Ein junger Amerikaner entdeckt Europa, und den schwulen Sex.
Bareback / Dreier & Orgie / Junge Männer
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Im ersten Teil wird beschrieben, wie ich und mein Freund Marco Matthew, den jungen Amerikaner, auf der Autobahnraststätte aufgreifen und mit zu uns nach Hause nehmen. Schon bald kommt es zu sexuellen Handlungen.

 

Mein Freund drückt Matthew jetzt auf das Bett und kniet sich zwischen seine Oberschenkel. Dieser umfasst seine Beine und rollt seinen Körper so ein, dass sein runder Knackarsch direkt vor Marco liegt. Mit Finger und Zunge macht sich mein Freund über die Männerfotze her. Von der Seite her sehe ich, wie er das Loch mit der Zunge ausschleckt. Ich reiche meinem Freund das verlangte Olivenölfläschchen und er fettet mit dem kostbaren Öl erst das Arschloch, dann seinen Schwanz ausgiebig ein. Er lässt ein paarmal seine stahlharte Rute durch die Kimme des jungen Mannes gleiten, dann setzt er sein Instrument am Krater an und schon sehe ich, wie er seinen Prügel Zentimeter um Zentimeter in Matthew’s Lustschlauch versenkt.

Der junge Amerikaner bäumt seinen Oberkörper auf, seine Gesichtsmuskeln spannen sich an, er öffnet die vorher geschlossenen Augen und schaut meinem Freund intensiv in die Augen, die Stirn legt sich in Falten und jetzt fasst er mit beiden Händen an die Hüften meines Freundes und versucht den Penetrationsvorgang zu verlangsamen oder gar zu stoppen. Derweil bohrt sich der steinharte Spiess meines Freundes wie ein heisses Messer in ein Stück Butter. Er steckt jetzt mit der vollen Länge seines Prügels hodentief in Matthew’s Fleischkanal und lässt ihm etwas Zeit sich zu entspannen und sich an den harten Knüppel zu gewöhnen. Die Stute lässt sich wieder aufs Bett zurückfallen und sagt leise: «Fuck». Marco packt unseren Besucher mit beiden Händen fest an den Fesseln und drückt diesen auf die Matratze nieder. Die Stute ist in Klappmesserstellung. Ich weiss, dass das Marco’s Lieblingsstellung beim Ficken ist, weil er so richtig tief eindringen kann, der Stute in die Augen sieht und alles unter totaler Kontrolle hat. Mit kräftigen Stössen aus der Hüfte beginnt er jetzt mit langen, ganz tiefen Stössen zu ficken.

Die schmatzenden Geräusche, die der fickende Kolben in der olivenölgeschmierten Arschfotze erzeugt, das Klatschen beim Aufprall von Marco’s Hüften, das lustvolle Stöhnen der beiden Kerle macht mich total heiss. Ich kaure mich oberhalb Matthew’s Kopf auf die Matratze und dringe mit meinem harten Schwanz in seinen Mund ein der sich sogleich öffnet und meine eindringende Eichel mit der Zunge begrüsst. Ich beginne ihn mit langsamen Stössen ins Maul zu ficken, erst nur oberflächlich, dann richtig tief in die Kehle. Er ist offenbar ein erfahrener Bläser, denn er nimmt meine 20 Zentimeter bis zum Anschlag auf und würgt nur vereinzelt. Ich kneife und massiere seine harten Nippel und ziehe etwas an seinem Brustring. Er stöhnt tierisch, offenbar macht in das geil. Gleichzeitig küsse ich meinen Freund intensiv mit der Zunge, strecke die Zunge raus, er saugt sie ein und lutscht dran. Einfach ein irregeiles Gefühl.

Ich frage Marco: «Ist er gut?». Seine Antwort: «Das Loch ist der Hammer, richtig eng, heiss und der zieht richtig das Loch zusammen, da flippst du aus, ich halte nicht mehr lange durch». Auch ich bin erneut fällig. Den ersten Schuss spritze ich tief in Matthew’s Kehle. Er verschluckt sich und die folgenden Spermastrahlen schicke ich in sein Maul während Matthew gurgelnde, undefinierbare Geräusche von sich gibt. Es gibt dann noch ein 1a Spermakuss. Er öffnet seinen Mund etwas, damit ich mit meiner Zunge in ihn einfahren kann. Dabei quillt bereits eine erste kleine Portion weisser Sahne aus seinem Mund und rinnt über sein Kinn. Ich lasse mein Schleckmuskel zwischen seine Lippen gleiten und schon bade ich meine Zunge in einem Spermasee. Erst ist der Liebesnektar ganz dickflüssig und schleimig doch durch unsere gemeinsame Zungenarbeit verflüssigt sich die schleimige Masse allmählich und vermischt sich mit unserem Speichel. Eine grosse Menge dieses Liebestrankes schlucken wir, der Rest sabbert ins Freie und läuft über Kinn und Backe. Wir sind ordentliche Menschen. Erst lecke ich sein verschmiertes Gesicht sauber, dann tut er das Gleiche bei mir.

Während der ganzen Zeit dieser Spermaspielchen hat mein Freund keine Pause gemacht und immer noch durchpflügt er mit seinem Schwert die Lustgrotte unserer heissen Stute. Marco war noch nie ein Schnellspritzer. Bei jedem Stoss rammt er seinen Kolben in die Prostata unseres Kerls, was dieser mit lustvollem Stöhnen quittiert. Offenbar ist er kurz vor dem Orgasmus und beginnt sich zu wixen. Ich packe sein Handgelenk und flüstere in sein Ohr: «Hey, ich habe etwas Besseres für dich». Erst wechseln wir in konzertierter Aktion von der Klappmesserstellung in die entspanntere Rückenlage, wobei seine Oberschenkel nur noch leicht angewinkelt sind, gerade so viel, dass mein Freund ihn noch komfortabel ficken kann. Matthew’s Penis steht rechtwinklig von seinem Körper ab und aus seinem Pissschlitz saftet das Precum und läuft, der Schwerkraft gehorchend, in sein dichtes, getrimmtes Schamhaar.

 

Ich stülpe meine Lippen über die pralle, fleischrot glänzende Eichel, nuckle an der Knolle, lasse meine Zunge über die empfindlichsten Stellen seiner Eichel gleiten und massiere dazu mit einer Hand seine Murmeln im stramm angezogenen Hodensack, mit der anderen kneife ich seine Brustwarzen. Durch geschicktes Timing meiner Schleckbewegungen, das ist eine Spezialität von mir, versuche ich seinen Orgasmus möglichst lange hinauszuzögern, aber viel zu rasch ist der Point of no return erreicht und der Kleine explodiert in meinem Mund. Sein Oberkörper bäumt sich auf, er schreit mehrfach richtig laut: «Fuck, fuck, fuck, fuck», sein Körper vibriert und in mehreren kraftvollen Strahlen schiesst sein Sperma in meinen Mund. Dann lässt er sich zurückfallen und ich schlucke seine aromatische Biomilch.

Fast zeitgleich explodiert auch Marco, ganz tief im Darm unseres Kerls steckend. Meine freie Hand sucht den Ort des Geschehens und ich fühle wie sein hodentief in der Arschfotze steckende Schwanz zuckt und zuckt und zuckt. Ein Moment lässt mein Freund sein Schwert noch im Arsch stecken. In dieser Zeit streichle ich seine behaarte, schweissnasse Brust und küsse ihn gleichzeitig mit nasser Zunge. Dann zieht er seine noch dreiviertelharte Rute aus dem Analkanal und ich mache mich ans Werk. Erst schlecke und lutsche ich den Schwengel sauber, dann widme ich mich dem Loch unserer Stute. Eine kleine Menge Sperma quillt aus der Rosette. Ich schlürfe es gleich weg. Mit der Zunge dringe ich ins weiche, aufgefickte Arschloch. Weich umschliesst der zuckende Muskelring meine eindringende Zunge. Der Geschmack ist gut. Ein Zwischending zwischen Sperma, Olivenöl und Arsch, aber nicht unappetitlich, der Kerl war offenbar gut gespült. Mein Freund schaut von oben zu und kommentiert mein Tun. «Ja, genauso, schleck sein Loch, richtig tief mit der Zunge rein, hol dir meinen Saft raus», und Matthew begleitet das Ganze mit Geräuschen des Wohlbehagens. Ich gebe mein Bestes, aber meine Zunge ist zu kurz. Nur wenig Sperma kann ich aus dem Loch herauslecken. Das meiste bleibt in der Tiefe der Stute liegen, denn Marcos Rüssel hat sein Zeug zu tief in ihn reingespritzt.

Ich gehe hoch zu Matthew’s Kopf und küsse ihn leidenschaftlich. Dann flüstere ich in sein Ohr: «War es gut?». Wenn ich mich recht erinnere, antwortet er: «That was great, my ass is so happy now». Ich entgegne: «Das war aber erst der Anfang, das Beste kommt noch». Seine Antwort: «Ihr könnt machen mit mir was ihr wollt, ich lasse mich auch fisten, mein Loch ist jetzt schön locker». Ich denke mir: «Ist das eine arschgeile Sau», sage dann aber: «Fisten mögen wir nicht so, ich weiss aber etwas Besseres, wir machen einen Doppelfick, du kriegst unsere beiden Schwänze gleichzeitig in dein geiles, enges Loch, magst du das?». Er antwortet: «Wow, that’s hot, i’m ready».

Ich sage zu Marco: «Hast du gehört, der Kerl steht auf Doppelfick», und ich sehe geradezu, wie Marcos Augen vor Geilheit zu glänzen beginnen. Ich muss dazu vielleicht noch sagen, dass wir beide total auf diese Sexualpraktik stehen und damit sehr grosse Erfahrung haben. Ein Typ sagte uns neulich scherzhaft, dass wir das beste Doppelfickerpaar nördlich der Alpen seien. Ich will nicht unbescheiden sein, aber ich denke, er hat mit dieser Bemerkung eventuell sogar recht. Wir verfügen über alle Voraussetzungen die es für einen guten Doppelfick braucht. Wir haben beide anständig grosse Schwänze (ich 20x5,5 cm., er 19x5cm.) und was noch wichtiger ist, wir haben beide extrem harte Prügel. Da knickt nichts ab beim Eindringen, auch wenn das Loch noch so eng ist. Zudem beherrschen wir die Technik perfekt, eingeübt an einer Unzahl williger Stuten.

Marco übernimmt das Kommando. Als erstes positioniert er in der Mitte des grossen Bettes das etwas verrutschte Badetuch, um Flecken auf der Bettwäsche vorzubeugen. Dann sagt er zu Matthew: «Leg dich bäuchlings aufs Bett und zeig mir deinen Arsch». Der Amerikaner tut, wie ihm geheissen. Mein Freund spreizt seine Beine etwas auseinander und kniet sich dazwischen. Mit beiden Händen fasst er an die beiden festen Halbkugeln und zieht diese auseinander. Er schleckt seinen Zeigefinger ab und steckt diesen dann langsam in den Anus des Kleinen. Es macht ihm Spass den jungen Mann richtig zu fingern und ihm die Prostata gekonnt zu massieren. Matthew stöhnt wie eine Sau und windet sich unter dieser Behandlung.

 

Ich setze mich mit voll steifem Schwanz ans Kopfende unserer Stute und lege Matthew’s Kopf auf meine Körpermitte. Er soll mich blasen, während Marco ihn hinten vorbereitet. Sofort beginnt er meine harte Rute zu lutschen und ich muss sagen, er macht das wirklich gut. Besonders angetan haben es ihm meine Nüsse, die er erst intensiv mit seinen Händen bearbeitet und dann der Reihe nach in seinen Mund nimmt und sie mit seiner Zunge umspielt. Dann kümmert er sich wieder um die Corona meiner Eichel. Mit seiner Zunge liebkost er die empfindlichsten Stellen meiner Genitalien. Mit feinen Trillerbewegungen seiner Zunge direkt an meinem Bändchen bringt er mich schier zum Ausflippen vor Lust und ich geniesse mit geschlossenen Augen.

Ich öffne meine Augen und sehe, dass mein Freund zwischenzeitlich das Arbeitswerkzeug gewechselt hat, das heisst, er dringt jetzt mit seiner Zunge in Matthew’s Arschloch. Sicher fünf bis zehn Minuten leckt und schleckt er die geile Arschfotze, dann schaut er zu mir hoch und meint: «Komm wir wechseln, schleck du ihn noch etwas». Marco nimmt meinen Platz ein und sofort beginnt Matthew ihn zu lutschen. Ich dagegen knie mich zwischen die Oberschenkel der heissen Stute und schaue erregt auf den kleinen, runden Männerarsch. Mit leichtem Zug trenne ich die beiden Pfirsichhälften und sehe in der Arschfurche seine rosafarbene, speichelnasse Knospe glänzen. Ich pflanze meinen Finger tief ins weiche, feuchte Loch, finde rasch seinen Lustpunkt und massiere seine deutlich tastbare Prostata. Der Kerl geht ab wie eine Rakete, windet sich, stöhnt, jault und mehrmals schreit er aus vollem Halse: «Fuck, Fuck, Fuck». Marco schaut mich an und meint lüstern: «Der Kerl brauchts aber wirklich», dann steckt er seinen Schwanz erneut in Matthew’s Maul und erstickt seine Lustschreie.

Ich gehe jetzt bei ihm hinten mit der Zunge rein und erkunde die Tiefe seines Analkanals. Weich und warm umschliesst sein Fleisch meine Zunge. Ich hätte ihn ewig so rimmen können, aber plötzlich sagt mein Freund: «Ich denke er ist jetzt bereit für die nächste Runde», zieht seinen Schwanz aus dem Maul des Amerikaners und fragt ihn: «Are you ready?». Mathew nickt, ich lege mich mit voll ausgefahrener Lanze auf den Rücken, Marco fasst an meinen stahlharten Prügel an der Basis und richtet ihn auf, dass er senkrecht nach oben steht, dann sagt er bestimmt zu Matthew: «Sitz auf seinen Schwanz». Schon kniet der heisse Kerl über mir und ich fühle wie mein knüppelharter Spiess sich bis zum Anschlag in seine Arschfotze bohrt. Seine kugeligen Hoden tauchen in meinen Schamhaarpelz ein und finden dort ein weiches Bett. Erst macht er ein paar kreisende Bewegungen mit den Hüften, um sich an den grossen Eindringling zu gewöhnen, dann beginnt er auf der ganzen Länge meines Schwanzes zu reiten. Immer wieder neu bohrt sich meine Eichel in sein enges, heisses Loch. Matthew macht das nicht zum ersten Mal, soviel ist sicher. Sein Schwanz ist voll ausgefahren und wippt auf und ab. Immer wieder seilt sich ein visköser Lusttropfen, der aus seinem Pissschlitz saftet langsam auf meinen Bauch ab. Ich habe bereits zweimal abgespritzt, kein Risiko also vorzeitig zu explodieren. Ich geniesse das Gefühl, wie sich meine Eichel an der heissen, feuchten Darmwand reibt und schliesse die Augen.

Matthew beugt sich vor und beginnt mich leidenschaftlich zu küssen und dann fühle ich einen unglaublichen Druck an meiner Schwanzwurzel. Marco beginnt mit der Penetration. Matthew zuckt etwas zurück, sein Gesicht verspannt sich extrem, seine Augen weiten sich, er atmet gepresst und dann ein lautes, fast animalisches Stöhnen. Es ist geschafft, mein Freund steckt voll in ihm drin. Wir lassen ihm Zeit, sich an die gewaltige Dehnung zu gewöhnen und ich frage ihn: «Alles ok bei dir?». Er nickt und beginnt mich wieder zu küssen. Im stürmischen Tanz begrüssen sich unsere Zungen. Das ist das Zeichen zum Start. Mal abwechselnd, mal im Gleichtakt, mal ganz tief, dann wieder weniger tief pflügen wir mit unseren stahlharten Knüppeln den heissen Männerarsch durch. Wie ein enges Futteral umschliesst sein Korridor unsere Kolben und bei jedem Ein- und Ausfahren reiben sich die Unterseiten unsere Eicheln ganz intensiv aneinander. Mehrmals zieht mein Freund seinen Schwanz ganz aus der Arschfotze, um dann gleich wieder neu einzufahren, was unserer Stute jedes Mal ein lustvolles Stöhnen entlockt. Jeder, der so ein Fick schon mal erlebt hat weiss, dass man als Hengst nicht allzu lange durchhalten kann. Mein Freund explodiert als Erstes und spritzt seine volle Ladung tief in den geilen Pampelmusenarsch. Ich spüre, wie das schleimige Sperma durch meine Stossbewegungen im Analkanal verteilt wird. Marco zieht seinen erschlaffenden Schwanz aus dem Loch und ich habe die Fotze wieder für mich allein.

Mit ganz tiefen Stössen durchpflüge ich den Analkanal des jungen Amerikaners. Nach zwei vorgängigen Ejakulationen bin ich etwas überreizt und so brauche ich sicher noch gute zehn Minuten bis sich mein Orgasmus anbahnt. Strahl um Strahl schiesse ich unter extrem lustvollen Kontraktionen mein Sperma in den engen Korridor und lasse mich dann schweissbedeckt nach vorne fallen. Es folgen noch zwei Dinge, die ich aber nur noch der Vollständigkeit halber erwähne. Mein Freund verpasst Matthew einen sicher viertelstündigen Blowjob, wobei er ihn immer unmittelbar an der Grenze zum Abspritzen hält, bis sich Matthew dann unter ekstatischen Verrenkungen und lautem Stöhnen in seinem Mund entlädt. Die zweite Aktion ist dann noch das gemeinsame Auslecken des doppelbesamten Lochs der Stute.

Matthew blieb insgesamt 10 Tage bei uns. Wir versuchten, so gut wir es trotz beruflichen Verpflichtungen konnten, etwas von der Schweiz zu zeigen. Am meisten begeistert hat ihn die Schifffahrt auf dem Vierwaldstädtersee bei strahlendem Wetter. Ein schönes Selfie von uns dreien, Matthew mit Sonnenbrille in der Mitte ist eine schöne Erinnerung an diesen einzigartigen Menschen.

Sexuell war die Zeit mit ihm ein Fest der Sinne. Er übernachtete nicht im Gästezimmer, sondern zwischen uns in unserem Ehebett und die Zahl der Penetrationen und Ejakulationen liesse sich nur ungefähr beziffern. Zudem waren wir mit ihm an einer privaten Gayparty, wo er sich als ausgezeichneter Tänzer in Szene setzte. Wir lernten dort ein total cooles, schwules Pärchen kennen, die uns dann zu sich einluden. Zu fünft vergnügten wir uns dann auf ihrer Lustwiese, wobei sich die Spielchen bis in die frühen Morgenstunden hinzogen.

Ein weiteres Highlight war dann noch der Besuch bei unserem befreundeten Waldshuter Gaypaar. Die beiden fuhren total ab auf unseren Matthew, wobei wir aber auch nicht zu kurz kamen.

Der Abschied war dann sehr emotional. Wir alle hatten feuchte Augen und wir versprachen uns, miteinander in Kontakt zu bleiben. Mal sehen, was sich daraus ergibt. Vielleicht besuchen wir ihn ja mal in Amerika.

 

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