Wir schrieben schon wieder seit zwei Stunden. Wir hatten 10 Uhr abends und Ich konnte einfach nicht aufhören Sascha zu schreiben. Ich hatte ihn...
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Wir schrieben schon wieder seit zwei Stunden. Wir hatten 10 Uhr abends und Ich konnte einfach nicht aufhören Sascha zu schreiben. Ich hatte ihn grade da wo ich ihn schon so lange haben wollte.

 

Sascha und ich hatten letztes Jahr zusammen Abitur gemacht. Ich fand ihn immer schon unfassbar heiß. Er war schon damals sehr athletisch, blond und ungefähr 1,80 groß. Immer dienstags und donnerstags hatte er Sport LK, während ich Deutsch LK hatte. Durch das Fenster in unserem Klassenzimmer konnte man auf den Sportplatz sehen. Im Sommer verbrachten meine Augen mehr Zeit auf diesem Sportplatz, als auf der Tafel. Meine Fantasien gingen mir schon da mit ihm durch...

Daran hatte sich bis heute nur wenig geändert. Wir sahen uns immer noch viel auf Partys, hatten gemeinsame Freunde und gingen mit denen ab und zu etwas trinken. Ich wusste schon länger das Sascha gegenüber Jungs nicht komplett abgeneigt war. Auf die Frage ob er wirklich Bi sei, antwortete er damals nur mit: „Ich bin sexuell ziemlich offen.“

Jetzt lag ich in meinem Bett und wir schickten uns Nachrichten und Bilder. Unsere Konversation war schon eine ganze Weile in eine Richtung gegangen, die mir gefiel. Er hatte inzwischen sein T-Shirt ausgezogen und ich hatte bei jedem Bild seine muskulöse Brust und ein neckisches Grinsen vor Augen. „Bist du komplett nackt?“ schrieb ich, obwohl ich die Antwort schon kannte. „Na klar!“ schrieb er selbstverständlich zurück. Ich spürte wie mein Penis von unten gegen meine Bettdecke drückte. „Du etwa nicht? Muss auf jeden Fall noch Druck los werden.“ Ich wurde immer geiler und fasste schließlich meinen ganzen Mut zusammen und schrieb: „Dabei könnte ich helfen...“ und schickte ein Bild von meinem nackten Oberkörper – die Bettdecke nur knapp über meinem Schambereich. Ich wartete nicht lange auf seine Antwort. „Von mir aus, gerne.“ antwortete Sascha und schickte dazu einen zwinkernden Smiley und seinen Live-Standort. Mir wurde ganz heiß. Wollte er wirklich, dass ich zu ihm fahre? War das jetzt das Zeichen? Ich brauchte ein bisschen, um mich wieder zu fassen, da bekam ich auch schon die nächste Nachricht. „Setzt dich in deine Karre und fahr her!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich zog mir eine Jogginghose und einen Pulli über, nahm die Autoschlüssel und ging zum Auto.

Auf dem Weg zu Sascha hatte ich schon die wildesten Fantasien und stellte mir vor wie ich auf seinem harten, dicken Schwanz reite. Ich war – wie Sascha auch – 19 Jahre alt, seit 6 Jahren als Schwul geoutet und hatte dem entsprechend schon ein paar Erfahrungen mit Typen, die ich auf Partys oder im Internet kennengelernt hatte. Ich stellte mir vor wie ich Saschas Schwanz blasen würde, wie ich an seinen Eiern und seiner Eichel spielen würde, und wie er unter meinen Händen vor Lust zuckt.

Ich hatte ganz schön aufs Gas gedrückt. Schon 15 Minuten später öffnete mir Sascha oberkörperfrei die Haustüre. „Sei leise.“ flüsterte er und ließ mich rein. Ich folgte Sascha durch den Hausflur und konnte meine Augen dabei nicht von den, vom gedimmten Licht beleuchteten, Umrissen seiner Arschbacken nehmen, die sich durch die enge Boxershorts, die er trug, genau abzeichneten. Ich schloss hinter ihm die Tür zu seinem Zimmer. Sascha schmiss sich auf sein Bett uns sagte: „Du warst ja mega schnell. Willst du was trinken?“ er hielt eine Flasche Whiskey hoch. Ich nickte. Ich trank das ganze Glas auf Ex und setzte mich dann neben ihn aufs Bett. Auch Sascha nahm einen großen Schluck. Für einen kurzen Moment saßen wir einfach nur da. „Ich hab das noch nie gemacht.“ sagte Sascha und guckte mich erwartungsvoll an. Ich lachte leise. „Mach einfach dasselbe was du mit deinen Mädels machst.“ antwortete ich.

Ohne weiteres beugte sich Noah zu mir rüber. Ich spürte erst seinen Atem, dann seine warmen Lippen auf meinen. Ich schmeckte den leichten Geschmack des Whiskeys. Wir fingen an wild zu knutschen und ich bemerkte wie er mit seiner Zunge in meinen Mund vordrang. Mein ganzer Körper fing an zu vibrieren und in mir stieg die Lust. Ich griff mit meiner Hand in Saschas Schoß, während seine Hände hinten in meine Hose wanderten. Ich spürte wie sein Schwanz in seinen Boxershorts immer härte wurde. Ich knetete ihn weiter während ich meine Zunge tiefer in Saschas Hals schob. Dann zog ich meinen Pulli über meinen Kopf und Sascha fing an meinen Hals und meine Brustwarzen zu lecken. Ich lehnte mich zurück und legte mich auf´s Bett. Dann legte Sascha sich auf mich drauf. Unsere, mittlerweile steinharten, Keule pressten sich aneinander und Sascha küsste mich wieder fest auf den Mund. Mit einer schnellen Bewegung hatten wir uns umgedreht. Jetzt war ich oben und bahnte mir langsam einen Weg von seinem Mund über seinen Hals und seine Brustwarzen zu seinem Bauchnabel. Hier verweilte ich kurz und genoss den Blick von unten in Saschas vor Geilheit verzogenes Gesicht.

Dann fing ich an mit meinen Zähnen den Bund der Shorts langsam runter zu ziehen. Mit meinen Händen half ich nach und zog sie über Saschas Arsch. Nun hatte ich freien Blick auf seinen harten, zuckenden Schwanz. Er war genau so dick wie ich ihn mir vorgestellt hatte. Ich konnte erkennen wie sich kleine Äderchen über seinen Schaft einen Weg hoch zu seiner rosanen Eichel bahnten.

Ich begann mit meiner Zunge an seinen Eiern zu spielen. Nahm sie in meinen Mund und saugte fest an ihnen. Saschas Hände drückten mein Gesicht fest in seinen Schoß und ich konnte seinen männlichen, leicht schweißigen Geruch in meiner Nase spüren. Ich fuhr mit meiner Zunge über seinen Schaft und umspielte seine Eichel. Sascha war jetzt so geil, dass er mir mit leichten Hüftbewegungen zeigte, dass er in meinen Mund wollte. Ich ließ ihn gewähren. Er glitt mit seinem dicken Riemen direkt in meinen Mund und ich fing an heftig an ihn zu lutschen. Erst war er ganz sanft, aber er erhöhte schnell das Tempo, hielt meinen Kopf in einem festen Griff und stieß mir feste ins Maul.

Ich genoss es. So lange hatte ich von diesem Moment geträumt und jetzt war er da. Ab und zu musste ich ein bisschen würgen, da Sascha mir seinen Knüppel bis zum Anschlag in den Schlund drückt. „Ich komme gleich.“ keuchte Sascha. Er ließ meinen Kopf los und ich fing wieder an feste zu saugen. Ich wollte, dass er direkt in mein Gesicht kommt. Ich war unfassbar geil auf seine heiße Soße. Ich spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel und fuhr seinen Schaft auf und ab. „Ich komme, ich... komme.“ druckste er. Ein letztes Mal sog ich fest an Saschas Eichel bis ich merkte wie der erste Schub in meinen Mund schoss. Ich ließ los und noch drei, vier weitere Schübe spritzten mir ins Gesicht und ergossen sich über Saschas trainierten Oberkörper. Sascha grunzte. Ich lachte. Dann lachte er auch.

Ich legte mich erschöpft neben ihn in sein Bett. Sascha trocknete erst mein Gesicht, dann sich selbst mit einem Taschentuch, schmiss das irgendwo ins Zimmer und zog mich feste an sich. Ich hörte noch wie er seufzte, dann schlief ich umgeben von seinen starken Armen, auf seiner Brust ein.

 

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