Schmerzen? Nicht im Rücken, eher an meinen Kronjuwelen.
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Zum vereinbarten Termin suchte ich nach der Abteilung für Sportschuhe und fragte dort nach Oliver, dem Freund von Mads. Oliver ist auch Jogger und kennt sich bestens mit Laufproblemen aus.

 

Oliver war in etwa in meinem Alter, sportlich und eher drahtig als muskulös. Er trug seine blonden Haare kurz geschnitten, eine Freak-Brille und war gekleidet mit einem engen roten Poloshirt, einer stark ausgewaschenen Skinny-Jeans mit Knopfleiste und natürlich Turnschuhen.

Auf den ersten Blick war er mir sofort sympathisch und setzte ein freundliches, eher verschmitztes Lächeln auf, als er erfuhr, wer ich war. Er gab mir die Hand. Der Händedruck war kräftig. Oliver musterte mich von oben bis unten, schaute mir tief in die Augen, dass sich fast hinwegschmolz.

Was hatte Mads ihm von mir erzählt? Ich ahnte es, denn seine Blicke sprachen Bände.

„Wie kann ich dir helfen?“

„Ich bin der Nils. Du bist mir von Mads empfohlen worden für Jogger, die Probleme beim Laufen haben. Ich habe seit ein paar Tagen Schmerzen im rechten Oberschenkel und im rechten Knie und ich dachte, du kannst mir mit einer Laufanalyse und einer Schuhberatung helfen.“

„Sehr gerne. Wo genau hast du denn deine Schmerzen?“

„Ich habe ein Ziehen unter der Kniescheibe, in der Kniekehle und über den äußeren Oberschenkel und häufig auch nach innen in Richtung meines Schrittes.“

Oliver trat einen Schritt zurück, musterte mich von oben bis unten und schaute auch, für meine Begriffe einen Augenblick zu lange, in meinen Schritt.

Ich selbst trug ebenfalls eine relativ eng geschnittene destroyed-Jeans mit Knopfleiste, die eine kleine Beule formte, auch wenn dein Schwanzpaket nicht gerade voll ausgefahren war.

„Wie lange läufst du denn schon?“

„Seit ca. 8 Wochen.“

„Und seit wann hast du die Schmerzen?“

„Seit 2, 3 Wochen vielleicht.“

„Hast du deine Schuhe dabei?“

„Jepp.“

„Dann zieh sie bitte an und gehe zunächst entlang dieser Markierung in gewohnter Weise bis zum Ende und wieder zurück. Ich möchte deinen Laufstil zunächst im Gang beurteilen, dann beim Joggen.“

Gesagt, getan. Ich folgte der Markierung und am Ende angekommen drehte ich mich um. Oliver beobachte mich und rief: „Und jetzt kommst du zügig wieder zurück zu mir.“

Oliver musterte mich auf dem Rückweg und auch jetzt hatte ich wieder das Gefühl, dass er hauptsächlich auf meine Körpermitte schaute. Er selbst stand lässig und leicht breitbeinig am Ende der Markierung. Beide Daumen hatte er sich in seine Hosentaschen gehakt, die Finger spielten neben seiner Knopfleiste und trommelten neben der Beule, die auch seine Jeans bildete.

Als ich kurz vor ihm zum Stehen kam, sah ich, dass er einen fetten Schwanz haben musste, denn rechts der Beule war eine Rundung, die nur von seinem entweder leicht erregten Schwanz oder einem sehr fleischigen schlaffen Schwanz herrühren konnte.

„Nun das Ganze im Jogging-Style.“

Ich setze mich mit angewinkelten Armen wie beim Jogging in Bewegung bis zum Ende der Markierung, drehte eine Kurve und flott zu ihm zurück. Das Ganze nahm Oliver mit einem Tablet auf.

„Wir gehen mal mit zu unserem Analysebereich.“

Vor einem Fußscanner machten wir Halt. Oliver gab Körpergröße und Gewicht ein, dann sollte ich mich ohne Laufschuhe auf diesen Scanner stellen. Die Auswertung ergab, dass ich angedeutete Senkfüße hatte.

„Was sind denn Senkfüße?“

„Senkfüße haben ein abgeflachtes Fußgewölbe. Das kann schon einen Teil deiner Laufschmerzen erklären. Du benötigst Schuhe mit einem entsprechenden Fußbett. Zuvor möchte ich mir aber gerne, wenn ich darf, ein besseres Bild von deinen Schmerzen machen.“

„Hier im Laden?“

„Ja, das ist ein Zusatzservice, den ich für Freunde oder deren Freunde anbiete, um zu erkennen, ob du auch zu einem Sportarzt oder einem Physiotherapeuten musst oder nicht.“

„Okay, dann mach mal los.“

„Stell dich bitte auf diese Markierung, Beine in Fußbreite parallel gespreizt, Hände an die Hosennaht.“

Ich stellte mich entsprechend auf, Oliver stand hinter mir.

„Neige deinen Oberkörper nach rechts, indem deine Hand an der Hosennaht in Richtung Knie wandert.“

Ich tat, wie mir geheißen.

„Jetzt richte dich wieder auf und das Ganze zur anderen Seite.“

 

Oliver beobachtete mich dabei. Dann kam er dich hinter mich und berührte mich mit beiden Händen in Höhe des Gürtels meiner Jeans. Dabei nahm ich zum ersten Mal sein Parfum wahr.

„Du hast eine Verspannung im Lendenwirbelbereich auf der rechten Seite.“

„Das kannst du sehen?“

„Ja, bei der Seitneige müsste sich das Becken nach vorne drehen und beim Aufrichten wieder nach hinten. Auf der linken Seite klappt es, auf der Rechten eher nicht.“

Oliver stand immer noch unmittelbar hinter mir und ich spürte seinen Schwanz an meiner rechten Pobacke.

„Jetzt nimm die Hände nach vorn, beuge dich nach vorne mit den Händen bis zum Fußboden.“

Oliver trat einen halben Schritt zurück und ich beugte mich nach vorn. Meine Hände erreichten aber nicht den Fußboden.

In der Endposition spürte ich wieder Olivers Hände an meinem Becken.

„Ok, das Becken ist nicht verdreht.“

Mir schoss durch den Kopf, wie das auf Außenstehende wohl wirken möge, 2 Kerle im Laden, der eine streckt seinen Arsch raus und der andere hält ihn mit seinen Händen.

Ich spürte förmlich, wie sich in meiner Leistengegend etwas regte und versteifte.

„Jetzt richte dich wieder auf.“

Oliver trat neben mich und schaute an mir herunter. Natürlich musste ihm die größer gewordene Beule auffallen, denn er grinste in sich hinein.

„Nun beuge dich nach hinten.“

Oh oh, nach hinten beugen mit verdicktem Schwanz? Was treibt der Kerl hier eigentlich mit dir?

„Komm, jetzt mach schon.“ Er trat wieder dicht an mich heran.

Ich beugte mich nach hinten durch, mein Becken schob sich nach vorn, meine Knie beugten sich, Kopf und Rumpf gingen ebenfalls nach hinten.

Meine Beule kam vorn sicherlich so richtig zu Geltung. Der Bund meiner Jeans lag nicht mehr eng am Körper an und man konnte sicher ungezwungen den knallroten Saum meines Slips erkennen.

Oliver schlich um mich herum, leckte sich kurz über die Lippen, wie ich im Augenwinkel wahrnahm und griente weiter.

„Gut so, das sieht gut aus.“

Das kann ich mir gut vorstellen, schoss es mir erneut durch den Kopf.

Bei Oliver war der Abdruck seines Schwanzes in der Hose ebenfalls nochmal größer geworden.

„Darf ich jetzt noch deine Triggerpunkte austasten?“

Ich guck ihn argwöhnisch an.

„Was sind Triggerpunkte?“

„Das sind die Schmerzpunkte in der Muskulatur. Ich gehe davon aus, dass du Verspannungen in der Muskulatur hast, vielleicht auch eine Blockade im Becken oder der Lendenwirbelsäule und die müssen behandelt werden.“

„Aha.“

Oliver trat wieder hinter mich. Deutlich spürte ich seine feste Latte an meinem Hintereingang. Mit der linken Hand hielt er mein Becken gegen seins gedrückt, mit der rechten Hand strich er von Bauchnabelhöhe in Richtung Beckenkamm, dann über den Oberschenkel nach unten über die Innenseite wieder hoch, so dass er immer näher an meinen Schritt kam. Dabei drückte er immer auf die Muskulatur und fragte, ob was weh täte.

Ich spürte die Wärme seiner Hand durch den Jeansstoff und mein Schwanz wurde noch etwas größer. Und so kam es, dass er beim Austasten der Sehne vom Oberschenkelmuskel meine Schwanzspitze erreichte, die augenblicklich zu zucken begann.

„Ich spüre da eine Verhärtung“, und er ließ offen, ob er sie im Muskel oder an meiner Schwanzspitze feststellte.

Von hinten presst er weiter sein Becken gegen meine versteinerten Pobacken und ich glaube ein Zucken seines Schwanzes zu spüren. Sein heißer Atem traf auf meinen Nacken auf ich bekam eine Gänsehaut.

Dann kam Oliver um mich herum, kniete sich vor mich, seine Nase fast auf meinem jetzt unübersehbar versteiften Schwanz.

Er tastet meine Kniescheibe ab, bewegte sie seitlich hin und her, tastet nochmal den Ansatz des Oberschenkelmuskels von unten kommend ab.

Seine Hand wandert erneut nach oben. Mit dem Zeigefinger palpiert er die Sehne neben meinem Schambein und sagt:

"Du brauchst heute unbedingt noch eine Behandlung.“

„Wie soll ich so schnell einen Termin bekommen?“

„Du brauchst keinen Termin, ich kann dich behandeln. Wir haben eine Art Therapiezimmer, da kann ich Untersuchungen und Behandlungen auch im Liegen machen, hier im Stehen ist das nicht optimal.“

 

„Bist du Therapeut für das Problem, dass ich habe?“

„Klar doch“, sagte er zweideutig blinzelnd.

„Komm, wir gehen und schauen, was ich für dich tun kann.“

Oliver nimmt mich bei der Hand und zieht mich durch eine Tür auf einen Flur und von dort in einen Raum, an dem Umkleide steht. Er schließt die Tür ab und drückt mich mit dem Rücken gegen die Tür.

Da wir jeder unseren Schwanz nach rechts gelegt haben liegen sie über Kreuz aufeinander und mit wippenden leicht fickenden Bewegungen seines Beckens schaut er mir tief in die Augen und kommt mit seinen Lippen immer dichter an meine.

Wie in Trance öffne ich meine Lippen und schon findet seine Zunge Eingang in meinen Mund. Dabei reibt er weiter sein Becken an meinem. Mein Puls beschleunigt sich und mein Mund ist vor Erregung ganz trocken.

„Was hast du vor?“

„Komm, ich zeig's dir.“

„Leg dich bitte auf den Rücken auf die Pritsche dort.“

Oliver stellt sich eben mich, umgreift mein rechtes Bein, winkelt es an und hält mit seiner linken Hand mein linkes Becken und beugt das rechte Bein nach außen bis auf die Pritsche. Mein Oberschenkel streift dabei über seine versteifte Körpermitte.

Er hält mein Bein und federt nach. Dann wechselt er nach links und probiert das gleiche mit dem linken Bein.

Als nächstes legt er sich mein linkes Bein in seinen linken Arm und hebt mein Bein so weit an, dass er mit der rechten Hand unter dem linken Oberschenkel hindurch auf meinen rechten Oberschenkel gelangt und diesen fixiert, dann das linke Bein langsam immer weiter hebt.

„Was wird das jetzt“, frage ich skeptisch.

„Das ist das Laseque-Manöver zum Testen der Beweglichkeit und ggf. Feststellen von Nervenwurzelproblemen der Wirbelsäule.“

Dann wechselt er wieder nach rechts und untersucht auch das rechte Bein.

Dieses hebt er deutlich weiter. Die enge Jeans klemmt mir fast meine durch meinen dicken Schwanz in Bedrängnis geratenen Eier ein.

Ich ziehe scharf die Luft ein.

„Schmerzen?“

„Nicht im Rücken, eher an meinen Kronjuwelen.“

Oliver schaut mir auf meine Beule und grinst.

„Hab schon gehört, dass du da gut gebaut bist.“

Also doch, Mads hat Intimes ausgeplaudert. Na warte, das zahle ich ihm noch heim.

„Ich bin gleich fertig, dann kannst du entspannen.“

Oliver legt mein Bein wieder ab, tastet noch einmal über die Muskulatur.

„Du müsstest die Jeans ausziehen, so kann ich die Muskulatur nicht sicher beurteilen.“

„Nur zu, befreie mich von dem störenden Beinkleid,“ forderte ich Oliver auf.

Mal sehen, wie weit er gehen wird...

Oliver ließ sich das nicht zweimal sagen. Er öffnet den Gürtel, knöpft den Bund auf und dann Knopf für Knopf, mit leichtem Druck auf meine Beule, legt er meinen schon fast platzenden roten Slip einer bekannten australischen Marke frei.

Eine verräterische feuchte Stelle ziert die Spitze meines Zeltes.

Stückweise zerrt Oliver mir die eng sitzenden Hosenbeine herunter und zieht sie von meinen Füßen.

Mein Schwanz hat ein solches Zelt geschaffen, dass er ungezwungen am Saum auf meine Schätze blicken konnte.

Oliver tastet von unten kommend die Innenseite meines Beines ab. Ich spüre die ungeheuerliche Hitze, die seine Hand ausstrahlt.

Zielstrebig nähert er sich der Sehne der Adduktoren, den Ort meines Schmerzes.

Seine Fingerspitzen gleiten unter meinen Slip und massieren die Muskelansätze und mit dem Fingerrückseiten meine feuchte Eichel. Mit der anderen Hand palpiert er meine Bauchdecke oberhalb des Slips und gleitet von oben kommend auch in meinen Slip.

Ich stöhne auf, vor Schmerz, aber auch Wonne ob dieser intimen Berührung.

Mein Schwanz ist derart am Zucken, dass ich kurz vor einem Orgasmus stehe.

Im Seitenblick sehe ich, wie auch in Olivers Schritt Alarm ist.

Ohne Vorwarnung fasse ich zu und massiere seine Zeltstange durch die Jeans, knöpfe ihm die Knopfleiste langsam auf und stelle fest, der Typ trägt keine Unterwäsche...

Heiß.

Seine Jeans geitet zu Boden und ich beuge mich so wie vor, dass ich seinen Lümmel in den Mund nehmen kann.

„Heh, heh, du bist der Patient und benötigst eine Behandlung,“ stöhnt er mir ins Ohr.

„Und ich zahle meine Rechnung gerne in Naturalien“ gebe ich grinsend zurück.

Oliver zieht meinen Slip nach unten und stülpt augenblicklich seine feuchten heißen Lippen über meine Eichel, leckt die empfindliche Unterseite und den Schaft, mit einer Hand massiert er meinen Beutel, lässt meine Eier durch seine Finger gleiten, die andere Hand findet seinen Weg in meine Ritze und drückt anklopfend gegen meine Hinterpforte.

Ich lasse seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten, hebe meine Beine über den Kopf und biete ihm meine Rückfront an.

Oliver stieg auf die Pritsche, versenkt seine Zunge in meiner Ritze und leckt mich weich.

Ich habe eine Gänsehaut pur und bin nur noch am Stöhnen.

Oliver drückt meine Beine hinter meinem Kopf auf die Pritsche und öffnet dabei meine Spalte immer weiter, leckt und spuckt auf meine Rosette.

„Darf ich?“

„Ja, ja,“ flehte ich ihn an. Du hast mir doch eine Behandlung versprochen, erlöse mich...“

Oli setzt seine feuchte Eichelspitze an mein Loch und drückt massiv in mich hinein.

Ich bin so aufgegeilt und rattig, dieser Typ macht mich irre, ich kann nicht warten, dass er in mich gleitet und drücke mich ihm entgegen.

Ein leichtes Brennen und Drücken und schon schiebt sich sein Kolben in meine Lustgrotte.

Meine Latte trieft von Saft, besonders, als er meine Lustdrüse passiert.

Es kribbelt so sehr, dass ich schon kurz vor dem Abspritzen bin.

„Komm fick mich, ich komme gleich“ spornte ich ihn an.

Oliver stieß immer schneller in mich, pflügte meinen Darm regelrecht und mit einem brunstigen Schrei entlud er sich in mir.

Prompt spritze ich los, ohne meine Latte überhaupt berührt zu haben.

Die Sahne klatscht mit ins Gesicht und in meinen offenen Mund.

Wow, so massiv habe ich noch nie abgerotzt...

Oliver zieht sich aus mir zurück und gibt mir einen Kuss und leckt dabei meine Sahne mit ab, steckt mir seine Zunge mit meiner Sahne in den Mund und wir lutschen uns gegenseitig die Soße weg.

Dann spüre ich seine Zunge an meinem Loch, aus welchem seine Sahne wieder herausströmt, leckt diese auch ab und gibt sie mir mit einem Kuss zum Kosten.

Ich bin total am Ende, meine Knie zittern, als Oli sie wieder auf der Pritsche ablegt.

Mein Herz rast immer noch, so ist mein Kreislauf in Wallung geraten.

Oli grinst mich an.

„Mads hat nicht zu viel versprochen. Du bist eine echte Granate.“

„Komm, wir sollten noch Sportschuhe probieren, dass du besser laufen gehen kannst und mit Mads mithältst.“

Das war schließlich erledigt und wir tauschen noch Handynummern für eventuelle Rückfragen (oder weitere Behandlungen?)

„Wenn das mit den Schmerzen nicht besser wird, ich kenne einen guten Therapeuten, der kann sich deiner Annehmen,“ sagte Oliver noch mit einem vielsagenden Zwinkern.

 

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