Versuch zwischendurch ein paar mal mit der Spitze deiner Zunge einzudringen...
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Ich hatte nicht wirklich lange überlegen müssen ob ich auf Andis Drohung eingehe. Einerseits wollte ich natürlich nicht, dass er meiner Mutter von der Pullover-Sache erzählte und andererseits war ich im wahrsten Sinne geil darauf meine Unterhose wieder zurück zu bekommen.

 

Es war zwanzig vor Acht, als ich mit dem Fahrrad Richtung Möbelhaus los fuhr. Meinen Eltern hatte ich erzählt, dass ich einem kranken Klassenkameraden die Hausaufgaben vorbeibringen würde. Das glaubten sie mir sofort, schließlich hatte ich ihnen bisher nie den Anlass gegeben misstrauisch zu sein. Um fünf vor Acht erreichte ich den Parkplatz. Ich stellte mein Rad an einem Fahrradständer ab, lehnte mich gegen eine Mauer und wartete. Fünfzehn Minuten später waren nur noch sehr wenige Autos auf dem Parkplatz und ich sah schließlich Andi aus dem Geschäft kommen. Aus sicherer Entfernung beobachtete ich, wie er sich von seinen Kollegen verabschiedete. Während diese in ihre Autos stiegen, blieb Andi noch am Eingang stehen machte sich eine Zigarette an und tippte auf seinem Handy herum. Als ich sicher gehen konnte, dass wir alleine auf dem Parkplatz waren ging ich zu ihm herüber.

„Hallo Andi.“

„Ah da bist du ja schon Yannick.“

Ich fragte mich, wie es jetzt wohl weiter gehen würde. Da warf er seine Zigarette zu Boden trat sie aus und sagte:

„Du verstehst sicher, dass ich dir deine Unterhose schlecht hier zurückgeben kann. Fahren wir doch zu mir nach Hause.“

„Na gut, wie du meinst.“

Eigentlich hätte ich ein ungutes Gefühl haben müssen zu einem fremden Mann ins Auto zu steigen. Aber die Vorfreude auf das, was mich gleich möglicherweise erwartete ließ meine Bedenken verschwinden.

Während der ganzen Autofahrt sprachen wir kein Wort. Andi wohnte scheinbar im Nachbarort, deshalb war die Fahrt länger als gedacht. Doch irgendwann erreichten wir unser Ziel und parkten vor einem Mehrfamilienhaus. Ich folgte Andi, der die Haustür aufsperrte.

„Meine Bude ist im 4. Stock“ sagte Andi knapp.

Auf dem Weg nach Oben kam uns ein attraktiver Mann in Anzug entgegen, den Andi kurz grüßte. Dieser schien uns Beide genau zu mustern und sah uns noch ungewöhnlich lange nach.

Als wir dann endlich in Andis Wohnung waren sagte er mir, er habe meine Unterhose in seinem Schlafzimmer. Dort angekommen meinte er dann:

„Yannick ich muss dir etwas gestehen... ich habe deine Unterhose immer noch an!“

„Ist das dein Ernst? Das will ich sehen.“

Andreas grinste und zog zuerst sein T-Shirt aus. Da konnte ich schon den blauen Stoff meiner Unterhose sehen. Danach knöpfte er seinen Gürtel auf und ließ seine Hose zu Boden fallen. In meiner Unterhose, die Andi definitiv zu klein war, waren deutlich die Umrisse seines steifen Schwanzes zu sehen. Das allein machte mich schon geil, aber dazu kam noch, dass sie voll mit Spermaflecken war.

„Tut mir leid, deine Unterhose hat mich so aufgegeilt, dass ich ein paar mal drüber gewichst habe“ gestand Andi. „Vielleicht machen wir sie ein bisschen sauber, bevor ich sie dir wiedergebe. Hättest du eine Idee wie?“

„Ja hab ich.“

Ich ging langsam vor Andi auf die Knie. Mein Herz pochte wild, als ich meine Zunge ausstreckte und damit den Stoff meiner Unterhose berührte.

„Ja, das ist wirklich eine gute Idee“ sagte Andi entzückt.

Ich fing also an über die Flecken und damit gleichzeitig über Andis Schwanz zu lecken. Dabei kam mir ein Geruch aus Urin und altem Sperma in die Nase. Dieser herbe Geruch spornte mich noch mehr an.

„Gut Kleiner.... jaa. Das ist wirklich gut... nur weiter so“ stachelte er mich an.

Nach einer Weile hatte ich die Unterhose so feucht geleckt, dass sie fast transparent war und ich Andis Prügel schon gut erkennen konnte.

„Na, willst du ihn mal im Freien sehen?“ fragte Andi.

Ich nickte. Und so zog er meine Unterhose mit einem kräftigen Ruck runter. Dabei schwang seine Latte so schnell raus, dass sie mich im Gesicht traf. Vor Schreck taumelte ich etwas zurück, was Andi nur mit einem Kichern kommentierte.

Meine Unterhose hatte deutliche Abdrücke auf Andis Haut hinterlassen. Sein Penis stand nun frei im Raum und ein langer Vorsaftfaden hing von seiner Spitze herab.

„Sieht aus als müsste mein kleiner Freund hier auch sauber geleckt werden.“

Ich grinste und streckte sofort meine Zunge heraus um den Vorsaftfaden aufzunehmen. Der Geschmack war recht gewöhnungsbedürftig, aber ich mochte ihn. Dann berührte ich mit meiner Zunge Andis Schwanz der vor Verzückung zuckte. Ich leckte mit meiner Zunge genauso über ihn, wie ich es eben schon getan hatte, als er noch mit Stoff bedeckt war.

 

„Ahh, geil!“ stöhnte Andi.

So ging es ein paar Minuten weiter und ich merkte wie stark mein eigener Schwanz inzwischen gegen meine Hose drückte. Dann sagte Andi, ich solle seinen Schwanz in den Mund nehmen. Also presste ich meine Lippen fest um seine Latte und glitt damit langsam über ihn. Ich hoffte, dass ich alles richtig machte, schließlich war es das mein erster Blowjob, doch Andis Gesicht nach zu urteilen gefiel ihm zumindest was ich tat.

Andis Schwanz war ganz schön imposant und so gelang es mir nicht ihn komplett aufzunehmen, wie sehr ich es auch versuchte. Also glitt ich immer schneller rauf und runter und kreiste dabei mit meiner Zunge über seine Eichel, die mir zur Belohnung immer mehr Vorsaft schenkte.

„Verdammt du bist echt gut, Kleiner! Jedenfalls besser als meine Alte!“ stöhnte Andi.

Dann zog er seine Latte aus meinem Mund und zog mich zu sich herauf. Ich sah in seine grünen Augen, die tiefes Verlangen ausdrückten. Dann, wie von selbst, berührten sich unsere Lippen. Unsere Zungen tanzten regelrecht miteinander. Ich konnte immer noch nicht fassen, dass so ein geiler Typ wie Andi sich auf einen Milchbubi wie mich einlässt und doch war es Realität.

Nachdem sich unsere Lippen und Zungen voneinander gelöst hatten, legte Andi seine Hände auf seinen Hinterkopf, so dass ich seine Achselölen sehen konnte und sagte:

„Hier Kleiner, du magst doch meinen Schweiß so gerne.“

Mit Freuden vergrub ich meine Nase in Andis stark behaarten Achseln. Der Schweißgeruch war sehr extrem und noch ein gutes Stück intensiver, als an seinem Arbeitspullover, er benutzte anscheinend kein Deo: Umso besser für mich! Ich inhalierte sein Männeraroma tief, während er anfing mir meine Kleider auszuziehen. Ich wollte gerade meine Brille ausziehen, doch Andi hielt mich auf.

„Lass sie bitte an. So wie du auf meinen Schweiß scharf bist, machen mich Jungs mit Brille an.“

„Wirklich?“

„Ja und weißt du was das geilste für mich ist? Wenn ich von so schmächtigen kleinen Streber-Typen wie dir gefickt werde!“

Bei Andreas Worten stieg meine Geilheit nochmal an, wenn das überhaupt noch möglich war.

„Würdest du das für mich tun Yannick?“

Das war keine Frage, natürlich wollte ich! Andi legte sich auf sein Bett und streckte seinen Arsch in die Luft.

„Aber zuerst musst du mein Loch etwas vorbereiten.“

„Okay... Ähm und wie?“ sagte ich und wusste nicht so richtig was er von mir wollte.

„Kein Problem ich erkläre es dir: Zuerst spuckst du einfach ein paar mal auf mein Arschloch und verreibst die Spucke gut darauf.“

Ich tat was Andi wollte spuckte drei mal und verteilte meine Spucke auf Andis haarigem Loch, welches dabei leicht zuckte.

„Ja, gut so. Und jetzt kommt deine Zunge zum Einsatz. Leck mir damit über mein Loch. Jaaaa... das machst du echt gut. Versuch zwischendurch ein paar mal mit der Spitze deiner Zunge einzudringen wenn du merkst, dass der Widerstand weniger wird geht’s weiter.“

Fleißig befolgte ich seine Anweisungen. Irgendwann konnte ich tatsächlich fast mit meiner Zunge eindringen. Dann sollte ich noch mehr von meinem Speichel darauf verteilen und meinen Finger rein stecken. Es war wirklich ein seltsames Gefühl, diese feuchte Wärme. Ich sah wie Andis Gesicht sich vor Geilheit verzog während ich sein Loch mit meinem Finger zu ficken anfing.

„Jaa.... das reicht... du kannst jetzt deinen Schwanz dagegen pressen!“ stöhnte Andi.

Ich kniete mich hinter ihn und drückte meine mit Vorsaft beschichtete Eichel gegen sein Arschloch. Es war schwieriger als ich gedacht hatte rein zu kommen und so rutschte ich erst mal ab. Doch beim dritten Versuch überwand ich den Schließmuskel und konnte meine Latte langsam rein drücken. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl wie ich Millimeter für Millimeter tiefer in Andi eindrang.

„Argghhh... jaaa... Schon als ich dich das erste Mal gesehen habe, wollte ich deinen Schwanz in meiner Männerfotze!“ stöhnte Andi auf.

„Das kannst du haben!“ stöhnte ich und drückte die letzten Zentimeter meines Luststabes fester herein, bis ich komplett in Andi versunken war. Ich blieb eine Zeit lang bewegungslos, bevor ich ihn wieder langsam ein Stück heraus zog und dann mit leichten Fickbewegungen anfing. Anfangs war es noch recht Mühsam, doch Andis gieriges Loch hatte sich schnell an meinen Schwanz gewöhnt, so wurden meine Fickstöße immer schneller und fließender. Andis Stöhnen wurde immer lauter und die Äderchen an seinem Kopf immer dicker. Das Geräusch meiner Eier, die immer wieder gegen seinen Arsch schlugen und sein Stöhnen erfüllten den Raum und brachten mich wie in Rage.

Irgendwann merkte ich, dass meine Geilheit gleich an einem Punkt wäre, an dem es kein Zurück mehr gibt. Ich war mir unsicher was ich tun sollte also sagte ich:

„Andi... ich... ich komme gleich!“

„Ja... gut Yannick... gib mir deinen Saft!“

Noch ehe Andi seinen Satz ausgesprochen hatte, explodierte meine Schwanz in ihm. Ich keuchte während ich meine Samen Schub für Schub tief in seinem Innern verteilte. Ich ließ meinen Schwanz noch in Andi lange nachdem ich den letzten Tropfen freigegeben hatte und zog ihn erst heraus, als er schon fast ganz schlaff war. Dann drehte sich Andi zu mir um wir knieten beide auf seinem Bett und küssten uns noch einmal wild.

„Kleiner du warst verdammt gut. Vor allem wenn man bedenkt, dass es dein erstes Mal war. Aber wie du siehst will mein Saft auch noch raus“ sagte er und deutete auf seinen Schwanz der immer noch zur vollen Größe Aufgerichtet war.

„Kein Problem“ sagte ich und legte meine Hand darum.

Während ich es Andi mit meiner Hand besorgte griff dieser auf den Boden, nahm meine blaue Unterhose und legte sie zwischen uns aufs Bett. Ich wusste genau was er vor hatte und als sein Stöhnen wieder lauter wurde richtetet ich seinen Schwanz genau auf sie.

„FUCK ICH KOMMMEEEE!!!“ schrie er und prompt spritzten dicke Spermaladungen quer über meine Unterhose. Ich wichste so lange weiter bis Andi komplett entleert war, was beachtlich lange dauert. Der Anblick von Andis frischem Männersaft auf meiner Unterhose machte meinen Schwanz schon wieder halbsteif.

„Tut mir echt leid, dass wir schon aufhören müssen Kleiner, aber meine Freundin kommt bald nach Hause“ sagte Andi.

Während wir uns anzogen viel mir auf, dass ein Arbeitspullover von ihm auf der Kommode lag. Bei genauerem hinsehen stellte ich fest, dass es sich um DIESEN Pullover handelte.

„Du hast ihn nicht gewaschen?“ fragte ich verwundert.

„Nein wieso? Ich habe doch genug davon. Und so kann ich immer ein paar Erinnerungen von dir bei mir behalten. So wie du von mir“ sagte er und drückte mir meine Unterhose in die Hand.

Wir lachten und gaben uns einen letzten Kuss.

 

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