Ich, männlich, 18 Jahre, 182 cm, 69 kg, sportliche Figur, dunkelblonde mittellange Haare blaue Augen wenig.
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Die Samenspenden

Zwei Wochen nachdem ich bei dem Gynäkologen war bestellte er mich erneut via WhatsApp in seine Praxis ein. Dienstag Abend 18:00 Uhr. Ich, männlich, 18 Jahre, 182 cm, 69 kg, sportliche Figur, dunkelblonde mittellange Haare, blaue Augen, wenig behaart. Im Intimbereich rasiert mit einem unbeschnittenen Schwanz 18x4 cm, freute mich schon auf ihn. Er war ein gut aussehender Fünfziger, Gynäkologe der mich zur Samenspende überredet hatte (siehe Vorgeschichte).

 

Dienstag Abend zog ich eine schwarze, glänzende Sporthose, ein weißes Tanktop und rote Nike Sneakers an und fuhr in seine Praxis. Dort angekommen, öffnete er mir persönlich, wie beim letzten mal waren die Angestellten bereits im Feierabend. Wir umarmten uns, er küsste mich kurz aber intensiv und führte mich in sein Büro. Er legte mir einige Dokumente vor, die ich unterschrieb. Es ging um die rechtliche Abtretung meines Spermas, darum keine Ansprüche an die gezeugten Kinder zu stellen, mich von etwaigen Unterhaltszahlungen zu befreien und um Datenschutz.

Er meinte, dass mein Sperma eine hohe Nachfrage hätte. Meine Blut- und Spermawerte waren fabelhaft, ebenso wie mein sportliches Aussehen, meine tolle Haut, mein hübsches Gesicht und nicht zuletzt meine ansprechenden Geschlechtsteile. Ich sei zur Zeit der Bestseller in seiner Spermakartei. Für die er ja einige Fotos beim letzten Mal gemacht hatte. Er würde gerne die zweite Samenspende vornehmen. Ich verbesserte ihn und sagte: „Die Dritte“. Er schaute verdutzt. Ich sagte, dass er damals im Zug, die erste Samenspende von mir erhalten hatte. Jetzt lachten wir beide.

Er bat mich in das Behandlungszimmer in dem ein Schreibtisch mit PC, zwei Stühle und der Gynäkologenstuhl standen. Er umarmte mich und wir küssten uns leidenschaftlich und sehr lange. Ich sollte mich ausziehen und wie beim letzten Mal auf den Gynäkologenstuhl setzen. Ich flüsterte, dass ich vorher gerne seinen Schwanz blasen würde. Nur kurz. Er lächelte und öffnete dabei seine Hose. Sofort ging ich vor ihm auf die Knie. Schaute nach oben in sein markantes Gesicht und wartete bis er mir seinen Schwanz vor die Lippen hielt. Ich atmete den herrlichen Duft seines Männerschwanzes ein, leckte am Schaft entlang, leckte an seiner Eichel. Ich fragte ihn, ob ich ihn ganz in den Mund nehmen darf. Er nickte. Mit meinen Lippen umschloss ich jetzt seine ganze Eichel und schob seinen Schwanz langsam in meinen Mund. Ich war auf Wolke sieben, der glücklichste Junge in der Stadt und wahrscheinlich auch der geilste Junge. Mein Boypimmel stand vor Erregung 45 Grad nach oben. Am liebsten hätte ich ihn gleich zum Orgasmus geblasen und sein lecker Sperma geschluckt. Nach fünf Minuten bedeutete er mir, dass es vorerst genug sei, ich solle mich nun auf den Behandlungsstuhl setzen.

Er legte meine Beine in die Schalen und fixierte sie mit zwei Lederriemen. Wieder legte er mir Lederhandfesseln um meine Handgelenke und fixierte diese rechts und links am Stuhl. Da lag ich wieder nackt vor ihm, mein Hintern ihm entgegengestreckt, an Armen und Beinen gefesselt und mein steifer Boypimmel zeigte in Richtung meines Gesichtes. Nachdem er den Stuhl um ca. 45 Grad nach hinten gekippt hatte, zog er sich Gummihandschuhe an, machte etwas Gleitgel auf seine Finger und tastete mir den Anus aus.

Danach schob er mir den zweiten Finger in meinen Po und machte meinen Schließmuskel weich. Mit der anderen Hand wichste er meinen Pimmel. Es war ein geiles Gefühl. Ich wurde total scharf auf ihn, stöhnte nur so vor Wollust und rief: „Ich will von dir gefickt werden – bitte“. Er nahm seine Finger aus meinem Boypo und steckte seinen geilen Schwanz in meinen After. Es war unbeschreiblich schön ihn endlich ganz zu spüren, von ihm genommen zu werden. Er fickte mich ordentlich durch.

Als er merkte, dass ich gleich abspritze, stülpte er mir wieder diese Kunststofftüte über meinen Pimmel und wichste mich während er mich mit seinem geilen Männerschwanz fickte. Ich stöhnte laut, dass ich gleich abspritze. Er meinte: „Ja lass es heraus, das ist ja der Sinn der Sache.“ In diesem Moment überkam mich ein überwältigender Orgasmus. Mir wurde kurz schwarz vor Augen, ich atmete sehr heftig und stöhnte laut. Mein Pimmel spritzte seine Ladung in die Kunststofftüte. Er sagte: „Good boy“. Mein Orgasmus flachte ab. Er fickte mich weiter bis auch er kam. Er spritzte mir seine Ladung in mein Rektum. Das war ein weiteres tolles Gefühl. Ich war so glücklich.

Nach kurzer Verschnaufpause nahm er die Tüte von meinem Pimmel, schnitt die Spitze ab, füllte mein Sperma wieder in ein Kunststoffgläschen und stellte dies in den Kühlschrank. Er lächelte zufrieden und meinte, dass es dieses mal 20 ml waren, ziemlich viel. Ich erwiderte, dass ich ja total geil war auf ihn und dass er mich gut zum Orgasmus gefickt habe. Dann machte er mit seinem Smartphone noch einige Fotos von mir und meinem feuchtglänzenden Schwanz. Ich fragte, ob ich auch ein Foto von ihm haben könnte. Er meinte später, begann mich von meinen Fesseln zu befreien und machte meinen Pimmel und meinen Po mit feuchten Tüchern sauber. Ich stand auf und er nahm mich in den Arm. Wir küssten uns liebevoll. Dann sagte er ich solle mich anziehen und in sein Büro kommen. Wir setzten uns auf das Sofa und schmiegten uns aneinander. Er küsste mich zärtlich. „So, jetzt kannst du zwei Fotos von mir machen“, sagte er. Ich machte ein Portrait und ein Ganzkörperfoto von ihm und war überglücklich.

Ich fragte ihn, was er denn noch mit dem angebrochenen Abend machen würde, ob er nicht Lust hätte mit mir etwas Essen zu gehen. Leider müsse er gleich Heim zu Frau und Kind. Mist – ich hatte es befürchtet. Beim Hinausgehen fragte ich, für wie viele Besamungen denn mein Sperma reichen würde. Für drei antwortete er. Es gäbe aber bereits fünf Paare oder alleinstehende Frauen, die von meinem Sperma befruchtet werden wollten. So zu sagen ein Kind von mir wollten. Ich fragte, ob ich denn mal einen Blick in seine Spenderkartei werfen dürfte. Mich interessierte schon, welche Fotos von mir dort zu sehen waren. Nur die softcore oder auch die hardcore. Er meinte, beim nächsten Mal zeige er mir meinen Part in seiner Spenderkartei. Apropos, ich solle am kommenden Dienstag wieder um 18:00 Uhr in seine Praxis kommen, zur erneuten Spende. Ein Lächeln zauberte sich in mein Gesicht, ich gab ihm einen Kuss und verabschiedete mich von ihm.

 

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