Unter seinem Jogginganzug muss sich ein knackiger Körper verstecken.
Bareback / Romantik / Junge Männer / Dreier & Orgie
A−
A+
A⇆A

Es war schon weit nach Mitternacht als ich nach Hause kam. Wieder einmal bin ich durch die Szenekneipen in Mannheim gestreift aber keinen Typen gefunden, der mir gefiel oder dem ich gefiel. Dabei hatte ich es mir so schön ausgemalt mal wieder mit jemandem, den ich gerade kennen gelernt hatte Sex zu haben. Leise schloss ich die Wohnungstür und ging nur kurz noch ins Bad. Ich zog mich aus und auf leisen Sohlen ging ich ins Schlafzimmer. Wie erwartet lag mein Freund Stefan schon im Bett und schlief. Als ich mich hinlegte wachte er kurz auf und murmelte was von

 

"Wo kommst Du her?"

"Ich war noch was trinken. Gute Nacht." Er drehte sich wieder um und schlief weiter. Ich lag noch eine ganze Zeit lang wach und dachte über uns nach.

Seit fast drei Jahren sind wir nun ein Paar und seit zwei Jahren wohnen wir auch zusammen. Bei uns war ein bisschen die Luft raus. Als wir uns verliebten schwebten wir beide auf Wolke sieben. Alles war wunderbar und der Sex war phänomenal. Aber seit gut einem Jahr wurden alles etwas ruhiger und zur Routine. Wir haben zwar noch oft Sex miteinander aber es läuft immer gleich ab. Wenn ich ihn mal darauf ansprach vielleicht mal was neues aus zu probieren hat er es freundlich aber bestimmt abgelehnt. Ich dagegen würde mich sehr freuen mal etwas fremde Haut zu spüren. Deshalb streife ich oft durch die Szene und versuche mein Glück.

Als wir am Morgen aufwachten schien die Sonne schon sehr hell. Es war Samstag und so wie es aussah, wir es wohl herrliches Wetter am Wochenende sein. Spontan beschlossen wir abends zu grillen. Wir riefen ein paar Freunde an, ob sie nicht kommen wollten. Aber alle hatten schon was vor. Trotzdem wollten wir von unserem Plan nicht abweichen. Wir erledigten unsere Einkäufe und waren am frühen Nachmittag wieder zu Hause. Wir genossen den Rest des Nachmittags dazu uns auf unserer Terrasse zu sonnen und zu lesen. Mit leckeren Cocktails hatten wir uns einen kleinen Schwips angetrunken und sind eingeschlafen. Ich wurde wach als es an der Tür klingelte. Ich zog mir noch mein Polohend an und ging zur Tür.

"Guten Tag, mein Name ist Björn Bauer. Ich bin Ihr neuer Nachbar und wollte Fragen, ob Sie mir vielleicht eine Flasche Wasser borgen könnten. Ich habe vergessen einzukaufen." Noch halb verschlafen bat ich den jungen Mann rein. Björn war etwa in unserem Alter. Eine sympathische Erscheinung. Unter seinem Jogginganzug muss sich ein knackiger Körper verstecken. Mit seinem leicht gebräuntem Gesicht und einen dunklen Augen erinnerte er mich an diesen Latino-Sänger Ricky Martin. Ich holte ihm das gewünschte Wasser aus unserem Vorratsraum und fragte:

"Wenn ich sonst noch was für Sie tun kann sagen Sie es."

"Nein, Danke. Ich muss noch viel auspacken und sortieren bis Alles an seinem Platz ist. Man glaubt gar nicht wie viel Zeug man hat. Das merkt man erst wenn man umzieht. Außerdem will ich heute noch das Wohnzimmer fertig tapezieren" antwortete er. Ich bekleidete ihn zur Tür und ging zurück auf die Terrasse.

"Wer war das?" fragte Stefan.

"Unser neuer Nachbar. Er hat sich eine Flasche Wasser geborgt."

"Ach so." war sein knapper Kommentar und er döste weiter vor sich hin.

Auch ich legte mich wieder hin und versuchte zu schlafen. Aber Björn ging mir nicht aus dem Kopf. Das wäre genau der Typ Mann, den ich gerne mal für eine Nacht hätte. Ich versuchte mir vorzustellen, wie er wohl nackt aussah. Bestimmt hat er einen trainierten Körper. Übersäht mit fein definierten Muskeln, geilen Brustwarzen und bestimmt einem geilen Gehänge. Bei diesen Gedanken wurde ich geil und in meiner Badehose wurde es eng. Ich begann mich zu streicheln und das Verlangen mir einen runter zu holen wuchs immer mehr. Ich schaute rüber zu Stefan, er schlief tief und fest, leise verdrückte ich mich ins Badezimmer.

Endlich weg mit der engen Badehose. Mein Schwanz sprang ins seiner vollen Pracht heraus. Mit der einen Hand streichelte ich meine Brustwarzen und mit der anderen fing ich an meinen Sack zu kneten und mir über den prallen Schaft zu fahren. In meinen Gedanken stellte ich mir Björn vor, er war nackt an ein mit schwarzer Seide bezogenes Bett gefesselt. Sein mächtiger Schwanz wartete nur darauf von mir verwöhnt zu werden. Und ich wollte es ihm besorgen. So besorgen, dass er es nie mehr vergessen wird. Bei diesen Gedanken wurde mein Schwanz immer härter. Ich holte etwas Creme und schmierte mir die Rosette ein. Mit einer Hand wichste ich mich, die Finger der anderen Hand verschwanden in mein geiles Loch. Ich hätte jeden Moment spritzen können, aber ich wollte meine geilen Gedanken noch ein wenig genießen. Immer wieder zögerte ich meinen Orgasmus hinaus. In meinen Gedanken leckte ich Erdbeereis von Björns Brust oder er stand in voller Ledermontur hinter mir und gab mir harte Schläge mit seinem Schwanz auf meine zuckende Rosette. Meine Finger wanderten immer tiefer in meine Votze. Ich stellte mir vor es wäre Björns harter Lümmel, der mich hart nimmt. Bald war es bei mir soweit. Gleich werde ich mich entladen und meine heiße Sahne auf meinen Bauch spritzen. Plötzlich läutete es wieder an der Tür. Mist und das so kurz davor. Schnell zog ich meine Badehose an. Ich hatte Probleme meinen Schwanz zu verstauen. Mein langes Polohemd war auch nicht greifbar so dass ich wenigsten etwas meine langsam abschwellende Latte hätte verbergen können. Ich öffnete und Björn stand vor der Tür.

 

"Hallo, entschuldigen Sie, dass ich noch mal stören muß. Aber mein Telefon ist noch nicht angeschlossen. Darf ich mal bei Ihnen kurz telefonieren. Ist nur ein Ortsgespräch." Ich bat ihn herein und holte das Telefon. Auch Björn hat sich mittlerweile umgezogen. Er trug kurze Hose aus einem dünnen Sweatstoff und ein ärmelloses T-Shirt, das auf den Seiten bist zur Hüfte offen war. So konnte ich einige Blicke auf seinen Oberkörper werfen, der all meine Erwartungen übertraf. Seine leicht gebräunter Haut schimmerte wie Seide. Sicher ist sie ganz zart und weich. Ich musste mich zwingen ihn nicht anzustarren. Aber er schien bemerkt zu haben, dass ich ihn taxierte. Auch Björn schaute mich an und lächelte. Ein Lächeln, das so viel bedeuten kann, aber nicht muß. Kein Wunder, denn meine Beule in der Hose war nicht zu übersehen. Ich konnte mich nicht beruhigen. Die Beule wird erst verschwinden, wenn ich endlich gespritzt habe. Er telefonierte wohl mit einem Freund. Es ging ums tapezieren und er braucht wohl Hilfe. Aber der Freund konnte nicht sofort. Während des Gesprächs setzte er sich auf den Boden. Die Knie hat er angezogen und die Beine gespreizt. Wieder musst ich ihn ansehen. Das glaube ich fast nicht. Anscheinend hat er keinen Slip unter der kurzen Hose. Deutlich konnte ich seine haarlosen Eier sehen. Ich konnte nicht anders ich musste meinen harten Schwanz in eine andere Position legen, sonst wäre jeden Moment meine Spitze aus dem Bund gekrochen. Björn telefonierte noch sehr angeregt als er wie zufällig auch in seinen Schritt fasste und dort was zurecht rückte. Als er fertig war konnte ich nun auch ganz deutlich seine Eichel sehen. Das kann doch kein Zufall sein. Welches Spiel treibt Björn mit mir? Und wieder dieses Lächeln auf dem Gesicht. Das Telefonat neigte sich dem Ende.

"Was bin ich Ihnen schuldig?" fragte Björn.

"Ach, vergessen Sie es" war meine Antwort.

"Das mit der Hilfe hat wohl nicht so geklappt?" fragte ich.

"Nein, leider nicht sofort. Er kann erst in einer guten Stunde kommen. Und allein bekomme ich die Decke leider nicht tapeziert." Das war meine Chance.

"Ich kann recht gut tapezieren. Wenn Sie möchten helfe ich Ihnen gerne eine Stunde aus, bis Ihr Freund da ist."

"Wirklich? Das wäre super nett. Weil das soll man machen, wenn man Tageslicht hat. Aber nur wenn Sie wirklich Zeit haben."

"Ja, hab ich. Aber nur wenn Wir das blöde SIE weglassen. Ich bin Christian. Und der Schläfer da draußen ist mein Freund Stefan."

"Ich bin Björn. Also das finde ich jetzt wirklich sehr nett von Ihnen. Entschuldigung: Dir, Christian."

Stefan ist inzwischen aufgewacht und kam zu uns. Seinem verschlafenen Blick entnahm ich, das auch er Björn sehr sympathisch fand. Stefan betrieb noch etwas small talk mit Björn während ich mich umzog um ihm beim tapezieren zu helfen. Gemeinsam gingen wir in seine Wohnung. Man sah auf den ersten Blick, dass hier noch einiges zu tun war. Überall standen Kisten und Möbelteile herum und im Wohnzimmer stand der Tapeziertisch und allerlei Utensilien, die man braucht.

"Hallo, ich bin wieder da!" rief Björn. Und aus der Küche kam ein junges Mädchen. Sie war vielleicht 22 oder 23 Jahre alt. In diesem Moment muß ich geschaut haben, wie ein Auto. Björn sah mich an und sagte:

" Das ist Claudia, meine Schwester!" Und wieder dieses lächeln. Björn hat mich wohl jetzt endgültig durchschaut. Er weiß, dass ich scharf auf ihn bin.

Claudia hat sich weiter in der Küche beschäftigt und wir fingen an zu tapezieren. Während der Arbeit unterhielten wir uns über belanglose Dinge. Er erzählte mir von seinem Job und dass er es toll findet so hilfsbereite Nachbar zu haben. Die Zeit mit ihm verging wie im Flug. Ich genoß es sehr in seiner Nähe zu sein und ehe ich mich versah, war die Decke tapeziert.

Claudia war in der Küche wohl auch fertig und verabschiedete sich. Nun waren wir allein. Nachdem die Arbeit getan war wollte ich mich verabschieden.

"So, das wars dann erst mal. Stefan und ich grillen heute Abend, wenn Du Lust hast, Björn, kannst Du ja nachher runter kommen. Ich muß erst mal in unter die Dusche. Der Kleister klebt an mir überall."

 

"Ja, ich würde gerne kommen aber ich bekomme noch Besuch. Du weiß doch, der Kumpel von heute Mittag."

"Dann bring ihn doch einfach mit. Es wird schon reichen."

"Du Christian, ich habe noch eine Bitte."

"Raus damit!"

"Kann ich vielleicht bei Euch duschen? Die Badezimmersachen sind noch nicht ausgeräumt." Mir wurde heiß und kalt zugleich.

"Ja, warum nicht." stammelte ich hervor. Björn holte frische Sachen und wir gingen in unsere Wohnung.

Stefan war schon mit den Vorbereitungen für den Grillabend beschäftigt. Er war immer noch nur mit seiner Badehose bekleidet.

"Hallo, da sind wir wieder!" rief ich.

"Björn, will gerade noch bei uns duschen. Ist es okay, wenn er noch zum grillen bleibt?"

"Klar," meinte Stefan, "wir haben wirklich genug da."

"Du weißt ja wo das Badezimmer ist, Björn"

"Nein, geh Du ruhig zuerst, Christian."

"Nein, geh´ ruhig, Björn. Du bist der Gast."

"Und Du bist der Hausherr."

"Und der sagt, dass Du zuerst gehst."

"Also gut, vielen Dank. Bis gleich dann." Björn verschwand im Badezimmer.

Stefan sah in seiner engen Badehose richtig geil aus. Die Sonne hat seine Haut schön braun werden lassen. Ich war so aufgegeilt, dass ich jetzt sofort mit ihm Sex machen wollte. Zärtlich begann ich seine Brust zu streicheln.

"Hör auf, wenn Björn aus dem Bad kommt." wehrte er ab.

"Das ist mir jetzt egal. Ich bin so geil."

"Du bist scharf auf Björn. stimmt's?"

"Ein bisschen vielleicht. Schlimm?" Das war total untertrieben. Ich war rattengeil auf Björn und die Vorstellung, dass er gerade nebenan nackt in unserem Badezimmer ist macht mich nur noch wilder.

"Nein, ist nicht schlimm. Ehrlich gesagt ich finde ihn auch sehr geil. Der ist eine Sünde wert", antwortete Stefan. Ich war etwas überrascht, denn so was hatte er noch nie gesagt. Aber das war mir im Moment egal. In Stefans Badehose hat sich eine mächtige Beule aufgebaut. Ich entledigte mich meiner Klamotten bis auch ich nur noch im Slip dastand. Wir pressten unser heißen Körper aneinander und rieben unsere Beulen. Die Küsse wurden heißer und ich fuhr mit meinen Lippen an seinem Körper hinab und schmeckte seine salzige Haut. Durch die Badehose spielte ich mit Stefans steifen Schwanz bis ich ihn endlich aus seinem Gefängnis befreite.

Sein Schwanz wippte vor meinem Gesicht auf und ab. Mit dem Mund fing ich seine schon feuchte Eichel auf und leckte den Vorsaft ab. Auch Stefan konnte nicht mehr an sich halten und schob mir seinen Prügel tief in den Mund. Während er mich in den Mund fickte knetete ich seinen prallen Sack und spielte an seinem geilen Loch. Seine Rosette zuckte bei jeder Berührung, sie wurde immer schlüpfriger und bald konnte ich einen Finger nach dem anderen reinstecken.

"Oh, Christian, das ist so geil. Bitte fick mich. Fick mich hart durch." Das konnte er haben. Es war mir mittlerweile vollkommen egal, dass noch jemand in der Wohnung war. So geil war Stefan schon lange nicht mehr, und ich ehrlich gesagt auch nicht. Er beugte sich über den Sessel. Seine geile Rückseite strahle mich an. Ich leckte seine Rosette noch schön weich und mit etwas Spucke rieb ich meinen Schwanz ein. Als ich meinen Schwanz ansetzte und mit der Eichel schon in seinem engen Loch war stöhnte er auf.

Langsam schob ich ihm meine Latte bis zum Anschlag rein. Mit kreisenden Bewegungen weitete ich sein Loch noch mehr. Langsam fing Stefan an sich zu bewegen und fickte meinen Schwanz. Es kostete mich viel Beherrschung nicht gleich zu spritzen und meinen Saft in seinem heißen Lustkanal zu verteilen. Wir fanden unseren Rhythmus Jedes mal wenn meine Eier an seinen Arsch klatschten stöhnten wir auf. Es war so geil mal wieder so einen spontanen Quickie zu machen. Ich stieß zu als ob es das letzte mal wäre und vögelte mir fast die Seele aus dem Leib, als wir durch Björns rufen gestört wurden:

"Christian!" Wir waren wie erstarrt.

"Was ist denn?" rief ich zurück.

"Christian, ich glaube das Duschgel ist alle. Kannst Du mir ein neues geben, bitte?"

"Moment, ich komme gleich" gab ich zur Antwort.

"Sorry, Schatz" sagte ich zu Stefan. Ich zog meinen Schwanz aus seinem Arsch und zog mir den Slip wieder an. Auch Stefan zwängte sich wieder in seine Badehose.

"Schade, es war gerade so geil" meinte Stefan.

"Ja, fand ich auch."

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Romantik / Junge Männer / Dreier & Orgie

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: votze / quickie / fotze / mich fickte / gefängnis / definierte brust / lederfetisch / lustkanal / gefesselt / behaarte eier / trainierter körper / gehänge / feuchter schwanz / trainierter körper / maulfick / arsch lecken / beule in der hose / geile fotze / fesselspiele / jogginghose / badehose / einen runterholen / lederfetisch / vögeln / sexy slip / nachbar / fremder / junger kerl / spucke / harten schwanz / enges arschloch
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden