Der Schreiner Azubi kommt dem Auftraggeber sehr nahe. Ob da was funkt?
Alpha Männer / Bareback / Junge Männer / Romantik
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«Ja, hallo, Simon Walde hier. Ich hätte da vielleicht einen Auftrag für sie..., also in der Küche. Es geht um eine Sitzbank und ein paar Regale und Schränke.... Ja..., ja, das wäre super... Heute Nachmittag?... ja, gerne... so um vierzehn Uhr... Jo, bis dann, und vielen Dank... Ach ja, klar, also Weiherweg 4, hier im Ort... Gut, dann bis am Nachmittag.» Ich legte auf. Der Mann war sehr freundlich. Von unserer Dorfschreinerei hatte ich allerdings auch nichts anderes erwartet.

 

Ich kannte den Chef dort zwar nicht, aber er hatte einen guten Ruf und schien mir der richtige Mann zu sein, um eine leichte Renovation meiner Küche auszuführen. Das Haus hatte ich völlig unerwartet von meinem Vater geerbt, als er letztes Jahr plötzlich an einem Herzinfarkt verstarb. Seit zwei Monaten wohnte ich jetzt hier und fühlte mich eigentlich wohl. Nun hatte ich aber eine Woche Urlaub und wollte mich noch etwas gemütlicher einrichten. Die Küche sollte mein erstes grösseres Projekt werden.

Vierzehn Uhr und schon klingelte es an der Tür. Der Schreinermeister und ein junger Bursche, wohl sein Azubi, standen auf der Matte und ich bat sie, herein zu kommen. «Danke, dass sie so schnell kommen konnten.» begrüsste ich die beiden und zeigte ihnen den Weg in die Küche. Der Azubi schlurfte hinterher und schien sich mehr für die bei mir im Gang aufgestellten und gehängten Kunstgegenstände zu interessieren, als für den Job, den ich im Begriff war ihnen anzubieten. Als er endlich auch in die Küche kam, drehte er sich einmal im Kreis, dann sagte er trocken «Ja, da gibt’s schon was zu tun.».

Ich fühlte mich beleidigt und schaute ihn leicht verärgert an, obwohl ich wusste, dass er ja recht hatte. Aber wer lässt sich schon gerne von Fremden sagen, was man ohnehin schon weiss? Und dann noch von so einem jungen Schnösel. Er hielt meinem Blick stand und grinste nur frech, zuckte mit den Schultern. Er passte irgendwie nicht zu diesem adretten, fast überfreundlichen Meister, der mir zuhörte, wo die Bank genau hinsollte und was für eine Art Schrank ich mir vorgestellt hatte.

Der Azubi hatte seine Hände in den Hosentaschen und schaute trotzig, ja richtig borstig aus. Er trug weite, blaue Latzhosen, darunter ein nicht mehr ganz weisses T-Shirt und ausgelatschte Sneakers. Seine halblangen, weizenblonden Locken hingen ihm ins Gesicht, verdeckten zum Teil eine Augenbraue, die gepierct war.

Er schaute zwar dem Meister zu, wie er Mass nahm, machte aber keinerlei Anstalten, irgendetwas mitzuhelfen. «Hol mir mal den Tablet aus dem Auto, Lipp!» befahl der Meister und Lipp schlurfte aus der Küche. «Ist er schon länger bei ihnen?» fragte ich, schon etwas genervt. «Philipp ist mein Sohn.» lachte der Meister und schaute mich verwundert an.

«Er ist fast fertig mit der Lehre, hatte sie aber weiter weg, in Stuttgart gemacht. ‘Meier und Fingerling’ ging aber kürzlich völlig überraschend in Konkurs und wurde geschlossen. So kam er dann vor ein paar Tagen zu mir um die Lehre zu beenden.» erklärte er. ‘kein Wunder gingen die den Bach runter’ dachte ich und liess es dabei bewenden.

Mittlerweile kehrte Lipp zurück und wollte den Tablet übergeben. «Ne, mach du mal. Nimm die Masse auf und mach auch gleich eine kleine Skizze davon.» - «ok» kam es knapp von Lipp, der sich nun plötzlich doch für den Job zu interessieren begann. Da er seitwärts bei mir stand, konnte ich nicht anders, als ihm in die weite Latzhose hinein zu schauen, wo ich seitlich einen Einblick bekam.

Es sah so aussah, als ob er keine Unterhose anhatte, jedenfalls konnte ich keinen Elast-Bund ausmachen, obwohl ich tief reinschaute. Sein T-Shirt war etwas hochgerutscht und gab die Sicht auf viel Haut frei. «Dreiundvierzig ein halb, aber von ganz unten gemessen, gell.» diktierte der Chef und holte mich wieder mit den Gedanken in die Küche zurück.

Lipp schenkte mir keine Beachtung, obwohl ich ganz nahe bei ihm stand und ihn genau betrachtete. Sein Gesicht war regelmässig und sehr hübsch. Mit einer richtigen Frisur würde er ganz knuffig aussehen, dachte ich. Er hatte lange Wimpern, was ihn irgendwie jünger aussehen liess. Seine weiten Hosen liessen keine Rückschlüsse auf die Form seines Hintern zu, aber allzu flach schaute es gewiss nicht aus. Er zeichnete eifrig, und zumindest für mein ungeübtes Auge sehr gekonnt, eine Skizze der Küche.

Ich beobachtete seine schönen, feingliedrigen Hände und ja, ich gebe es zu, stellte mir vor, wie sie sich anfühlen würden, wenn er zärtlich über mich streicheln würde. Allerdings konnte ich mir dann irgendwie doch nicht vorstellen, dass der garstige Junge zärtlich sein würde. Er war so voller Kontraste. Seine Hände passten nicht zu seinem Beruf; viel zu zart und gepflegt für einen Handwerker.

 

Seine schönen Augen mit den langen Wimpern passten nicht zu seinem trotzigen Auftreten und seine weiche, angenehme Stimme nicht zu seiner nachlässigen Kleidung. Er drehte sich zu mir und zeigte mir plötzlich seine Skizze. Irgendwie stand ich nun fast etwas zu nahe bei ihm. Ich machte einen Schritt zurück und nahm das Tablet, das er mir reichte. «Ja, in etwa so hatte ich mir das vorgestellt.»

Er nickte zustimmend, und brummte etwas wie «Ist ja nicht mein erstes Mal...», dann hielt er die Skizze seinem Vater unter die Nase. «Na, gut, du kannst ja gleich damit anfangen. Das ist der ideale Job für dich. Einverstanden Herr Walde?» sagte dieser und Lipp verzog das Gesicht während ich eifrig nickte. «Du musst nur noch das Holz mit Herrn Walde besprechen, dann kannst du loslegen.»

Lipp nahm sich die Mühe, draussen im Wagen ein paar Stücke Holz zu holen, von denen ich aussuchen konnte. Es war nicht schwer, und ich entschied mich gleich für die Eiche, leicht dunkler gebeizt, denn die passte gut zum Bodenbelag, den ich nicht ersetzen wollte. «Gute Wahl.» brummte Lipp anerkennend. «Danke.» murmelte ich etwas zynisch, aber wohl fast nicht hörbar.

«Ok, ich hol dich um siebzehn Uhr hier ab. Ruf mich an wenn du Fragen hast, ok?» und Lipp bekam einen ermunternden Klapfs auf die Schulter. Sein Vater bedankte und verabschiedete sich von mir. Dann fuhr er weg, nachdem er Werkzeug und Holz dagelassen hatte, so dass Lipp sich verwirklichen konnte.

«Na, dann.» murmelte der Azubi und begann, den bestehenden Schrank auszubauen. Ich ging ins Wohnzimmer, da ich ihm nicht den Eindruck vermitteln wollte, ich würde ihn kontrollieren. Ausserdem hatte ich immer noch sehr gemischte Gefühle für den motzigen Jungen.

«Können sie mal helfen?» hörte ich nach etwa einer halben Stunde seine angestrengte Stimme aus der Küche rufen. Ich ging schnell zu ihm und konnte ihn gerade noch stützen, sonst wäre er wohl unter dem Schrank zu liegen gekommen, denn dieser hatte sich unerwartet von der Wand gelöst und drohte ihn unter sich zu begraben. Er ächzte unter der Last und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten.

Ich bekam Lipps Arm und Flanke zu fassen, nicht den Schrank, aber wir schafften es zusammen, das Ding auf den Boden abzustellen. Ich zog meine Hand zurück, nachdem sie etwas unter sein T-Shirt gerutscht war und ich realisierte, dass ich seine nackte Haute berührt hatte. «Danke» schnurrte Lipp und zog sich die Hose zurecht. Schade, gerade war ich daran, tiefer hineinzusehen, denn ich hatte sein T-Shirt ungewollt noch weiter hochgeschoben.

«Gerne.» sagte ich nur. «Gute deutsche Qualitätsarbeit, hat halt ein Gewicht...» gab ich von mir. «Jo, schon.» maulte er. Ich wollte gerade wieder ins Wohnzimmer, als er fragte «Und sie wohnen ganz alleine hier?» Ich war überrascht, dass der Junge mit mir ein Gespräch anfangen würde. «Ja, ganz alleine.» gab ich ihm kurz zur Antwort.

«Schönes Haus.» sagte er nur. Dann nichts mehr. Ich drehte mich um, da ich dachte, das war’s jetzt, aber dann kam er wieder mit «Zu gross für eine Person, nicht?». Ich musste schmunzeln. Extrem wortreich war er ja nicht. «Ja, ab und zu wäre es schön, noch jemanden hier zu haben.» - «Glaub ich.» ‘Und was kommt jetzt noch?’ fragte ich mich, aber er war nun darauf konzentriert, die Türscharniere auseinander zu bauen. Wieder drehte ich mich ab und war schon auf der Schwelle, da sagte er leise «Bin auch nicht gern allein.» und er schaute mich von unten her mit einem herzerweichenden Dackelblick an.

Ja, er hatte wirklich ein schönes Gesicht, und jetzt da er mich anlächelte, sah er schon viel attraktiver aus. «Wohnst du denn nicht bei deinen Eltern?» - «Nö, zu stressig.» murmelte er. «Dein Vater ist doch ganz ok, nicht?» - «Jo. Aber ich will Privatsphäre.» - «Ja, brauchen wir doch alle.» stimmte ich ihm zu. «Besonders Samstagabend.» murmelte er. «Haha, ja, wenn du was Süsses nach Hause bringen willst?» lachte ich.

In meinem Kopf sah ich Bilder von Lipp mit einem heissen Mädchen, das er in irgendeinem Club aufgerissen hat, mit der er sich vergnügte. Allerdings fragte ich mich, ob er viel Erfolg haben würde, so wortkarg wie er war? Oder stehen Mädchen auf diesen Typus Mann, der nicht viel von sich preisgibt? Zugegebenermassen übten solch verschlossene Jungs schon eine gewisse Faszination auf mich aus.

 

«Genau.» murrte er. «Und wo ist dein Jagdrevier?» fragte ich lachend und versuchte, mein Interesse an ihm nicht so offensichtlich zu machen. Ich erwartete, dass er mir entweder den kleinen lokalen Nachtclub nannte, oder eher noch so einen alternativen Schuppen in der Stadt, mit Punk oder so’n Zeug, wo man nur hingeht wenn man mit Nasenring und zerrissenen, ganz unten am Arsch hängenden Jeans ausgestattet ist.

«Och, so‘n Laden in der Stadt, nichts Besonderes.» sagte er und drehte sich etwas von mir weg, so dass ich sein Gesicht nicht lesen konnte. Er machte an einem Türschloss herum und sagte nichts mehr. «Und? Viel Erfolg beim Abschleppen?» fragte ich, ohne eigentlich eine Antwort dieses einsilbigen, offenbar äusserst introvertierten Jünglings zu erwarten.

«Nö, bin zu schüchtern.» murmelte er nur. Ich liess ihn weiter machen und ging wieder ins Wohnzimmer, setzte mich hin, schnorrte etwas in der Zeitung herum. Der Junge ging mir aber nicht aus dem Kopf. Manchmal wird jemand besonders interessant, nur weil er kaum etwas von sich offenbart. Fast automatisch will man mehr erfahren, will die harte Schale brechen, um an den vielleicht weichen, leckeren Kern heranzukommen, wie bei einer Schokokugel von Lindt.

Ich ging zurück in die Küche. Lipp hockte vor der Spüle und zeichnete auf dem Tablet herum. Sofort schaute er zu mir auf und wieder sah ich in diese schönen Augen, rehbraun, mystisch, irgendwie total lieb.

«Hab den Plan nochmals überarbeitet. Hier.» und er streckte mir den Tablet mit einer neuen Skizze hin, beobachtete mich erwartungsvoll. Tatsächlich war es eine geniale Idee, die Sitzbank um 90 Grad zu drehen und den Schrank auf der anderen Seite zu bauen. Wieso war ich nicht selber drauf gekommen?

«Wow, ja klar, das ist es! Genauso will ich es. Du hast ja richtig Talent!» rief ich und lächelte ihm zu, gab den Tablet zurück. «Ok, dann mach’mer’s so.» sagte er nur. Er hörte nicht auf, mich zu betrachten, und ich glaube, er schaute mir auch auf den Schritt, wo sich bei mir schon etwas zu regen begann. Ich fragte mich, ob er die wachsende Beule bemerkte oder nicht. «Kostet ein bisschen mehr.» sagte er grinsend.

«Du bist es mir wert.» sagte ich und realisierte gleich, was ich gerade von mir gegeben hatte. «Ich meine, DAS ist es mir wert.» korrigierte ich, merkte aber, dass ich mich nicht mehr glaubhaft aus der Affäre ziehen könnte. Ich spürte, wir mir die Hitze ins Gesicht stieg und ich sicher knallrot anlief.

Er grinste mich breit an und schnalzte mit der Zunge. «Ok, dann ist ja gut. Ich komme morgen wieder.» Dann stand er auf, räumte seine Werkzeuge in den Kasten und stellte alles schön ordentlich zur Seite. Offenbar hatte er das Gefühl, mit der neuen Idee für heute genug geleistet zu haben. «Wohl besser sie essen auswärts, heute Abend.» murmelte er, ohne mich anzuschauen.

«Ja, wohl besser.» kopierte ich seine Einsilbigkeit. Wieder grinste er. «Tschüss.» sagte er im Hinausgehen, und öffnete die Haustür. «Kommt dich nicht dein Vater abholen?» Es war erst halb fünf. Er lachte. «Geh ihm entgegen.»

Ich setzte mich wieder auf mein bequemes Sofa und musste schmunzeln. Der Junge hatte mich berührt. Sein Lächeln, seine niedlichen Grübchen in den Wangen, seine schönen Augen, der wahrscheinlich drahtige, geschmeidige Teenagerkörper, von dem ich nur ein bisschen der Flanken gesehen und erfühlt hatte, alles gefiel mir. Und ich WOLLTE mehr über ihn erfahren.

Ich nahm meinen Laptop und googelte ‘Meier und Fingerling, Stuttgart’. Sofort kam die Schreinerei als Resultat. Die Firma existierte, keine Anzeichen von Konkurs. Ich rief die Nummer an, die unten auf der Homepage stand und eine freundliche Stimme antwortete. Ja, ihr Ausstellungsraum sei offen, ich könne jederzeit vorbeikommen. Die Auftragslage sei etwas angespannt und für gewisse Arbeiten könnte es wegen Personalmangels Wartezeiten geben. Das war ja interessant. Was war hier faul? fragte ich mich.

Ich schaffte es nicht mal ins Bett bis meine Latte nach Befriedigung verlangte und ich mir im Wohnzimmer einen von der Palme wedelte, natürlich mit den wildesten Fantasien, die alle den verschlossenen Burschen betrafen. Ich erschrak etwas, als ich bemerkte, dass ich mein Fleshlight auf dem Teetisch hatte liegen lassen. Gestern Abend leistete es mir gute Dienste und ich fickte mich darin so richtig aus, während ich geile Pornos auf dem grossen TV schaute. Was aber, wenn Lipp oder gar sein Vater heute in mein Wohnzimmer gekommen wären?

 

Na ja, ich schaltete den DVD-Player an, wo ich eine heisse Disk von Helix geladen hatte. Die heissen Boys, mit ihren schönen, fein definierten Körpern hatten es mir angetan. Die erste Szene war ein Dreier auf dem Sofa in einem rustikal eingerichteten Wohnzimmer. Die Jungs küssten erst wild durch-einander, dann begannen sie, ihre beschnittenen Schwänze zu lutschen. Zwei waren total rasiert, der Dritte hatte getrimmte Schamhaare und einen prominenten Treasure Trail zu seinem Bauchnabel. Er war sehr gut bestückt und auch der Alpha im Team.

Das bestätigte er, indem er sich als rattiger Top zeigte, und sich schon bald über den schmächtigeren der beiden Bottoms hermachte, ihn in doggy Stellung nahm. Er leckte ihn erst eine ganze Weile lang, was in schönen Nahaufnahmen zu sehen war, dann setzte er seinen steinharten Ficker an das wohl vom Regieassistenten eingeschmierte Loch und drückte sich zielgerichtet bis zum Anschlag in den kleinen Knackarsch. Der andere Bottom kniete sich vor das Gesicht des Gefickten und hielt ihm seinen beachtlichen Pimmel zum Blasen hin.

Brav öffnete der Junge sein Mäulchen und so wurde er in klassischer Weise in beide Löcher gevögelt. Ich fickte eifrig mein Fleshlight und war schon fast so weit, als der dünne Bottom dem Gefickten seine Sahne ins Gesicht schleuderte. Ich verlangsamte mein Ficktempo, denn ich wollte noch sehen wie der Alpha seiner Bitch auf den Arsch kommen würde. Er fickte aber noch eine ganze Weile und es war geil anzusehen, da er das sehr gekonnt und elegant machte, dann endlich zog er seinen Riesenhammer heraus, wixte sich kurz und dann kam es ihm.

Er spritzte seinen Samen weit den Rücken seines Lustobjektes hoch und steckte dann seinen Ficker nochmal in das weit offen stehende Loch. Das war’s für mich. Ich stiess noch ein, zweimal in die warme, flutschige Plastikhöhle, dann entlud ich mich und spritzte meinen angestauten Saft in den nassen Fickkanal. Erschöpft lehnte ich mich zurück und mein Kopf wurde mit Bildern von Lipp überflutet. Oh, wie sehr hätte ich mir gewünscht, ihn jetzt an meiner Seite zu haben.

Immer nach dem Orgasmus spürte ich die Leere meines Hauses am meisten, wünschte mir so sehr, ich könnte mich an einen schönen jungen Mann lehnen, meine samenverschmierten Hände über seinen glatten, schlanken Körper gleiten lassen. Stattdessen nahm ich das bereitliegende Handtuch und wische meinen Geilsaft von meinem langsam erschlaffenden Ficker. Allmählich kam ich wieder in die Realität zurück.

Ich freute mich auf den nächsten Tag und darauf, den jungen Azubi wieder bei mir im Haus zu haben. Ich überlegte sogar schon, ob ich ihn nicht auch gleich den Wandschrank im Gang erneuern lassen würde, nur damit ich ihn länger bei mir haben könnte. Das gäbe doch sicher noch einen oder zwei Tage Arbeit. Und da war doch noch das Gestell im Keller.

Am nächsten Morgen, sieben Uhr dreissig. Es klingelte und wie erwartet stand Lipp vor der Tür. Er war mit dem Lieferwagen gekommen und brachte das nötige Holz mit. «Kann ich helfen?» fragte ich. «Jo, gern.» Wir trugen die ganzen Sachen ins Haus. Heute hatte er ein sauberes, blaues T-Shirt, gut sitzende Jeans, und immer noch die alten Sneakers an. Ich stellte sicher, dass ich hinter ihm her gehen und so seine kleinen Bäckchen beobachten konnte, wie sie sich an- und entspannten, vor allem die paar Stufen hoch zur Haustür.

Ja, so hatte ich mir seinen Hintern vorgestellt: schmal aber prall, knackig, lecker. Ich wusste, ich musste ihn sehen, fühlen, und ja, leidenschaftlich ficken. Ich fragte mich ob er vielleicht leicht behaart, oder ganz glatt war. Beides hat für mich seinen Reiz. Ich liess ihn erst Mal herum werkeln und zog mich zurück. Erst um neun ging ich wieder zu ihm und fragte, ob er etwas essen und trinken wolle. «Hab was dabei.» brummte er nur und machte keine Anstalten, mein Angebot anzunehmen, noch mich anzuschauen.

«Ok, dann trink ich halt meinen Nespresso alleine.» grinste ich ihn an. «Echten Nespresso?» Sein Gesicht erhellte sich sofort. «Klar.» - «Ja dann.» Er stand auf und kam zu mir rüber, schaute mir erwartungsvoll zu wie ich die Maschine, die ich gestern aus dem Weg geräumt hatte, aus dem Küchenschrank nahm, mit Wasser füllte und in die Wand einsteckte.

 

Ich streckte ihm eine Schachtel mit zehn verschiedenen Kaffeesorten hin. «Hier, kannst auswählen.» - «Jo, den da.» Er zeigte auf den stärksten Espresso und ich nahm den gleichen. Wir schlürften zusammen den Kaffee. «Schon geil, Nespresso.» nuschelte er und bückte sich, um ein Sandwich aus dem Rucksack zu nehmen.

Wow, was für ein Arsch, dachte ich. Diese prallen Backen! Am liebsten hätte ich ihn gleich begrabscht, aber ich wusste ja nicht mal, ob er überhaupt schwul war und ob er auf mich ansprechen würde. Schliesslich gab er kaum etwas von sich preis. «Noch einen?» - «Gern.» Ich hätte ihm tausend Kaffees gemacht, nur um mich mit ihm unterhalten zu können.

Auch wenn die Unterhaltung nicht mit viel Worten ablief. Er lehnte sich an die Küchenkombination und mir fiel gleich sein prominentes Paket auf, das in seinen Jeans schlummerte und eine vielversprechende Beule bildete. Er warf den Kopf zurück und seine Locken gaben etwas mehr von seinem wirklich schönen Gesicht frei. Ich war völlig fasziniert von ihm.

«Wo ist denn der Laden in der Stadt, wo man sich mal was abschleppen kann?» Ich ging nun aufs Ganze. Er verzog das Gesicht, dann schaute er mir tief in die Augen. «Ist nicht für jedermann.» Dann schaute er wieder weg und rückte sich sein bestes Stück in den Jeans zurecht. Ob er das bewusst tat oder nicht, war mir nicht klar.

«Versuch’s, ich bin selber auch nicht so Mainstream.» sagte ich und grinste ihn an. Unsicher schaute er mir in die Augen, schien abzuwägen, ob er mir vertrauen konnte oder nicht. «Ok, das Blue Boys.» Wow, das Blue Boys war der heisseste Club in der Stadt wo die jungen Gays aus der näheren und weiteren Umgebung hinkamen um sich ganz unter sich auszutoben.

Nur freitags und samstags geöffnet, aber dann immer zum Bersten voll. Warum ich ihn dort noch nie gesehen hatte? Aber ja, er wohnte ja erst seit kurzem hier. Ich wusste gar nicht recht was ich jetzt darauf antworten sollte. Meine Gedanken liefen Amok. Der Bengel war doch tatsächlich schwul, oder zumindest Bi. «Ja, kenn ich.» sagte ich nur und versuchte so cool wie möglich zu wirken, nahm einen kleinen Schluck Kaffee. «Mal drin gewesen?» kam prompt die schüchterne Frage, während er ganz intensiv seine Kaffeetasse, wahrscheinlich auf Risse, untersuchte.

«Ja, ich geh da öfter mal hin.» gab ich zu. «Ehrlich?» er drehte sich mir wieder zu und ich sah sein gerötetes Gesicht. «Ja, schon ab und zu mal. Eben, damit das Haus nicht immer zu gross ist.» - «Ok, sie sehen gar nicht so aus.» sagte er leise. Ich musste nun lachen. «Soll das etwa ein Kompliment sein?» Lipp verzog das Gesicht. «Ja, also nein. Dass sie auf Jungs stehen?» - «Siehst du, so kann man sich irren.» grinste ich.

Fast unmerklich verschob sich Lipp dem Herd entlang in meine Richtung. Seine Hand rutschte etwas zu mir, dann berührte er mich ganz zaghaft. Finger an Finger, kaum spürbar. Es hätte auch Zufall sein können. Ich drehte mich etwas zu ruckartig zu ihm. Sofort zog er sich zurück. «Sorry!» sagte er erschrocken. Dann drehte er sich ab. «Muss weitermachen.» Er stellte die Tasse auf die Küchenbank und kniete sich hin um sich wieder seinem Projekt zu widmen.

«Lipp!» Er schaute zu mir auf. «Es ist ok. Ich mag dich.» Oh dieser Augenaufschlag der mein Lächeln begrüsste, mir wurde sehr warm und meine Hose wurde nun doch etwas eng. «Ehrlich?» fragte er leise. «Ja, du Nase.» lachte ich. «Bist doch ein sexy Kerl.» Er lachte nun auch und wurde noch hundert Mal schöner dadurch.

«Mit dir wäre das Haus nicht mehr zu gross.» Lipp grinste und fasste sich wieder in den Schritt und drückte sich die Eier zurecht. Aber dann verdunkelte sich sein hübsches Gesicht wieder und er drehte sich von mir weg. «Hab schlechte Erfahrungen gemacht. Muss jetzt arbeiten.» Ich kniete mich zu ihm und griff an seine Schulter. «Du kannst mir Vertrauen, mein Junge, ich meine es ernst.» - «Das hat er auch gesagt.» knurrte er nur.

Nun wollte ich aber wissen, was für ein Geheimnis der leckere Junge da mit sich herumtrug. «Wieso bist du von Meier und Fingerling weg?» ging ich daher voll in die Offensive. Seine Augen weiteten sich und er schaute mich erschrocken an. «Was wissen sie darüber?»

 

«Nichts, darum frag ich ja.» Er verzog das Gesicht. «Haben mich rausgeschmissen, die Arschlöcher.» brummte er. «Weil ich anders bin und der Juniorchef mir an die Hose gegangen war.» Na, sowas ähnliches hatte ich mir doch gedacht.

«Scheisskerle.» sagte ich nur. «Ja, Scheisskerle.» Lipp schaute geradeaus und sein Gesicht hatte sich verhärtet, passte nicht zu einem Teenager, der doch fröhlich und unbekümmert sein sollte. «Und nun, nie mehr?» fragte ich provokativ. Er schaute mich lange an.

«Doch, schon. Kann ja nicht anders.» Der Schmerz stand ihm ins Gesicht geschrieben und ich wollte ihn einfach in den Arm nehmen, ihn trösten und ihm das Gefühl geben, dass alles gut ist. «Lipp, es ist ok schwul zu sein, ehrlich. Und du bist doch ein ganz toller Junge.» Ein fast unsichtbares Lächeln umspielte seine Lippen. Dann sah ich, dass sich seine Augen mit Tränen füllten. Nicht, dass er jetzt gleich losheulen würde, aber er war sichtlich gestresst und emotional.

«Darf ich dich in den Arm nehmen?» fragte ich leise. Er schaute mich lange an, als ob er versuchte, herauszufinden, ob ich es wirklich ehrlich mit ihm meinte, oder ob er dann auch noch mit seinem Vater Schwierigkeiten kriegen würde. Er stand auf, stellte sich neben mich, den Kopf gesenkt. Ich zog ihn an mich und drückte ihn ganz fest. Er legte seinen Kopf an meinen Hals und begann zu schluchzen.

«Schhh, Lipp, alles ok, ich meine es wirklich gut mit dir.» Ich griff ihm ans Kinn und zog seinen Kopf hoch, damit ich in sein Gesicht schauen konnte. «Scheisskerle, haben mich fertig gemacht. Ich wollte nie mehr einen Mann anschauen. Aber ich bin doch einfach so.» Ich beugte mich leicht zu ihm und küsste ihn zärtlich auf den Mund. Würde er wegrennen, oder mir vertrauen?

Ich war auf alles gefasst. Aber er seufzte und öffnete seine Lippen. Ich drang zaghaft ein und begann, mit seiner Zunge zu spielen. Er drückte sich nun selber an mich und der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. So geil wie der Bengel küsste, hatte er sicher schon einiges an Erfahrung, oder war er einfach ein Naturtalent?

Meine Hände wanderten langsam seinem schlanken Körper entlang nach unten. Die eine fasste seinen kleinen Hintern, die andere ging zwischen seine Beine und erfühlte seine wachsende Beule. «Haben sie auch ein Bett?» kam es von ihm und er grinste mich verhalten an. Ich musste lachen. «Ja, das hab ich tatsächlich. Komm.» Ich führte ihn nach oben in mein Schlafzimmer, wo wir uns weiter intensiv küssten.

Ich begann, seine Jeans zu öffnen, dann drückte ich sie ein wenig nach unten. Tatsächlich trug dieses Ferkel keine Unterhose. Der rasierte Ansatz seines Schwengels kam zum Vorschein. «Zieh das T-Shirt aus, Lipp.» Er hob die Arme und streifte sich das blaue Stück ab. Zum Vorschein kam eine perfekt definierte Brust, mit schönen Muskeln, grossen Nippeln und ein flacher Bauch mit einem süssen, kleinen Nabel, der in der Mitte ein knuffiges, kugelrundes Knötchen hatte.

Die Mitte seiner Brust war mit weichen Härchen geschmückt, aber nicht genug um von ‘behaarter Brust’ zu sprechen. Ich zog die Luft ein. «Wow.» sagte ich nur und Lipp lächelte, immer noch etwas unsicher, und doch auch ein bisschen stolz.

Ich ging vor ihm auf die Knie und zog langsam seine Jeans ganz herunter. Sein drei viertel steifer Schwengel sprang heraus und traf mich fast auf die Nase. Seine Hoden hingen tief im ebenfalls säuberlich rasierten Beutel. Ich drückte meinen Riecher in seinen Sack und sog den Duft ein. Eine perfekte Mischung aus Duschgel, einem Hauch von Schweiss und dem Teenagern eigenen Aroma aus Männlichkeit und Sex. Meine Zunge leckte seinen Sack und entlockte dem Bengel ein leises Stöhnen.

Sein Lümmel legte schnell an Länge und Grösse zu. Er stand jetzt weit über waagerecht von ihm ab und wippte leicht. Die Vorhaut hatte sich zur Hälfte zurückgezogen und entblösste eine recht fette Eichel. Ich leckte die Innenseiten seiner Schenkel, dann wieder hoch zu seinen Eiern. Sie baumelten appetitlich vor mir und wirkten fast etwas zu gross für den sehr schlanken, fast grazilen Jungen. Ich war total angetörnt und wollte mehr von ihm. «Leg dich aufs Bett.» Lipp tat wie geheissen und legte sich auf den Rücken.

 

Er drückte sich seinen beachtlichen Ständer zurecht und zog sich am Sack, dann grinste er mich lüstern an. «Hab ja gesagt, ich kann nicht anders...» als ob er sich entschuldigen, oder rechtfertigen müsste. «Und das ist gut so!» antwortete ich. Ich zog mich schnell vor ihm aus. «Boah, das sieht man nicht jeden Tag.» kam es von ihm anerkennend, als er meine fast steife Latte sah.

Ich sprang aufs Bett und legte mich voll auf ihn. Auf die Ellbogen abgestützt schaute ich in sein hübsches Gesicht. Er gefiel mir immer besser und ich dachte, dass seine wilden, halblangen Locken eigentlich sehr gut zu ihm passten. Auch die weichen, dunkelblonden Stoppeln um sein Kinn waren sehr sexy.

Er hob den Kopf und seine Lippen suchten die meinen. Nach einem langen Liebestanz unserer Zungen, begann ich, seinen Hals zu lecken und dann flüsterte ich ihm alberne Süssigkeiten in die Ohren. Er grinste, stöhnte, seufzte. «Das ist sehr schön Herr Walde» nuschelte er. Ich musste laut lachen. «Hey, ich heisse Simon, bitte.»

«Ok, Simon. Das ist irre schön.» Ich dirigierte seine Arme damit sie über seinen Kopf zu liegen kamen und begann, seine fein behaarten Achselhöhlen zu lecken. Die feinen Härchen kitzelten meine Zunge. Auch hier wieder der dezente Duft von jungem Schweiss, wo aber das Deo deutlich überwiegte und eine betörende Mischung bildete.

Ich musste ihn nun einfach ablecken. Meine Zunge spielte erst mit seinen kleinen Nippeln, was er mit einem geilen Schnurren quittierte, und schliesslich die Arme herunter nahm, um sich an seinen mittlerweile steinharten Schwengel zu greifen.

Ich kreierte eine nasse Spur seinen Bauch herunter und kam schliesslich bei seiner halb entblössten Eichel an. Sie war schon nass von seinem Vorsaft und schaute mich violett an, bettelte um meine Zunge. Ich leckte zärtlich daran herum, spielte leidenschaftlich damit. Dann zog ich die Vorhaut ganz zurück und züngelte um den Kranz, am Bändchen herum und genoss sein geiles keuchen. Es ging weiter nach Süden, seinen beachtlich dicken Schaft entlang zu seinem Hodensack.

Ich nahm mir lange Zeit, mit seinen Eiern zu spielen, sie im Sack herum zu jagen und auch in meinen Mund zu nehmen. Lipp rutschte unruhig auf dem Bett herum, seufzte und stöhnte vor Geilheit, dann setzte er sich auf. «Ich möchte dich auch erforschen, bitte.» - «Aber gern.» grinste ich zurück. Ich legte mich also neben ihn hin und liess ihn machen. Auch er küsste meinen Hals, aber nur kurz, dann widmete er sich meinen Nippeln, die gut mal doppelt so gross waren wie seine.

Er wirkte etwas unbeholfen, schien kopieren zu wollen, was ich eben mit ihm gemacht hatte. Aber das störte mich nicht. Der Junge war sexy, enorm sexy! Meine fein behaarte Brust hatte es ihm wohl angetan, denn er liess sich viel Zeit, alles zu lecken, wobei seine Hand an meiner Latte mich mit leichten Wixbewegungen immer geiler machte. Betont langsam flutschte seine Hand über meinen Steifen und machte mich damit immer rattiger.

Seine Zunge drang in meinen Nabel ein und lutschte zärtlich herum, dann griff er einfach meinen Steifen und nahm in gleich voll in den Mund. Ich stiess die Luft aus, so geil war das Gefühl, von diesem Wunderjungen geblasen zu werden. Er war sehr zärtlich, und dennoch fordernd in seinen Bewegungen und seine Zunge machte mich fast wahnsinnig. Ich war so geil, dass ich wohl bald in sein heisses Mäulchen spritzen würde, wenn er es nicht vorsichtig anging.

«Ja, blas mich schön. Aber pass auf, ich bin schon fast so weit.» er nickte und seine Zunge umspielte meine geschwollene Eichel während seine Hand zärtlich mit meinen Hoden spielte. Immer wilder lutschte er an meiner Latte und ich spürte, wie mir der Saft langsam hoch kam.

«Ich komme gleich.» keuchte ich und wollte seinen Kopf von meinem Ficker wegdrücken, da ich nicht wusste, ob er scharf darauf war, meine ganze Ladung ins Maul zu bekommen. Er hielt aber meine Hand fest und saugte mich erbarmungslos weiter. Ich bäumte mich auf und schon spritzte mein Geilsaft in sein Maul. Er grunzte und saugte weiter, bis der letzte Tropfen auf seiner Zunge war. «Küss mich!» raunte ich. Lipp kroch an mir hoch und gab mir einen Kuss, liess einen Teil meines eigenen Spermas in meinen Mund laufen.

 

Wir fuhren mit dieser Ferkelei eine Weile fort, dann legte er sich plötzlich auf mich und begann, seinen steinharten Ficker an meinem Bauch zu reiben. «Muss auch.» sagte er und grinste mich an. «Natürlich musst du. Ich will auch, dass du kommst.» Er keuchte wild und rieb sich immer schneller an mir. «Komm, ich möchte dich schmecken.» raunte ich, während ich ihn an den Hüften fasste und weiter nach oben zog.

Schliesslich sass er auf meiner Brust und sein Prügel stand direkt vor meinem Gesicht. «Lass laufen.» grinste ich und drückte mir seinen Harten in mein offenes Maul, dann begann er, mich regelrecht zu ficken. Seine Klöten schlugen rhythmisch an mein Kinn. Er fasste sich mit beiden Händen an die Nippel und knetete die schön grossen Knöpfe. Sein Kopf war zurück gebeugt und die Augen geschlossen.

Er stiess mich in mein Maul mit so einer Eleganz, mit geschmeidigen Bewegungen, und mit viel Leidenschaft. Aber dann zog sich sein Sack mehr und mehr zusammen und er begann wild zu keuchen. Seine Bewegungen wurden abgehackter. Schliesslich bäumte er sich auf und drückte seine Keule tief in meinen Schlund, dann überflutete er mich mit seiner leckeren Sosse.

Oh, wie ich diesen Geschmack liebte. Nussig, ganz leicht salzig, von feiner Konsistenz. Ich schluckte alles und Lipp sank neben mir aufs Bett. Lange sprachen wir kein Wort, was ja scheinbar zu seinem Naturell passte. Dann drehte er sich zu mir und begann mein Gesicht ganz zärtlich zu streicheln. «Das war wunderschön, Simon. Ich wünschte, ich könnte das jeden Tag haben.» Er zeichnete mit einem Finger auf meiner Brust herum, dann zwickte er mich leicht in einen Nippel.

«Hey!» lachte ich. «Könnt dich glatt fressen.» schnurrte er leise. «Ja, aber dann bin ich weg und wir haben nichts mehr voneinander!» Lipp lachte laut. «Stimmt.» Dann züngelte er mir über meinen samenverschmierten Lustspender und leckte ihn schön sauber. «Wieder mal?» fragte er unsicher, und schaute nach oben in mein Gesicht. «Lipp, ich hab schon gesagt, ich mag dich. Und das ist völlig untertrieben. Ich glaube ich bin schon total süchtig auf dich.»

Ein Strahlen überkam sein Gesicht und er legte sich wieder auf mich. «Zu grosses Haus, nicht?» Sein Lächeln war eine Mischung aus Unsicherheit, Erwartung, Geilheit und ja, ich glaube auch Liebe. «Hast ja gleich gesagt.» hauchte ich nur. «Und... wenn ich jetzt...?» Die Unsicherheit überwiegte nun und er sah mich schon fast ängstlich an.

«Lipp, ja, ich möchte, dass du bei mir bleibst. Ich hab mehr als genug Platz. Und es gibt ja noch so viel zu tun hier.» grinste ich. «Ja, der Schreiner im Haus erspart die Axt?» Wir grölten und ich spürte, wie ich diesen Jungen begehrte, nicht nur körperlich, nein, ich spürte, dass ich ihn zu lieben begann.

Seine urige Art gefiel mir und ja, körperlich liess er sicher keine Wünsche offen, obwohl ich seinen geilen Hintern ja erst noch ausprobieren musste. Scheinbar hatte ich die harte Schale zumindest teilweise geknackt und ich war mit dem leckeren Kern mehr als zufrieden. «Uih, ich muss weitermachen, sonst krieg ich Ärger!» Und er sprang aus dem Bett, suchte sich seine Kleidungsstücke auf dem Boden davor zusammen. Flink zog er sich an, drückte sich seinen Halbsteifen in die enge Jeans und wollte hinunter in die Küche.

«Mit wem kriegst du Ärger?» - «Na mit meinem Vater.» - «Er weiss nicht, weshalb du aus Stuttgart hierher zurück gekommen bist, oder?» Lipp verzog das Gesicht. «Nein, er hasst Schwule.» - «Das kann ich mir nicht vorstellen.» widersprach ich vehement.

Lipp setzte sich wieder aufs Bett, neben mich und sah trotzig auf seine Knie. «Woher weisst du das, Lipp?» Ich legte meinen Arm um ihn. «Ach, ich weiss nicht. Ich denke halt, dass er sowas nicht mag.» - «Du denkst, dass... Sag mal, du bist doch viel intelligenter als das, oder?» Ich rüttelte an seinen Schultern.

«Dein Vater liebt dich doch und er ist stolz auf dich. Du musst halt einfach mit ihm reden.» - «Weiss nicht. Was ist wenn er mich auch noch wegschickt, dann kann ich meine Lehre vergessen.» - «Lipp, du bist echt gut, du hast Talent, und bald schliesst du ab. Er wird dich sicher unterstützen.»

Ich spürte, dass die Kerle in Stuttgart ihn tief verletzt hatten und wie sehr er darunter litt, dort verstossen worden zu sein. «Ausserdem gehörst du jetzt zu mir, mein kleiner Schreiner.» lachte ich und drückte ihn an meine Schulter. «Danke Simon.» schnurrte er nur, dann ging er die Treppe hinunter, liess mich mit einer dreiviertel Latte allein auf dem Bett zurück.

«Als nächstes ist dein Arsch dran!» rief ich ihm hinterher. «Jo!» tönte es die Treppe herauf.

 

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