Kavin ist gerade umgezogen und neu im Verein; Janek und Noel helfen ihm, sich einzuleben und zurechtzufinden.
Bareback / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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„Sag mal, wie findest du eigentlich den Schwanz von Kavin?“

Janek hatte dieses typische Grinsen auf dem Gesicht, als er seinen Freund aus heiterem Himmel diese Frage stellte.

 

„Häh? Welcher Kavin?“, antwortete Noel.

„Na, der Neue im Verein. Dieser indische Riese, der seit Montag mit dabei ist.“

„Ach so, der.“

Noel schien einen Augenblick zu überlegen, wie Kavins Schwanz aussah, bevor er antwortete: „Ja, also der hat schon was. Ist dir auch aufgefallen, dass der uns nach dem Training in der Dusche irgendwie alle ziemlich intensiv gemustert hat?“

„Genau, und weißt du was: ich hatte das Gefühl, der Typ war semi-hart. Oder vielleicht ist er einfach nur gut bestückt.“

„Also diese freiliegende Schokoeichel hat schon was“, frotzelte Noel.

„Yup, ich muss sagen, das Ding ist schon ziemlich geil. Überhaupt hat der Typ einen mega Body.“

„Würde zu uns passen.“

Jetzt war es Noel, der Janek angrinste, denn auch die beiden Jungs hatten nichts zu verbergen, wenn es um ihre Körper ging. Nur zu deutlich war zu erkennen, dass Sport in ihrem Leben eine zentrale Rolle spielte.

Sie hatten das ganze Haus für sich allein, denn Noels Eltern waren zusammen mit seiner jüngeren Schwester für zwei Wochen während der Sommerferien an die Nordsee gefahren.

Es war kein Geheimnis, dass Janek die Zeit mit Noel zusammen verbringen würde. Schon vor Jahren hatten beide ihren Eltern erzählt, dass sie eine Vorliebe für das gleiche Geschlecht hatten.

Wenig wussten die beiden in diesem Moment, dass die Situation bei Kavin eine ganz andere war.

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Janek und Noel waren so etwas, was man als Sandkistenfreunde bezeichnen würde. In der Tat kannten sie sich schon so lange, wie sie zurückdenken konnten.

Als die beiden inzwischen Zwanzigjährigen älter wurden, wurde die Freundschaft immer enger. Sie hatten die gleichen Interessen und konnten sich schon immer für Sport begeistern.

Auch Musik war eine Verbindung. Janek spielte schon immer gern Gitarre und Noel Schlagzeug; regelmäßig verzog er sich in den Keller und legte dann los.

Schlagzeugspielen war für ihn wie Sport, und vor allem im Sommer kam er immer völlig durchgeschwitzt wieder nach oben. Seine Haare waren dann wie direkt aus der Dusche gestiegen. Am liebsten spielte er einfach in Shorts und Basketball Singlet. Entweder klebte das Hemd an seinem braunen durchtrainierten Körper, wenn er es sich nicht schon während der Drum Session ausgezogen hatte. Oft kam er dann mit freiem Oberkörper nach oben, ging nach draußen in den Garten und sprang dann direkt in den Pool, um sich abzukühlen.

Wenn seine jüngere Schwester ihn so durchgeschwitzt und nur halbbekleidet sah, dachte sie oft, was für eine Genpool-Verschwendung ihr Bruder doch war, denn so gut wie er aussah, hätte er viele Mädchen für sich gewinnen können. Aber sie liebte ihren Bruder genauso wie er war, und umgekehrt war das nicht anders. Er liebte Jungs und sie ebenfalls – es war das Natürlichste der Welt. Und war es nicht auch irgendwie cool, einen schwulen Bruder zu haben?

Aber es gab noch etwas anderes, was Janek und Noel miteinander verband, und das war viel fester und tiefer als jeder Sport oder andere gemeinsame Interessen.

Schon früh hatten sie für sich erkannt, dass sie anders waren – nur damals hatten sie noch nicht darüber gesprochen. Als die anderen Jungen in der Klasse anfingen, mit Mädchen herum zu flirten, gab es bei ihnen im Kopf eine Blockade, die sie sich in jungen Jahren noch nicht so richtig erklären konnten.

Noch vor der Pubertät wurde ihnen aber irgendwann klar, was mit ihnen los war: sie waren ganz einfach schwul.

Aber was heißt schon „anders“. Sie waren einfach so, wie sie waren, denn dass sie Jungs liebten hatten sie sich nun einmal nicht selbst ausgesucht und konnten es genauso wenig beeinflussen oder ändern.

Und wie es nun einmal oft bei allerbesten Freunden zugeht, auch Janek und Noel hatten irgendwann einmal zusammen zuhause gewichst, als sie allein waren. Wenig später hatten sie sich dann gegenseitig preisgegeben, was wirklich in ihrem Kopf vor sich ging. Es war nicht wirklich eine Überraschung, denn nur zu gut kannten sie sich und wussten, dass weder der eine noch der andere jemals eine Freundin hatte.

 

Janek und Noel waren nicht nur allerbeste Freunde. Sie waren seit vielen Jahren auch ein Paar.

Janek brachte es auf 185 Zentimeter Körpergröße und hatte braune Haare, die in die Stirn fielen. Es waren aber seine grüne Augen, die Noel immer wieder in den Bann schlugen. Er liebte diese Augen über alles, wenn sie direkt vor seinem Gesicht waren und in seine eigenen dunkelbraunen Augen schauten, die eigentlich schon fast schwarz waren.

Noel war etwas kleiner als sein Freund, und seine glatten schwarzen Haare fielen ihm ebenfalls ins Gesicht. Noel war Halbasiate und sah auch im tiefsten Winter aus, als ob er regelmäßig ins Sonnenstudio ging.

Als absolute Sport Fans hatten sie beide gut durchtrainierte Körper. Nicht übermäßig muskulös, aber auch kein Gramm Fett zu viel. Beide liebten es, sich gegenseitig über den Bauch zu streicheln, wenn sie im Bett lagen und dabei die Muskeln zu spüren, die ein deutlich sichtbares Sixpack bildeten.

Janek mochte keine Haare an seinem Körper. Es war ihm wichtig, immer absolut glatt rasiert zu sein. Sack oder vielmehr der gesamte Schambereich aber auch Achseln sahen bei ihm immer aus wie bei einem Baby. Und da er auch noch ein begeisterter Rennradfahrer war, rasierte er zudem auch regelmäßig seine Beine.

Noel war da etwas weniger penibel und ließ auch mal die Haare wachsen. Nicht übermäßig lang, denn einen Busch Untenrum mochte er auch nicht. Aber er hatte auch keine Lust, jeden Tag den Rasierer anzusetzen. Nun war er genetisch bedingt eh nicht so üppig mit Haaren ausgestattet, aber er fand die kurz getrimmten Haare über seiner Schwanzwurzel eigentlich ganz schön und auch wenn es komisch klingt: die Achseln rasieren fand er schon immer irgendwie schwul. Allerdings musste auch bei Noel der Sack immer schön glatt und weich sein, und das hing damit zusammen, dass er es liebte, wenn sein Freund ihm an den Eiern verwöhnte.

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Aber zurück zu Kavin.

Der Junge mit indischen Wurzeln war erst vor kurzem in die Stadt umgezogen, um sein technisches Studium fortzusetzen. An der Uni hatten die beiden Jungs keinen Kontakt mit Kavin, aber seit einer Woche war in ihrem Basketball Verein und hatte dort sofort für Aufregung gesorgt; seine Rebounding Technik war absolut beeindruckend, und wenn er einen Slam Dunk hinlegte, dann gab es immer wieder Begeisterung in der Gruppe.

Kavin überragte sowohl Janek als auch Noel. Als Center war er einfach unschlagbar und schon jetzt war klar, dass er den Verein in der neuen Saison nach vorn bringen würde.

Kavin war wie fast alle anderen Jungs im Verein gut durchtrainiert. Man brauchte gar nicht immer mit Muskeln beladen zu sein, es war vielmehr das richtige Verhältnis aus Größe und Körperbau, die einen Gesamteindruck bildeten. Mit seinen indischen Wurzeln sah Kavin sehr maskulin aus und selbst mit seinen ebenfalls zwanzig Jahren hätte er sich schon einen Vollbart wachsen lassen können. Aber sein Gesicht war immer absolut glattrasiert, genauso wie sein Oberkörper und Genitalbereich. Nicht ein Härchen waren um den Schwanz oder am Sack zu sehen, und auch unterm Arm war er absolut glatt.

Noel fühlte sich im Vergleich zu dem Neuen beim Basketball als das reinste Milchbrötchen. Noch immer wuchs ihm kein richtiger Bart und das, was da auf der Oberlippe war, braucht auch nur alle paar Tage rasiert zu werden.

Noel fragte sich manchmal, ob Untenrum Rasieren schwul war. Sein älterer Bruder liebte es ganz natürlich und hatte ihn oft spaßeshalber damit aufgezogen. Natürlich meinte er das nicht ernst, denn niemand war Noel in seinem Leben wichtiger als sein Bruder, dem er vor vielen Jahren als allererstes erzählt hatte, dass er auf Jungs stand. Es war eine unglaubliche Bindung zwischen den beiden Brüdern und Noel wusste, dass er ihm alles anvertrauen konnte; nichts würde aus seinem Kopf nach außen dringen und so hatte er auch bis zu dem Tag, an dem Noel seinen Eltern erzählte, dass er schwul war, niemals auch nur die kleinste Andeutung gemacht, was im Kopf seines jüngeren Bruders wirklich vor sich ging.

 

Aber Untenrum Rasieren konnte gar nicht so schwul sein, wie sein Bruder immer scherzte. Im Verein waren schätzungsweise etwas mehr als die Hälfte der Jungs glattrasiert – manche mehr oder weniger komplett glatt, manche eher kurz getrimmt. In jedem Fall konnten all diese Jungs nicht auch schwul sein.

Nur bei Kavin waren sich Janek und Noel nicht so sicher, und das war jetzt das Gesprächsthema an diesem Abend.

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Vor den beiden Jungen lagen angebrochene Chipstüten und eine halbgegessene Pizza mit Thunfisch.

„Also ich hätte doch lieber Salami bestellen sollen“, sagte Janek.

„Salami habe ich doch“, gab Noel sofort zurück.

Schon seit einiger Zeit hatte Noel einen Ständer in der Hose. Auch zuhause liebte er es, in seinen Basketball Klamotten herumzulaufen. Und gerade jetzt, wo es wieder einmal bis spät abends draußen so warm war, waren die lockeren Shorts und das ärmellose Singlet genau passend für diese Temperaturen. Außerdem liebte er Freeballing, wenn er zuhause war, und so drückte sich auch jetzt schon deutlich sichtbar sein Schwanz mit der dicken Eichel unter dem dünnen Stoff ab. Noel war immer sehr schnell am Sabbern, und der Vorsaft ging auch jetzt wieder in die Hose und bildete dort einen dunklen Fleck.

Natürlich war es Janek nicht entgangen, was bei seinem Freund passierte. Er selbst hatte auch eine ziemliche Latte in der Hose. Sie hatten das ganze Haus für sich allein, niemand war da, der unerwartet stören würde, also was lag näher, um einfach etwas lockerer zu werden.

„Ja, also Salami wäre jetzt schon geil.“

Janek hatte wieder dieses Grinsen auf dem Gesicht und fing einfach an, sich auszuziehen. Auch Noel hatte inzwischen sein Shirt ausgezogen, und obwohl die großen Schiebtüren zur Terrasse an diesem Abend weit offenstanden, hatte sich trotzdem ein leichter Film aus winzigen Schweißperlen auf seinem glatten, braunen Oberkörper gebildet.

„Salami sollst du haben“, gab Noel zurück und zog kurzerhand seine Basketball Shorts aus. Jetzt saß er breitbeinig und mit frei zugänglichem Genitalbereich vor seinem Freund. Deutlich konnte man sehen, wie sich sein dunkler Schwengel mit Blut füllte und dabei wie im Sekundentakt hin und her wippte.

Janek stand splitternackt vor seinem Freund, der immer noch auf der Couch mit weit gespreizten Beinen vor ihm saß und dabei immer wieder seinen Penis wie zur Einladung mit beiden Daumen an der Schwanzwurzel nach vorn drückte.

„Und jetzt soll ich dir bestimmt wieder die Eier durchkneten und einen blasen?“ Es war eine eher rhetorische Frage.

Janek wusste genau, was seinem geliebten Freund gefiel, und das waren vor allem Ball Games. Wie oft hatte er zwischen seinen Knieen gehockt und die Klöten seines Freundes bearbeitet und massiert

Janek war immer noch auf den Knieen und leckte jetzt an Noels Beinen, die fast gar nicht behaart waren. Wie von Geisterhand hatte der Anblick seines nackten Freundes Janeks Knüppel noch weiter anschwellen lassen.

Janeks Vorhaut bedeckte immer noch fast vollständig seine Eichel. Trotzdem war auch bei ihm deutlich zu sehen, wie Precum aus seinem Schlitz tropfte.

Noel fand er es immer wieder faszinierend, mit der Fleischmütze seines Freundes zu spielen. Wie oft hatte er ganz langsam aber dann doch sehr straff seine Vorhaut nach hinten gezogen, um den rosigen Proppen an der Schwanzspitze vollständig freizulegen.

Aber in diesem Moment sollte Janeks pralle Latte erst einmal keine Beachtung finden, denn er war dabei, sich langsam an Noels Salami und den darunter hängenden Eiern zu schaffen zu machen. Ziemlich schlaff war der Sack bei dieser Wärme, und das war genau, was er in diesem Moment brauchte. Langsam nahm er die beiden Lustkugeln in die Hand und fing an, Daumen und Zeigefinger darum herum zu kreisen.

Noel legte den Kopf nach hinten und schloss die Augen. Er liebte diesen Moment, sich vollständig in die Hand seines Freundes zu geben.

„Mach weiter, Jay“, forderte Noel ihn fast flüsternd auf.

Janek ließ sich das nicht zweimal sagen, und drückte sanft mit Daumen und Zeigefinger an der Sackbasis zusammen. Jetzt war jede der sensiblen Pflaumen links und rechts der Finger gefangen, während der schlaffe Sack von den Fingern in der Mitte zusammengedrückt wurde. Und jetzt fing der eigentliche Genuss erst an. Mit sanften aber dennoch bestimmten Bewegungen fing Janek an, die beiden Nüsse seines Freundes leicht zu massieren. Er wusste, dass ihm das einen ziemlichen Flash geben würde, und so kam auch wenig später das erste wohlige Grunzen aus Noel heraus. Ganz langsam führte er die kreisenden Bewegungen fort; Noels Schwanz war jetzt kräftig am Pulsieren und ein stetiger Strom an Precum sabberte aus seinem Pissschlitz.

 

Nach gut fünf Minuten hatte Janek den Punkt erreicht, wo er mehr haben wollte.

„Jetzt ran an die Salami“, war alles was er sagte, und Noel arbeitet sich langsam an dem braunen Stamm nach oben, nahm dann die pulsierende dunkle Eichel in den Mund und fing an, seinem Freund einen Blowjob zu geben. Janek war darauf bedacht, besonders die Stelle mit seiner Zunge zu bearbeiten, wo die Eichel auf der Unterseite eine Herzform bildete.

Noch ein paar Minuten und er merkte, wie die Atmung seines Freundes immer schneller wurde und seine stramme Bauchdecke auf und ab ging.

Unangekündigt, aber dennoch nicht unerwartet, schoss Noel mit einem gewaltigen Schwall seine Ladung Sahne in Janeks Mund ab, der den köstlichen Elixier gierig hinunterschluckte. Es war, als ob man eine Fontäne sofort mit voller Leistung angeschaltet hätte. Als die beiden vor Jahren das erste Mal anfingen, sich gegenseitig einen zu blasen, war es schon etwas gewöhnungsbedürftig, einfach am Kolben des anderen dran zu bleiben, wenn dieser im Mund kam, aber inzwischen wäre es die reinste Verschwendung gewesen, diesen herrlich warmen Saft einfach so in die Gegend abzufeuern.

Janek leckte Noels Schwengel sauber, der inzwischen an Härte abnahm und wenig später wie eine schlaffe Wurst herunterhing.

„Und ich jetzt?“

Janek sah seinen besten Freund an und blickte ihm in die fast schwarzen Augen, bei denen Pupille und Iris kaum zu unterscheiden waren. Für manche mochten diese dunklen Glutaugen unergründlich erscheinen, aber Janek ahnte ganz genau, was sich dahinter abspielte. Die beiden kannten sich lange genug, und Noel war so etwas wie sein zweites Ich geworden. Nur zu gut wusste er, was sein Gegenüber jetzt wollte.

„Also nur, weil du Veggie bist, heißt das ja nicht, dass ich nicht auch was mit meiner Salami machen will.“

„Salami? Bäh... also da nehme ich doch lieber deine Gurke.“ Beide mussten lachen, aber eigentlich war es egal, ob jetzt Janeks Salami oder Gurke zum Einsatz kommen würde. Es war nur Wortklauberei.

Ruckzuck war Noel vom Sofa und machte sich mit einem Mütze-Glatze Spiel an dem steinharten Schwengel seines Freundes zu schaffen.

Aber einfach nur so einen abgewichst bekommen, war nicht, was dieser in diesem Moment wollte. Er schob Noels Hand beiseite, packte ihn bei den Hüften und bugsierte ihn wieder auf die Sofakante.

Noel wusste natürlich sofort, was sein Lover vorhatte. Auch wenn sie das letzte Mal erst gestern Abend zusammen Sex gehabt hatten und sich heute morgen gegenseitig die Morgenlatte gekeult hatten, wusste er nur zu gut, dass Janeks Liebeskugeln bereits wieder zum Bersten voll waren mit sahnigem Schmand, den er jetzt gern in dem engen Loch seines Freundes abdrücken wollte.

„Also dann los, Jay. Der Entsafter ist angeschaltet.“

Und das ließ sich Janek, der hinter Noel kniete, natürlich nicht zweimal sagen. Janek liebte dieses enge Loch seines Freundes, und genüsslich rieb er mit seinem zuckenden Fleischhammer immer wieder durch die schwitzige Ritze rauf und runter, bis er endlich vor dem Eingang zum ultimativen Genuss zum Stehen kam. Langsam aber stetig drückte er seine Eichel durch den Schließmuskel, und nur zu willig nahm Noel den steinharten Kolben in seinem Darmschlund auf. Ja, man muss sagen, er sog diesen geäderten Stamm seines Freundes regelrecht in sich hinein.

Janek umfasste den Oberkörper seines Freundes und spielte mit seinen kleinen festen Nippeln. Vor lauter Erregung waren Noels Brustwarzen zusammengeschrumpft und gerade mal so groß wie eine Zwei Cent Münze. In der Mitte waren diese kleinen erogenen harten Kieselsteinchen, die sein Freund jetzt mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte, was seine Geilheit noch weiter steigerte.

Wenig später hatte er seinen pochenden Prügel vollständig in der Lustgrotte versenkt und schaltete auch sofort in den zweiten, vielleicht sogar den dritten Gang.

Der Fick ging los und stetig, wie eine gut geölte Maschine, fuhr der Kolben vor und zurück. Noel wusste, dass es jetzt nur ein Quickie war, den sein Freund wollte, und das fand er auch gar nicht schlimm, denn in ein paar Stunden würden sie sich eh ins Bett verdrücken, und dann würde es noch viel genussvoller werden.

 

Janek fand es immer wieder geil, seinem Freund mal so eben zwischendurch den aufgestauten Samen in den Pöter zu pressen, und Noel schien nie genug davon zu bekommen und hielt dementsprechend immer wieder gern seinen Hintern dafür hin.

Noels Schwanz war in der Zwischenzeit ebenfalls schon wieder auf Hochtouren und die stetige Stimulation seiner Drüse tat ein Übriges, damit auch der Vorsaft wieder fleißig am Sprudeln war.

Gierig und mit Nachdruck stieß Janek immer wieder zu und genoss es, wenn der enge Liebeschlauch seines Freundes seinen Prügel massierte und ihn immer weiter zum Höhepunkt trieb.

Die Rammelei war jetzt im vollem Gange und beide Jungs waren kräftig am Atmen und Stöhnen. Immer noch war es unnatürlich warm an diesem Sommerabend, und inzwischen waren die beiden nassgeschwitzt.

Dann irgendwann – Janek war jetzt gefühlt im fünften Gang – brach Janeks Körper regelrecht auf dem Rücken seines Freundes zusammen und mit ein paar letzten kräftigen Stößen fing er an, sein flüssiges weißes Gold in den Arsch seines Freundes zu pumpen. Noel spürte ganz deutlich, wie der erste Schuss der warmen Grütze sein Inneres füllte und seinem Gedärm einen silbernen Anstrich versah.

Er liebte es, wenn er seinen Freund beglücken durfte und dieser ihm mit seinem sahnigen Schmand abfüllte.

Beide Jungs waren die reinsten Multitalente, wenn man das so sagen konnte. Jeder mochte alles, egal, ob es darum ging, dem anderen einen zu blasen oder den anderen mit dem Mund abzumelken. Genauso flexibel waren die beiden auch beim Sex: jeder ließ sich ebenso gern abreiten, genoss es aber auch, wenn man ihm den Hintern vollspermte. Sie konnten sich glücklich schätzen ob dieser Flexibilität, denn so wurde es nie langweilig zwischen den beiden. Jeder kam auf seine Kosten.

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„Also was meinst du nun? Ist der Kavin nun schwul oder nicht?“

Sie waren in der letzten halben Stunde etwas vom Thema abgekommen, als sie sich mehr um sich selbst gekümmert hatten.

„Ich weiß nicht. Ich weiß nur, dass er mega hot ist. Aber weißt du was, Jay, ich habe da eine Idee.“

Janek hatte sich neben seinen Freund gesetzt; sein eigener Prügel war einem Baumstamm im Zeitraffer gleich auf volle Größe angewachsen und stand schon wieder in Höchstform zwischen seinen kräftigen Oberschenkeln hervor. Gedankenverloren spielte Noel an dem heißen Stück Fleisch herum, während er seinem Freund erzählte, wie sie den neuen Jungen vom Basketball etwas testen oder sogar hervorlocken konnten.

„Geile Idee“, sagte Janek, der seinem Freund intensiv zugehört hatte. Noel hatte immer wieder so völlig abgedrehte Ideen. Aber er liebte diese Ideen, egal ob es darum ging, zwischen den beiden mal etwas Neues auszuprobieren oder wie jetzt, einen anderen Jungen aus seinem Versteck hervorzulocken.

Für viele mochte Noel als der brave liebe Junge erscheinen, aber Janek wusste, dass dieser der reinste Wolf im Schafspelz war; er war durch und durch versaut und hatte die abgedrehtesten Ideen.

Noch hatten die beiden absolut keine Ahnung, wie Kavin tickte, aber sie hatten einen Plan, um genau das herauszufinden.

Und dieser Plan sollte am kommenden Wochenende umgesetzt werden.

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Eine Woche später.

Janek war wieder das ganze Wochenende bei seinem Freund, und immer noch hatten sie sturmfreie Bude. Sie freuten sich beide auf diesen Samstagabend, denn nun ging es daran, den Plan umzusetzen, den sie vor einer Woche geschmiedet hatten.

„Hey, Jay... Kavin ist da.“

Noel stand in der Küche und schaute hinaus auf die Auffahrt.

„Machst du mal auf.“

Sie hatten Kavin in der letzten Woche bei einer der Trainingssessions zu Noel nach Hause eingeladen, denn schnell hatte sich herausgestellt, dass alle drei auch passionierte Zocker waren.

Janek machte die Tür auf, und vor ihm stand Kavin. Der Junge war wirklich traumhaft anzusehen. Wie konnte man nur so schön sein? Im Gegensatz zu den Wochentagen, an denen er im Verein auftauchte, hatte Kavin sich scheinbar seit Freitag nicht mehr rasiert. Dieser dichte Zweitagebart gab dem Jungen ein noch maskulineres Aussehen.

 

„Man, was ist das denn für eine geile Butze!“ sagte Kavin als er das Haus betrat.

„Komm einfach rein“, forderte Janek Kavin auf und ging voran in die Küche, wo Noel dabei war, etwas Salat zuzubereiten.

„Hey, Kav! Geil, dass du gekommen bist. Heute Abend wird mal richtig gezockt.“

Schnell hatten die drei Jungen ins Englische gewechselt, denn auch wenn Kavins Deutsch recht passabel war, in Englisch fühlte er sich einfach wohler. Janek hatte in der Oberstufe Englisch Leistungskurs belegt, und Noel war eh mehrsprachig aufgewachsen; Englisch war eine seiner Muttersprachen.

Natürlich wussten Janek und Noel, dass es an diesem Abend um viel mehr als Zocken ging – eigentlich ging es überhaupt nicht um Zocken. Fast alle Details hatten sie abgesprochen. Nur für Kavin sollte es wie ein ganz normaler Abend mit Freunden aussehen.

Noel war immer noch in der Küche beschäftigt. Auch an diesem Abend hatte er wieder nur seine Basketballshorts und das tiefgeschnittene Singlet an, das seinen Körperbau und braunen Teint gut zur Geltung kommen ließ. Natürlich hatte er wie üblich nichts unter seinen Shorts an, und sein Lümmel drückte sich selbst im schlaffen Zustand deutlich sichtbar an dem weichen Stoff ab.

Auch Janek hatte sich an diesem Abend nur sehr locker gekleidet und trug abgeschnittene Joggingpants und dazu ein labberiges weißes T-Shirt. Weder Noel und Janek hatten Socken oder sonst noch etwas anders an.

Kavin war dagegen etwas mehr eingepackt. Lange Jeans und dazu ein Polo und natürlich hatte er noch seine weißen Füßlinge an, die er in den Sneakern trug.

„Also wenn du kurze Klamotten haben willst, sag einfach Bescheid. Ist echt wieder mega hot heute Abend.“

Und hot sollte es an diesem Abend wirklich noch werden.

Noel gab Janek zu verstehen, dass er Kavin mit nach oben nehmen sollte, damit er sich etwas Lockeres raussuchen sollte. Auch wenn er etliche Zentimeter größer war als die beiden anderen Jungs, Basketball Klamotten hatten den Vorteil, immer recht locker zu sein, und natürlich hatte Janek auch seine eigenen Sachen hier, in die Kavin garantiert reinpassen würde.

Ein paar Minuten später standen Janek und Kavin wieder in der Küche. Der Neue hatte sich komplett in ein Basketball Outfit umgezogen, und sah jetzt fast genauso gekleidet aus wie sein Gastgeber.

Der Salat war inzwischen fertig und Noel schlug vor, Pizza zu bestellen.

„Sag mal, wollen wir uns vorher nicht etwas abkühlen?“ kam es von Janek. Natürlich war das alles abgesprochen, und so gab Noel zurück: „Oh ja, gute Idee, lass uns einfach mal 'ne Runde in den Pool gehen.“

Kavin hatte den Pool auch schon entdeckt, als er durch das riesige Wohnzimmer in den Garten hinausschaute.

„Geniales Teil! Also ein Splash wäre jetzt echt schon geil.“

„Dann also ab ins Wasser. Pizza können wir hinterher bestellen; normalerweise kommen die immer innerhalb einer halben Stunde – also verhungern werden wir hier schon nicht.“

Die drei Jungs gingen hinaus auf die Terrasse. Als sie beim Pool angekommen waren, schälten sich Janek und Noel einfach komplett aus ihren Klamotten und sprangen im Adamskostüm ins Wasser.

Natürlich war das alles Teil des Plans, und jetzt, wo sie bereits im Wasser waren, schauten sie auf Kavin zurück, der immer noch draußen stand und nicht so recht wusste, was er machen sollte.

„Was ist denn?“ fragte Janek.

Und Noel setzte hinzu: „Also wir kennen uns doch aus dem Verein, oder was? Wenn du noch 'ne Badehosen haben willst, dann muss ich jetzt nach oben gehen, und was für dich holen.“

Kavin wusste nicht so recht, ob er sich schämen sollte oder was es war. Aber letztendlich zog auch er einfach seine Shorts und Shirt aus und sprang dann ebenfalls splitternackt ins Wasser.

„Na, wer sagt’s denn“, rief Janek dem neuen Besucher zu und tauchte ab.

Nach wenigen Metern unter Wasser hatte er Noel erreicht, tauchte durch seine Beine hindurch und nahm seinen Freund auf die Schultern. Sie waren in dem Bereich des Pools, in dem man gut stehen konnte und mit dem Oberkörper halb aus dem Wasser ragte.

 

Hier standen also diese beiden strammen durchtrainierten Jungs. Noel saß dicht hinter Janek und drückte seinen schlaffen Schwanz an den Kopf seines Freundes. Dieser drehte sich nun um, und gab Noels knackige Pobacken zum Besten, fasste sogar bewusst noch auf die beiden Halbmonde und zog diese etwas auseinander. Dann ließen sich die beiden Jungs vergnügt rückwärts ins Wasser fallen.

Natürlich hatten sie nicht gesehen, was hinter ihnen vor sich ging. Kavin stand ein paar Meter wie versteinert ebenfalls im flachen Bereich des Pools und hatte wie hypnotisiert auf diese braunen strammen Apfelbäckchen gestiert. Er war sich ziemlich sicher, in der Mitte Noels haarloses Loch gesehen zu haben.

Was war hier los, dachte er, während er merkte, dass sein Schwanz und Sack anfingen zu kribbeln.

Derweilen waren die beiden anderen Junge wieder aufgetaucht und schwammen jetzt zu Kavin hinüber.

„Und jetzt du“, war alles, was Noel sagte. Alles sollte so natürlich wie möglich aussehen, und jetzt schwang er seinen nackten glitschigen Körper auf die kräftigen Schultern des indischen Jungen.

Ganz bewusst drückte er sich fest an den Kopf, und seinen inzwischen halbsteifen Schwanz musste Kavin ganz einfach deutlich an seinem Hinterkopf spüren. Sein praller dicker Sack schmiegte sich im gleichen Augenblick in den Nacken.

Ein leichter Druck, um sein Gemächt am Kopf des Junge zu reiben. Noel wackelte etwas mit seinem Oberkörper hin und her und ließ sich dann mit einem gewaltigen Platschen ins Wasser zurückfallen.

In der Zwischenzeit war Janek erneut abgetaucht und jetzt war es Kavin, der bei ihm auf den Schultern zum Sitzen kam.

Wie durch Zufall hatte Kavins braune dicke, aber immer noch recht schlaffe Fickwurst sich nach unten gebogen und war jetzt zwischen seinen eigenen Arschbacken eingeklemmt, als er auf Janeks Schultern zum sitzen kam. Janek griff um Kavins Oberschenkel und probierte, den großen Jungen nach oben zu stemmen.

Da thronte dieser braune Adonis hinter Janeks Kopf und schaute von oben auf Noel hinunter. Kavins dunkelbraune Brustwarzen waren völlig zusammengezogen und mussten in diesem Moment unglaublich hart sein. Nur zu gern hätte Noel jetzt an diesen beiden Nippeln gezwirbelt, aber dafür war der indische Junge einfach zu hoch.

Janek merkte, wie sich der zwischen der Ritze platzierte Schwanz anfing zu verfestigen und damit unweigerlich zwischen den Schulterblättern gegen seinen eigenen Körper drückte.

Auch er selbst spürte, wie sich sein Penis in der Zwischenzeit mit Blut gefüllt hatte. Trotz des kühlen Wassers hatte er zumindest einen Halbsteifen, und jetzt war es an der Zeit, um zum nächsten Teil des Plans überzugehen, den die beiden Jungs vor einer Woche besprochen hatten.

Janek ging einfach in die Hocke und ließ Kavin im Wasser treiben, während er mit ein paar kräftigen Zügen an die Beckenkante schwamm, und sich dann nach draußen schwang.

Dann stand er vor den beiden anderen Jungs, die noch immer im Wasser waren.

So stand er am Rand und nahm seinen langsam immer steifer werden Prügel in die Hand, rieb sich genüsslich die Eier und sagte dann: „Sorry guys, ich glaube, ich hab hier unten ein Problem.“

Er konnte regelrecht Kavins Blick auf seinem härter werdenden Stamm spüren. Diese immer dicker werdende Rübe war auf jeden Fall einen guten Blick wert, aber jetzt drehte sich Janek ab, und legte sich auf einen der Lounger. Sein beachtlicher Knüppel lag dabei auf seinem straffen Bauch. Er spreizte seine Beine, damit sich sein Sack in der Sonne erwärmen konnte und so langsam spürte er, wie seine prall gefüllten Schlacken in dem weicher werdenden Fleischbeutel zwischen seinen muskulösen Oberschenkeln baumelten.

Auch Noel kam jetzt aus dem Wasser, war aber im Gegensatz zu seinem Freund komplett schlaff. Auch sein Sack war in dem kalten Wasser zu einem festen prallen Ballon in der Größe eines Tennisballs geschrumpft, über dem seine braune Wurst hing.

Er ging zu seinem Freund auf dem Liegestuhl, schielte heimlich zu Kavin im Wasser hinüber, um sicherzustellen, dass dieser zu den beiden Jungs auf dem Trockenen hinschaute. Dann drückte er Janek einen fetten Kuss auf den Mund und legte sich auf einen zweiten Lounger daneben.

 

„Genug abgekühlt oder willst du noch komplett schrumpelig werden?“

Noel war es, der dies Kavin zurief und ihn damit indirekt aufforderte, ebenfalls aus dem Wasser zu kommen.

Aber Kavin kam nicht heraus, und natürlich wusste er auch, warum.

In seiner Lendengegend stand eine massive Latte waagerecht ab. Zum Glück waren die beiden Jungs weit genug weg, sodass sie nicht ins Wasser sehen konnten und bemerkten, was da unten bei ihm vor sich ging.

Aber so sicher war Kavin dann doch nicht... Noel stand wieder auf, ging and den Beckenrand und rief Kavin zu, er solle doch ein paar Runden drehen. Natürlich erblickte er dabei Kavins Prügel durch das glasklare Wasser.

„Hey, Kav hat auch 'ne Latte!“ Er drehte sich zu seinem Freund um und hatte ein unglaubliches Grinsen auf dem Gesicht.

Es lief alles genau nach Plan an diesem Abend.

„Nee echt? Und warum?“ gab Janek zurück.

„Janek fragt, warum du 'ne Latte hast.“

Kavin konnte gar nichts erwidern in diesem Moment.

Aber trotzdem hatte es in diesem Moment einen Klick in seinem Kopf gemacht. Ihm war nicht entgangen, wie Janek am Beckenrand mit seinem anschwellendem Schwengel stand, und wie Noel ihm dann einen Kuss auf den Mund gedrückt hatte.

Wenig später stand Kavin splitternackt ebenfalls am Beckenrand. Sein Schwanz war in der Zwischenzeit etwas weniger hart, aber immer noch deutlich angeschwollen. Am Ende seines dunklen Schlauchs thronte diese Schokoeichel, die Noel schon gleich beim ersten Mal in der Vereinsumkleide in den Bann geschlagen hatte.

„Also dein Ding da hat aber auch ein sonderbares Eigenleben.“

Janek war jetzt ganz in seinem Element und wollte es jetzt echt drauf ankommen lassen.

Janek und Noel lagen wieder auf den Liegestühlen und vor ihnen stand dieser stramme und extrem gutaussehende Junge. Es war ziemlich offensichtlich, dass sich seine Knolle ganz gut mit Blut gefüllt hatte und Kavin nur mit Mühe Kontrolle über seinen Schniedel hatte.

„Sagt mal...“, setzte Kavin an, verstummte dann aber wieder.

„Sagt mal was?“ fragte Janek schelmenhaft und versuchte, ganz den Dummen zu spielen.

„Also, ich meine...“ Wieder konnte Kavin nicht weitersprechen.

Noel spreizte seine Beine und seine dunkle Fleischwurst lag über dem derweil erschlafften und noch dunkleren Sack zwischen seinen Beinen. Er verschränkte die Arme hinter dem Kopf und in den Achseln waren seine schwarzen Haare wie zwei Wattebäusche zu sehen. Er hatte genauso wie Kavin sehr dunkle Brustwarzen, die sich jetzt wie kleine Stecknadelköpfe von der gut ausgeprägten bronzefarbenen Brust abhoben.

Kavin wusste gar nicht, wo er zuerst hinschauen sollte. Da waren diese beiden Jungs vor ihm, und alles in seinem Kopf schien in diesem Moment verrückt zu spielen.

Janek lag immer noch mit seiner krassen Latte da und fummelte sich gedankenverloren am Sack herum.

Noel lag einen Meter daneben und dieser dunkle Schwanz mit der freiliegenden Eichel erinnerte ihn irgendwie an seinen eigenen Lümmel, der jetzt wie wild am Pochen war und sich immer mehr aufpumpte und in die Senkrechte ging.

„Also ich meine... sagt mal, seid ihr beide schwul?“

Janek grinste zu seinem Freund hinüber.

„Sind wir schwul, Noel?“

Noel sagte gar nichts, sondern stand einfach nur auf und legte sich neben seinen Freund und tätschelte sein Sixpack, wobei er auch immer wieder gegen den steinharten Knüppel stieß; aus dem Pissschlitz tropfte inzwischen eine recht beachtliche Menge Vorsaft, die klebrige Fäden zu seinem strammen Bauch bildeten.

„Also ich glaube ja, wir sind schwul. Oder wie siehst du das, Jay?“

Dieses Mal war es Janek, der nichts erwiderte, sondern seinen Freund küsste und dann den rechten Arm um seine Schultern legte.

„Und wie ist mit dir?“

Es kam fast wie zeitlich von den beiden Jungs auf dem Liegestuhl.

Kavin schaute nach unten und etwas zur Seite. Es war ihm ganz klar anzumerken, dass er sich in einer schrecklichen Situation befand und nicht wusste, wie er sich verhalten sollte. Plötzlich fing eine vereinzelte Träne an, über seine Wange zu kullern.

 

Auf einmal fühlten Janek und Noel, dass sie es wohl etwas zu krass angegangen waren. Den beiden war es nur zu bewusst, was es bedeutete, in sich eingeschlossen zu sein und niemanden zu haben, mit dem man über seine homosexuellen Gefühle reden konnte

Noel war schon immer jemand gewesen, der sehr emotional geprägt war und es nicht mit ansehen konnte, wenn andere litten. Auf einmal tat ihm Kavin leid. Er wusste nur zu gut, welchen Schmerz dieser Freund in seinem Inneren fühlte, und was für einen Kampf er durchgemacht hatte, seine Homosexualität so lange zu verheimlichen.

„Hey, Kav, ist alles okay. Also wenn du auch so fühlst wie wir beide, dann ist das doch voll okay. Hier ist echt ein safe space, und du brauchst vor nichts und niemand Angst zu haben.“

Noel stand auf, ging zu Kavin hinüber und legte ihm einen Arm um die Schultern. So stand er neben dem dunklen Jungen, der ihn um einige Zentimeter überragte. Er drückte seinen Körper gegen den neuen Freund, wohl darauf bedacht, dass dieser die Härte seines Schwanzes spüren konnte.

Dann gingen sie beide zu dem Liegestuhl. So saßen die beiden nackten Jungen nebeneinander, Janek gegenüber auf der anderen Liege.

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Im Grunde genommen war der Plan damit durch, denn alles was jetzt kam, entwickelte sich ganz spontan und von ganz allein.

Das Einzige, was Janek und Noel noch im Vorfelde abgesprochen hatten, war, dass sie mit Kavin ganz freizügig an diesem Abend umgehen wollten.

Da saßen Kavin und Noel beide nebeneinander und zwischen ihren Beinen stand jeweils ein pulsierender Knüppel. Der Vorsaft, der auf Kavins Schwanzspitze einen großen glasigen Tropfen bildete war ein eindeutiges Zeichen, was dieser Junge in diesem Moment fühlte.

Niemand von den Dreien sagte etwas, aber dann fing Kavin an zu reden und fragte: „Darf ich mal?“

Es war mehr eine rhetorische Frage, denn seine Hand war schneller an Noels Sack und Schwanzbasis als er die Worte ausgesprochen hatte.

Er fasste nur einen kurzen Moment zu, dann lehnte er sich auf der Liege zurück und sein Prengel stand steif nach oben.

„Honestly, ich weiß es gar nicht. Ich habe jahrelang darüber nachgedacht, nie mit jemanden darüber gesprochen, aber diese Gefühle in meinem Kopf sind im Laufe der Zeit immer stärker geworden. Unerträglich geworden...“

Es sprudelte jetzt regelrecht nur so aus Kavin heraus und die beiden Freunde ließen ihn einfach reden.

Nach gut zehn Minuten war Janek der Erste, der wieder etwas sagte.

„Ich sag dir mal was... was du da fühlst und denkst ist das normalste Ding der Welt. Jeder, der dir was anderes erzählt oder meint, du bist krank oder hast 'ne Klatsche, ist selbst ein Idiot. Solche Leute beachtet man einfach gar nicht.“

Langsam kehrte ein Lächeln auf Kavins Gesicht zurück, und er erzählte den beiden, was er in all den Jahren in Singapore durchgemacht hatte, wo er bis vor kurzem noch gelebt hatte. Wie einsam und verstoßen er sich dort gefühlt hatte. Wie unverstanden.

Es war eine ganze Zeitlang vergangen, bis sie endlich aufstanden und wieder ins Haus gingen.

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Wieder lagen Chipstüten und die Reste der Pizzen auf dem Tisch. Die Jungs hatten nur ihre Shorts an, eine Art Mindestbekleidung, als sie vorhin die Pizzen vom Lieferservice entgegengenommen hatten.

Jetzt saßen sie alle drei nebeneinander auf dem Sofa.

„Wollten wir heute Abend nicht zocken?“ frage Kavin. Er war sich nicht sicher, warum er das eigentlich fragte.

„Yup, wollten wir, aber es hat sich halt etwas anders ergeben“, gab Noel zurück und Janek setzte hinzu: „Ist das schlimm?“

„Nope.“

Kavin grinste über das ganze Gesicht und es war ihm anzusehen, dass alle Anspannung, die sich über die ganzen Jahre aufgestaut hatte, innerhalb der letzten Stunde einfach so von ihm abgefallen war.

„Ich könnte mir vorstellen, dass es noch was viel Geileres als Zocken gibt“, fuhr Noel fort.

„Fiiiiicken!“

Fast zeitgleich kam es aus Janek und Kavin heraus, und jetzt mussten alle drei Jungs loslachen.

Janek zog kurzerhand Kavin zu sich rüber, und machte sich an seinem Schwanz zu schaffen, der in Zwischenzeit unter den Shorts angeschwollen war.

 

„Wait.“ Kavin zog mit einem Ruck seine Hose aus und auch Janek und Noel taten es ihm gleich. Völlig ungeniert saßen die drei schwulen Jungs jetzt auf der Couch und bestaunten ihre anschwellenden Knüppel.

„Und wer hat den längsten? – Moi!“

Kavin verkündete mit nicht wenig Stolz, dass sein Prügel die beiden anderen Jungen an Länge übertraf.

„Aber meiner ist dicker“, konterte Janek und legte wie zum Messen seine Faust erst um Kavins Fickstange und dann um seine eigene.

„Und ich steh ganz hinten an.“ Noel spielte den Beleidigten, denn sowohl an Länge als auch Dicke konnte er mit den beiden anderen Jungen nicht mithalten.

„Dafür hast du garantiert das engste Loch. Und vor allem bist du der geilste Spritzer.“

Janek wusste nur zu gut wovon er sprach, auch wenn er das in diesem Moment eigentlich gar nicht beurteilen konnte, denn noch wussten sie nicht, wie Kavin in den Kategorien Loch und Spritzen abschneiden würde.

Und so war es auch nicht verwunderlich, dass Kavin wie durch Telepathie ahnte, was Janek da gerade dachte.

„Also das muss Noel erst einmal beweisen!“

Wenn das nicht Aufforderung genug war – sie schauten sich an und es war klar, dass der Moment gekommen war, dem Abend dem gewünschten Twist zu geben.

Noel sprang als erstes auf und lief die breite Treppe nach oben. Auf dem Absatz angekommen schaute er noch einmal zurück zur Couch, auf der die beiden anderen Jungs mit ihren senkrecht nach obenstehenden Schwänzen saßen.

Aber dann war klar, dass es keiner weiteren Ermunterung mehr bedurfte, und wenige Sekunden später liefen sie nach oben in Noels Zimmer.

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Die Drei rekelten sich unkontrolliert neben- und übereinander, als sie so mit ihren nackten schwitzigen Körpern auf dem großen Bett lagen. Jeder fasste jeden irgendwo an und spielte mit dem Schwanz oder dem Sack des anderen herum.

Noel war dabei, sich Kavins Ritze genauer anzuschauen, denn natürlich wollte er „erforschen“, wie Kavins Loch im Detail aussah um letztendlich beurteilen zu können, wie eng es war. Er spuckte auf seinen Zeige- und Mittelfinger, und fing an, den Eingang zu Kavins Lustgrotte zu erkunden. Wie erwartet, muss es für Kavin ein völlig unerwartetes Erlebnis gewesen sein, denn sofort kräuselte sich die Rosette als er sich reflexartig verkrampfte. Aber Noel war erfahren genug, um sich davon nicht abschrecken zu lassen. Langsam und ganz sanft drückte er seinen Zeigefinger durch den Schließmuskel hindurch. Nun war er also drin in diesem warmen Liebesschlauch. Er zog seinen Finger wieder heraus und probierte jetzt seinen Mittelfinger. Das ging schon viel leichter, und auch dieser war wenig später bis zum Fingeransatz drin, um dann eine Art Haken zu bilden, der sich vorsichtig bis zur Drüse vorarbeite.

„Hey Jungs, also eins kann ich schon mal sagen: Kavin ist nicht so eng.“

Kavin musste selbst loslachen, als er dieses Statement zu seinem Loch hörte.

Und so machte sich Noel daran, mit einem und dann mit zwei Fingern den Ring zu dehnen. Schließlich sollte es ja nicht bei Fingern bleiben, die hier eintauchen wollten.

Und was passierte zwischen Kavin und Janek? Kavin versuchte sich mit einem Blowjob. Es war ihm irgendwie anzumerken, dass er darin keine Erfahrung hatte, aber Janek ließ jetzt alles mit sich anstellen. Kavin hatte die Vorhaut des Freundes straff zurückgezogen und blickte auf die rosa Eichel, die zusehends dunkler und immer praller wurde. Er konnte es kaum glauben, dass er jemals in seinem Leben diesen warmen Wonneproppen eines anderen Jungen so dicht vor Augen haben würde, geschweige denn, ihn in den Mund nehmen zu dürfen.

Aber alles ist ruckzuck gelernt und so hatte Kavin schnell den Trick heraus und fing an, Janeks Schwanz zu beglücken. Er wusste natürlich, wo die sensiblen Stellen waren und so spielte er immer wieder mit seiner Zunge an dem Bändchen und dem Dreieck auf der Unterseite, wo die Eichel die Herzform bildet.

Janek fing langsam an zu stöhnen, was Kavin nur noch umso schärfer machte. Immer wieder ging die Zunge um die Eichelfurche herum und leckte an dem empfindlichen Eichelkranz. Dabei vergaß er natürlich nicht, den Kolben des Jungen im Unterdruck zu halten.

 

Sein eigener Knüppel fand in diesem Moment eher weniger Beachtung, war aber wie irre am Zucken und fleißig dabei, Precum zu produzieren. Aber lange sollte das pulsierende Rohr nicht unbeachtet bleiben.

„Ich glaube, wir machen mal Sandwich. Was hältst du davon?“ frage Janek.

Kavin war sich nicht sicher, was er davon halten sollte. Genaugenommen wusste er gar nicht so recht, was er dazu sagen sollte.

„Ihr meint...“

„... Ficken, einfach Ficken!“ Noel war bestimmt nicht auf den Mund gefallen und grätschte dazwischen um das auszusprechen, was Kavin dachte.

„Du musst dich nur entscheiden, wen du vorn und hinten haben willst. An diesem Abend hast du die freie Auswahl.“

„Ist nicht immer so, also wähle weise“, setzte Noel grinsend hinzu.

„Uff...“ kam es aus Kavin heraus und es war ihm deutlich anzusehen, dass er mit der Entscheidung etwas überfordert war.

Aber dann war es doch schneller entschieden als gedacht, und Kavin wollte Janek mit seiner Liebeslanze beglücken, während Noel ihm den Arsch aufbohren sollte.

Noel freute sich natürlich, dass er der Auserkorene war, der Kavin seinen allerersten Anstich verpassen sollte. Aber lag das daran, dass er ein paar Zentimeter weniger zu bieten hatte als sein Freund? Es war müßig darüber nachzudenken, denn natürlich konnte Noel sehr gut verstehen, dass sowohl seine eigenen vierzehn als auch Janeks sechzehn Zentimeter hartes Fleisch einem Neuling in jedem Fall Respekt einflößen würden.

Gesagt, getan – oder vielmehr: entschieden, getan.

Die beiden eingespielten Jungs wussten nur zu gut, dass es für Kavin nicht so einfach sein würde beim ersten Mal, aber sie wollten ihm an diesem Abend alles ermöglichen, um entjungfert zu werden und selbst einmal einen anderen Jungen durchzuficken.

Janek legte sich auf den Bauch und spreizte seine Beine. Kavin war etwas unbeholfen, aber dann hatte er den Dreh raus. Wie mit einem Peilsender ausgestattet, steuerte seine braune Eichel auf das Loch zu, das zwischen den kräftigen Pobacken zum Anstich einlud.

Natürlich war es für Janek nicht das erste Mal, und so war es für ihn ein nicht ganz so krasses Gefühl, als Kavin bei ihm eintauchte. Auch wenn er es langsam versuchte, wahrscheinlich war er in diesem Moment von einer dermaßen überflutenden Geilheit besessen, dass er einfach nur drauf los Rammeln wollte.

Wenig später steckte er bis zum Anschlag bei Janek drin. Kavins Lenden bildeten mit den rosa Pobacken eine Einheit, als er anfing, mit seinem Kolben in dem Hinterkastell herumzurühren. Sein dicker Sack mit saftigen Datteln drin schmatze regelrecht, als dieser mit den Halbmonden Kontakt suchte.

Noel hatte eingesehen, dass Sandwich beim ersten Mal nicht so die ideale Idee war und genoss jetzt erst mal den Anblick, wie sein Freund von dem indischen Jungen durchgevögelt wurde.

Kavin war erstaunlich schnell in Fahrt gekommen und jetzt kräftig am loskeulen. Wie irre rammelte er mit seinem dicken Kolben Janeks Arsch, und immer wieder klatschten die fetten Klötze in dem weichen Sack vor und zurück, um bei jedem Mal die knackigen Pobacken zu pudern.

Nie hätte sich der Junge vorstellen können, das ein Abend Zocken mit Freunden so erlebnisreich sein konnte. Nun ja, Zocken kann man halt definieren wie man will...

Wie eingangs erwähnt waren Janek und Noel Multitalente, wenn es ums Bumsen ging. Janek genoss jeden Stoß, den ihm der Hintermann verpasste und spürte, wie sein eigener Knüppel auf dem Bettlaken immer mehr Vorsaft herauspresste. Es musste sich sicherlich schon ein gewaltiger Fleck auf dem Laken gebildete haben, aber wozu gab es denn eine Waschmaschine.

Kavins Eichel wurde in dem weichen Gedärm regelrecht wie in einem Samtfutter verwöhnt. Kein Wichsen, mit dem er sich all die Jahre zufriedengeben hatte, konnte dieses unbeschreibliche Gefühl ersetzten, das er jetzt erlebte. Auch wenn der Schlauch, in dem er steckte, weich war, so konnte er trotzdem spüren, wie seine freiliegende Eichel und vor allem der empfindliche Eichelkranz immer weiter gereizt wurde, als er an den Darmwänden entlangschabte.

 

Und so – zum allerersten Mal vom warmen Fleisch eines anderen Jungen umgeben – trieb Kavin seinen eigenen Lümmel auf Hochtouren und seinem Orgasmus entgegen. Janek wollte in jedem Fall, dass Kavin diesen Moment des Energieaufbaus und des anschließenden Entladens vollends genießen konnte. Es sollte für ihn so eine Art Initiationsritus an diesem Abend werden.

Und so war es auch.

Kavin war wie von Sinnen, und nahm fast nichts mehr um sich wahr, als er dabei war, immer wieder seinen Prügel in dem Loch hin- und herzufahren. Er konnte regelrecht spüren, wie der enge Schließmuskel das Blut immer weiter in seinem Knüppel aufstaute. Die Adern an seinem Schwanz mussten jetzt schon sicherlich deutlich hervortreten, denn inzwischen hatte er das Gefühl, seine fette Wurst und die bis zu Maximum mit Blut gefüllte Eichel würden in der Arschfotze unter ihm explodieren.

Wie zum Explodieren waren auch seine Kronjuwelen. Eigentlich war es ein tägliches Ritual, sich die Morgenlatte abzuwichsen, aber in diesem Augenblick hatte er das Gefühl, der Samen eines ganzen Jahres hätte sich in seinen saftigen Keimdrüsen aufgestaut.

Immer wieder flogen der weiche Sack mit den Pflaumen nach vorn und klatschten an Janeks Hintern.

Und dann kam der Moment, an dem es kein Zurück mehr gab. Kavin merkte, wie er regelrecht anfing zu zucken, seine Atmung lief auf Hochtouren und sein kräftiger Brustkorb ging schwer auf und nieder. Alles in ihm verkrampfte sich wenig später und wie einem Aufbäumen gleich, rammte er seinen stahlharten und siebzehn Zentimeter langen Kolben ein letztes Mal in die Kiste hinein.

Er gab einen geradezu animalischen Schrei von sich, und dann öffneten sich alle Schleusen und einem Vulkan gleich kam der erste Batzen einer gigantischen Eruption gleich aus seinem Pissschlitz herausgeschossen und füllte Janeks Gedärm. Dann wieder und wieder und immer wieder. Es war ein konvulsives Zucken, was Kavin in diesen Sekunden durchlief, als er seinen ganzen Schmand in den Liebestunnel feuerte. Aber nach knapp zehn Mal war die Munition im Eier-Magazin verschossen und er brach einfach nur über Janek und auf dessen Rücken zusammen.

Geil dachte Noel, der dem ganzen Schauspiel beigewohnt hatte. Langsam und vorsichtig hatte er seinen eigenen Schwanz weiter gewichst. Aber bei dem Akt, bei dem auch sein Freund dabei war, trieb es ihm eh unweigerlich das Blut in die Körpermitte. Er brauchte sich eigentlich wenig Sorgen machen, dass er bei diesem Anblick auch nur ansatzweise schlaff werden würde.

Kavin rollte langsam von Janek herunter, der ihn anstrahlte. Er wusste, das Kavin das, was er gerade eben erlebt hatte, sein Leben lang nie vergessen würde. Genauso lebendig konnte sich auch Janek an den ersten Fick mit seinem Freund erinnern.

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„Hey guys, ich bin auch noch da!“

Noel meldete sich nach einer kleinen Pause zu Wort und gab zu erkennen, dass ja ursprünglich ein Sandwich geplant war.

Kavin war wie von Sinnen, hatte alles um sich herum vergessen und erst jetzt wurde ihm bewusst, dass auch er selbst noch einen Anstich bekommen sollte. Und für dieses Unterfangen sollte Noel zuständig sein.

Er schaute an Noel herab und auf dessen stramm nach obenstehenden Knüppel. Noel hatte sich auf die Arme gestützt, und diese Position gab seinem Steifen ein noch krasseres Aussehen.

Kavin musste sich eingestehen, dass Noel unglaublich geil aussah. Schon vor zwei Wochen hatte er unter der Dusche zu ihm hinübergeschielt, um ihn klammheimlich zu beobachten, wie er sich einseifte und dabei auch sein Begattungsorgan nicht aussparte. Dieser recht haarlose Körper hatte etwas unglaublich Anziehendes.

Natürlich war Noel nicht ganz so dunkelbraun, aber sein Schwanz hatte diese oft typische dunkle Farbe bei Asiaten, wobei die Unterseite seines Hodensacks noch viel dunkler war. Noels Schwanz war ein gutes Stück kleiner als der von Kavin, aber wenn er sich so im Verein umschaute durchaus im guten Mittelfeld. Natürlich konnte er das eigentlich nur schwer abschätzen, denn niemand lief in der Umkleide mit einem Steifen herum.

 

Es gab ja diesen Unterschied zwischen Blut- und Fleischpenis... aber was soll’s... jetzt freute er sich einfach nur darauf, dass eben dieser Schwanz gleich bei ihm im Arsch verschwinden würde.

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Jetzt war Janek an der Reihe, den Voyeur zu spielen.

Er liebte seinen Freund über alles und er wusste, dass dieser niemals einfach so mit einem anderen Jungen ins Bett gehen würde. Auch für Noel war sein Freund das Ein und Alles, und viel zu tief und fest war die Freundschaft zwischen den beiden, als dass da einfach so jemand dazwischenkommen konnte.

Aber an diesem Abend war alles anders, und das wussten sie auch schon vorher, als sie diesen Besuch vor einer Woche geplant hatten.

Noel forderte Kavin auf, sich auf ihn zu setzen. Am liebsten hatte er es, wenn man ihm den Schwanz abritt, und genau diese Stellung war auch für Kavin als Einstieg ideal. Es war eine gute Kombination aus aktivem Zustoßen, aber gleichzeitig ermöglichte er Kavin etwas Kontrolle über seine erste Penetration und auch das Tempo, mit dem er sich letztendlich vollpumpen lassen würde.

Noel gefiel die Idee, sich verwöhnen zu lassen. Janek war dabei, den steifen Schwengel seines Freundes mit reichlich Lube einzuschmieren. Auch Kavins Ritze und Loch bekam eine ordentliche Portion ab; dabei ließ es sich Janek natürlich nicht nehmen, auch selbst einmal mit seinen Fingern im Loch herumzuspielen und etwas vorzudehnen.

„Oh man, ich glaub‘, das wird eng“, war alles, was Janek jetzt sagte, als er sich neben die beiden legte und zusah, wie Kavin sich langsam in Position brachte.

Noel drückte seinen Ständer nach unten, damit dieser senkrecht stand und besser auf die Rosette zielen konnte. Seine dunkelrote Eichel war völlig verschmiert, nicht nur durch das Gleitgel, sondern auch, weil der Vorsaft in stetigem Strom aus seinem Pissschlitz hervorquoll.

Inzwischen war Kavin über ihm auf den Knieen und senkte langsam sein Becken nach unten. Noel schaute auf den braunen Knüppel vor ihm, der zwischen den behaarten Oberschenkeln nach oben stand. Auch wenn Kavin gerade erst vor kurzem den Orgasmus seines Lebens erlebt hatte, jetzt war er schon wieder dermaßen horny, dass sein Prügel nur so am Zucken war.

„Du musst drücken, Kav, sonst kommt ich nicht rein.“

Es machte irgendwie keine Sinn für Kavin. Drücken, um den Schwanz unter ihm reinzubekommen?

„Mach locker!“

Langsam merkte er, wie sich die Eichel durch den Schließmuskel drückte. Vorsichtig hob er sein Becken wieder empor, bevor er sich und seinem Körper einen Ruck gab, um die pulsierende schmierige Knolle vollends in seinem Loch einklinken zu lassen.

„Oh, wie geil ist das denn.“

Aber war es das wirklich? Kavin spürte, wie sich Untenrum alles zusammenzog und dabei Noels Eichel regelrecht abschnürte, was dieser natürlich nur umso geiler fand. Es war ein Schmerz, den er so noch nie so erlebt hatte. Aber seine Geilheit hatte ganz klar die Überhand, und so machte er ganz langsam weiter, um immer mehr von Noels Schwanz in seinen Schlund zu versenken.

Immer wieder nach oben und dann noch ein Stückchen weiter nach unten. Irgendwann war es geschafft, aber er hatte Tränen in den Augen und biss sich auf die Lippen. Aber als er auf Noels Lenden zum Sitzen kam und eine kleine Pause einlegte, kam ein Lächeln auf sein Gesicht zurück; er beugte sich nach vorn und fing an, mit Noels kleinen Knospen auf der Brust zu spielen.

Und dann ging es los. Jetzt wo Noel vollständig in ihm drinsteckte, wandelte sich das anfängliche mulmige Gefühl in das schönste aller Gefühle.

Noel drückte leicht nach oben, um seinen steinharten Kolben so tief wie möglich in den Hintern seines auf ihm sitzenden Kumpels zu drücken.

„Mach los“, forderte er Kavin auf, und dieser ließ es sich nicht zweimal sagen.

Langsam fing er an, auf Noel zu reiten, erst bedächtig, aber dann immer rasanter. Noel war erstaunt, wie schnell der Junge auf ihm eingeritten war und es ganz offensichtlich genoss, seine Arsch kräftig durchgefickt zu bekommen.

 

Normalerweise würde auch Noel langsam anfangen zu rammeln, wenn Janek auf ihm ritt. Aber hier überließ er Kavin die völlige Kontrolle. Allerdings musste er sich eingestehen, dass Kavins Loch wirklich extrem eng war. Wie eine stramm angelegte Manschette war die Rosette des dunklen Jungen dabei, seinen Prügel zu melken. Immer schneller ging es, und wenn Kavin so weitermachten, dann würde er schon bald seinen Eiweißcocktail in den Darm des Jungen pumpen.

Kavins Atmung war schwer und er war wie in Ekstase, als er seinem eigenen Höhepunkt entgegenritt. Es war, als ob zwanzig Jahre Ballast von ihm in dieser Nacht abfielen. Der dunkle schlaffe Sack klatschte immer wieder auf den strammen Bauch unter ihm, während er seine Prostata gar nicht schnell genug stimuliert bekam. Wie auch schon zuvor bei Janek im Arsch war er dabei, alles um ihn herum auszublenden. Er wollte einfach nur noch kommen und gleichzeitig den Jungen in sich beglücken, damit dieser ihn mit seiner warmen Sahne vollpumpen würde.

Und so kam es denn auch nach ein paar Minuten. Selbst der härteste Boy kommt irgendwann an den Punkt, an dem es kein zurück mehr gibt. Man kann versuchen, sich noch so gut zu kontrollieren, was da unten im Schwanz oder vielmehr im Gehirn passierte – die Realität war dann doch eine ganz andere.

Noel wusste, dass er selbst kurz davor war, abzuspritzen. Kavin war wie verrückt am Stöhnen, als er merkte, wie der Saft in ihm aufstieg, sich den Weg von den Samenknollen im Sack durch den steinharten Schwanz bahnte und dann nur so aus ihm herausspritze. Der erste Flatschen landete direkt bei Noel im Gesicht, und der zweite flog gleich hinterher – immer noch mit einem wahnsinnigen Druck und auf dem Kinn.

Kavin war wieder dabei, animalische Laute von sich geben, als er zigmal seine weiße Grütze aus sich herauspumpte und die braune Brust unter ihm bekleckerte.

Auch bei Noel war der Punkt gekommen, an dem es nur noch vorwärts ging. Oder besser ausgedrückt: abging.

Er merkte, wie das Kribbeln in seinem ganzen Körper exponentiell anstieg. Es war dieser Moment kurz vor dem Abspritzen, der immer am geilsten war. Und dann stieg auch beim ihm der Saft empor. Seine zuvor hängenden Klöten zogen sich nach oben, und dann fing sein Schwanz nur noch wie irre an zu Pumpen. Er hatte schon wieder einen gigantischen Spermastau in sich, und seine Eier frohlockten, als sie endlich den schmierigen Kleister nach draußen pressen konnten.

Und was für eine Ladung war das, die er Noel da in den Arsch hineindrückte. Also Janek hatte schon recht mit seinem Kommentar, dass Noel der beste Spritzer war. Es fühlte sich für ihn immer wieder so an, als ob man einen Gartenschlauch abgeknickt hatte, in dem sich alles aufstaute. Wenn man dann losließ, war es wie ein Ventil, das am Bersten war. Eine Ladung nach der anderen feuerte er in Kavins Gedärm. Er konnte regelrecht spüren, wie sein Prügel in der eigenen Sahne am Schwimmen war, als er immer mehr seines Samens in die enge Kiste abspritze.

Janek sah den beiden völlig fasziniert zu. Natürlich hatte er genau das, was Kavin jetzt erlebte, schon unendlich viele Male selbst spüren können und nur zu gut wusste er, wie geil dieses Gefühl war. Aber jetzt seinem geliebten Freund zuzuschauen, wie dieser einen anderen Jungen besamte, war noch einmal etwas völlig anderes.

Kavin hatte sich völlig entleert und auch Noel hatte alles verschossen, was er in den prallgefüllten Klöten auf Lager hatte. Beide hatten ihre Eier vollständig und ziemlich gleichzeitig entleert. Kavin lag auf dem durchtrainierten Körper seines Basketball Freundes und genoss die Wärme des Körpers unter sich. Beide waren völlig durchgeschwitzt – Schweiß und Sperma bildeten einen warmen Film zwischen den beiden, als sie einfach so dalagen.

Langsam merkte Kavin, wie Noels fleischige Schlange erschlaffte und aus seinem Loch herausglitt. Gut geölt und vor Sperma triefend wohlgemerkt. Kavin brauchte gar nicht viel zu drücken, und auch so kleckerte eine sehr beachtliche Menge des flüssigen weißen Goldes aus seiner Grotte. Es war die reinste Sauerei hier auf dem Bettlaken, aber an diesem Abend war alles egal.

 

Die drei Jungs rekelten sich noch etwas auf dem Bett, erzählten sich dieses und jenes, aber dann überkam sie langsam die Müdigkeit. Es war inzwischen weit nach Mitternacht und sie waren erschöpft, entsaftet aber vor allem unglaublich befriedigt.

Wenig später schliefen die Drei einfach so ein.

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Janek war der erste, der am nächsten Morgen aufwachte.

Das Fenster war immer noch offen, und gestern Abend hatten sie es nicht einmal mehr geschafft, die Jalousien nach unten zu lassen. Die Vögel zwitscherten, und jetzt schien die erste Morgensonne durch das Fenster und ließ die beiden braunen Körper neben ihm in einem warmen Licht erscheinen.

Kavin hatte seinen Arm über Noels Körper gelegt und beide schienen noch tief zu schlummern.

Auch wenn Noel sein Freund war, der Anblick, Kavin so entspannt da liegen zu sehen, machte ihn in diesem Moment glücklich.

Nur zu gut wusste Janek, dass Kavins Leben seit gestern einen neuen Lauf genommen hatte, und er freute sich für den Jungen, der erst vor kurzem in der Stadt angekommen war.

Noel war sein bester Freund, und seit Jahren waren sie ein festes Paar. Und natürlich würden die beiden noch viel über diese gemeinsame Nacht und das Erlebte reden.

Beide waren Multitalente und nicht wählerisch, wenn es ums Blasen und Ficken ging. Aktiv oder passiv, Top oder Bottom. Alles war ihnen recht, solange jeder auf seine Kosten kam.

Ab und zu einen flotten Dreier ging es jetzt Janek durch den Kopf... es war durchaus eine Überlegung wert, die er mit Noel besprechen würde.

Langweilig war es zwischen den beiden Jungen im Bett nie, aber zu dritt gäbe es noch soviel mehr Möglichkeiten.

Janek schloss die Augen und schlummerte wieder ein.

Als etwas später Kavin seine Augen öffnete, ging auch bei ihm vieles durch den Kopf. Vor allem aber hatte sich die Sichtweise auf seine eigne Homosexualität nach dieser heißen Nacht grundlegend geändert. Er war den beiden unendlich dankbar für das, was sie ihm ermöglicht hatten.

Und was er mit diesen beiden Jungs zusammen erlebt hatte, sollte nur der Anfang eines völlig neuen Lebens sein.

Aber das ist eine andere Geschichte.

 

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