnte und sich seine Brustwarzen zwirbelte, bewegte ich mein Becken. Das Ziel war klar definiert, Sperma in der Fotze. Und ich sollte es schneller bekommen, als ich dachte. Schon kurz danach, packte mich der Typ an der Hüfte und steigerte sein Tempo um einiges. Bald war ich lauter, als die Kerle in der letzten Ecke und einige wichsenden Gaffer standen um uns herum. Ich stand schon immer auf Zuschauer. Mein Ficker wurde immer schneller, sein Schnaufen wurde ein lautes Stöhnen und ein letzter harter Stoß in mein Loch kündigte meine Besamung an. Der Typ schien nicht aufzuhören zu spritzen. Sein Schwanz pumpte und pumpte. Langsam rutschte ich wieder von seinem Bolzen und ich hätte nicht weniger Lust gehabt, mich auch noch von den Spannern besteigen zu lassen. Kaum im Darkroom, war ich einfach nur Schlampe.

Doch irgendwie zog es mich in die hintere Ecke, am Ende des Ganges. Es musste ordentlich was abgehen dort, denn da versammelten sich die meisten. Lautes Stöhnen und Grunzen, klatschende Fickgeräusche. Das konnte nur eine Orgie sein. Doch ich sollte mich irren. Es standen zwar sicher mindestens zehn Kerle herum, die sich aufgeilten, doch die Hauptakteure waren tatsächlich nur zwei. Ich war sofort völlig gebannt, wenn auch überrascht. Es war der schwarze Muskelbulle. Doch es war nicht er, der seinen Monsterriemen versenkte, sondern er ließ sich aufbohren. Und zwar von Flo. Ich musste einfach nur grinsen. Das Schwein. Irgendwann konnte ich mich durch die sabbernden Kerle drängeln und schaffte es in die erste Reihe. Der Anblick war der Hammer. Dieser Gott von Mann war wirklich die Dose. Ich konnte es nicht fassen. Seine Lederhose lag ihm zu Füßen und er krallte sich an einem der Gitter fest. Flo fickte hart, sehr hart. Zwar hatte ich ihn bisher nur gevögelt, aber das sein dickes Teil andere Löcher beglücken konnte, wusste ich. Er war bei weitem nicht so bestückt wie ich, aber das war nicht ausschlaggebend. Seine Lederjacke hatte er auf den Boden geworfen und selbst im Halbdunklen war auszumachen, wie heftig er schwitzte. Seine Brusthaare klebten ihm förmlich an seinem Oberkörper. Auch der Schwarze war klitschnass, leider völlig haarlos, war es dennoch ein geiles Bild. Völlig fasziniert war ich von seiner Riesengurke, die hart und saftend auf und ab wippte. Ein echter Hengstschwanz.

 

Ich hatte mit beiden regen Blickkontakt, doch traute mich noch nicht wirklich, denn jedesmal wenn einer aus der Meute, der restlichen Gaffer mitmachen wollte, wurden sie höflich aber bestimmt abgewiesen. Flo grinste mich an und ich war mir unsicher. War es der Triumph über mich oder lockte er mich? Auch der schwarze Bulle lächelte immer wieder und schaute fasziniert auf meinen Riemen. Ja ich konnte gut mit seinem mithalten, wenn ich auch nicht rankam. Flo war auf jeden Fall in Hochform, auch wenn ich ihn selten aktiv kannte. Er zog ihn echt heftig durch. Und fuck, ich wusste wie mein bester Kumpel riecht. Immerhin hatten wir uns über diese Schiene einmal kennengelernt, auch wenn es erst Jahre gedauert hatte, bis wir mal Sex hatten. Der schwarze Kerl stöhnte heftig, es machte mich tierisch an, ebenso wie sein makelloser Körper. Ich konnte den wichsenden Zuschauern förmlich ansehen, wie neidisch sie auf Flo waren. Wieder musste ich in mich hinein lächeln. Ich spürte so etwas nicht. Abgesehen davon, wäre es mir eh lieber gewesen der Bulle wäre ein Fickbulle. Irgendwann wurde ich begrabscht, besser gesagt mein Schwanz. Doch auch dieser Typ mochte wohl meinen Siffschwanz nicht und ließ ab. Meine Keule war wirklich der perfekte Gradmesser, um herauszufiltern mit wem ich Sex haben würde. Florian nickte mir zu und winkte mich heran. Kaum war ich nähergetreten, fühlte ich auch schon die kräftige Hand der schwarzen Muskelsau um meinen harten Prügel. Ok, soll er ihn haben, dachte ich und hielt ihn zum blasen hin. Das er auf Siffschwänze steht, konnte ich mir fast denken, denn er wird ja sicher auch Florians Pimmel gelutscht haben vorher. Wie erwartet, hatte er großen Spaß daran, denn er sniffte genüsslich meinen ungewaschenen Schwanz, bevor er ihn tief und schmatzend lutschte. Wahrscheinlich war meiner bei weitem nicht so siffig, wie der von Flo, aber es schien ihm sehr zu gefallen. Blasen konnte er auf jeden Fall und ich musste mich stark konzentrieren, nicht abzurotzen, immerhin hatte ich noch nicht gespritzt. Er bemerkte das wohl und hörte immer wieder auf zu saugen, um den Smell meiner haarigen Eier zu inhalieren. Die rochen sicher nicht nur nach Sackschweiß, hatte ich ja kurz vorher noch in die Jeans gepisst. Er war völlig gierig danach und ich grinste Flo an, der mir mit einem Daumen nach oben sein Gefallen ausdrückte und mich danach ran winkte. Sein fetter Kolben flutschte aus dem Loch und etwas Ficksahne quoll heraus. Hatte Flo etwa abgespritzt? Nein, er wäre lauter gewesen. Der Anblick war saugeil. Sein Schwanz war spermaverschmiert. Lecker.

„Die Drecksau war schon vorbesamt.“ flüsterte er mir zu und wir grinsten uns an. Geil. Ich kniete mich vor meinen besten Freund und nahm seine glitschige Rübe ins Maul. Sein Schwanz schmeckte herrlich. Gewohnt siffig, gepaart mit Sperma von fremden Männern. Ich durfte mich jetzt definitiv nicht anfassen, ich wäre sofort gekommen. Während ich Flo den Schwanz lutschte, griff ich der schwarzen Sau durch die Beine und wichste seinen Monsterriemen. Meine Fresse, fühlte der sich geil an. Leider beschnitten, aber irre fett. Direkt vor mir, hatte ich sein aufgeficktes, besamtes Loch und ließ ab von Flo, der nun um ihn herumging und ihm zum lutschen hinhielt. Die verschmierte Fotze des Lederbullen lud zum lecken ein und ich tat genau das. Sein rasierter Arsch schmeckte nach Sperma und Schweiß. Es war ein Fest. Immer wieder keulte ich seinen Bolzen durch seine muskulösen Beine, der mittlerweile schon nass ohne Ende war. Auch wenn ich sonst eher schwanzgeil bin, konnte ich nicht aufhören seine Furche zu lecken und tief mit meiner Zunge in seinem Loch zu bohren. Mit Florians Schwanz im Maul, quittierte er es mir mit heftigem Stöhnen. Er war definitiv Fotze.

Ok, dachte ich mir, dann soll es eben so sein. Aktiv gefickt, hatte ich schon eine Weile nicht mehr und diesmal hatte ich und mein Teil, richtig Bock drauf. Ich stand auf und setzte meine fette Eichel an. Der Typ war offen, das stand fest. Auch wenn der Schwanz meines Buddys nicht so groß wie meiner ist, hat er doch definitiv die Dicke. Ich zögerte nicht lange und drückte ihm meinen hart rein. Er stöhnte laut auf und drückte seinen Arsch tiefer auf meine Keule. Er brauchte es hart. Das hatte ich schon an Florians Schlagzahl gemerkt. Ich fing an ihn mit harten kurzen Stößen zu ficken, wobei ich fast jedesmal meinen Schwanz bis zur Kuppe wieder rauszuziehen. Er fühlte sich mega an. Der Schweißgeruch von uns dreien ergab ein unfassbares Aphrodisiakum und steigerte meine Geilheit ins Unermessliche. Meine Stöße wurden schneller und heftiger. Sein Körper war klitschnass und ich konnte kaum meine Hände an seiner Hüfte halten. Mir stieg der Saft, ich wollte es unbedingt hinauszögern. Ich zog meinen Bolzen raus und bot Flo wieder die Hurenfotze an. Der zögerte nicht lange und übernahm wieder. Jetzt wollte ich es wissen. Ich musste unbedingt an seinen Schwanz und kniete mich vor ihn, während mein Kumpel ihn wieder heftig aufbockte. Der Schwarze roch wahnsinnig geil im Schritt. Geil nach Schweiß, etwas Pisse und Unmengen von Vorsaft. Langsam stülpte ich meine Fresse auf seinen perfekten Schwanz. Ich hatte tatsächlich zu tun, obwohl ich nie groß Probleme hatte, sehr große Teile ins Maul zu bekommen. Er schmeckte lecker, fast noch geiler als sein vorbesamtes Loch. Sein Stöhnen wurde lauter, er hatte hörbar zu kämpfen, nicht zu spritzen. Auch Flo war kurz davor. Sein Schwanz hämmerte immer derber in die Fotze der schwarzen Sau. Ein lautes Brüllen und Flo verharrte. Er pumpte seine Sahne tief hinein und blieb noch kurze Zeit in ihm stecken. Ok, mit lutschen konnte ich den Lederbullen wohl nicht zum spritzen bringen. Also musste ich wohl doch nochmal ran. Dann sollte er eben auch meinen Schleim bekommen.

 

Flo stand schnaufend, schwitzend und stinkend neben mir. Er war fix und fertig. Der Typ, in dem ich steckte, war nicht klein zu bekommen. Krass, der war fast wie ich. Eine absolute Fickschlampe. Gefühlt zehn Minuten, fickte ich ihn nun schon. Ich spürte, ich kann es nicht mehr lange halten. Es gab keine Stelle mehr an mir, die nicht verschwitzt war. Sogar in meinen Boots stieg der Saft. Ebenso mein Schwanz. Ich konnte nicht mehr, es musste raus. Es hatte sich schon zu viel tagsüber angestaut. In heftigen Schüben, schoss ich meinen Fickschleim in seinen Darm. Ich musste mich kurz auf seinen nassen Rücken fallen lassen, um wieder kurz zur Besinnung zu kommen. Sein Schweiß war betörend und er definitiv noch nicht fertig. Der Typ war ja noch unersättlicher als ich. Noch während ich meinen Körper auf seinen presste, bewegte sich schon wieder sein Becken und forderte mich auf, weiterzumachen. Was für eine Drecksau. Ok, du willst es also wissen, dachte ich mir und ließ meinen Schwanz aus seinem Loch ploppen. Sofort quoll dicke Soße aus seinem Hurenloch und ich zwinkerte Flo zu, der immer noch an der Wand lehnte. Ich kniete mich hinter den saftenden Arsch und schob drei Finger rein. Obwohl ich keine kleinen Hände habe, dachte ich mir, sind drei Finger ungefähr die Dicke meines Schwanzes. Schnell merkte ich, die Sau ist noch unzufrieden. Mit vier Fingern in seiner Grotte, vernahm ich schon ein etwas wohligeres Grunzen. Ok, verstanden. Nachdem nun auch mein Daumen in seiner Fotze verschwunden war, spürte ich sein Wohlbefinden. Langsam aber bestimmt, drückte er sich immer weiter auf meinen Unterarm, doch weiter als bis zur Hälfte kam er nicht. Da war mein Unterarm wohl doch zu kräftig. Langsam bestimmt er das Tempo und fickte sich mit meiner Faust. Er stöhnte fast den ganzen Darkroom zusammen, in dem sich mittlerweile die Zahl der Männer verdoppelt hatte. Es war das erste mal, das ich so in einem Kerl steckte. Es erregte mich extrem und mein Teil hatte Null Chance, schlaff zu werden. Mittlerweile wichste sich der Kerl seinen schwarzen Hengstriemen. Er brüllte laut und dicke Batzen Sperma klatschten auf den Steinboden. Er zitterte am ganzen Körper und sein Loch verengte sich blitzartig. Noch bevor ich meinen Arm aus seiner Fotze ziehen konnte, sagte er nur „Langsam.“ und ich verstand. Ganz sachte gab mein Arm und meine Hand sein Loch wieder frei. Ich war voll Schleim. Geil. Ich nahm meine spermaverschmierte Hand und fing wieder an zu wichsen, während ich noch unten kniete. Auch Flo war wohl wieder zu Kräften gekommen oder es hatte ihn ebenfalls so extrem aufgegeilt. Sein Rohr war wieder hart und er stand wichsend neben mir. Sein Blick war eindeutig und ich öffnete mein Maul. Er schenkte mir seine zweite Ladung, die ich brav schluckte. Und auch mir kam es wiederholt und ich rotzte auf Florians Lederhose.

„Ich brauch unbedingt was zu trinken, sonst kipp ich um, Alter.“ sagte mein Kumpel und zog sich wieder seine Hose an. Die Lederjacke ließ er lieber erstmal weg.

„Ich komme auch gleich.“ antwortete ich. Der sexy Lederkerl stand immer noch angelehnt an das Gitter und atmete gleichmäßig ein und aus. Sein massiger Brustkorb senkte und hob sich langsam, die Augen geschlossen. Als er mich dann ansah, lächelte er. Was für ein Anblick. Dieser Traumkörper, diese nasse, ebenmäßige Haut, dieser riesige Schwanz, der nun dick und fleischig zwischen seinen muskulösen Oberschenkeln hing, die Lederhose immer noch zu seinen Füßen. Er winkte mich mit einem Zeigefinger heran und kurz danach stand ich dicht vor ihm. Sein Geruch war atemberaubend.

„Ein Glück hast du uns noch gefunden. Wäre fast enttäuscht gewesen.“ sagte er und grinste schelmisch. Es war das erste mal, das er etwas sagte. Sein Akzent war eindeutig amerikanisch. Er stellte sich als Vince vor.

Ich fand meine Jungs und Stefan ziemlich schnell wieder, da sie unmittelbar vor der Bar standen. Vor Stefan kniete ein recht junger Kerl in Motorradkluft und lutschte seinen Schwanz. Er grinste mich an und gab mir einen Kuss, als ich mich neben ihn stellte. Sofort krabbelte der Typ unter Stef auch an meiner Hose, doch da drin war es erstmal tot. Zumindest für die nächste Stunde. Nachdem mein Freund dem Lutscher ordentlich in die Fresse gesaftet hatte, stellte ich ihm Vince vor und auch mein Schatz war sofort hin und weg. Er kam tatsächlich aus den Staaten, hatte aber in Deutschland studiert und kam regelmäßig für diverse Fetischtreffen nach Berlin. Der Abend sollte noch lange nicht enden. Inklusive erneuter Besamung.

 

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