Der Neue Nachbar......
Bareback / Daddy & Boy / Inzest
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Schon beim Frühstück viel mir die neue Familie im Nebenbungalow auf. Sie sind wohl heute Nacht angekommen. Ich war immer noch ein wenig perplex wie die letzten Tage abliefen. Mein Bruder war wie eine Klette an mir. Somit konnte ich nie mit meinem Vater wieder alleine sein und Spaß haben, geschweige überhaupt nach anderen Typen suchen.

 

Wenigstens war die Trockenphase mit meiner Freundin beendet und ich konnte zumindest Druck abbauen, aber es war einfach nicht das richtige, ich wollte einfach wieder gefickt werden.

Ich beobachtete die neue Familie bzw. den Vater. Die Kinder sollten in meinem Alter gewesen sein und ich schätzte den Mann auf Anfang 50. Er hatte, was man zumindest sehen konnte, eine trainierte Brust, stramme Oberschenkel und ein sehr markantes Gesicht! Ich starrte wohl ein wenig zu offensichtlich zu ihm, denn unsere Blicke trafen aneinander und er zog leicht die Augenbraue nach oben und lächelte verschmitzt. Verdammt erwischt worden, ich blickte in eine andere Richtung. Als auch schon mein Bruder um die Ecke bog und mich fragte ob wir bereits an den Strand gehen wollen. Er braucht einfach eine Abkühlung. Ich bejahte und ging mich schnell umziehen. Ich nahm irgendwie automatisch meine enge Badeshort und stieg hinein. Ich zog nur noch meine Sonnenbrille auf und wir liefen direkt an unseren neuen Nachbarn vorbei. Er schaute mich direkt an und grinste und ich lächelte verschmitzt ihn an.

Wir schwammen eine weile im Meer und alberten wieder herum. Als wir zurückgeschwommen sind, sah ich bereits das unser neuer Nachbar alleine sein Handtuch auf eine der freien Liegen legte und sich es gemütlich machte.

„Was träumst du denn schon wieder?“ neckte ich mein Bruder. „Nichts alles gut. Sag mal wollten nicht eigentlich unsere Freundinnen mit dir zum einkaufen fahren?“ fragte ich zu beiläufig. „Ja schon wieso?“ schaute er mich verdutzt an. Ich lachte: „Na dann erklärt es sich mir auch, wieso deine so wütend schaut.“ Er schaute seine Freundin an und schwamm sehr zügig nach draußen. „Ich schwimm noch eine Runde.“ Ruf ich laut aus dem Wasser und meine Freundin lachte und gab mir einen Luftkuss. Die drei entfernten sich schnell vom Strand und ich war so gut wie alleine mit meinen Nachbarn. Ich stieg aus dem Wasser und ging auf mein Handtuch zu. Ich streckte und präsentierte ihm meinen knackigen Hintern und bückte mich auch weit nach vorne um meinen Arsch noch mehr zu Geltung in der engen Hose zu bringen und ihn auf mich aufmerksam zu machen. Sein Blick haftet an mir. Er war leicht behaart und auch noch leicht definiert mit einem kleinen Bäuchlein. Das jedoch machte mich schon scharf und ich musste aufpassen keinen Ständer in der Hose zu bekommen. Ich schaute Ihn jetzt direkt in die Augen, lächelte ihn an und zwinkerte. Er lachte zurück. Ich schnappte mein Handtuch und ich riskierte es jetzt einfach. Ich lief ein paar Schritte von ihm weg, drehte mich um und nickte ihm zu mir zu folgen. Er stand zügig auf, zog schnell seine Schuhe an und folgte mir. Ich dachte darüber nach wohin ich jetzt am besten gehen könnte. Das Einzige was mir spontan eingefallen ist, waren die Wasch- und Toilettenräume. Also lief ich genau dorthin und schaute immer wieder nach ob er noch da ist und er folgte mir.

Endlich angekommen, hoffte ich 1. das wenig los ist und 2. auf eine Kabine im hinteren Bereich und ich hatte Glück. Die letzten 6 Kabinen in jeder Reihe waren frei und es war kaum was los. Ich warte bis er mich entdeckt hatte und ging hinein. Ich hängte mein Handtuch auf und hatte auch ein paar Münzen für die Dusche noch parat. Ich lehnte mich an die Wand und wartete auf Ihn. Mein Schwanz schwoll bereits ein wenig an und ich zitterte leicht. Er schaute in meine Kabine und trat sofort ein und Schloss die Türe. Er streifte seine Schuhe ab und kam auf mich zu. Seine Hände berührten leicht meine Oberkörper bis seine Daumen leicht mein Nippel kitzelten. Sie wurden sofort hart und auch mein Schwanz sprang sofort an. Ich konnte sehen, das sich auch bereits bei Ihm ein Zelt aufbaute. Er kam mit seinem Gesicht näher auf mich zu. „Che bello sei“, flüsterte er mir ins Ohr, dann küsste er mich einfach auf den Mund. Seine Hände umschlangen meinen Oberkörper und zogen mich zu ihm. Seine Zunge forderte sofort Einlass die ich ihm gerne gab. Seine dicke Beule rieb er an meine und wir stöhnte uns gegenseitig in den Mund. Er wanderte mit seinen Händen meinen Rücken entlang und ließ beide Hände auf meinen Arschbacken und massierte ihn. Ich war so hart in der Hose und er auch das er einfach meine Hose an den Seiten nahm und herunterzog. Mein Schwanz ploppte hart aus meiner Hose. Ich tat es ihm gleich und zog auch seine Badeshort herunter und es kam ein perfekter harter Schwanz aus einem getrimmten Schambereich. Er glänzte bereits und signalisierte mir das er wohl sehr gut vorsaftet was mich tierisch anmachte. Wir stiegen beide aus unseren Badesachen und ich angelte mir eine Münze und aktivierte die Dusche. Das Wasser prasselte auf uns herunter und wir knutschen und griffen uns immer weiter ab. Ich packte ihm an seinem Schwanz und wixte ihn leicht und ließ meinen Daumen immer über die Eichel huschen, sein stöhnen und küssen wurde immer wilder. Er ließ dann von mir ab und lehnte sich neben den Duschstrahl mit dem Rücken an die Wand. Sein harter Schwanz stand senkrecht von ihm ab und ich konnte nicht mehr anders und ging auf die Knie. Das Wasser prasselte über meinen Kopf und Körper. Ich hielt mich nicht lange auf mit wixen, sondern leckte bereits mit meiner Zunge über seine Eichel. Der leichte Geschmack von seinem Vorspermaschmeckte leicht süß und doch auch ein wenig herb. Mir ging voll einer ab und er zog meinen Kopf langsam auf seine Stande. Ich packte ihn mit einer Hand an dem Schaft und die andere war an seinen Eiern. Ich sog seinen Schwanz immer weiter in meinen Mund und ich hatte das Gefühl er wurde immer noch härter und praller. Ich bewegte meine Hand und meinen Kopf und massierte ihm die Eier. Er stöhnte und strich mir dabei immer wieder über den Kopf. Ich bin einfach gerne Devot und genieße es geführt zu werden. Sein stöhnen wurde immer lauter und auch er begann mit leichten Fickbewegungen. Seine Eichel stieß bereits an meinen Gaumen. Das Gefühl der Größe seines Schwanzes in meinen Mund p mir einen Kick. Das Wasser ging aus und er zog meinen Kopf von seinem Schwanz. Er half mir wieder nach oben und küsste mich. Er packte mich an den Hüften und drehte mich um. Ich stand mit dem Gesicht zur Wand. Er drückte meinen Oberkörper leicht nach vorne und ich stütze mich meinen Händen ab. Er angelte sich eine Münze und das Wasser sprang sofort wieder an und lief auf meinen Rücken. Ich merkte seinen Schwanz wie er sich in meiner Spalte bewegte. Er ließ ihn über meine Spalte immer nach oben und unten wandern und machte mich durch sein Spiel immer williger. Seine Hände zogen meinen Arsch weit auseinander und massierte meine Backen und sein Schwanz wanderte hoch und runter. Er entfernte sich ein Stück von mir und ein Finger suchte mein Loch. Der Finger kitzelte mich an meinem Eingang und er drückte ihn auch ein Stück in mich hinein. Ich verkrampfte kurz und er zog ihn sofort wieder nach draußen, aber nur um erneut wieder ihn leicht reinzudrücken. Das warme Wasser entspannte meinen Körper immer und mein Loch öffnete sich unter seiner Behandlung. Dann merkte ich wie er einen zweiten Finger ansetzte und in mein Loch langsam eindrang. Er massierte mir meinen Eingang und ich weitete mich immer mehr unter seiner Behandlung. Ich stöhnte und drückte auch meinen Arsch seinen Fingern immer weiter entgegen. Ich wollte ihm zeigen, dass es mir gefiel und ich bereit bin gefickt zu werden. Das Wasser ging aus und er zog seinen Finger aus mir. Ich schaute mich um und sah sein glitzern in den Augen. Ich beobachtete Ihn ganz genau und er spuckte sich in die Hand und verteilte es wohl auf seinen Schwanz. Er tat es nochmal und strich es mir über mein leicht geöffnetes Loch. Ich schloss die Augen und wartet. Er setzte seine Eichel an und drang sehr behutsam nur durch den ersten Ring. Ich merkte wie die Eichel mich langsam immer wer aufweitete und auch der Anfangsschmerz fühlte sich gut an. Er schaltete wieder das Wasser ein und er fing an leichte sanfte Bewegungen mit seinem Schwanz auszuführen. Ich merkte wie mein Schließmuskel immer weiter nachgab und er mit seinen Bewegungen immer tiefer in mich kam. Er ließ mir Zeit und ich konnte mich fallen lassen. Es war kein Schmerz sondern einfach nur ein tiefes geiles Gefühl. Das Gefühl des kompletten ausgefüllt sein, gab mir den Rest und in dem Augenblick merkte ich wir er seinen Schwanz voll einfuhr und verharrte. Er steckte so tief in mir und verharrte in der Position.

 

Ich stöhnte laut auf als ich seine Schamhaare merkte. „Piccolo culo, per il mio cazzo.“ Stöhnte er. „Ficke dein kleinen Arsch mit meinen Schwanz. Siiiii“ Er begang sich zu bewegen, ich merkte wer er sich fast aus mir zog und dann wieder zustieß. Sein Schwanz füllte mich so geil aus und er nahm an Tempo zu. Ich schob mich immer mehr dagegen und stöhnte immer lauter. Ich genoss es so sehr einen Schwanz in mir zu haben. „siiii, dammi te stesso.“ Stöhnte mein geiler Ficker. Wir wurden immer lauter und sein Schwanz rieb immer mehr über meine Prostata. Das Wasser ging plötzlich aus, aber mein Hengst fickte mich einfach weiter. Mein Arsch und sein Becken gaben eindeutige Klatschgeräusche von sich, aber wir waren beide so im Rausch, dass wir nicht mehr darauf achteten. Seine tiefhängenden Eier klatschen mir gegen den Arsch. Er zog meinen Oberkörper nach oben und bearbeitete meinen Nippel hart mit Daumen und Zeigefinger. Es war um mich geschehen. Ich stöhnte immer lauter. Er hob mir meinen Mund zu und zwirbelte meine Linke Brustwarze immer härter. Mein stöhnen verschlang seine Hand und sein immer lauteres keuchen und stöhnen an meinem Ohr, zeigte mir auf, dass es ihm auch gefällt. Lange würde ich diese tiefen Stöße wohl nicht mehr aushalten. „Sì, sì, sì, oh mio succo ti metti nella fica puttana“ stöhnte er in mein Ohr und er schob seinen Schwanz immer härter in mein Loch und ich konnte mich einfach nur noch fallen lassen und merkte wie meine Eier sich zusammenzogen und mein Saft sich aus meinem harten Schwanz den weg bahnte. Er ließ mich sofort los und ich stützte mich wieder ab und dann geschah es. Er schrammte noch zweimal über meine Prostata und es war um mich geschehen. Ich packte meinen Schwanz noch mit einer Hand und wixte Ihn, es reichte eine Bewegung und ich kam so hart und Schub und Schub spritze ich meinen Saft auf den Boden und er fickte mich immer weiter. Mein Arsch zog sich so stark zusammen, dass es auch für meinen Ficker bald kein Zurück mehr gab und er sich laut stöhnend, mir seinen Saft in meinen Arsch pumpte! Er schob ihn mir bis zum Anschlag rein und immer wenn er erneut abspritze zog er sich nur ein paar Zentimeter zurück und schob ihn wieder rein. Ich wusste nicht wieviel er reindonnerte in mich, aber schwer atmend kam er irgendwann mit seinem Kopf auf meinen Rücken zu Ruhe.

Sein Schwanz steckte immer noch in mir und ich musste mich abstützen an der Wand. Er umschlang mich von hinten und streichelte mich auf meiner Brust und Bauch. Ich hatte irgendwie nicht das Gefühl das der Schwanz kleiner wurde. Wollte er gleich eine Runde 2 starten. Ich war mir nicht sicher, ob ich das überhaupt aushalte. Aber er erhob sich angelte sich eine neue Münze und starte wieder das Wasser. Er zog seinen Schwanz langsam und behutsam aus meinem Loch. Das Wasser prasselte wieder auf uns herab und ich merkte wie sich eine leere in mir ausbreitete. Ich drehte mich um und er schaute mich mit strahlenden braunen Augen an. Er nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich wieder. Er löste sich von mir „grazie ragazzo mio“ und lächelte mich an. Ich drehte mich um und wusch mich ab. Ich langte an meinen Hintern und merkte wie offen es von diesem Schwanz war. Bisschen Saft kam noch raus. Er wusch seinen Schwanz und seinen Körper ab, angelte seine Badeshort vom Boden auf und zog sie an. Ich stand immer noch unter dem warmen Wasser. Er packte mich am Arm, zog mich aus dem Wasserstrahl und küsste mich nochmal „Grazie“. Ich lächelte Ihn an. Dann öffnete er die Türe und schaute nach draußen, es war wohl alles frei und ging hinaus und schloss gleich die Türe. Ich wartete bis das warme Wasser ausging trocknete mich noch ein wenig ab und zog meine Badehose wieder an. Ich lugte nach draußen konnte aber keinen Menschen sehen. Waren wir wohl doch alleine, dachte ich mir.

Ich schlenderte in Richtung meines Bungalows. Endlich hatte ich wieder Sex mit einem Kerl, der mal wieder mein Vater sein könnte. Mir wurde immer mehr bewusst, dass ich wohl nicht mehr bisexuell sondern wohl doch gay bin und das mich vor allem ältere Männer anmachten. Ich setzte mich auf unsere Veranda und beobachtete die Gegend. Es war gerade mal knapp 2 Stunden vergangen. Keine Ahnung wie lange ich mit meinen Nachbarn Sex hatte. Ich zog die frische Meeresbrise in die Nase und schloss meine Augen.

Da piepte mein Handy auf dem Küchentisch. Ich stand auf und sah eine Nachricht von meinem Vater. „WIR müssen uns heute mal am Abend mit deinem BRUDER UNTERHALTEN!! Er war vorhin nochmal weg und meinte grad nur. Wir 3 Männer gehen heute mal vor an die Bar und unterhalten uns, was die letzten Tage so gelaufen ist und verkauf mich nicht für Dumm.“ Ohje das sind keinen gute Nachrichten und legte das Handy weg.

 

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