Eine Drohne, eine Fotokamera, ein unerwartet geiler Nachmittag
Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
A−
A+
A⇆A

Liebe Leser,

bereits im September 2021 habe ich diese Geschichte geschrieben. Im Oktober 2021 waren zwei Teile der Story fertig aber irgendwie hat sie mir dann doch nicht gefallen, sie ‚lief nicht rund‘, hatte keinen Ausdruck, keine Farbe. Also habe ich sie erst einmal auf Eis gelegt.

 

Doch dann hat sich das Blatt gewendet, ich lernte meinen Schatz Andreas im Dezember 2021 kennen. Ihm habe ich diese Geschichte zum Lesen gegeben, habe ihn um Feedback gebeten. Andreas hat sie sich ‚zur Brust genommen‘ und ihr etwas geschenkt, ihr das gegeben, was sie zuvor nicht hatte: Ausdruck und Farbe. Vielen Dank mein Schatz - ich liebe dich!

Somit möchte ich euch diese Geschichte nun als eine Art ‚Gemeinschaftsarbeit‘ von meinem Schatz Andreas, auch bekannt als aufmerksamer Leser und Kommentator ‚Andihm‘; und mir, Dirk, auch bekannt als Man-Of-Letters, ans Herz legen.

Und nun viel Spaß damit!

LG euer Andreas und Dirk

---

„Malte, bei dir hat es leider nicht zu mehr gereicht, als zu einer Fünf. Da muss aber noch was kommen, ansonsten wird es eng für dich mit dem Abi.“, schmettert mir unser Mathelehrer entgegen.

Ja sehr nett von meinem Mathelehrer, meine schlechte Klausurnote in die ganze Klasse rein zu posaunen. Ich schaue Simon, meinen Tischnachbarn an, verdrehe dabei meine Augen. Simon ist der Mathe-Nerd in unserem Leistungskurs. Unser Mathelehrer meinte, ich sollte mich neben Simon setzen. Er könne mir helfen, wenn ich mal wieder auf dem Schlauch stehe. Naja, das hat ja bis jetzt bestens funktioniert.

Während unser Lehrer weiter schwafelt, spüre ich, dass etwas Warmes auf meinem Unterarm liegt. Ich schaue hin, sehe eine Hand, verfolge mit meinen Augen den dazugehörigen Arm und schaue Simon direkt in die Augen.

„Wird schon wieder Malte. Müssen wir für die nächste Klausur halt noch besser üben.“, versucht er mich zu ermutigen.

„Das werde ich doch nie kapieren. Kannst dich noch so anstrengen und versuchen mir das einzuhämmern Simon.“, flüstere ich ihm zu.

Der Gong ertönt, endlich Schulschluss. Mit gesenktem Kopf latsche ich aus dem Klassenraum, Simon im Schlepptau.

„Hast du heute noch Zeit? Ich könnte zu dir kommen und wir gehen noch mal die Klausur durch.“, bietet sich Simon ein wenig aufdringlich an.

„Nee du lass mal. Nett gemeint aber ich muss erst mal meine Rübe wieder frei bekommen.“

Enttäuscht nimmt Simon sein Rad und verschwindet.

Mies gelaunt gehe ich zu meinem Fahrrad. Na super, mein Hinterrad hat einen Platten! Kann ich auch noch nach Hause laufen. Ich schaue in den Himmel, dunkle Wolken schieben sich vor die Sonne, es fängt an zu regnen und das nicht zu knapp. Ein schöner, fetter Sommerregen.

„So ein Scheiß!“, schreie ich meinen Frust heraus.

Nach knapp 20 Minuten komme ich völlig durchnässt zuhause an, stelle mein Rad in die Garage. Meine Mutter steht bereits in der Haustür.

„Bist ja völlig durchnässt. Komm erst mal rein.“

„Hi Mum, hab auch noch nen Platten. Perfekter Tag oder?“

„Zieh dich erst mal um, wir können dann auch Essen.“

„Nee, hab Kopfschmerzen. Haue mich gleich hin. Mache mir später was warm.“ Ich gehe die Treppe zu meinem Zimmer hoch, kicke dessen Türe auf, werfe meine Schuhe samt Rucksack in die Ecke und ziehe mir erst mal die durchgesifften Klamotten aus und rubble mich trocken.

Ich haue mich auf‘s Bett und träume im Halbschlaf vor mich hin. Meine Gedanken kreisen um die verhauene Mathearbeit und um Simon, wie er vorhin meinen Arm berührt hat. In diesem Moment durchströmt mich ein wohliges Gefühl, ein Gefühl von Geborgenheit. Ich sah in seine braunen Augen, seine wunderschönen braunen Augen. Selbst durch diese ‚Opa-Otto‘ Brille hindurch leuchteten sie mich an. Ich spüre gerade, wie diese Situation mich in meinem Tagtraum beschäftigt und die Beule in meiner eng anliegenden Boxer langsam wächst. Immer mehr Blut wird in diese Region gepumpt und meine Eichel schiebt sich langsam zu meinem linken Bein hin aus der Boxer heraus. Mit meiner rechten Hand streichle ich mich zärtlich. Doch das Vibrieren meines Handys reist mich aus diesem schönen Tagtraum.

„Hi Malte, was machst du so? Geht’s dir wieder besser?“, lese ich. Simon? Warum fragt er mich, wie es mir geht? Interessiert sich doch sonst nicht für mich. Ich antworte nicht, werfe das Handy ans Fußende.

 

Im Schneidersitz sitze ich auf dem Bett und schaue auf meine Fotowand. Ich erfreue mich an den schönen Fotos, die ich im Laufe der Jahre so geschossen habe. Ich fotografiere für mein Leben gern. Das schenkt mir Kraft und ich kann dabei total super relaxen, schalte völlig ab. Ein Profi bin ich nicht, aber es sind doch einige Fotos dabei, die echt super sind. Ich habe mir im Laufe der Zeit eine gute Ausrüstung zusammengespart. Besonders gern fotografiere ich alte Gebäude. Sie erzählen immer eine Geschichte - vollkommen ohne Worte.

Mein Handy vibriert erneut. Schon wieder Simon. „Ich wollte fragen, ob du eventuell Lust hast, dich mit mir zu treffen? Ich habe letzten Monat zu meinem 18. Geburtstag eine Drohne geschenkt bekommen. Die macht echt gute Fotos.“

Oh! Eine Drohne? Luftaufnahmen? Hmm? Simon weiß, dass ich gerne fotografiere. Er kennt ja schließlich meine Fotowand. Immer wenn er hier bei mir ist, um mir Mathe in meinen Kopf zu hämmern, schaut er sich gespannt die Fotos an, findet immer wieder neue Einzelheiten, neue Geschichten. Aber Simon ist der absolute Nerd. Sieht halt mit seiner ‚Opa-Otto‘ Brille und den unmodischen Klamotten, die er ständig trägt, aus wie der Nerd aus dem Bilderbuch. Doch wenn ich ihn mir länger ansehe, muss ich sagen, er sieht doch schon schnuckelig aus. Er ist sehr schlank, hat ein makelloses, erfrischend nettes Gesicht ohne einen einzigen Pickel. Lange, dünne, haarlose Beine. Auch am Rest seines Körpers, zumindest im sichtbaren Bereich, hat er wenig Haarwuchs. Außer auf dem Kopf natürlich. Der Haarschnitt passt sicher eher zu der Zeit der Pomade aus den Dreißigern und selbstverständlich mit Seitenscheitel. Ein echter Mathe-Nerd eben. Mit seinen 18 Jahren sieht er aber eher wie 16 aus. Er ist ein Einzelgänger, hat wenig soziale Kontakte. Von den meisten Schülern unserer Schule wird er links liegengelassen. Wenn ich darüber nachdenke, tut er mir leid. Er ist nicht der Typ von Jungs mit denen ich sonst so rumhänge. Aber was soll’s, er ist doch süß und ich traue mich nicht es ihm zu sagen.

„Ok, hätte schon Bock. Kennst du das alte Fabrikgelände in der Nähe der Schule? Treffen wir uns dort? 16:00 Uhr?“, schreibe ich Simon zurück.

„War auch schon mal dort. Super! Ich freue mich total Malte. Dann bis gleich.“

Ich glaube, ich habe soeben jemanden total glücklich gemacht. Geschwind packe ich meine Fotoausrüstung zusammen. Stativ? Ja, Stativ nehme ich auch mit - für Langzeitbelichtung oder Zeitraffer. Kommt immer gut. Ich ziehe mir noch meine zerfledderte, ausgewaschene Shorts an, werfe mir mein an etlichen Stellen löchriges T-Shirt über und schlüpfe in meine ausgetretenen Converse. Da fällt mir ein - mein Fahrrad hat doch einen Platten. Mist!

Samt meiner Ausrüstung poltere ich die Treppe runter, hinein ins Wohnzimmer.

„Mum, kann ich mir dein Rad ausleihen? Ich wollte mich mit Simon treffen, meins hat ja nen Platten.“

„Ja kein Problem. Und Essen, keinen Hunger?“

„Nö, alles gut. Muss mich beeilen. Treffe mich schon um vier mit Simon.“ Im Herausgehen stecke ich mir noch eine Banane ein, puste meiner Mum noch einen Kuss entgegen. „Ciao, bis heute Abend.“

„Ciao Malte. Und bring mir mein Rad heile nach Hause.“

Schon 15:50 Uhr. Ich düse los, das schaffe ich noch. Wie gut das Mum ein eBike hat.

Am Fabrikgelände angekommen höre ich auch schon ein leises Surren. Das muss Simons’ Drohne sein. Er also kann nicht weit weg sein. Ich stelle das Rad am Zaun ab. Genau an der Stelle, wo ein großes Loch im Maschendraht klafft. Langsam gehe ich die einzige, bereits von Gras und anderem Unkraut überwucherte Straße auf dem Gelände entlang, komme dem Surren der Drohne immer näher.

„Simon, wo bist du?, rufe ich übers Gelände. Keine Reaktion.

Das Surren der Rotoren wird immer lauter. Ich schaue in den Himmel, sehe einen kleinen Punkt, welcher immer größer wird. Das muss die Drohne sein. Sie kommt immer näher und näher, bis sie schließlich etwa fünf Meter vor mir in der Luft schwebend stehen bleibt, die Kamera ist auf mich gerichtet. Simon hat mich mit der Drohne entdeckt. Die Drohne fliegt voran und zeigt mir den Weg zu ihm. Ich folge der Drohne. Nach etwa 20 Metern biegt diese nach rechts ab. Nun sehe ich Simon, der das Fluggerät geschickt landet.

 

„Hi Malte. Gutes Navi so eine Drohne oder?“

„Ja nicht schlecht. Bist du schon lange hier?“

„Nein, erst seit ein paar Minuten. Habe die Drohne einsatzbereit gemacht und bin schon mal eine Runde geflogen. Ist echt ein tolles Gelände. Du hast hier auch schon mal Fotos gemacht stimmt’s? Einige hängen davon an deiner Fotowand.“

„Boah, das haut mich jetzt aber um. Du bist der Einzige, der das bis jetzt erkannt hat. Gutes fotografisches Gedächtnis Simon. Sehr gute Beobachtungsgabe. Dann zeig doch mal, was das Teil so alles kann.“

Simon schaltet die Drohne mit der Fernbedienung wieder an. Die Rotoren heulen kurz auf, die Drohne hebt ab und bleibt etwa einen Meter über dem Boden, wie angenagelt, stehen. Seine zarten, langen Finger fassen die Steuerknüppel der Fernbedienung und lassen die Drohe in einem Affentempo durch die Luft sausen. Sie gewinnt an Höhe, fliegt immer weiter weg. Im Monitor auf der Fernbedienung verfolge ich gespannt das Livebild.

„Sieht ja mal echt mega aus.“, bestätige ich Simon. „Kannst du da jetzt auch direkt Fotos mit schießen?“

„Na, klar. Warte - ich mach mal ein paar zur Probe.“

Simon lenkt die Drohne zu einem Schornstein. Lässt sie an einer geeigneten Stelle schweben und macht ein paar Fotos. Plötzlich gibt die Fernbedienung einen unüberhörbaren, grellen Piepton von sich.

„Was ist denn jetzt los? Explodiert das Teil gleich?“, frage ich Simon erschrocken.

„Nein das nicht, aber der Akku ist fast leer. Ich muss die Drohne landen. Ist aber kein Problem. Ich habe noch einen Ersatzakku dabei.“

Simon holt die Drohne geschickt zurück, landet sie und stellt die Rotoren aus. Geht dann zu seinem Rucksack und wühlt, immer hektisch werdender, darin rum.

„Oh man - so ein Mist. Ich könnte schwören, dass ich den Ersatzakku vorhin eingepackt habe. Ach doof Mensch.“ Simon’s Gesicht wirkt ein wenig enttäuscht.

„Ach, ist doch nicht so schlimm. Dann machen wir halt mit meiner Kamera ein paar Fotos. Können ja mit der Drohne ein anderes Mal einen neuen Versuch starten.“

„Gute Idee. An was hattest du denn so als Motiv gedacht?“

„Ich wollte mal ein Foto von dem Gebäude da hinten machen. Das sieht gerade jetzt bei dem Licht ziemlich spooky aus.“

Simon packt seine Drohne ein und wir gehen zu dem Gebäude. Ich baue mein Stativ auf, befestige meine Kamera, stelle sie richtig ein und schieße ein paar Fotos. Nach dem vierten oder fünften Foto, hüpft mir auf einmal Simon vor der Kamera rum. Bleibt stehen, versucht sowas, wie ein Fotomodell zu sein. Seine Posen sehen ein wenig unbeholfen und albern aus aber es sind einige Lustige dabei. Ich schieße weitere Fotos, ermuntere Simon neue Posen auszuprobieren. Bei den meisten muss ich mich schon weglachen, als ich sie kurz auf dem Display sehe.

„Komm mal rüber Simon. Wir schauen uns die mal an.“

Wir kriegen uns vor lauter Lachen gar nicht mehr ein. Schreien uns förmlich weg. So lustig sind manche Fotos geworden. Nach ein paar Sekunden hört Simon auf zu lachen und schaut mich an. Ich wende meinen Blick von der Kamera ab, unsere Blicke treffen sich.

„Du Malte...?“, fragt Simon mit total schüchternem Ausdruck in seinem Gesicht. Dabei legt er seine Hand auf meinen Arm.

„Ich trau mich gar nicht dich zu fragen.“ Simon schaut nach unten, seine Fußspitze zeichnet einen Halbkreis auf dem sandigen Boden.

„Was ist denn? Nicht so schüchtern - raus mit der Sprache.“, ermuntere ich ihn.

„Ich würde gerne mal so ganz andere Fotos machen wollen.“ Wieder dieser schüchterne Blick, aber diesmal sieht er mich dabei an - boah - Gänsehaut pur. Bin gerade geflasht von diesem schüchternen, süßen, nerdigen Ausdruck in Simons Gesicht. Was geht denn jetzt ab?

„Simon, was ist denn mit dir los?“, erwidere ich ein wenig verdutzt. „Was meinst du denn mit ‚so ganz andere Fotos‘? Du meinst doch nicht etwa Nacktfo...“

Bevor ich es aussprechen kann, funkt mir Simon auch schon dazwischen: „Doch Malte - Nacktfotos. Aber nicht komplett nackt, sondern zumindest die Shorts soll noch anbleiben. Ich glaube zu mehr traue ich mich dann doch nicht.“ So ein Funkeln ist in seinen tollen, braunen Augen zu sehen. Ich muss schlucken, mir bleibt fast die Sprache weg. Wieder ergreift mich so ein Gefühl, ein Gefühl von Verwirrtheit. In mir schlägt etwas Purzelbäume. Der vor Schüchternheit strotzende Nerd Simon will Nacktfotos machen? Ich soll IHN fotografieren? Seit zwei Jahren träume ich heimlich von ihm und nun? Der Gedanke daran, bringt allerdings soeben etwas an mir in Wallung.

 

„Puh Simon - das ist aber jetzt harter Tobak. Ich meine, wir kennen uns zwar bereits zwei Jahre aber so gut nun auch wieder nicht. Bist du dir da sicher?“

„Ja bin ich!“, nickt er mir heftig zu und setzt dabei so ein süßes Lächeln auf, dass ich einfach nicht Nein sagen kann. Wo ist der Nerd, den alle kennen geblieben? Was passiert hier grade?

„Ok, aber ich habe solche Fotos noch nie gemacht. Ist also Neuland für mich.“

„Kein Problem - für mich ebenfalls - aber ich habe volles Vertrauen in dich. Denk an die schönen Bilder an deiner Fotowand. Wenn einer das hinbekommt, dann du.“, ermutigt er mich. „Was hältst du davon, wenn wir in das Gebäude gehen, um die Fotos zu schießen. Man weiß ja nie, wer hier noch auf dem Gelände auftauchen könnte.“

Mir wird schon bei dem Gedanken, Simon gleich fast nackt zu sehen, ziemlich heiß und ein wenig warm an einem ganz bestimmten Körperteil. Wir gehen in das Gebäude. Ich baue meine Fotoausrüstung auf, bin schon sehr aufgeregt. Simon beginnt sich langsam auszuziehen. Er entledigt sich derweil seines T-Shirts, der Schuhe und Socken, steht also nur noch mit Shorts vor mir. Hmm - ich muss sagen, der Kerl sieht gar nicht mal so schlecht aus. Gertenschlank, sehr wenig behaart und ein Hauch von Sixpack zeichnet sich auch ab. Die Adern an Armen, Händen, Beinen und Füßen treten deutlich hervor. Sieht doch geiler aus der Kerl, wie ich es mir je erträumt habe. Das macht mich alles total an. Jetzt regt sich auch deutlich was in meiner Hose.

„Lass mal sehen, wo du dich am besten hinstellen kannst.“ Ich schaue mich in der kleinen Halle um.

„Sieh mal - da hinten in der Ecke kommt noch ein wenig Sonne rein. Gibt eine super Atmosphäre. Stell dich am besten dort an dem Eisenträger und versuch mal ein paar Posen.“

Wie bereits zuvor, sieht das alles ein wenig unbeholfen und eher lächerlich aus. Zudem Simon immer noch diese dämliche, viel zu große Stoffshorts mit dem Blümchenmuster trägt. Da kommt mir eine Idee.

„Hör mal Simon, wir sind doch in etwa gleich groß. Deine Hose gefällt mir irgendwie überhaupt nicht, die passt nicht zu der Location und der Situation. Das muss alles ein wenig derber, kaputter aussehen. Du müsstest doch eigentlich meine Größe haben. Zieh doch einfach mal meine an.“

Ich ziehe meine zerfledderte, ausgewaschene Shorts aus, gebe sie Simon. Meine inzwischen nicht mehr so kleine Beule, versuche ich zu verbergen. Simon zieht seine Shorts extra langsam runter, lässt sein Becken leicht kreisen, wirft mir einen lasziven Blick zu. Er trägt keine Unterhose. Simon trägt keine Unterhose? Das hätte ich nicht erwartet – Hammer! Ich erhasche einen kurzen Blick zwischen seine Beine und auch auf seinen Po. Puh - das, was sich mir da zeigt, ist nicht von schlechten Eltern. Mir wird auf einmal total heiß, ich laufe merklich ein wenig rot an, was vor Simon offensichtlich nicht unbemerkt bleibt. Ein leichtes Grinsen huscht über sein Gesicht. Nun zieht er sich, schon wieder extra langsam, meine Shorts an, macht die ersten beiden Knöpfe zu, lässt den obersten Knopf aber offen, sodass seine zarten Schamhaare ein wenig sichtbar sind. ‚Boah Alter!’, denke ich mir nur. ‚Was für eine Verwandlung!‘ Ich bin schon wieder total geflasht. Mit der altmodischen Nerd-Brille auf seiner Nase, gepaart mit meiner zerfledderten Shorts um seine schlanken Hüften, seine leicht gebräunte Haut - Hammer! Der sieht ja jetzt allemal geiler aus, als so manch anderer Bursche aus unserer Stufe. Ja - und in meiner Hose macht sich ebenfalls ein Hammer bereit.

„Wow Simon!“, sage ich mit anerkennender Stimme und halte einen Daumen hoch. „Ein völlig anderer Typ. Siehst echt Hammermäßig aus – kannste glauben. Du solltest öfters mal solche Klamotten tragen, dann kappt’s bestimmt auch mit den Mädels. Los, Pose mal ein wenig für mich.“, sporne ich ihn an.

Simon gibt sich Mühe aber irgendwie will der Funke nicht so richtig überspringen. Ich habe den Verdacht, er stellt sich extra dumm an.

 

„Nee Stopp, warte mal, so geht das nicht, das muss lockerer und lasziver rüberkommen. An deiner Frisur müssen wir auch was machen.“

Hinter dem rostigen Eisenträger befindet sich ein Auffangbecken, in dem sich Regenwasser gesammelt hat. Ich tauche meine Hände in das Becken, sodass sie nass sind und wuschle ihm damit seine nerdige Seitenscheitelfrisur durcheinander. Zwei, drei Mal, noch ein bisschen daran zupfen. Man, wie der Kerl sich verändert, besser als in meinen all abendlichen Träumen.

Gut so!

„Na, so gefällst du mir schon echt besser. Siehst echt heiß aus.“ Simon’s rote Wängchen sind nicht zu übersehen. ‚Siehst echt heiß aus‘? - habe ich das gerade wirklich gesagt? Oh mein Gott! Wo soll das heute noch enden? Ich verplappere mich wohlmöglich noch. Und noch mehr regt sich was in meiner Hose. Öhm nee, Boxer stelle ich gerade fest. Er hat ja meine Shorts an, schaut interessiert und auffällig auf meine Beule und grinst sich einen. Wie peinlich! Ich blamiere mich ja total vor dem Kerl.

Was jetzt geschieht hätte ich mir im Leben nie erträumt, dass es überhaupt je geschehen würde. Vor wenigen Augenblicken noch der Mathe-Nerd, mit Klamotten aus den 60‘igern, ‚Opa-Otto‘ Brille und einer streng gescheitelten Pomade-Frisur, total verklemmt und nun steht vor mir ein Traum von einem Kerl, selbst die Brille zeigt Wirkung und sieht nur noch geil an Simon aus. Er sieht mich mit seinen kullerrunden, braunen Augen an, schaut mir tief in meine. Sein Blick gleitet über meinen Körper. Ich stehe, nur mit Boxer und T-Shirt vor diesem eigenartigen Typen, dem ich seit Jahren hinterher sabbere, ohne zu wissen, was mir da entgeht. Jetzt bin ich es, der total verklemmt, nein - denke sogar schüchtern, ist. Ich schüchtern? Was ist nur mit mir los? Die Situation verwirrt mich total. Bin ich dabei, mich in einen Nerd zu verlieben?

Simon kommt auf mich zu, blickt mir wieder in meine Augen. Wie versteinert stehe ich da. Er ergreift den Bund meines Shirts, zieht es mir langsam über den Kopf. Aus meinen Chemiebaukasten kommt das größte Reagenzglas zum Einsatz. Es beginnt langsam überzulaufen und droht jeden Moment zu explodieren.

Ganz langsam wandert er um mich herum, berührt mich dabei sanft. Seine warme Hand streicht zärtlich über meinen Rücken, über meine Schulterblätter. Nun umfasst er mich fast schon liebevoll, schmiegt seinen Körper an meinen. Er bleibt hinter mir stehen, haucht mir zart einen Kuss in meinen Nacken, küsst meine Schulterblätter. Ich bekomme eine wohlige Gänsehaut, kann immer noch nicht begreifen, was da soeben geschieht. Mag mich Simon vielleicht sogar? Ich schließe meine Augen. Er stellt sich vor mich, seine Lippen berühren schüchtern meinen Mund. So liebevoll habe ich mir den ersten Kuss mit ihm nicht vorgestellt. Ich bin noch immer versteinert, er dreht den Rücken zu mir und zieht mich fest an seinen Körper. Wohlige Wärme und Geborgenheit macht sich breit – so schön. Das Reagenzglas ist schon fast vergessen und stört keinen von uns beiden. Er taucht meine Hand in das Becken mit dem Wasser, führt die Hand zu seiner Brust, legt sie dort ab, lässt sie langsam über seine glatte Brust, seinem leichten, angedeutetem Sixpack bis hinunter zum Bauch mit dem flachen Nabelgrübchen gleiten. Ich schließe meine Augen - werde fast wahnsinnig vor Erregung. Simon muss spüren, wie sich etwas an seinem Po drängelt. Was für ein Gefühl, seine warme Haut zu spüren, sie zu fühlen. Auf meiner Boxer zeigt sich ein großer feuchter Fleck. Ich nehme einen tiefen Atemzug, rieche seinen leicht verschwitzten Körper.

Simon dreht seinen Kopf halb in meine Richtung und haucht mir zu: „Malte, ich weiß, dass du an Jungs interessiert bist.“ Mein Körper nimmt sofort eine Schockstarre ein. „Was?“, frage ich entsetzt.

„Du bist offensichtlich schwul, ich vermute es jedenfalls. Nein - ich wünsche mir regelrecht, dass es so ist. Stimmt’s?“ Simon macht eine kurze Pause, bevor er weiterspricht. „Keine Angst Malte, vertrau mir. Mir gegenüber kannst du es ruhig zugeben.“

 

„Simon wo...“, bleibt mir das Wort im Mund stecken, muss erst einmal schlucken. „Woher nimmst du deine Vermutung?“, frage ich nun erstaunt.

„Ich bin auf unsere Schule zwar nur als der sonderbare, kontaktarme Nerd verschrien aber ich bin nicht blind Malte.“, flüstert er mir mit seiner sanften Stimme zu. „Mir ist schon seitdem wir uns kennen aufgefallen, dass du mehr den Jungs an unserer Schule hinterher schaust, als den Mädchen? Ich bin übrigens auch nicht an Mädchen interessiert.“ Meine Augen werden größer, kann nicht glauben was ich da gerade höre.

Simon hält immer noch meine Hand fest, welche auf seinem flachen Bauch verweilt. Durch die langsamen, rhythmischen Bewegungen seiner Bauchdecke, spüre ich jeden seiner Atemzüge.

Vorsichtig drehe ich ihn zu mir, sehe ihn an und gebe ihm einen weiteren zarten, schüchternen Kuss.

„Jetzt hast du mich Simon. Deine Vermutung ist richtig. Gute Beobachtungsgabe von dir. Wie mit den Fotos an meiner Wand. Früher oder später wäre es sowieso irgendwann einmal rausgekommen - denke ich. Ich wollte es aber nicht mehr in unserer Schule kundtun, wollte abwarten mit dem Outing, sobald ich mein Abi in der Tasche habe. Ich habe nämlich echt keinen Bock, so zu enden wie Finn aus der Parallelstufe. Der hat sich nämlich vor einem guten Jahr geoutet und macht seitdem einen Spießrutenlauf mit. Da hatte ich keinen Bock drauf. Und du? Du überraschst mich eben mal so richtig. Stille Wasser sind anscheinend tief. Das träfe bei dir ja 100-prozentig zu.“

„Genau richtig - stille Wasser und so.“, zwinkert er mir zu. „Du hattest ständig nur Augen für die anderen Jungs aus unserer Jahrgangsstufe, ich aber immer nur für dich, schon seit zwei Jahren. Du hast es nur nie bemerkt, weil du mich nie richtig wahrgenommen hast. ‚Der Nerd’ war bis heute meine beste Tarnung. Ich habe es aber einfach nicht mehr ausgehalten, musste endlich einen Weg finden, wie ich besser an dich herankomme. Und da viel mir das hier heute ein.“

„Du hast mich also regelrecht hier hingelockt? Du kleiner Nerd du.“ Ich zwicke ihm in seinen Bauch.

„Hey aua!“, Simon grinst. „Die Drohne habe ich mir nur ausgeliehen und einen Ersatzakku habe ich gar nicht dabei. Guter Plan oder?“, bemerkt Simon stolz mit einem breiten Grinsen. Seine blauen Augen funkeln in seinem unschuldigen Gesicht. Das macht mich wahnsinnig!

„Das kannst du wohl sagen. Bist echt ein schlaues Kerlchen - ein Nerd halt. Und seit heute auch noch ein heiß aussehendes. Ich hatte übrigens noch nie was richtig mit Jungs, wenn du verstehst, was ich meine. Kenne das alles eigentlich nur aus irgendwelchen Pornos. Habe mich nie aktiv getraut, mal etwas mit einem anzufangen. Ich mache zwar nicht den Eindruck, aber was das angeht bin ich echt schüchtern. Ich muss dir gestehen, jeden Abend bevor ich einschlafe, denke ich an dich, ja träume sogar von dir. Da es nicht deine Tarnung als Nerd sein kann, muss ich deine Ausstrahlung gespürt haben. Und wenn ich dich nun sehe, ein süßer, heißer Typ bist du.“

„Umso besser. Dann betreten wir gemeinsam Neuland. Bist du dabei?“, fragt er mich erwartungsvoll. Ich nicke.

Simon nimmt meine Hand und lässt sie unter dem Bund in die Shorts gleiten. So herrlich streift meine Hand über seine Schamhaare und berührt seine Eichel. Er ergreift mit beiden Händen meinen Kopf, unsere Lippen berühren sich heute schon ein drittes Mal. Unsere Münder verlangen nach mehr. Allmählich werden die zarten Küsse wilder, fordernder. Meine Hand gleitet tiefer in Simon’s Hose, ist nun an der Stelle angelangt, von der ich manchmal träumte. Auch bei ihm scheint das Experiment mit dem Chemiebaukasten im vollen Gange zu sein. Der Erlenmeyerkolben kann die hochkochenden Flüssigkeiten nicht mehr aufnehmen. Langsam rinnt die Flüssigkeit den Schaft hinunter. Unsere Münder öffnen sich mehr und mehr, unsere Zungen treffen sich, schnellen erschrocken für einen kurzen Moment zurück, werden wieder mutiger, um sich erneut zu berühren. Sie fangen an, umher zu tanzen, erkunden interessiert immer mehr, immer tiefer die Mundhöhle des anderen. Unsere Küsse werden noch wilder, intensiver. Meine Hand öffnet die Knöpfe der Shorts, welche an seinen Beinen heruntergleitet. Meine Hand streichelt neugierig über seinen Schritt, greift behände zu. Erneut spüre ich sein steifes Glied. Der Sack hat sich eng um die kleinen Kugeln gezogen, presst diese fest an den Körper. Es ist ein völlig neues, unbeschreibliches Gefühl, die Männlichkeit eines anderen Typen zu berühren. Ja zu streicheln

 

Ich höre mit dem Küssen auf, Simon schaut ein wenig verwundert drein. Meine Hände fahren nun über seine glatte, haarlose Brust, gehen zu den Nippeln, machen einen Stopp, zwirbeln kurz daran, gleiten dann weiter über sein Brustbein, hin zu seinem angedeuteten, zarten Sixpack, streicheln über das Nabelgrübchen. Ich beuge mich ein wenig herunter, küsse es, meine Zunge schleckt es aus. Ich lasse mir seinen Geschmack auf der Zunge zergehen. Er schmeckt so umwerfend lecker. Simon derweil hat seinen Kopf in den Nacken gelegt, stöhnt bei jeder meiner zarten Berührungen leicht auf. Mein Mund erkundet mit zärtlichen Küssen weiter seinen Körper. Mit der Zunge wird sein Bauch immer mehr benetzt. Meine Wange berührt den freischwingenden Schwängel der wunderschönen Bauerngartenpumpe. Dieser befindet sich in einem gepflegten Beet von schönsten Wiesenblumen, welche einen frischen Duft verströmen. Am Ende des Schwengels befindet sich eine Verdickung. Die Vorhaut ist so eng, dass diese nicht den Knuddel freigeben kann. Somit bleibt er mir erst einmal verborgen. Meine Hände erfassen das zarte Häutchen und ziehen es auseinander. Mein Zeigefinger gleitet unter die Abdeckung und kreist immer um den Knuddel. Langsam nähere ich mich seinen Beinen. Meine Hände umgreifen sanft seine geilen Fesseln, streicheln über die Oberseite seiner Füße, spüren jede Ader. In Gesichtshöhe ragt sein Schwanz steil nach oben. Nun kann ich ihn mir genau beschauen. Es handelt sich um ein schönes, grades und langes Exemplar, welches viel Freude verspricht. Hoffe ich zumindest, da mir bis jetzt noch die Erfahrungen fehlen. Auf seiner Eichel, umgeben von einer samtweichen Vorhaut, haben es sich ein paar Tropfen Vorsaft gemütlich gemacht. Sie wollen sich soeben in einem langen, glasklaren Faden abseilen, was ich mit meiner Zunge zu verhindern weiß. Der Vorsaft landet auf meiner Zunge, verschwindet in meinem Mund. Göttlich dieser Geschmack, haut mich glatt aus den Socken. Bin selbst vom mir erstaunt, mit welcher Selbstverständlichkeit ich all das hier tue, obwohl das für mich totales Neuland ist und ich es lediglich aus Pornos kenne. Lasse mich komplett von meinen Gefühlen leiten, die fahren gerade Achterbahn, habe mich deshalb nicht mehr unter Kontrolle. Ich schaue hoch in Simon’s Gesicht, unsere Blicke treffen sich. Er nimmt seine ‚Opa-Otto‘ Brille von der Nase. Er hat so ein süßes Gesicht, ich kann es einfach nicht glauben, dass ich für alle anderen Jungs ein Auge hatte, von ihm zwar geträumt habe, aber richtig angeschaut habe ich ihn mir noch nie.

„Malte, hör’ bitte nicht auf. Das ist so geil, was du da mit mir machst. Nimm’ ihn in den Mund - bitte!“, fleht Simon mich an. Simon ist wie ausgewechselt, kommt jetzt richtig in Fahrt. Auch für ihn ist das alles neu hier aber auch er lässt sich willenlos von seinen Gefühlen leiten. Er kann auch nicht anders.

Schon wieder will sich etwas Vorsaft von seinem Pimmel abseilen, aber auch den fange ich gekonnt mit meiner Zunge auf. Diese schleckt nun zärtlich seinen Sack ab, mein Mund saugt jedes seiner Eier einmal kurz ein, um es dann wieder frei zu lassen.

„Jaaaaaa Malte - jaaaaaaa! Du machst mich verrückt!“

Ich nehme eine Hand und knete mit Gefühl seinen Sack, auch mal ein wenig fester wird mein Griff, was Simon mit einem wohligen Stöhnen hinnimmt. Mit der anderen Hand ziehe ich seinen Schwanz runter, meine Zunge gleitet zwischen Eichel und Vorhaut, lasse sie dort ein wenig kreisen. Rolle langsam die Vorhaut zurück, die Eichel liegt frei, meine Zunge leckt sanft an seinem Bändchen, dann entlang des Eichelkranzes. Simon’s Körper zuckt zusammen, seine Prostata drückt schon wieder energisch Vorsaft heraus. Hmmm - geil lecker das Zeugs. Mein Mund umschließt seine Eichel, meine Lippen pressen leicht seinen Schaft. Ich lasse seinen Schwanz, soweit es geht, in meinen Mund verschwinden. Ganz bekomme ich ihn nicht rein - ist er doch mörderisch lang. Simon ergreift die Führung, indem er seine Hand in meinen Haaren verkrallt, meinen Kopf nun vor und zurück bewegt. Dabei macht er mit seinen heißen Lenden Fickbewegungen, gibt jetzt das Tempo vor. Er fickt meinen Mund, stößt mit seiner Eichel an mein Zäpfchen, sodass ich würgen muss. Aber es ist ein geiles, sinnliches Würgen. Immer wenn das geschieht, nimmt Simon ein wenig den Drive raus. Er muss ja auch noch lernen, so wie ich. Meine freie Hand geht zwischen seine Beine, tastet sich immer weiter Richtung Poritze. Simon kreist, auffordernd, leicht mit seinem Becken. Ich nehme die Hand zurück, befeuchte meinen Zeigefinger, indem ich seinen Vorsaft auffange, gleite wieder zwischen seine Beine und verreibe ihn an seinem kleinen Löchlein.

 

„Mhhmmmm, jaaahhhh!“, stöhnt Simon fordernd.

Ich weiß jetzt also, was ich zu tun habe. Mein Finger fordert sein Löchlein auf, mir Einlass zu gewähren. Dieses gehorcht auf Anhieb, lässt meinen Finger bereitwillig in seinen Hintern hinab gleiten.

„Oahhh - Malte. Ist das geil! Du machst mich fertig!“

Nun ist auch noch der zweite Finger dran - meine natürlich drin. Simon’s Löchlein lässt auch diesen gewähren. Mein Mund verrichtet weiterhin seine Arbeit, liebkost seine Stange. Sie pocht, das Blut staut sich immer mehr, die Adern werden immer dicker, schmücken seinen heißen Schwanz. Simon steht vor seinem geilsten Orgasmus, den er je hatte. Ich sauge, was das Zeugs hält, an meinen Fingern in seinem Darm spüre ich, wie sich seine Prostata bereit macht. Bereit, endlich sein Sperma in die große weite Welt zu schleudern. Ich massiere sein Lustzentrum immer wilder.

„Ja Malte, ich komme - jetzt.“, brüllt er es regelrecht raus.

Mein Mund lässt von seinem Schwanz ab, meine Hand reibt seinen Kolben, die Eichel ist nun dunkelrot, die ersten Spritzer seines Samens Verlassen ihr warmes Zuhause, spritzen auf den staubigen Boden. Ich nehme allen Mut zusammen, öffne bereitwillig meinen Mund, ziele mit Simon’s spuckenden Schwanz in meinen Rachen. Mein Mund füllt sich schnell, quillt über, die letzten Spritzer landen auf meinem Gesicht. Ich schlucke das weiße Gold herunter - es schmeckt so gut. Drücke die letzten Tropfen Sperma aus Simon’s Pimmel, fange sie mit meiner Zunge auf. Stelle mich vor ihn. Er ergreift meinen Kopf und küsst mich wild. Der Sperma-Speichel-Mix aus meinem Mund mischt sich erneut, diesmal mit Simons‘ Spucke. Unsere Zungen wirbeln alles durcheinander, wie ein RG28 und schlagen schaumig was noch nicht geschäumt hat. Unser Kuss dauert eine kleine Ewigkeit und darf nicht enden. Ich fühle mich wie im siebten Himmel. Vorsichtig schaue ich meinem Liebsten ins Gesicht und sehe ihm geht es nicht anders.

Ich bin immer noch total erregt, mein Butzemann vollführt zuckende Verrenkungen, tanzt wie in diesem Kinderlied herum. Simon dreht sich plötzlich um und drückt seinen Po an meinen Butzemann. Dieser gleitet zwischen beiden halbschalen seines Pfirsichs hindurch. Er spreizt ein Bein leicht ab und stellt es auf einen Betonsims, beugt sich nach vorn auf einen Eisenträger und präsentiert mir seinen Hintern. Diese Einladung zum Festschmaus verstehe sogar ich. Er schreit regelrecht ‚Fick mich du geiler Kerl‘. Da es für uns beide das erste Mal ist bin ich doch etwas unsicher.

Mein süßer Nerd flüstert mir zu „Nun mach schon, ich habe schon lange dafür mit einem Dildo geübt.“

Ein gutes Essen sollte Man(n) nicht kalt werden lassen. Aber eine Dampframme bin ich dann doch nicht. Ich knie mich hinter ihn, beginne seine Bäckchen abzulecken. Meine Zunge gleitet in seinen Marianengraben auf und ab, bis er den Krater des unterirdischen Vulkans findet. Geübt werden entsprechende Messungen vorgenommen. Als das Probeloch gut angefeuchtet ist, begehrt der Zeigefinger Einlass zur Erkundung. Mein Nerd hat ja wirklich gut trainiert, der Finger geht rein, wie die Pleuelstange vom Trabi-Motor. Der Mittelfinger, gefolgt vom Ringfinger, werden ebenfalls in ihm versenkt. Eine leichte Drehung verursacht ein lautes aber wohliges Stöhnen. Das ist mein erstes Mal, dass ich einen Kerl ficken darf und es soll geil werden - nicht nur für mich - auch für ihn, denn es ist schließlich auch sein erstes Mal.

Ich ziehe meine Finger heraus und frage ihn „Willst du das wirklich?“ Er nickt nur und sieht mich mit leuchtenden Augen an. Ich setze meine Eichel an sein Löchlein an. Langsam versuche ich den Druck zu erhöhen. Plötzlich gibt er nach und ich rutsche, unerfahren wie ich bin, ein ganzes Stück in ihn hinein.

„Au, ah, Vorsicht! Nicht so schnell Malte. Dein Teil ist ja schließlich auch nicht von schlechten Eltern.“, schmeichelt Simon mir und gibt mir zu verstehen, langsamer zu machen. Ich nehme noch einmal meine Finger, umkreise sein Löchlein, welches sich nun wieder lockert. Erst ein Finger, ein bisschen dehnen, dann der zweite und der dritte.

 

„Oh ja Malte, dass ich gut so. Wir versuchen es noch einmal.“ fordert Simon mich nun auf.

Diesmal lässt mich sein vorbehandeltes Löchlein bereitwilliger in sich eindringen. Erst die Eichel, ein paar Sekunden verharren, dann weiter - Stück für Stück. Geschafft! Mein erster richtiger Fick mit einem Gleichgesinnten - ist das herrlich. Voller Glück rutscht mir ein: „Ist die Eichel erst mal drin, haut’s mit dem Rest dann auch gut hin.“, raus. Simon schaut mich an, ich schaue ihn an, wir fangen beide an zu lachen.

„Los - weitermachen du geile Sau!“, spornt mich Simon an.

„Simon! Du geiler Nerd! Kannst wohl nicht genug bekommen. Na warte ab!“

Im gleichen Atemzug fange ich nun an, mit meiner strammen Rute seinen geilen Hintern zu bearbeiten. Ich pflüge mit ihr durch sein Löchlein, welches mittlerweile zu einem hungrigen Loch mutiert ist. Schmatzend gleitet mein Pimmel immer besser in seinem Loch rein und raus. Ich steche soweit rein, bis Simon lustvoll aufstöhnt, meine Eichel an sein inneres Lustzentrum vorbeistreift. Immer wilder wird der Fick, immer heißer und schwitziger werden unsere Körper. Während ich Simon’s Hintern heftigst durchpflüge, beuge ich mich vor, lecke und küsse ihm den Schweiß von seinem entzückenden Rücken. Leckerer, salziger Boyschweiß. Ein Genuss ist das - himmlisch. Simon stellt sich nun auf, will mich küssen. Ich komme seinem Wunsch nach. Ich ficke weiter, während wir uns sinnlich abknutschen. Fäden von Vorsaft seilen sich schon wieder von Simon’s Schwanz ab. Er fängt sie mit seinem Finger auf, ich halte meine Zunge fordernd hin.

„Hier du kleines Leckermäulchen. Ist ja offensichtlich zu deiner Leibspeise geworden.“

„Danke - sehr nett von dir. Hast du noch mehr davon?“, frage ich scherzhaft. „Schmeckt so herrlich geil dein Zeugs.“

Mit jedem weiteren Stoß meines Schwanzes merke ich, wie sich seine Prostata wieder anspannt. Lange kann es nicht mehr dauern. Auch ich bin bald soweit. Mein Schwanz glüht förmlich, ich muss jetzt unbedingt mein Zeug loswerden. Ich werde noch schneller. Meine rechte Hand krallt sich in Simon’s rechte Flanke, die linke umfasst seinen Hals. So kann ich tiefer und kraftvoller zustoßen.

„Ahhh ja, jetzt geht’s los. Mach dich bereit für meine heiße Wichse. Wenn ich komme wirst du an die gegenüberliegende Wand geschmettert.“

„Ja, komm bitte in mir Malte. Füll’ mich ab mit deinem heißen Schleim.“

Auch diesen Wunsch kann ich ihm nicht ausschlagen. Nun steigt mein Tempo nochmals, ich schreie auf, mein Pimmel platzt, rotzt nur so den Schleim raus, pumpt Simons Darm voll, bis er schmatzend überquillt. Die Suppe läuft ihm an den Schenkeln runter. Mit meiner Zunge fange ich leckend meine eigene Wichse auf. Ich drehe Simon zu mir um, entlasse meine Wichse auf seinen, gleich erneut platzenden Schwanz und wichse ihn, bis der Teufel aus ihm rauskommt.

„Oh jaaa Malte, mach weiter“, fleht er mich an.

„So leicht mache ich es dir nicht mein süßer Nerd.“ Jetzt drehe ich mich um, beuge mich nach vorne und fordere seinen Schwanz ein. „Fick mich Simon! Auf der Stelle, du geiles Nerdchen.“

Da Simon bereits kurz vor seiner Entladung steht, bohrt er mir seinen, von meiner Wichse eingesauten Prügel, direkt in meine Grotte. Das klappt erstaunlich gut, bin es ja schließlich gewohnt von meinen Dildospielchen, was ich ihm aber noch nicht verraten habe. Er macht direkt Tempo, fickt mich, was das Zeugs hält.

„Oah Simon - ist das geil. Du machst das saugut. Weiter so, komm.“, sporne ich ihn an.

Noch nicht ganz ausgesprochen, spritzt sein langes Rohr eine Megaladung in meinen Enddarm. Auch seine Wichse quillt mir aus meinem Hintern, läuft mir an meinen Schenkeln warm und zähflüssig hinunter. Simon tut es mir gleich, schleckt seine Wichse mit der Zunge von meinen Schenkeln.

„Hmm - deins ist aber auch lecker Malte.“

Völlig erschöpft setzen wir uns mit unseren blanken, vollgesifften, durchgepflügten Hintern auf den Betonsims. Liegen uns in den Armen, atmen tief und schnell von der Anstrengung.

„Boah, war DAS geil Simon?“, frage ich ihn.

„Oh ja, sehr sogar. Könnte mein neues Hobby werden.“, bestätigt er.

Wir kuscheln uns aneinander, sehen uns in die Augen, küssen uns zärtlich. Unsere Schwänze zucken noch, aus uns läuft das Sperma und klebt an unseren Körpern.

„Apropos Hobby. Wie sieht es denn mit deinem Hobby Mathe aus? Ich glaube, du musst mir da mal dringend was erklären, habe da nämlich etwas nicht verstanden. Wann hast du denn mal Zeit?“, frage ich ihn hoffnungsvoll mit einem Zwinkern.

„Ja, wenn das so ist, müssen wir natürlich schnellstmöglich handeln. Wollen ja nicht, dass du wieder eine schlechte Note bekommst. Morgen dann direkt. Aber nur, gegen eine kleine Belohnung.“, sagt er mit einem schelmischen Blick in seinen blauen Augen.

„Simon, du süßer, versauter Nerd. Ok - morgen dann. Schlag ein.“

Simon schlägt ein, wir umarmen uns. Bevor wir uns auf den Weg machen, knutschen wir noch ne Runde rum.

Wir ziehen uns an, jeder seine eigenen Klamotten natürlich. Als ich die Kamera von dem Stativ nehmen will, fällt mir eine Fehlermeldung auf dem Display auf ‚Speicherkarte voll. Bitte Fotos löschen oder Speicherkarte formatieren.‘ Komisch, habe doch gar nicht so viele Fotos geschossen und die Speicherkarte war leer. Eine Zeile darunter dann noch die Frage ‚Formatieren - JA / NEIN’ Ich entscheide mich erst mal für NEIN. Naja, muss ich mir nachher zuhause mal anschauen, was da passiert ist.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Das erste Mal / Junge Männer / Romantik

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: heißer typ / maulfick / zärtlich / geiler hintern / versifft / coming-out / anal genommen / erstes mal geschichten / ich ficke / coming-out / fickt mich / gay stories / schüler / heißer typ / boys 18 / unerfahren / gay massage / lehrer / pornosammlung / lehrer / gänsehaut / erste mal / dildo / schwule boys / ich liebe dich / fesselspiele / schwengel / bursche / geile sau / zunge sex / rotze
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden