Ein langweiliger Tag nimmt doch noch eine spannende Wendung
Alpha Männer / Bareback / Daddy & Boy / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Muskeln
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Die Story ist ein gemeinsames Projekt von mir (Twinkstar) und Jürgen D. Schreibt gerne in die Kommentare wie es weitegehen soll.

Ich (Lukas) machte den Spind zu und zog meine knappe Badehose über meine stramme Beule hoch. Ich liebte Speedos weil sie das Gehänge schön betonten. Dann ging ich junger Twink mit einem Badetuch auf der Schulter ins Schwimmbad, um mich zu präsentieren. Die geilen Blicke auf meinen Körper machten mich an und verschafften mir meist rasch einen Ständer. Vielleicht waren heute ältere Männer da die mich begehrten. Nach dem Quickie mit Bennys Vater Tom sind mehrere Wochen vergangen. Jedoch kam mein Kumpel mit seiner ersten Homoerfahrung nicht klar und distanzierte sich leider von mir. So hatte ich auch keinen Kontakt mehr mit seinem stämmigen Daddy, der mich im Fitnesskeller ihres Hauses hemmungslos durchgepoppt hatte. Jetzt träumte ich immer von Tom, aber auch er hatte nicht versucht mich wieder zu treffen. Ich war einsam und traute mich noch nicht über Datingplattformen nach reifen Typen zu suchen.

 

So ging ich nun wieder mal ins Freibad und beobachtete reife Daddys beim Schwimmen und Duschen. Ich lag auf der Liege und beobachtete das Becken aufmerksam. Meine Speedo beulte sich dabei rasch aus. Hatte ich Druck in den fetten Klöten. Von Lust getrieben strich ich über mein Paket und es war mir egal ob es jemand sah.

Ich wurde hart, aber anscheinend bemerkte keiner etwas. Ich drehte mich auf den Rücken und legte mich so auf die Liege, dass man meinen Arsch gut sehen konnte. Er konnte sich auch wirklich sehen lassen: Knackig, und haarlos. Die meisten Daddies standen drauf, und mich machte er auch zufrieden.

Ich habe mir nichts von diesem Tag erwartet und nach einiger Zeit ging ich schwimmen. Mir kam ständig vor, dass ich Tom irgendwo sah, doch ich täuschte mich wohl wieder. Ich war nicht nur geil auf ihn, mir kommt sogar vor ich hätte mich ein wenig verliebt. Nach einigen Runden im Wasser, sprang ich aus dem Becken und legte mein Handtuch in die Sonne. Ich würde bald trocken werden, die warme Sonne brannte auf meiner Haut und ich genoss die warmen Strahlen des Sommers. Doch dann wurde es schattig. Ich setze mich auf, tat die Sonnenbrille runter und bemerkte eine große Wolke. Nachdem es rasch kälter wurde, ging ich in die Umkleidekabine, die ganz leer war. Auf einmal hörte ich hinter mir jemanden: „Hey Lukas, wie gehts?“

Tom stand ganz knapp hinter mir und grinste. Sofort fiel mein Blick auf seinen muskulösen und stämmigen Körper. Er hatte sein Brusthaar etwas wachsen lassen, aber die dicken rosigen Nippel stachen immer noch hervor. Seine rote Badeshort betonte die dicke Beule in seinem Schritt. Mein Blick blieb darauf hängen und mein Herz pochte.

Tom legte kurz eine Hand auf meine Schulter und drückte etwas. Er würde sich freuen mich mal wieder zu sehen berichtete er mir mit seiner markanten Stimme und lächelte. Erst jetzt bemerkte ich den Mann neben ihm. Tom stellte ihn als seinen etwas älteren Bruder Niklas vor. Er sah Tom sehr ähnlich, aber war etwas schlanker und er hatte ein paar graue Strähnen mehr in den Haaren. Sein Körper war weniger behaart und Niklas hatte tolle trainierte Oberarme. Auch Niklas sah mich mit einem hungrigen Blick an, den ich mir nicht erklären konnte. Er gab mir die Hand und leckte sich die Lippen. Tom musste ihm von mir erzählt haben. Kurz wollte ich peinlich berührt fliehen, aber die beiden reifen Männer versperrten mir den Fluchtweg. Dann drängten sie mich langsam in die Umkleide. Ich schluckte trocken und wusste einfach nun gehörte ich ihnen.

Ich stand in der Umkleide, die eng war, vor mir diese zwei Hünen. Sie gingen beide auf mich zu und Tom küsste mich, während Niklas mich abtastete. Mit einem Ruck drückte er meinen Körper auf den Boden und zog seine Hose aus. Ich kniete auf den kalten Fließen, was mich nicht daran hinderte Toms Schwanz zu massieren. Währenddessen kam Niklas und küsste mich. Kurze Zeit darauf steckte er mir Toms Schwanz in den Mund und drückte meinem Kopf fest auf Toms ausgefahren Kolben.

Ich musste würgen, ich kam nicht raus, aber die Situation macht mich geil. Offensichtlich machte die Situation auch Niklas geil, der mit der anderen Hand seinen Schwanz bearbeitet. Nach kurzer Zeit stand er auf, zog mich zu sich und steckte seinen Schwanz in meinen Mund. Er war nicht so groß, aber noch besser zu blasen als Toms. Ich war ihm verfallen, immer wieder drückte er seinen Schwanz in meinem Mund. Ich merkte gar nicht, dass Tom damit begann mit meinem Loch zu spielen.

Ich lutschte willig an Toms fettem Schwanz, der immer grösser wurde. Als er begann immer stärker meinen Mund zu poppen würgte ich, aber fügte mich seiner Dominanz. Bald schmeckte ich seine Lusttropfen. Sie waren so lecker als bei unserem allerersten Sex damals. Ich leckte sie gierig ab und liebkoste die Eichel.

Niklas teilte meine kleinen Arschbacken und schleckte mein Poloch weich. Er hatte Erfahrung, denn schon nach kurzer Zeit entkrampfte es und gab erregt nach. Der sexy Typ leckte hinein. Seine etwas grobe Art reizte mich und mein eigener Ständer war hart wie Stahl. Seine tanzende Zunge machte mich verrückt und ich drückte ihm meine Heckseite entgegen.

 

Da war ich zwischen diesen beiden Muskeldaddies die mich wie ihr kleines Lustspielzeug behandelten, um ihre hervorbrechende Lust zu befriedigen. Voller Sehnsucht wartete ich darauf was sie wohl mit mir planten und fügte mich ihnen willig.

Es dauerte nicht lange und Niklas wechselte die Positionen. Er kam vor zu mir, steckte mir seine gesamte Männlichkeit in den Mund und ich begann gierig zu blasen. Sein Schwanz war zwar nicht so groß, schmeckte aber besser als Toms. Während ich erste Lusttropfen schmeckte, begann Tom seinen Schwanz an mein Loch anzusetzen.

Durch Niklas ausgelassene Session mit der Zunge war mein Loch aufnahmebereit für Toms prächtigen Männerschwanz. Er war zwar vorsichtig, trotzdem steckte er den gesamten Schwanz rein. Das Gefühl war magisch. Ich spürte, wie jeder Zentimeter in mich eindrang. Man hörte Tom stöhnen und langsam begann er mich zu ficken. Er war zwar dominant, achtete aber immer darauf, dass es mir auch gefiel.

Niklas schaute Tom gierig zu, der meinen engen Arsch fickte. Er stöhnte immer lauter, doch er wollte nicht in meinem Arsch kommen. Nach einem erneuten Wechsel war anscheinend Niklas dran mich zu ficken, und dieses Erlebnis sollte unglaublich werden.

Niklas teilte meine kleinen Pobacken und setzte seinen Ständer an meinem durch Tom geweiteten Poloch an. Er schob mir sein pochendes Teil tief hinein was mich laut aufstöhnen ließ. Ich spürte, wie sein geschwollener Schaft in mir pochte. Dann begann er mich zu ficken. Seine Stöße waren kurz und hart. Ich holte tief Luft als er immer wieder meinen Lustpunkt traf.

Keine Ahnung wie er ihn so genau erreichen konnte aber eine Lustwelle nach der anderen erfasste meinen schwitzenden Körper. Immer wilder fickte er und seine Eier schlugen hart an meinen knackigen Arsch, den ich ihm willig entgegenstreckte. Es flutschte immer besser da Niklas viel Vorsaft in mir verteilte.

Die Reibung war so intensiv, dass ich tuntig wimmerte. Ich seufzte immer lauter und wichste meinen eigenen Schwanz, der vor Geilheit schon tropfte. Da versiegelte Tom meinen Mund wieder mit seinem zuckenden Männerfleisch. Ich würgte als er sofort begann meinen Mund zu poppen. Sein Schwanz war so prall und fett. Die Eichel drängte an meinen Gaumen. Ich konnte mich den beiden Muskelhengsten nur fügen. Sie hatten die Kontrolle und führten mich.

Tom war schön langsam am Höhepunkt, dass merkte ich. Ich wollte nicht nur seine ganze Sahne schlucken, ich wollte spüren wie sein warmes Sperma meine Kehle hinunter rinnt. Er stieß immer härter zu und fickte mein Maul. Er stöhnte unglaublich laut, drückte meinen Kopf auf seinen Schwanz und stieß in mehreren Ladungen eine Menge Sperma durch meinen Mund in den Rachen. Ich wollte würgen, aber sein Schwanz ließ nichts zu. Er hielt meinen Kopf so lange drauf, bis alles rauskam.

Während ich Toms Schwanz sauber leckte, fickte mich Niklas weiter gnadenlos durch. Er hatte kein Erbarmen. Aber ich war so geil, dass er alles machen konnte. Schließlich war es so weit, als er nochmals meinen Lustpunkt traf, spritzte er eine unglaubliche Menge Sperma in meinen Hintern. Er fickte mich weiter und mir floss sein Sperma aus dem Loch. Er war unnachgiebig und hörte erst auf als alles aus seinem Schwanz geflossen ist.

Er zog seinen Schwanz raus und erst da bemerkte ich, dass ich, ohne weiter Hand anzulegen, abgespritzt habe. Ich drehte mich um und sag erst, dass wir nicht mehr allein in der Umkleide waren.

Der junge Bademeister stand in der Tür, die anscheinend nicht richtig verriegelt war. Er schüttelte den Kopf und meinte wir störten die anderen Badegäste. Wenn wir nicht aufhören, müsste er ums Hausverbot erteilen.

Wir musterten ihn zu dritt. Dann küsste ich zuerst Tom und dann Niklas nacheinander mit Zunge. Unsere erhitzten Körper schmiegten sich mit Schweiß und Sperma bedeckt aneinander. Dann zogen wir rasch unsere Badeshorts wieder an und huschten aus der Umkleide.

Natürlich merkte ich, dass auch der Bademeister auf meinen kleinen Knackarsch sah aber er interessierte mich nicht. Wenn er in ein paar Jahren ein paar graue Haare hätte, könnte er mich gern nochmal anmachen. Jetzt duschte ich erst mal mit meinen zwei Muskeldaddies, die mich angrinsten. Ich flüsterte Tom zu, dass ich ihn bald wieder treffen wollte. Er tätschelte meinen gut durchgefickten Knackarsch zärtlich. Dies sollte auch nicht mein letztes Erlebnis mit den beiden Männern sein.

 

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