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Ältere Männer / Dreier & Orgie
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Eigentlich begann alles mit einer Einladung. Mein alter Freund Peter lud mich per eMail ein, ihn doch mal zu besuchen. Er würde für uns etwas kochen, und wir könnten doch wie in alten Zeiten mal wieder einen schönen Nachmittag und Abend verbringen.

 

Ich war in den letzten Monaten tatsächlich nicht gut drauf. Der Grund dafür lag auf der Hand; meine Frau Helen war an einer nicht heilbaren Krankheit verstorben (wir waren fast 30 Jahre verheiratet), und unsere zwei Kinder wohnten 500 und mehr als 1000 km weit entfernt, waren also auch keine Ablenkung in meiner Trauer. Egal, ich hatte ohnehin nicht vor zu ihnen zu ziehen, obwohl sie mich beide schon wiederholt dazu aufgefordert hatten. Ich war der Meinung, mit 55 müsste man doch irgendwie mit seinem Leben noch allein fertig werden, oder?

Also, ich sagte die Einladung zu.

Peter kannte ich schon ewig. Auch er war verheiratet und hatte einen Sohn, der allerdings in Australien lebte. Er war auch verwitwet, seine Frau war nicht an einer Krankheit verstorben, sondern bei einem Autounfall getötet worden, den sie selbst verursacht hatte.

Als wir jung und verheiratet waren, hatte unsere eigentlich innige Freundschaft eine Pause erfahren - jeder hatte mit sich selbst und seinen Problemen genug am Hals - ,aber als Peter von dem Tod meiner Frau erfuhr, hatte er sich gleich bei mir gemeldet.

Ich freute mich auch irgendwie darauf Peter wieder zu sehen, obwohl ich zu dieser Zeit kein erbaulicher Vertreter war. Eigentlich hatte ich zu nichts Lust. Manchmal sagte ich mir zwar, dass es so nicht bleiben könne, aber es änderte nicht viel.

An einem Samstag also schwang ich mich in mein Auto und fuhr die nur 5km zu meinem alten Freund. Wir hatten auch unsere Kindheit und Jugend miteinander verbracht, kannten uns wirklich gut, und brauchten uns daher auch nicht vor einander zu verstellen.

Um 12 Uhr stand ich vor seinem Haus und klingelte. Es dauerte nicht lange, und ein schlanker und gut gebauter Mann in seinen 50er öffnete mir die Tür. Ich war überrascht, einen so sportlichen und muskulösen Mann vor mir zu sehen, denn die meisten Männer in unserem Alter haben doch einen leichten oder riesigen Bauchansatz und haben sich dadurch sehr verändert. Nicht so Peter!

Er war so schlank, wie ich ihn immer gekannt hatte, und sah gut aus.

Ich selbst war mir in dem Moment nicht mehr so selbstbewusst, denn bei mir hatte sich doch durch die wochenlangen Trauerwochen schon ein kleiner Bauchansatz gebildet.

Peter umarmte mich, sagte komm rein, und bot mir erst mal gleich einen Whiskey an. Wir setzten uns in sein Wohnzimmer und unterhielten uns eine ganze Weile über das, was in der Zwischenzeit, in der wir keinen so engen Kontakt gehabt hatten, passiert war. Er hatte etwas Leckeres gebrutzelt, und nach einem weiteren Whiskey kam dann die Frage, die letztlich mein ganzes restlich Leben umkämpfte.

"Wie steht es denn eigentlich nun mit Sex? Hast du dich schon nach einer anderen Frau umgesehen?"

"Ach hör auf, all die Frauen in unserem Alter machen mich überhaupt nicht an, und an eine Jüngere mag ich auch nicht denken."

"So ging es mir auch. Aber meine Situation ist nun zum Glück die, dass ich keine Nacht mehr allein verbringen muss, wenn ich das nicht will."

"Was soll das denn bedeuten? Hast du schon eine andere Frau gefunden?"

"Keine Frau, ich bin einem Club beigetreten, oder ich hatte das Glück dort aufgenommen zu werden, in dem es nur Männer gibt."

"Das glaub ich jetzt nicht. Du hattest doch noch nie etwas mit Männern am Hut. Und ich hatte nie den Eindruck, dass du schwul sein könntest."

"Naja, da täuschst du dich vielleicht ein wenig. Ich glaube, ich hatte auch schon immer eine schwule Seite in mir. Und viele Wissenschaftler sagen ja auch, jeder Mensch hat eine bisexuelle oder auch homosexuelle Seite. Ich weiß nicht, ob das stimmt, aber wenn wir zusammen als junge Männer unter der Dusche standen, habe ich schon öfter auf deinen Knackarsch geschielt.

Egal, ich bin einem Club beigetreten durch einen Bekannten, den ich mal während eines Urlaubs kennengelernt hatte, und der sich bei mir gemeldet hat, nachdem Claudia bei diesem Unfall ums Leben gekommen war. Dieser Club besteht ausschließlich aus Männer in unserem Alter, die alle alleinstehend sind und Sex brauchen. Und darum habe ich dich heute zu mir eingeladen. Ich wollte dir davon erzählen, und - jetzt erschreck dich nicht - ich möchte dich bitten heute bei mir zu übernachten, mit mir im gleichen Bett zu schlafen, und vielleicht so viel Spass an uns zu finden, dass du auch Lust hast, diesem Club beizutreten."

 

Mir hatte es zunächst die Sprache verschlagen. Ich wusste nicht, was ich ihm antworten sollte.

"Richard, überleg es dir in Ruhe, ich, der ich seit etwa acht Monaten daran gewöhnt und unheimliche Freude daran habe, Sex mit Männern zu haben, kann mir seit dem nichts Besseres mehr vorstellen, und mit dir heute eine Nacht zu verbringen, macht mich unheimlich an.

Also mein Leben hat das total verändert, und ich will es auch nie mehr ändern."

"Du hast mich also heute zu dir eingeladen, um mich dazu zu bringen, mit dir ins Bett zu steigen, dir einen zu blasen, dich zu ficken usw."

-’ Genau, das hatte ich gehofft. Ich mochte dich schon immer, und wenn ich daran dachte, dass du vielleicht einer in diesem Club sein könntest, habe ich sofort einen Steifen gekriegt."

Ich hatte mich inzwischen wieder gefangen und dachte so, du sitzt die ganze Zeit allein zu Hause rum, vielleicht kommt so ja doch noch mal etwas Spass in dein Leben.

"Und wie denkst du soll das hier jetzt weiter gehen?"

" Ich denke, wir ziehen uns beide erst mal ganz aus, präsentieren uns gegenseitig in unserem Adamskostüm, und dann sehen wir weiter. Ich hätte da schon noch einige tolle Ideen.

Aber hab keine Angst, ich werde nichts machen, was du nicht willst, okay?

Als nächstes standen wir also nackt voreinander, Peter hatte einen großen steifen Schwanz, der imposant war und im 90 Grad Winkel von seinem Körper abstand. Meiner war noch nicht steif, weil ich einfach noch zu nervös war, was da alles auf mich zukommen könnte. Aber erotisch empfand ich die Situation schon.

" Richard, gib dir einen Stoss. Wir beide haben nichts mehr zu verlieren. Wir sind beide Witwer, und wenn wir noch sexuellen Spass haben wollen, müssen wir ihn uns suchen. Und ich glaube, dieser Club würde dir auch gefallen. Aber heute Abend sollten wir vielleicht erst einmal herausfinden, ob dir Sex mit einem Mann überhaupt Spass macht, okay? Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen."

Wir mussten die Treppe hoch in die nächste Etage, und Peter ging vor mir her und zeigte mir dabei seinen tollen Arsch und immer wenn er einen Schritt machte, auch seinen Sack und

seine Rosette. Das gefiel mir, und ich fragte mich inzwischen schon, ob ich nicht auch eine bisexuelle Seite hatte, die ich bisher einfach nicht wahrhaben oder zur Kenntnis nehmen wollte.

Na, wie auch immer, jetzt wollte ich mir darüber keine Gedanken machen.

Ich war auch erregt, wenn auch noch nicht so wie Peter, dessen Schwanz so aussah, als ob er jeden Moment platzen oder abspritzen würde.

Als ich mich im Schlafzimmer umsah, stellte ich fest, dass alles sehr modern und geschmackvoll eingerichtet war, und was für uns im Moment das Wichtigste war, in der Mitte stand ein großes

Kingsizebett. Peter zog sofort die Überdecke vom Bett und sagte zu mir: ‚Richard, leg dich hin, ich muss jetzt deinen Körper haben, damit du genauso geil wirst wie ich."

Wie er es wollte, legte ich mich in der Mitte des Bettes auf den Rücken, spreizte meine Beine und war sehr gespannt, was er als nächstes wohl mit mir anstellen würde. Peter kniete sich zwischen meine Beine, ergriff mit fester Hand meinen Schwanz und stülpte seinen Mund darüber.

Ich musste tief Luft holen, hatte ich doch noch nie erlebt, wie toll und geil es ist, wenn ein Mensch, den du magst, deinen Schwanz in den Mund nimmt und dir Schmetterlinge im Bauch verschafft.

Ich hatte in unserer Ehe immer den Wunsch, dass Helen mir auch mal einen bläst, aber das war nie ihr Ding, und irgendwann hatte ich dann begriffen, dass männliche sexuelle Bedürfnisse und weibliche auf dieser Ebene weit auseinander gehen. Ausnahmen bestätigen wohl die Regel.

Peter machte seine Sache mehr als gut. Ich bäumte meinen Unterkörper des öfteren auf, stöhnte laut, und sagte es auch ihm: ‚Peter das ist unglaublich. Es dauert aber nicht mehr lange und ich muss abspritzen.

"Ja, klar, würde mir genauso gehen. Spritz einfach ab und schau dir an was ich mache."

Damit legte er noch einmal ordentlich zu; ich musste noch einmal laut stöhnen oder besser schreien, und mein Samen entlud sich wie lange nicht: und das alles in Peters Mund. Er schluckte alles, und ich sah dabei zu. Ich hatte nie erlebt, dass jemand meinen Samen schluckt, und meine Frau hatte das auch nie getan. Ich war sprachlos!

 

Dann kam Peter nach oben, sah mir in die Augen und sagte: mach deinen Mund auf.!

Natürlich machte ich das. Er öffnete seinen Mund, und ich sah, wie sein Mund voll von meinem Sperma in meinen Mund lief. Wie geil. Ich hatte bis zu diesem Moment mein Sperma noch nie gekostet, und fand, dass man es durchaus trinken kann. Wir küssten uns lange und auch voller Leidenschaft.

"Richard, war das schön für dich?"

"Ja, Peter, das war es. Und du hast mir in diesem Moment klar gezeigt, dass Sex auch eine ganz andere Dimension haben kann. Wann immer wir, ich meine mich und Helen, miteinander geschlafen haben, war es wohl immer so, dass wenigsten einer von uns der Meinung war, es müsste nun mal wieder sein. Wann immer ich versucht habe mal etwas Abwechslung in unserer

Sexleben zu bringen z.B. ihr die Pussy zu lecken, merkte ich, dass sie das irgendwie als abartig empfand. Also blieb es so wie es ist."

"Nun, Peter, nun mal zu dir. Dein Schwanz sieht immer noch so aus, als würdest du jeden Moment platzten oder abspritzen wollen: ‚Willst du mich jetzt ficken, oder soll ich dir auch einen blasen?"

"Richard, hat es dir also gefallen, was ich mit dir gemacht habe?"

"Ja sehr, ich habe seit langem nicht so einen intensiven Orgasmus gehabt, auch nicht wenn ich mir zuhause einen runtergeholt habe. Ich bin dir wirklich dankbar, dass du mir gezeigt hast, was auch Männer miteinander machen können wenn sie geil sind. Und nun erzähl mir doch noch von dem Club, den du schon erwähnt hast."

"Später, jetzt musst du mir erst mal Erleichterung verschaffen. Du weißt, ich hab es dir vorhin schon gesagt, du warst schon immer jemand, den ich geil fand, und nun hab ich dich hier und möchte unbedingt dass du mich fickst."

"Ich sah ihn etwas überrascht an. Du willst, dass ich dich ficke? Ich hab noch nie einen Mann gefickt,"

"Dann werden wir hoffentlich heute damit anfangen. Richard, ich will es unbedingt, und ich denke,

du bist auch so weit."

Damit beugte er sich wieder über mich, nahm meine Schwanz in den Mund, und hörte erst auf, als ich so steif war wie lange nicht. Dann drehte er mir seinen Arsch entgegen und sagte: nun schieb ihn rein. Ich betrachtete ihn in dieser Position und fand das super geil. Sein Sack hing fett und voll zwischen seinen Beinen, sein steifer Schwanz zeigte nach vorn. Ich hatte sein Arschloch vor mir, und dachte einen Moment, was mache ich jetzt.

Peter ließ mich aber nicht lange darüber nachdenken. ‚Los, Richard, schieb ihn rein!"

Also setzte ich meinen steifen Prügel an sein Loch und versuchte ihn in seinen Arsch zu schieben. Erst war es ein wenig schwierig, aber als ich meine Eichel über seinen Muskel geschoben hatte, war ich im Nu mit einem Stoss drin. Mein Sack berührte seinen Arsch.

Nun fickte ich ihn ohne Hemmungen. Er wollte es so, und ich war so geil, wie ich es beim Sex mit meiner Frau noch nie erlebt hatte. Er schob seinen Arsch immer wieder mit voller Wucht auf meinen Schwanz; ich trieb meinen Prügel mit voller Wucht in sein Loch. Es dauerte daher nicht sehr lange bis einer von uns sagte, ich muss jetzt abspritzen. Es waren wir beide. Ich spritzte meine volle Ladung in ihn rein, und seine Ladung landete, ohne dass er seinen Schwanz anfassen

musste, auf dem Laken.

Nach einer Weile waren wir beide erledigt, lagen nebeneinander im Bett, schauten uns in die Augen und lachten.

"Peter, was hast du bloss mit mir gemacht`"

"Ich hoffe, nur Gutes, und dass du jetzt wieder mehr Spass am Leben hast. Es jetzt spät, wir hatten beide unseren Spass, lass uns nun erstmal schlafen, okay? Morgen machen wir weiter."

Damit legten wir uns nebeneinander, später dann in die Löffelstellung, deckten uns zu und schliefen dicht aneinander gedrängt ein. Ich weiß noch, ich fühlte mich so wohl wie lange nicht.

Irgendwann mitten in der Nacht, es war noch dunkel draußen, wurde ich wach und spürte den Schwanz von Peter, der ja hinter mir lag, steif und hart an meinem Arsch. Ich bewegte mich ein wenig, griff nach hinten und klemmte Peters Schwanz zwischen meine Beine. Das war geil! Ich bewegte mich nun immer langsam und vorsichtig vor und zurück, und merkte, das sich bei Peters Schwanz die Vorhaut auch immer noch vorn und zurück schob. Nach einer ganzen Weile hörte ich Peter laut stöhnen, und spürte, dass er eine gewaltige Ladung zwischen meine Beine spritzte.

 

"Ooh, dass war so geil, Richard.", hörte ich ihn flüstern. ‚Können wir noch etwas weiter schlafen?"

Das taten wir, bis ich wach wurde, weil Peter die Gardinen aufzog. Ich sah ihn jetzt vom Bett aus von hinten, und konnte seinen durchtrainierten Körper bewundern. Als er sich bückte, um irgendetwas am Boden zu richten, sah ich sein rosa Loch und seinen Sack mit den beiden großen

Eiern. Ich war schon wieder hart, hatte ich doch wochenlang gar keinen Sex gehabt.

"Ach, ich habe dich wohl geweckt? Tut mir leid."

"Nein, ist okay, aber kommst du jetzt bitte noch mal ins Bett? Ich habe noch so viele Fragen,, und außerdem brauche ich jetzt deine Nähe."

Mit einem Satz war er wieder neben mir, legte seinen Arm um mich und gab mir einen Kuss.

"Was willst du wissen.?"

"Also, erstmal, hast du das heute Nacht gut gefunden? Als ich deinen hammerharten Schwanz an meinem Arsch spürte, konnte ich einfach nicht anders als ihn zwischen meine Beine zu schieben. Deine Ladung spüre ich immer noch zwischen meinen Beinen."

"Ja, das war supergeil. Ich habe selten so einen intensiven Orgasmus gehabt. Ich danke dir dafür, mein Lieber. Gib mir darauf einen Kuss."

Wir küssten uns lange und voll Leidenschaft, und ich muss sagen, dass ich jetzt schon überhaupt kein sonderbares Gefühl dabei hatte, einen Mann zu küssen. Jetzt kam es mir schon fast normal vor.

Als wir uns dann nach einer ganzen Weile voneinander gelöst hatten, wollte ich meine anderen Fragen loswerden, aber Peter stoppte mich und sagte: ‚Mach dich aus dem Bett, jetzt wird erst mal gefrühstückt. Ich habe wirklich Hunger und ein gutes Frühstück wird uns guttun. Du kannst wenn du willst auch nackt herunterkommen. Das Haus ist warm genug, und ich sehe dich gern ohne Klamotten. Ich werde jedenfalls nichts anziehen."

"Okay, ich dann auch nicht. Aber ich muss erst mal ins Bad gehen, um deine Ladung von heute Nacht zu entfernen, sonst kriege ich vielleicht meine Beine nicht auseinander."

Peter lachte nur, sah, dass ich schon wieder halbsteif war, und sagte, ich gehe jedenfalls in die Küche und bereite unser Frühstück vor.

Als ich dann in die Küche kam, war der Anblick schon etwas seltsam. Peter stellt gerade die Kaffeekanne auf den Tisch, drehte sich zum Herd um, um die Rühreier zu machen. Das alles nackt, und ich ebenfalls. Ich sah an mir herunter, und musste uns zugestehen, dass wir noch zwei ansehnliche Midfünfziger waren.

Als wir dann am Tisch saßen und frühstückten, spürte ich plötzlich Peters Fuss an meinem Sack.

Ich sah ihn an und lachte. Er grinste zurück.

"Ich habe selten Gäste, die ich so liebe wie dich. Also lass mich machen."

Sein Fuss ging an meinem Oberschenkel hoch, legte sich auf meinen Schwanz und meine Eier und bewegte sich ständig vor und zurück. Dabei frühstückten wir einfach weiter.

"Kann ich dir nun endlich meine anderen Fragen stellen?"

"Ja, klar, nur zu!"

Ja, was ist das nun mit dem Club?"

"Okay, hör zu! Du weißt ja wie ich dazu gekommen bin. Nach dem Tod von Claudia war auch ich ziemlich von der Rolle, und als ich John dann zufällig im Supermarkt traf, hielt er mich an, und erzählte mir davon. Er forderte mich auf, ihn am darauf folgenden Wochenende abzuholen, damit er mich mitnehmen könne.

Ich machte das, hatte wirklich null Ahnung, was mich so erwarten würde. Als wir dort ankamen - es war eine Art Herrenhaus, groß und sehr geräumig - , saßen in einem Wohnzimmer etwa 12 Männer, die meisten in meinem Alter, einige auch älter, und sahen mich neugierig an. John stellte mich ihnen vor, sagte, dass ich seit einem halben Jahr Witwer bin, und eventuell einer von ihnen werden möchte. Er hatte zwar im Supermarkt einige Andeutungen gemacht, und ich wusste, dass es um Sex ging, aber ich hatte keine Ahnung, was hier so abgehen würde.

Der Besitzer des Hauses, Edgar, begrüßte mich und sagte, dass er hoffe, ich würde mich in ihrer Gesellschaft wohl fühlen. Er sagte auch, dass ich jeden einzelnen der anderen im Laufe des Abends kennen lernen würde. Es wurde dann ein Drink gereicht, wir prosteten uns zu, und dann sagte jemand: Jungs, lasst uns den Abend beginnen.

 

Ich habe dann erfahren, dass 15 Männer diesem Club angehören, aber selten alle Zeit haben, um dort zu erscheinen. Wie schon gesagt, diesmal waren es etwa 12.

Lasst uns den Abend beginnen bedeutete, zieht euch aus, macht euch nackig! Wie auf Kommando standen alle auf und fingen an sich auszuziehen. Ich schaute wohl erst ein wenig verdutzt in die Runde, bis John zu mir sagte: runter mit den Klamotten.

Nun, ich war mitgekommen, also fing auch ich an mich auszuziehen. Wenig später waren wir alle nackt. Ich hatte ja noch keinen der anderen nackt gesehen und musterte sie natürlich alle. Die meisten waren noch ganz gut in Form; einige hatten jedoch auch schon etwas Speck angesetzt und trugen einen leichten Bauch vor sich her.

Als nächstes setzten sich alle in Bewegung. Edgar sagte, ihr wisst ja den Weg und alle nackt wie wir geschaffen wurden, gingen durch einen langen Gang und landeten dann in einem anderen Zimmer dieses großen Hauses. Dort sah es ganz anders aus als in dem Zimmer, in dem wir unsere Klamotten abgelegt hatten. In der Mitte stand eine große Liege, die wohl Platz für mindestens 6 Leute bot, an den Seiten waren auch noch schmalere Liegeflächen für zwei oder drei Personen, in einer Ecke gab es eine Schaukel, die wohl dazu gedacht war, dass sich einer darin hinein legte, um dann gefickt zu werden.

Nun war der Hausherr wieder dran: ‚Also, wir haben heute einen Neuling unter uns. Peter will versuchen, ob er Teil unseres Clubs werden möchte. Peter, wir sind alle in der gleichen Situation,

wir sind nicht mehr die Jüngsten, sind alleinstehend, haben aber noch Lust auf Sex und körperliche Nähe. Probier uns heute aus. Wenn du meinst, das ist nichts für dich, vergiss diesen Abend, aber sprich nicht drüber, okay?"

Ich nickte mein Okay, und dann ging es los.

"Was musstest du machen? Hast du den 12 Kerlen einen geblasen, oder haben sie dir einen geblasen. Das hört sich ja sehr spannend an."

Übrigens, inzwischen war mein Schwanz unter dem Tisch schon wieder hart wie Stahl.

"Also, Edgar sagte, eine Neuer in unserem Club hat immer die Ehre unsere Swing auszuprobieren.

Peter, dürfen wir dich dann bitten, darin Platz zu nehmen. John hat uns vorher schon angerufen und uns beschrieben, was für ein geiler Typ du bist. Wir freuen uns schon alle auf dich."

"Richard, was sollte ich machen? Ich ließ mich also in die Schaukel fallen, meine Beine wurden rechts und links irgendwo fixiert, und ich bot den anderen meinen Arsch und mein Loch an.

Diese Zeremonie hatte es dort schon öfter gegeben; alle wussten, was zu tun war, und bald ging es los. Ich muss noch einmal dazu sagen, an diesem Abend war der Sex mit Männern auch für mich ein totales Novum. Ich war zwar geil, weil ich seit Wochen keinen richtigen Sex mehr gehabt hatte, aber mich von Männern ficken zu lassen, war für mich eigentlich ein NoGo."

Der Erste, der sich an mir zu schaffen machte war John. Er hatte mich hierher gebracht und durfte mich sozusagen entjungfern. Er hockte sich vor mich hin, nahm einen seiner Finger und umkreiste damit mein Loch. Das gefiel mir. Dann spürte ich etwas Feuchtes an meinem Loch und als ich den Kopf hob sah ich, dass er mich mit seiner Zunge verwöhnte. Wie geil war das denn?

Ich mache es jetzt kurz: Er war der Erste, der mich fickte, dann kamen alle anderen der Reihe nach dran. Ich habe keinen ausgelassen. 12, nein 13 Schwänze haben mich gefickt, alle haben ihre Ladung bei mir gelassen, ich ich konnte gar nicht genug bekommen. Zwischendurch sah ich, dass die anderen sich auch gegenseitig einen bliesen, damit ihre Schwänze immer einsatzbereit waren. Übrigens, manche stellten sich auch an mein Kopfende und schoben mir ihre Schwänze in den Mund. Ich war begeistert. Du weißt ja, ich habe dir gestern erzählt, dass ich wohl schon immer diese Seite in mir hatte. Und jetzt war das für mich die Offenbarung.

Als ich völlig erschossen aus dieser Swing aufstand, fragte mich Edgar, ob ich wiederkommen wolle, und ich antwortete ihm, dass ich mich noch nie so wohl gefühlt hätte und hoffe, dass ich ein Teil dieses Clubs werden kann.

 

Ich habe dann noch gehört, dass sie sich alle 14 Tage dort treffen. Jeder der kann kommt, und das es so etwas wie eine Vertrauensklausel gibt: kein Wort nach außen!

"Na, was sagst du nun?"

"Das heißt, wenn du mich mitnimmst, muss ich mich auch von allen ficken lassen."

"Ja, so sieht es aus. Und ich werde der erste sein, der seinen Schwanz in dich schiebt. Überleg es dir. Du kannst immer noch nein sagen. Wir können es auch unter uns lassen, und du kommst zu mir, wenn ich dich vögeln soll, oder du mich vögeln willst."

"Wenn du jetzt unter den Tisch siehst, könntest du sehen, wie geil mich deine Schilderung gemacht hat. Ich würde gern mitkommen, zumal du dabei bist und auch der erste sein wird, der mich fickt.

Wann ist denn das nächste Treffen?"

"Schon am nächsten Mittwoch. Ich war froh, dass du gestern schon zu mir gekommen bist, damit ich dich auf dieses Treffen vorbereiten konnte. Okay, wenn du mitkommst, sei am Mittwoch gegen sechs bei mir, wir fahren dann mit meinem Auto weiter. Gut vorbereitet - du weißt was ich meine - versteht sich von selbst."

Ich konnte die Zeit kaum abwarten. Immer wieder ging mir im Kopf herum was da sicherlich auf mich zukommen würde. Und immer wenn das Kopfkino einsetzte hatte ich eine Latte, die meine Hose sprengen wollte.

Endlich war es dann so weit. Ich fing am frühen Nachmittag an, mich gründlich zu duschen etc., und so kurz nach fünf spülte ich mir den Darm. Als ich mich so im Spiegel betrachtete war ich mit mir ganz zufrieden, nahm mir allerdings vor, in den nächsten Wochen noch einige Kilos loszuwerden.

Bei Peter angekommen, setzten wir uns noch einmal für etwa eine halbe Stunde in sein Wohnzimmer, und er gab mir noch ein paar zusätzliche Informationen über einige der anderen Clubmitglieder und beruhigte mich, in dem er sagte, dass keiner von ihnen etwas machen würde was ich nicht wollte.

Nach einer halben Stunde rollte Peters Auto auf die Kieseinfahrt, und ich stellte fest, dass schon einige andere Autos vor uns eingetroffen waren. Peter hatte mir übrigens im Auto erzählt, dass er jetzt schon das achte Mal an diesen Zusammenkünften teilgenommen hatte, und er keins dieser Treffen missen möchte.

Ähnlich wie bei Peters Aufnahme lief es auch bei mir ab. Edgar, als Hausherr stellte mich den anderen vor. Ich schaute kurz in die Runde, und stellte fest, dass heute nur acht Mitglieder gekommen waren. Gut so, dachte ich. Dafür, dass ich bisher nur Peters Schwanz in mir hatte, genügten mir acht total. Und dagegen konnte ich ja nun nichts mehr einwenden.

"Freunde, zieht euch aus, heute wollen wir herausfinden, ob Richard unser siebzehntes Mitglied werden wird. Gut bestückt ist er ja."

Ich hatte mir die anderen alle nacheinander angesehen, manche hatten schon einen halbsteifen Schwanz, einige hatten schon völlig aufgerüstet und zeigten beeindruckende Teile.Dieser Anblick machte auch mich an und mein Schwanz zeigte auch schon die erste Reaktion. Ich wollte mit diesen Typen Sex haben, hatte ich mir doch die letzten Tage keinen mehr runtergeholt, weil ich ja wusste, dass es hier vermutlich hoch hergehen würde. Wir gingen dann alle den schon beschriebenen langen Gang hinunter und gelangten in das Zimmer mit der großen Liege, in der wahrscheinlich immer die Sexspiele abliefen.

"Richard, Peter hat dir sicher schon gesagt, dass du derjenige bist, der heute unsere Schaukel einnehmen muss. Jeder hier wird dich nehmen, und natürlich wird Peter der erste sein. Los geht’s."

Ich legte mich also in die Schaukel, zwei der Männer befestigten meine Beine, so dass ich sie nicht oben halten musste, und bot ihnen allen nun einen vollen Blick auf meinen Arsch und mein Loch. Ich dachte in diesem Moment, dass ich mir das vor zwei Wochen noch nicht hätte vorstellen können. Da aber alle ebenso nackt waren wie ich, und sich völlig ungezwungen benahmen, hatte ich kein unangenehmes Gefühl. Im Gegenteil, ich freute mich irgendwie auf das was jetzt kommen sollte.

Als erster tat Peter hinter mich, gab mir einen Kuss und sagte, hab keine Angst, du wirst es mögen. Er ging dann um die Schaukel herum, kniete sich hin und fing an, mit seinen Fingern mein Loch zu umkreisen. Er machte immer wieder seinen Finger feucht und spuckte auf mein Loch, bis ich merkte, dass er einen Finger in mich reinschob, dann zwei und schließlich drei. Das brachte mich dazu, schon mal laut zu stöhnen. Als ich so umschaute, sah ich , dass einige sich schon zusammen getan hatten, und sich Blowjobs verpassten.

 

Edgar stellte sich neben meinen Kopf und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Er war auch gut bestückt; ich denke, er war etwa 18cm lang und vielleicht 5cm im Umfang. Ich hatte jedenfalls zunächst meine Probleme damit. Dann aber merkte ich, dass Peter soweit war, seinen Prügel an meinem Loch ansetzte und langsam Einlass wollte. Ich versuchte so entspannt wie möglich zu sein, drückte etwas dagegen und schon spürte ich wie sein Schwanz allmählich in meinem Kanal verschwand. Es war ein herrliches Gefühl. Die anderen feuerten ihn noch an, und ich hörte wie sie riefen: ‚Ja schieb ihn rein, fick ihn richtig durch, er wird es mögen."

Peter fickte mich vielleicht 10 Minuten ehe er seinen Schwanz wieder herauszog, knetete kurz meine Brustwarzen und fragte dann: ‚ Wer will als Nächster?"

Und so ging es weiter. Nach und nach steckten alle ihr steifes Rohr in mich, und ich genoss jeden einzelnen von ihnen. Mache waren dicker, manche länger. Da aber meine Rosette schon genug geweitet war, spürte ich gar keine Schmerzen mehr und genoss das Ganze. Manche kamen auch nachdem sie mich gefickt hatten und schoben mir noch ihren Kolben in den Mund. Ich glaube, es dauerte etwa eine gute Stunde bis mich alle durchgenommen hatten. Dann durfte ich aufstehen,

wichste vor allen stehend meinen Schwanz und Peter schluckte die ganze Ladung.

Danach war ich nun nicht mehr der Mittelpunkt. Wir alle vergnügten uns zu zwei, zu dritt oder viert. Ich lernte die anderen mit Namen kennen, gaben uns Mühe auch dem jeweils anderen die größte Lust zu bereiten, und das ging so bis Mitternacht. Das es zwischendurch immer wieder Pausen gab, in denen wir uns einen Drink genehmigten und uns unterhielten, machte den Abend zu einem richtigen Erlebnis.

Ich war wirklich glücklich, dass man mich in diesen Club aufgenommen hatte. Meine Einstellung zu Nacktheit und Sex war von nun an eine ganz andere. Ich lief jetzt auch oft im Haus nackt herum, sah mir Pornos an, in denen nur Männer agierten und holten mir in den 14 Tagen dazwischen dabei oft einen runter, oder ich fuhr schnell mal zu Peter und wir zwei trieben es miteinander.

Die ersten folgenden Zusammentreffen waren für mich immer wieder sehr interessant, denn es kamen jedesmal auch noch Männer, die ich dort bisher noch nicht gesehen hatte. Inzwischen kenne ich alle Mitglieder und habe mit allen auch schon Sex gehabt. Dieser freie Umgang mir allen Sexpraktiken geilte mich immer wieder auf: ich konnte zuschauen, wie die Männer sich in allen Stellungen fickten, zu zweit oder zu mehreren, ich sah, wie sie sich die Rosette lecken ließen, um sich dann hinterher machmal sogar von zwei Schwänzen gleichzeitig vögeln zu lassen.

Was mich auch immer besonders anmachte, wenn wir abspritzten und einer von uns rief: heute bin ich dran. Gebt mir alle eueren Saft.

Dann stellten wir uns meistens um ihn herum und wichsten alle auf ihn und versuchten, das meiste von unserer Ladung in seinem Mund unterzubringen. Geil!!!

Ach, ich bin meinem Freund Peter wirklich dankbar. Seit dieser Zeit hat sich mein Leben wirklich verändert. ich hätte nie gedacht, dass mein Leben in diesem Alter noch einmal eine so tolle Wendung nehmen könnte.

 

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