Die erste Nacht und der anschließende Morgen zwischen Paul und Ali.
Alpha Männer / BDSM / Dominant & Devot / Fantasy / Fetisch / Gewalt / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln
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A⇆A

Vorwort:

Vielen Dank für das Weiterlesen. Auch diese Kapitel behandelt viel Rassismus zu dessen Einordnung ich bereits beim ersten Mal was geschrieben hatte. Ich hatte unterschiedliches Feedback erhalten, vielen Dank für eure ehrlichen Meinungen. Die Bandbreite der Rückmeldungen zu meiner Geschichte und die unterschiedlichen Wünsche zur weiteren Entwicklung haben mich sehr beschäftigt, letztendlich werde ich jedoch nicht alle Erwartungen und Wünsche erfüllen können. So viel vorab, Paul als Menschenverachtender, egoistischer Protagonist wird sich nicht Grundlegend ändern. In späteren Kapiteln wird sein Fokus weniger auf dem Rassismus gegenüber Ali liegen, weil andere Subs in der Geschichte auftauchen werden, aber er wird sich nicht großartig ändern.

 

Ansonsten als konkrete Vorwarnung zu den folgenden beiden Kapiteln: Es geht viel um Pissplay und Erniedrigung.

Kapitel 2

Irgendwann in der Nacht rächte sich, dass ich vor dem Einschlafen nicht noch pissen war. All das Bier wollte raus und wie automatisiert setzte ich mich an meine Bettkante, um aufzustehen. Anders als gewöhnlich stieß ich dabei aber mit meinen Füßen gegen den nackten Teenager vor meinem Bett. Ali schien davon allein nicht auf zu wachen und so hatte ich einen Moment, um in Ruhe darüber nachzudenken, was gestern Abend geschehen war. Ich konnte es nicht fassen, welche Macht und persönliches Glück mir so unverschämt unverdient in den Schoß gefallen war. Ein Teil von mir erwartete auch noch immer, dass alles nur eine große Täuschung war. Vielleicht aber gerade deswegen wollte ich meine neuen Optionen so stark wie möglich ausnutzen. Im Moment bedeutete das vor allem, Ali auszunutzen.

Mit zwei gezielten, aber nicht all zu starken, Fußstößen in die Rippen des vor mir liegenden Teenagers, weckte ich ihn. Durch das Fenster drang genug Umgebungslicht von Straßenlaternen und ähnlichem, dass mein Schlafzimmer nicht wirklich dunkel war. Hell genug zumindest, damit ich erkennen konnte, wie er die Augen aufriss. Sein erster Impuls war es, sich aufzurichten, was ich jedoch mühelos unterband, indem ich ihn meinen linken Fuß aufs Brustbein stellte und seinen schmächtigen Körper zu Boden presste. Kurz schien eine Mischung aus Verwirrung und Panik in ihm aufzusteigen. Er schnaufte in die Socke, die ihn noch immer knebelte, versuchte sich vergebens gegen mein starkes Bein hochzudrücken und schaute sich verunsichert um. In dem Moment aber, als er mich zu erkennen schien, wurde er schlagartig ruhig. Er ließ sich ohne weitere Gegenwehr zu Boden drücken und sah abwartend zu mir hinauf. Dabei streichelte er auch noch mit seinen schmalen Fingern sanft meine muskelöse, haarige Wade herauf, liebkoste das Bein, dass ihn wehrlos auf den Boden presste.

Ich lächelte zufrieden und beugte mich etwas herab, um leise, aber klar zu sprechen: “Ich muss pissen Ali und du wirst mir den Weg zum Bad ersparen. Du wirst deinem kleinen Kanacken-Dasein Sinn geben, indem du mein Nachttopf sein wirst, mein kleines Pinkelbecken. Ich nehme dir jetzt die Socke aus dem Mund, an der du so begeistert nuckelst, dann kniest du dich zwischen meine Schenkel, nimmst mein bestes Stück zwischen deine Schwanzlutscher-Lippen und trinkst brav alle Pisse, die ich ablasse - kapiert?”. Der Jugendliche unter meinem Fuß nickte und nuschelte irgendwas in die Socke herein. Während ich mich herabbeugte, um sie ihm aus dem Mund zu ziehen, ergänzte ich noch: “Und damit das klar ist, alles, was daneben geht, leckst du natürlich wieder vom Boden auf.”. Ali wollte gleich was antworten, hustete und räusperte sich dann aber zuerst, um danach zu sprechen: “Klar Digga, alles, was du willst, das meinte ich voll ehrlich... selbst das, ich trink deine Pisse Digga, wenn du das willst trink ich deine Pisse Digga.”.

Mehr als zufrieden mit der Antwort ließ ich die Socke auf Alis Gesicht fallen, nahm meinen Fuß von ihm und spreizte meine Beine. Ali nahm sich die Socke vom Gesicht und kniete sich zwischen meine kräftigen Schenkel, während ich meinen Riesenschwanz hervorzog, indem ich meine Unterhose weit genug herunterzog. Seine schmalen Finger hatten Probleme mein gewaltiges Glied zu händeln, selbst wenn es schlaff war, auch wenn ich mir nicht sicher war, wie lange es wohl noch so bleiben würde, denn angesichts der Situation und Alis Berührungen spürte ich bereits ein Kribbeln in meinem gesamten Stamm. Die schmalen Lippen des Nackten legten sich eng um meinen Schwanz, kurz hinter der Eichel, dann sah Ali erwartungsvoll zu mir auf, ganz als wolle er mir signalisieren bereit zu sein.

Auch wenn ich es wollte und wirklich musste, so konnte ich nicht direkt los pissen, etwas Überwindung brauchte ich schon, um mich in einen anderen Menschen zu erleichtern und das mein Schwanz sich wegen Alis Lippen schon wieder langsam zu versteifen begann, machte es auch nicht einfacher. Meine Gedanken schweiften kurz zu großen Springbrunnen und mächtigen Wasserfällen. Das half, ich überwand die Schwelle und mein warmer, herber Urin schoss direkt in den Rachen des Teenagers. Erleichterung mischte sich mit Erregung, nicht nur wegen Alis Nähe, sondern vor allem wegen dem Machtrausch. Der Kleine war tatsächlich und ohne zu zögern bereit meine Pisse zu trinken. Zumindest versuchte er es so gut wie möglich. Gleich nach den ersten Sekunden hustete er, bemühte sich aber zugleich seine Lippen eng um meinen Schwanz zu halten und weiter schnell zu schlucken. Ich dachte sofort daran, dass wohl Teile meines Urins durch das Abhusten bei mehr oder minder geschlossenem Mund bis in seine Nasenhöhlen gekommen sein mussten. Das war wohl nicht nur unangenehm, sondern bedeutete auch, dass er meinen goldenen Saft bestimmt noch die ganze Nacht riechen würde. Wohl auch wegen dem Verschlucken schaffte er es nicht, alles von meinem warmen Strahl in seinem Mund zu halten, ich konnte sehen, wie ihm einiges die Mundwinkel heraus sein Kinn runter und über seinen dünnen, flachen Oberkörper lief. Ich unterließ es auch nicht, ihn gleich darauf anzusprechen: “Na Ali, bist du so geil drauf nach deinem Meister zu riechen, dass du dir seine Pisse über den Körper laufen lässt? Du willst doch nur als mein Besitz, mein Revier, meine Schlampe markiert werden.”.

 

Kurz hatte ich das Gefühl, Ali wollte was antworten, doch zu schnell wurde ihm bewusst, dass das mit meinem großen Stamm und der Pisse im Mund kaum ginge und so kam nur ein langes, ruhiges Stöhnen, was ich als Bestätigung interpretierte. Meine Blase entspannte sich zunehmend je mehr Urin ich in Ali abließ und mit dem nachlassenden Druck stieg auch wieder meine Erregung. Noch während ich die letzten goldenen Spritzer in den Rachen des Teenagers vergoss, versteifte mein Schwanz zunehmend. Als die finalen Tropfen aus meinem Pissschlitz auf Alis Zunge flossen, hatte er schon wieder Mühe meinen dicken Stamm, mit seinem kleinen Mund ganz zu umschlingen und dabei war meine Prachtlatte noch nicht Mal zur vollen Größe angeschwollen. Mir wurde einmal mehr bewusst, wie viel Macht dieser Zauberstift hatte, das er Ali’s kleinen Körper befähigte mein übergroßes Gerät zu schlucken. Der Gedanke daran, was ich damit noch mit Ali und sicherlich auch anderen Jungs anstellen würde erregte mich nur noch mehr. Mit beiden Händen packte ich den schwarzen Haarschopf zwischen meinen Beinen. Ali rührte sich nicht, aber blickte sofort mit seinen dunkelbraunen Augen zu mir herauf. Ich wusste nicht ganz, wie ich den Blick interpretieren sollte, aber bildete mir ein, dass es eine Mischung aus Überraschung, Erregung und Betteln war.

Egal, ob ich es mir nur einbildet oder er wirklich so geil auf meinen Schwanz war, dass er direkt, nachdem er mir als Nachttopf diente, mir ein blasen wollte oder nicht, ich würde jetzt nicht einfach weiterschlafen. Auch wenn ich mich an diese neue Realität erst noch gewöhnen musste, aber Ali war mein persönlicher Sexsklave, also würde ich ihn auch so benutzen. Mein Schwanz zuckte erregt zwischen den weichen Teenager Lippen bei dem Gedanken und wurde noch härter und größer, obwohl mein Sklave ruhig oder vielleicht auch eher verunsichert abwartete. Kurz zog ich etwas Rotz hoch und spuckte Ali dann zwischen die Augen. Der kleine blinzelte und stöhnte kurz erregt, traute sich sonst aber nicht zu reagieren und so erklärte ich: “Du dummer kleiner Kanacke hast doch nur wieder meinen deutschen Prachtschwanz im Kopf? Also nicht nur wörtlich, oder? Du kannst doch an nix anderes denken als mich abzublasen. Hast du ein Glück, dass ich so potent bin, dass ich deine kleine, dreckige Maulfotze nochmal als Wichslappen benutzen werde. Wehe aber du fast dich selbst dabei an Schwuchtel, du bist hier um meinen riesigen, weißen Prügel zu befriedigen, nicht um mit deinem braunen Mini-Stummel rumzuspielen.”.

Mehr sagte ich dazu auch nicht, sondern zog den Kopf zwischen meinen kräftigen Oberschenkeln stattdessen direkt in meinen Schritt, bis seine Nase wieder inmitten meines Schambuschs verschwand. Ali’s Reaktion war ein helles, schnell ersticktes Stöhnen, eine scheinbare Mischung aus Überraschung und Erregung. Mein Schwanz war wieder eng und warm umschlungen von den Lippen, Mund, Rachen und der Speiseröhre des Teenagers. Es brauchte so kaum mehr als zehn oder fünfzehn Sekunden, bis meine fetten 30 cm zu voller Größe angeschwollen waren. Obwohl es kaum weiter ging, presste ich Ali nochmals eng an mich und hielt seinen gesamten Körper zugleich mit meinen muskulösen, haarigen Beinen fest in Position. Mit seiner kleinen, fast fragilen Gestalt hätte er sich niemals aus dieser Beinzwänge befreien können, doch er tat auch keinerlei Anstalten es zu versuchen. Stattdessen saugte er nur so stark er konnte an meinem harten Glied. Ich fühlte seine Zunge energisch über meinen dicken Stamm lecken und seine Speiseröhre stimulierte meine pralle Eichel mit dem vergeblichen Versuch sie zu schlucken. Eine Weile lang genoss ich es einfach zu spüren, wie Ali es wichtiger war meinen Schwanz zu verwöhnen, als zu atmen. Als seine Liebkosungen aber allmählich langsamer wurden zog ich mein langes Teil komplett aus ihm heraus, indem ich seinen Kopf nach hinten führte. Noch während er nach Luft schnappte, zwang ich sein Haupt aber wieder in meinem Schritt, nun aber so, dass mein steifer Penis auf seinem Haupt, in seinem Haar lag und ich seine Nase so in meinen haarigen Sack presste. Er bekam noch Luft, aber jeder Atemzug würde erfüllt sein von meinem intensiven, herben Körpergeruch.

 

Während ich so meinen Schwanz durch Alis dunkles Haar rieb, meinen Vorsaft und sein Speichel dabei darin verrieb, begann er mit einmal meinen Sack mit der Zunge zu lecken. Eine Sekunde war ich überrascht, doch ich genoss das sanfte Kitzeln zu sehr, um mich zu beschweren, mir entfuhr sogar ein wohliges Stöhnen. Ich ließ ihm ausführlich Zeit meine Eier zu schmecken, irgendwann begann er auch meine einzelnen Hoden mit dem Mund zu umschließen und daran zu lutschen. Ich lobte ihn sogar für seinen Einsatz, wenngleich ich ihn auch wieder dabei rassistisch betitelte: “Braver Kanacke, lutsch meine Eier, zeig mir was für ein kleines versautes, schwanzgeiles Stück du bist.”. Doch kurz darauf wollte ich mich wieder in ihn versenken und sein Kopf weit genug zurückzuziehen reichte aus, um ihm dies zu vermitteln. Er verstand sofort, öffnete den Mund so gut er konnte und streckte sogar die Zunge heraus. Ohne groß zu zögern, legte ich ihm meine Eichel auf die präsentierte Zunge und glitt dann weiter diese entlang. Er hatte seine Oberlippe über seine Schneidezähne gestreckt und übte so zwischen dieser und seiner Zunge einen angenehmen Druck aus, bevor ich in seinen Mund drang. Sofort saugte und leckte er an meiner Eichel, doch ich war zu müde und geil, um ihn lange spielen zu lassen, stattdessen packte ich seinen Kopf wieder mit beiden Händen und begann diesen schnell vor und zurückzubewegen. Dabei drang ich immer tiefer in Ali ein, bis seine kleine Nase wieder und wieder in meinem dicken Schambusch verschwand. Der Oralsex dauerte so nicht mehr lange. Nur einmal noch zog ich meine fetten 30 mal 9 cm ganz aus dem kleinen Teenager raus und schlug die ihm einmal links und einmal rechts mit meinem prallen Schwanz gegen seine glatten Wangen und ließ ihn kurz Luft holen, bevor ich wieder begann ihm schnell und brutal das Gesicht zu ficken. Als ich dann endlich merkte, wie meine Lenden und mein Sack sich zusammenzogen und anspannten, zog ich den Kopf des jungen Mannes noch einmal tief in meinen Schritt. Ich hielt ihn auch da, wie ich mich zurück aufs Bett fallen ließ und unter wohligem, befriedigtem Stöhnen endlich kam. Oder besser gesagt, zu Kommen begann, denn wie immer (oder war es wegen dem Stift?) ergoss ich mich Schub für Schub schier endlos. Die ersten harten Spritzer ließ ich wieder direkt in Ali’s Rachen ab, doch als ich seinen Kopf los ließ, rutschte er langsam zurück, wohl auch um besser Luft zu bekommen. Schließlich ruhte nur noch meine zuckende Eichel auf seiner Zunge in seinem Mund, bis wirklich der aller letzte Tropfen meines langen Samenergusses von dem Teenager geschluckt wurde.

Ich war schlagartig wieder müde, registrierte kaum, wie Ali vorsichtig meine Schwanzspitze säuberte und ihr auch von sich aus wieder einen sanften Kuss gab, bevor er verträumt, flüsterte: “Danke Digga, das war... heftig geil, so richtig fett geil, du bist echt so verdammt geil groß.”. Ich zog meine Beine einfach über ihn rüber und drehte mich wieder in eine vernünftige Schlafposition. Ich wollte ihn noch dran erinnern, den Boden sauber zu lecken, doch dann hörte ich ihn sich bewegen sowie Schlecken, Schlucken und Husten. Offensichtlich hatte er nicht vergessen, was ich von ihm verlangt hatte. Das Einzige, was ich noch zu sagen brauchte und schaffte, bevor ich wieder einschlief, war: “Braver Kanacke.... und wenn du fertig bist, stopf dir meine Socke wieder in deine Maulfotze und schlaf artig wieder ein.”.

Kapitel Drei

Als ich vom Handywecker um halb sieben wach wurde, brummte mir der Schädel etwas. So viel Alkohol hatte ich gestern eigentlich gar nicht getrunken. Das Problem war vermutlich eher der Mangel an unalkoholischem, erst der Flüssigkeitsverlust beim Training und dann habe ich nicht wie sonst vor dem Schlafengehen noch was getrunken. Meine Gedanken an meinen Kater verflogen, aber schnell als ich in die dunkelbraunen Augen des nackten Teenagers blickte, der vor mein Bett lag. Er schien ebenfalls noch nicht ganz wach. In seinem Blick lag Müdigkeit und ein Augenblick Verwirrung, als er mich jedoch erkannte, lächelte er soweit das mit meiner Socke im Mund möglich war und richtete sich auf, sodass er etwas schief vor mir kniete.

 

„Hey,...“, brachte ich etwas unsicher hervor während ich versuchte das Geschehen von gestern Abend und Nacht einzuordnen. Was hatte ich mir dabei gedacht den Jungen faktisch zu verschleppen und zu missbrauchen? Insbesondere mit Hilfe einer Macht, die ich nicht ansatzweise verstand. War ich viel zu weit gegangen? Zuerst einmal zog ich ihm meine Socke aus dem Mund, ließ sie zu Boden fallen und musterte ihn vorsichtig. Ali aber wirkte nicht verängstigt oder verstört. Er schien eher verlegen, wie mein Blick über seine nackte, Karamellfarbene Haut glitt. Mit geröteten Wangen sah er zu Boden und erwiderte dann vorsichtig, fast schüchtern „Hey,...“.

Langsam richtete ich mich auf und setzte mich an die Bettkante. Ich muss irgendwann im Schlaf meine Unterhose ganz abgestreift haben und war ebenso nackt, wie Ali vor mir auf dem Boden. Vorsichtig linste er zu mir hinauf, blieb eindeutig einige Sekunden mit dem Blick an meinem großen Schwanz hängen, ehe er mich direkt anlächelte. Auf mich machte er mehr den Eindruck eines Teenagers, der vor seinem großen Schwarm stand, anstatt sich zu verhalten, wie jemand der entführt und missbraucht wurde. Ich zögerte kurz aber wollte dann doch wissen, woran ich war, austesten, ob er wirklich gerne nackt vor mir kniete und wies ihn an: „Küss meine Füße.“, und setzte kurz darauf noch nach: „Kanacke.“. Ali bestätigte kurz mit einem „Gerne Digga.“, dann beugte er sich vor um erst meinen rechten und dann meinen linken starken, großen, leicht behaarten Fuß einen kräftigen Kuss zwischen Zehen und Knöchel aufzusetzen. Anschließend richtete er sich wieder auf und blickte lächelnd zu mir. Er schien keineswegs unglücklich oder gar verzweifelt über seine plötzlich veränderte Realität, über seine Versklavung. Für ihn war es wahrscheinlich auch kaum plötzlich, sondern eher endlich die Auslebung einer fundamentalen Realität. Ich konnte bei weiten nicht behaupten auch nur annähernd zu begreifen, wie und vor allem warum der Stift funktionierte. Keinen der Effekte dieser magische Zaubertinte hätte ich gestern Morgen noch annähernd für möglich gehalten. Doch ich hatte selbst erfahren, für wie selbstverständlich man die Effekte hält, wenn es einen betrifft. Doch den Eindruck zu haben, er wollte wirklich hier vor mir knien und mein Sklave sein, reichte mir nicht allein, also testete ich aus, wie sehr er es wollte: „Du kannst jetzt deine Sachen packen und abhauen Ali.“, ich machte eine kurze dramatische Pause, nicht lange genug um ihn antworten zu lassen, aber lang genug um zu sehen wie er erschrocken und verwirrt blickte ehe ich ihm eine Alternative bot: „Oder du bettelst darum, mich als mein kleiner Knackensklave zu bedienen und befriedigen zu dürfen.“. Kaum hatte ich die zweite Option ausgesprochen schien er erleichtert und legte sofort los: „Digga, Alter auf kein‘ Fall will ich weg! Ich mein, ich -BIN- dein Sklave. Ich gehör‘ dir Digga. Ich will dir voll krass dienen und so, ich kann aufräumen und so, Digga. Oder ich blas‘ dir nochmal ein? Ich würd‘ dir echt voll sofort nochmal ein blasen, ich schwör Digga.“.

Statt um seine Freiheit, bettelte Ali also tatsächlich nur darum, mir weiter dienen und mich befriedigen zu dürfen. Warum sollte ich ihm dieses Lebensglück verwehren? Das ich selbst unglaublich scharf auf den kleinen, hörigen Knacken war, spielte natürlich auch eine nicht unerhebliche Rolle. Ich entschied mich also meine Gewissensbisse bei Seite zu schieben und mich aufzurichten. Mein prächtiger Männerschwanz hing nun direkt vor seinem Gesicht. Ich konnte sehen, wie er die Augen schloss und hörte ihn dann tief einatmen. Doch nach zwei heftigen Blowjobs in kaum mehr als fünf Stunden war meine Priorität jetzt trotz aller Verlockung dieser süßen, schmalen Lippen erstmal ins Bad zu gehen. Wobei mir gleich wieder einfiel, wie gut sich Ali als Nachttopf gemacht hatte. So sagte ich ihm knapp „Mitkommen“ und ging dann ins Bad.

 

Dort wies ich ihn an, sich in die Wanne zu knien, den Mund weit zu öffnen und die Augen zu schließen. Ich denke ihm war bewusst, was kommen würde und dennoch (oder gar deswegen) folgte er meiner Anweisung sofort. Ich stellte mich seitlich an den Rand und brauchte diesmal auch schon weniger Überwindung als heute Nacht, kurz darauf begann ich zu pissen. Diesmal nicht gezielt in seinen Mund, sondern quer über seinen schwarzen Haaren, sein schönes, jugendliches Gesicht und über seinen schlanken, drahtigen Oberkörper. Natürlich landeten auch mehr als nur ein paar Tropfen meines warmen, herben Urins in seinem weit aufgesperrten Mund, aber das meiste Tränkte sein Leib. Ali zuckte aber kaum, im Gegenteil, ob nun wegen dem Geruch, der Erniedrigung, dem Gefühl mir zu dienen oder eine Mischung daraus, konnte ich sehen, wie sein kleiner Pimmel sich versteifte noch bevor ich fertig war mit Wasser lassen. Ich schüttelte die letzten Tropfen über ihn ab und machte gleich klar, was ich erwartete: „Bedank dich für meine Pisse, mit der ich dich als mein Besitz markiert habe, Sklave.“. Ali ließ sich nicht zwei Mal bitten und sagte sofort: „Danke Digga, dass du mich markiert hast wie deine Bitch. Ja genau ich bin voll deine Bitch Digga, du kannst alles mit mir machen, piss mich voll, wann immer du Bock draufhast, Digga.“.

„Braver Kanacke.“, quittierte ich seine Mühen, dann nahm ich den Brausekopf der Dusche und während ich kalt Wasser aufdrehte, erläuterte ich: „Aber jetzt spülen wir dich Pisspott erstmal sauber. Kalt natürlich, den so eine wertlose, dumme Kanackensau wie du verdient es nicht, dass man warmes Wasser an ihr verschwendet.“. Eine Antwort wartete ich gar nicht erst ab, sondern begann dann sogleich samt, Ali kalt abzuspritzen. Er japste kurz und zuckte zusammen, schlang seine schwachen Arme um seinen dünnen Körper aber traute sich nicht, sich weg zu bewegen oder auch nur zu protestieren. Ich wies ihn an erst aufzustehen, dann mehrmals sich zu drehen, bis er von allen Seiten gut abgespült war. Sein kleiner, harter Schwanz war ganz schnell wieder weich geworden und nur zu einem Stummel zusammengeschrumpft. Als nächstes reichte ich ihm ein Stück Kernseife vom Handwaschbecken, drehte das Wasser für den Moment ab und wies ihn an sich gründlich samt seinen Haaren einzuseifen. Auch dem kam er augenblicklich nach und ich beobachtete aufmerksam, wie er die helle Seife in schaumigen Bahnen mit seinen schmalen Fingern über seine straffe, haarlose, dunkle Haut verteilte. Schließlich drehte ich das kalte Wasser wieder auf und während er sich wieder drehen musste, spülte ich ihn erneut ab.

Als ich das Wasser abstellte sah er zitternd zu mir, aber dennoch kam keine Silbe von Protest über seien Lippen. Also lächelte ich sanft als ich selber neben ihn in die Wanne stieg und meinte: „Du lernst schnell Kleiner, als Belohnung darfst du nun dein Meister waschen, mit Warmwasser natürlich, denn jeder Komfort gebührt deinem Besitzer.“. Ali nickte leicht, noch immer zitternd, auch wenn ich mir nicht sicher war, ob er mir ganz folgen konnte. Natürlich ergab es auch nur bedingt Sinn, ihn erst kalt abzuduschen wie ein Tier, nur um dann im Anschluss zusammen mit ihm warm zu Duschen, aber ich war überzeugt meinen Punkt gemacht zu haben. Vorsichtig stellte ich eine angenehm warme Wassertemperatur ein, hängte die Duschbrause in die Halterung, die etwas tiefer zu hängen schien als sonst, und begann damit misch unter dem warmen Wasser aufzuwärmen. Ali stand fürs erste nur neben mir und gaffte meinen deutlich größeren Körper an. Ich war nicht nur zwei Köpfe größer als er, sondern wog vor allem mehr als das doppelte. Ganz offensichtlich gefiel ihm mein Anblick, denn wohl deshalb und weil er wohl wieder aufwärmte, versteifte sich sein Minischwanz wieder. Ich packte mein eigenes, gerade schlaffes Glied und hielt es gegen Alis pralle Latte, die unverkennbar selbst jetzt kürzer und schmaler als mein Teil war. „Schau Ali, dein Kanackenstummel wird selbst hart nicht mal so groß und dick wie mein prächtiger deutscher Prügel, wenn er schlaff ist.“, demütigte ich ihn. Alis Schwanz zuckte daraufhin erregt und der Teenager wurde knallrot, sah zu Boden doch gab kleinlaut zu: „Ja Digga...“.

 

Mit selbstgefälligem Grinsen griff ich daraufhin mein Duschbad, reichte es Ali, drehte die Brause etwas zur Seite und befahl ihm mich einzuseifen. Die Aufgabe schien ihm zu gefallen, er drückte etwas von der Flüssigseife aus der Tube und begann sofort diese mit seinen schmalen Fingern über meine muskulöse, haarige Brust zu verteilen. Deutlich länger als notwendig massierte er die Seife in meine Haut, fühlte und ertastete sie. Nach der Brust war mein Waschbrettbauch an der Reihe, dann meine starken, behaarten Arme. Anschließend drehte ich mich um und setzte mich auf den Wannenboden, nur so hatte Ali eine Chance mein breites Kreuz und mein kurzes, braunes Haar zu waschen. Als ich wieder Aufstand wusch er mir den Rücken und meine strammen Backen. Schließlich kniete er sich hinter mit um meine trainierten, haarigen Beine einzuseifen. Erneut drehte ich mich und wies Ali noch an ausgiebig meine Füße zu waschen, bevor er sich wieder hinaufarbeitete, bis er mit beiden Händen erst mein dicken Scharmbusch durch krauelte und dann in verehrender Art und Weise meinen fetten Schwanz packte, ihn langsam auf und ab rieb. Natürlich regte sich mein Gemächt dabei, wurde langsam schwerer, größer und härter. Ich genoss es, ohne mich darauf zu konzentrieren, sondern nahm stattdessen die Duschbrause zur Hand, um mich wieder ab zu spülen.

Ich hatte die Augen gerade geschlossen, als ich neben Alis Fingern auch seine Lippen an meinem halbsteifen Schwanz bemerkte, als ich spürte, wie er an meiner Eichel saugte. Natürlich gefiel es mir, doch meine Pläne waren gerade andere. Ich hing die Dusche wieder ein und zog mein Becken zugleich weit genug zurück, um Ali’s Mund zu verlassen. Dann nahm ich die rechte Hand links zu seinem Gesicht und scheuerte ihm mit der Rückhand eine. Nicht stark genug, um ihn ernsthaft zu verletzen, aber doll genug damit es knallte: „Hör zu du kleiner unerzogener Kanacke, nur weil es dein Lebenszweck ist mich zu befriedigen, heißt das noch lange nicht, dass du deine dreckige, türkische Maulfotze einfach ungefragt um meinen herrlichen Prachtschwanz legen darfst. Kapiert?“. Ali schluckte schwer und rieb sich die Wange, auch wenn sein kleiner Pimmel noch immer kerzengerade von ihm abstand. Sein Blick ging mit großen, runden Augen zu mir rauf und er stammelte entschuldigend: „Was? Digga entschuldige, tut mir leid, ich wollte nur Digga, ich mein ich wollte nicht, also sorry echt Digga kommt nicht wieder vor.“. ich konnte mir mein selbstgefälliges Grinsen nicht verkneifen und stellte fest: „Keine Sorge Ali, ich erziehe dich schon zu einem guten, braven Kanackensklaven.“.

Daraufhin stellte ich das Wasser ab und stieg aus der Wanne. Ali schaute mir noch unsicher hinterher bis ich ihm ein Handtuch zuwarf und von ihm verlangte, mich abzutrocknen. Er kam dem auch augenblicklich und fast mit derselben Hingabe und Verehrung nach, mit der er meinen durchtrainierten Körper eingeseift hatte. Nachdem er fertig mit mir war, meinte ich, dass er sich jetzt auch abtrocknen kann und verschwand derweil im Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Shorts und Socken von Nike, Handwerkerhose von Strauss und markenloses Shirt– alles in Schwarz wie fast meine komplette Garderobe. Alles fühlte sich etwas zu kurz und etwas zu eng an, aber mir war schon bewusst, woran das lag, also sparte ich es mir lange nach Alternativen zu suchen. Ich war gerade fertig mit anziehen als ein trockener aber immer noch nackter Ali zu mir kam. Seinen suchenden, fragenden Blick interpretierte ich als Suche nach Klamotten und so wie’s ich ihn an: „Du bleibst erstmal nackt. Deine Klamotten passen dir eh nicht mehr.“. Der Teenager schaute zwar verwirrt, aber bevor er nachfragte, bestimmte ich: „Komm wir frühstücken was.“.

In der Küche legte ich mir routinierte eine Kaffeekapsel ein, stellte eine Tasse unter die Maschine, lud den Toaster mit Weißbrot und suchte dann alles zusammen, um das Brot dann zu beschmieren. Der nackte Jugendliche stand etwas verunsichert neben mir, zumindest bis ich in eine kurze Pause meiner Morgenroutine meinte: „Ali, wenn ich dir gerade nichts anderes aufgeben kniest du in meiner Anwesenheit auf dem Boden. Kapiert?“ Meine Anweisung bestätigte er mit einem kurzem aber leicht verunsichertem: „Äh – ja okay Digga“, dann kniete er sich tatsächlich auf den gefliesten Küchenboden. Ich ließ ihn dort fast unbeachtet stehen und bereitete mein übliches Frühstück, mit zwei Ausnahmen, statt mein Üblichen vier scheiben Toast machte ich acht und außerdem füllte ich eine Schüssel mit Wasser. Als mein Kaffee fertig war und ich den ersten Schlug genommen hatte, stellte ich die Schüssel zu Ali auf den Boden und wies ihn an: „So ein kleiner Kanackensklave wie du isst und trinkt nur vom Boden, wie ein Haustier, dass du im Grunde genommen bist. Wobei wenn ich so einen guten deutschen Schäferhund hätte, würde der noch über dir stehen.“. Während ich also gemütlich meinen Kaffee schlürfte, stand ich Breitbeinig vor der Wasserschüssel auf dem Boden und setzte nach. „Jetz Trink Ali, wie ein Tier, ohne Hände, benutz deine kleine Schwanzlutscher-Zunge zum Wasserschlappern.“. Der angesprochene Schluckte hörbar und meinte Kleinlaut „Okay Digga:“ bevor er sich mit sichtbar rotem Kopf vorbeugte und tatsächlich begann aus der Schüssel Wasser mit der Zunge in seinen Mund zu schlürfen. Geschickt stellte er sich nicht gerade an, aber das war wohl auch nicht weiter verwunderlich, war es doch wahrscheinlich das erste Mal, dass er so trinken musste. Ich schmierte und verspeiste mir derweil ein Nutella-Toast-Sandwich nach dem anderen. Ich hatte mehr Hunger als sonst, aber auch nicht genug um das doppelte zu essen. Stattdessen verfolgte ich einen anderen Plan. Nachdem Ali von der Wasserschüssel aufblickte, fragte ich ihn, ob er Hunger habe, was er auch zögerlich bestätigte. Ich grinste in schelmischer Vorfreude, biss vom Nutellabrot ab, kaute zwei, drei Mal darauf rum und spuckte es dann vor Alis Nase auf den Boden. „Iss – ohne Hände.“, wies ich den vor mir knienden, nackten Teenager knapp an. Verunsichert schaute er von mir zu dem Brocken durchgekautem und wieder zu mir. Man konnte ihn deutlich schlucken hören und vorsichtig fragte er nach: „Echt jetz Digger?“. Mit breitem Grinsen bestätigte ich: „Echt jetz Kanacke.“. Erneut schluckte Ali schwer, dann beugte er sich vor und begann den durchgekauten, speicheldurchtränkten Toast von den ansonsten mehr oder minder sauberen Fliesen zu lecken.

Mir gefiel der Anblick und um eine Vermutung zu bestätigen, ging ich kurz um meinen Sklaven herum, hockte mich hinter ihm und griff ihn zwischen die Beine. In meiner Hand spürte ich seinen kleinen, harten Pimmel, den ich fest packte, einmal nach hinten zog und dann wieder losließ, wodurch er dank der eigenen Spannung wieder gegen Alis flachen Bauch klatschte. Während der Teenager das nur mit einem gedämpften Stöhnen quittierte klatschte ich ihm mit der flachen Hand noch auf seinen kleinen, strammen, festen Hintern, bevor ich wieder aufstand und ihn aufzog: „Habe ich‘s mir doch gedacht, all dein Ekel und zögern ist nur vorgetäuscht. In Wirklichkeit stehst du doch drauf wie ein Haustier, weniger noch sogar – wie ein Sklave behandelt zu werden du kleiner türkischer Perversling, stimmts?“. Wie ich wieder um ihn herum ging und das nächste Mal vom Toast abbiss gab Ali, ohne aufzusehen kleinlaut zu: „Ja Digga... behandle mich wie Dreck Digga, ich bin ein wertloser Kanacke und hab es nicht anderes verdient.“. Das quittierte ich, indem ich einen neuen Fladen aus Brot und Speichel auf den Boden spuckte und lachend meinte: „Na dann, guten Appetit.“.

 

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