Ob er wohl auch darüber nachdenkt?
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Da liege ich – Nik, 20 Jahre alt - nun in meinem Hotelzimmer in der Schweiz und kann an nichts anderes denken, als dass ich grade meinen 18 Jahre alten Cousin in den Mund gefickt habe. Geil war es! Ob er wohl auch grade darüber nachdenkt? Bestimmt; schließlich war es der erster Schwanz, den er auf diese Art und Weise betrachtet und gespürt hat.

 

Mit diesen herrlich geilen Gedanken schlafe ich dann endlich ein. Ist auch höchste Zeit, denn schon um 7 Uhr klingelt der...
Wecker! Aufstehen! Schnell! Kurz unter die Dusche und die Haare irgendwie in Ordnung bringen. Skiausrüstung anziehen und schon geht’s ohne Frühstück mit dem Lift direkt vom Haus aus auf den Berg. Oben angekommen sehe ich nun auch den Rest der familiären Truppe. Und da ist auch Felix, mein 1 Jahr jüngerer Cousin! Betont lässig sitzt er in einem Schneehaufen. Leider kann ich nicht sehen, ob auch er mich anschaut und wenn ja, was er für einen Gesichtsausdruck dabei drauf hat, denn seine verspiegelte Skibrille und ein Schal verdecken alles. Bevor ich mich zu ihm setzen kann, wird schon die Abfahrt befohlen. Es ist ein herrlicher Tag, die Sonne scheint, der Schnee ist genial und so lässt sich eine schnelle Abfahrt nach der anderen machen, ohne dass ich wirklich konkret an Felix und mich denke.

Als wir grade einmal wieder für den Lift anstehen, ergibt sich die Situation, dass wir nebeneinander stehen, uns anschauen und schnell - ohne den Rest der Truppe, der noch am Skier und Stöcke sortieren ist - in den Sessellift einsteigen. Noch während wir warten, dass uns die Gondel von hinten aufsammelt, müssen wir beide grinsen, denn nun sind wir tatsächlich alleine. Der ganze Bergtrubel ist wie ausgeblendet und weitere Mitfahrer haben es nicht in die Gondel geschafft.
12 Minuten ungestörte Liftfahrt stehen uns zur Verfügung. „Was denkst du?“, frage ich Felix möglichst weitläufig um seinen Antwortspielraum nicht einzuschränken. „Doofe Frage, Niklas! Als ich heute Morgen aufgewacht bin, habe ich gedacht, dass alles ein Traum war, aber umso wacher ich wurde, desto mehr wurde mir bewusst, dass das die Realität ist. Und um das zu beantworten, was du eigentlich fragen wolltest: Ich musste unweigerlich grinsen und die Morgenlatte war auch direkt da.“ Nun muss ich lachen. „Naja ich dachte vielleicht, dass du es im Nachhinein nicht mehr so gut fandst oder so. Ach keine Ahnung!“ Er schaut verschmitzt zu mir herüber, nimmt meine Hand und legt diese auf seinen Schritt. „Spürst du das? Wir reden davon und mein Schwanz wird so hart, dass du ihn sogar durch die dicke Hose spüren kannst.“ Auch ich spüre mein gutes Stück nun deutlich wachsen. Immer noch habe ich die Hand auf seiner Hose liegen und knete seinen Pimmel leicht. Seine weiche Hand wandert unter meine Jacke und begutachtet mein Sixpack. Fuck ist das geil!
Viel zu früh werden wir durch die Ankunft am letzten Mast vor der Station gestört. Schnell ziehen wir beide unsere Hände zurück und schauen uns an, bis wir unseren Blick losreißen müssen und aus der Gondel aussteigen.
Der restliche Skitag verläuft nach dieser geilen Liftfahrt verglichen ruhig und entspannt ab. Schon recht früh kehren wir wieder im Hotel ein, dass alle etwas entspannen können, sich ordentlich duschen und dann etwas chices anziehen, denn heute ist der 24. Dezember. Heilig Abend! Und obwohl wir alle nicht sonderlich religiös sind, gehört es einfach dazu, dass dieser Abend mit der Familie verbracht wird.

Wir haben eine Art Kaminzimmer mit langer Tafel und einem gemütlichen Sesseleck für uns alleine. Felix kommt etwas gehetzt an, sieht aber echt heiß aus. Eine dunkelblaue Chino, weißes Hemd, das er in die Hose gesteckt hat und dazu eine Fliege. Irgendwie typisch für ihn und bei anderen sähe das vielleicht affig aus, aber bei ihm... Genial! Vor allem erkennt man in dem Hemd seine breiten Schultern, die trainierte Brust und sogar die Brustmuskeln. Direkt muss ich höllisch aufpassen, dass ich keinen Steifen bekomme. Wäre in der dünnen Anzugshose, die ich trage, ziemlich leicht zu sehen. Dazu trage ich ganz klassisch ein Hemd, Sakko und eine schwarze schmale Krawatte. Felix scheint es zu gefallen, denn er schaut verdächtig lange herüber, bis er alle begrüßt und sich dann neben mich an den Tisch setzt.

Das Essen ist umwerfend und die Stimmung entspannt. Man plaudert über berufliche und private Situationen. Dazu ein paar Gläser guten Wein. Beim Nachtisch spüre ich eine fremde Hand auf meinem Oberschenkel. Unauffällig hat Felix sie unter dem Tisch auf mich gelegt. Mein Herz setzt einen Schlag aus und trotzdem wird direkt jede Menge Blut in meinen Schwanz gepumpt, der sich direkt aufrichtet und aus der engen Hose will.
„Nik und ich...“, beginnt Felix zu sagen. Aber nicht etwa mir zugeflüstert, sondern laut zu allen am Tisch sitzenden. Er wird doch wohl nicht?! Nein, das geht nicht! „...müssen noch kurz die Geschenke fertig einpacken. Wir sind gleich zurück.“, vollendet er seinen angefangenen Satz und nickt mir zum Aufstehen zu.

 

„Wohl eher einige Geschenke auspacken, oder?“, frage ich ihn verschmitzt, als wir durch die Hotellobby laufen. Ruhig und verlassen liegt das Panoramahotel in den verschneiten Bergen. Alle Gäste sind in den vielen kleinen Nebenzimmern des Restaurants. Im Aufzug, der uns in den fünften Stock bringen soll, kann ich mich nicht mehr beherrschen und stecke Felix wild meine Zunge in den Mund. Er erwidert ihn direkt und die restlichen paar Sekunden der schnellen Aufwärtsfahrt verbringen wir innig verschlungen.

„Zu mir ist‘s näher.“, flüstert Felix mir ins Ohr; also gehen wir zu ihm ins Zimmer. Kaum ist die Tür ins Schloss gefallen, küssen wir uns wieder wild und er zieht mir das Sakko aus. Anschließend begutachtet er mich aus ein einiger Entfernung – „Scheiße, im Anzug siehst du noch geiler aus!“, kommentiert mein Cousin und das Kompliment kann ich ihm nur zurückgeben. Inzwischen ist eine dicke Beule in seiner Chino nicht mehr zu übersehen und ein kleiner feuchter Fleck macht sich am Ende der Latte breit. Ich knie mich vor ihn und lecke mit der Zunge an der Hose, unter der sein fetter Schwanz steif zuckt, und Felix beginnt leise zu stöhnen. Ohne ein weiteres Wort zieht er mich wieder auf die Beine und beginnt mir mein Hemd auszuziehen. Erst mit seinen maskulinen Fingern, dann mit seiner weichen Zunge bearbeitet er meine Nippel, bis diese hart wie sein Pimmel sind.

Schnell sein Hemd weg und da ist es: Der stahlharte Waschbrettbauch, die wohlgeformte Brust und die breiten Schultern, die sich schon im Hemd super abgezeichnet haben. Abgerundet wird alles durch den winzigen Streifen Haare, der vom Bauchnabel zu seinem Schritt führt. Doch da lässt er mich nur mit den Augen hin. Schon bückt er sich wieder und leckt nun bei mir die Stelle meiner Hose, unter der mein harter Penis gegen den Stoff drückt. Nicht wirklich lange tropft mein Vorsaft in die Boxershort, denn erst zieht er mir die Anzugshose aus und dann auch die rote Boxershort. Endlich in Freiheit schnalzt mein Schwanz gegen seine Wange und er hat die ersten Tropfen Vorsaft an sich hängen. Ein letztes Mal schaut er kurz zu mir nach oben, lächelt, beißt sich auf die Unterlippe und fängt dann an, sich genüsslich Zentimeter für Zentimeter meines Schwanzes in seinen Mund zu schieben und mit der Zunge und den Lippen zu umspielen. Langsam fange ich an zu stöhnen, bis ich starte den Takt anzugeben, denn da kann ich mich schon fast nicht mehr beherrschen.

Ich könnte schon abspritzen, so geladen bin ich durch meinen rattenscharfen Cousin. Doch das lässt Felix noch nicht zu und als er seinen Mund von mir befreit hat, sehe ich, wie ihm bereits mein Saft und sein Speichel das Kinn herunterläuft. Wirklich süß und deshalb muss ich ihn küssen und schmecke meinen eigenen Precum.
Nachdem ich ihn aufs Bett geworfen habe, ziehe ich ihm seine enganliegende Hose aus. Er trägt eine echt heiße American Eagle, die er aber auch direkt von mir ausgezogen bekommt. Seine 20cm sind voll ausgefahren und glänzen feucht. Er schaut mich voller Erwartungen und zuckersüß an, dich anstatt mich an seiner Eichel, die auf dem dicken Pimmel thront, zu schaffen zu machen, sauge ich an den baumelnden Eiern. Felix stöhnt. Nein, er lechzt: „Ja, Nik das ist so geil; mach weiter!“.

Nachdem ich seine Hoden ausreichend mit meiner Zunge bearbeitet und abwechselnd in meinen Mund gesaugt hat, ist jetzt auch sein Rohr dran. Ich umspiele sind Eichel, die nur noch am unteren Ende von seiner Vorhaut bedeckt wird und sich immer weiter zurückzieht. Felix streicht mir durch die Haare und durch leichten Druck auf den Hinterkopf bringt er mich dazu, seinen Schwanz immer tiefer in mir aufzunehmen, bis ich leicht würgen muss.

Rechts und links läuft mir der Sabber und Felix‘ Saft aus dem Mund, den Schaft herab bis auf die Eier. Direkt lecke ich es ab, greife ihm daraufhin unters Becken und drück seinen Arsch in die Luft. Felix schaut mich erwartungsvoll an, als ich einen Moment inne halte. Wie als Bestätigung, dass ich weitermachen soll, beißt er sich wieder so unverschämt geil auf die Unterlippe. Ich drücke ihn weiter nach oben, bis schein Schwanz über seinem Gesicht baumelt. Dann fahre ich ihm langsam mit der Zunge durch die Arschritze. Als ich grade über seine zarte Rosette fahre, atmet mein kleiner Cousin scharf ein und leicht stöhnend wieder aus. „Fuck, hast du das schon mal gemacht?“, fragt er mich. „Nein, du bist der erste, bei dem ich mich das wage.“

Zusammen mit einem Finger und meiner Zunge weite ich sein jungfräuliches Loch. Sein Stöhnen wird immer heftiger, bis er sich aus meinem leichten Griff befreit und auf den Rücken legt. Auffordern reckt er seinen Po leicht in die Luft und grinst mich frech an. „Echt? Willst du?“ – „Ja, los mach es!“

Ich lege mich auf ihn, sodass mein Schwanz in seiner Ritze liegt und küsse ihn. Langsam fahre ich hin und her und mein Vorsaft verteilt sich glitschig in seiner Arschspalte. Felix greift nach meinem Penis und bringt ihn nun in Stellung. Langsam lass ich mich sinken und meinen Schwanz, getrieben durch mein Körpergewicht, in das bis grade eben noch jungfräuliche Loch meines Cousins eindringen. Er stöhnt und es klingt fast schmerzhaft, doch immer mehr fordernd schiebt er mir seinen Arsch entgegen, bis ich zum Anschlag in ihm stecke und anfange ihn zu ficken. Anfangs langsam, dann immer härter. Irgendwann fange ich an, meinen Schwanz komplett herauszuziehen und auf einen Ruck wieder zu versenken. Alles quittiert Felix mit geiler Stöhnerei.

„Fick mich, ... wie du mich ... vorhin geleckt hast!“, presst Felix zwischen dem Stöhnen hervor. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Schon liegt er wieder auf dem Rücken, mit dem Arsch in der Höhe. Knapp 10cm über seinem Gesicht baumelt sein immer noch stahlharter Penis. Ohne weitere Vorbereitung und Aufforderung steckt mein Pimmel wieder in ihm. Ich merke, dass ich bald am absoluten Höhepunkt angelangt bin. Und auch mein Cousin stöhnt immer lauter und schneller.

Aufgegeilt schaut mir Felix in die Augen und stöhnt: „Nik, ich...“. In dem Moment klatschen 6 Schübe seines Spermas in sein Gesicht. Ohne dass einer von uns beiden ihn angefasst hat, hat sich sein Schwanz in sein eigenes süßes Gesicht entladen. Sein dickes weißes Sperma hängt ihm in Fäden im Gesicht. Bei diesem verdammt geilen Anblick kann ich mich nicht länger beherrschen, unterbreche das Ficken, ziehe meinen Schwanz ploppend aus seinem Loch und wichse auf sein geweitetes Loch und Gesicht ab. Unser Sperma vermischt sich und Felix ist über und über bedeckt damit. Grinsend lasse ich mich auf ihn fallen, wische ihm die Wichse auf den Augen und gebe ihm einen langandauernden Zungenkuss, bei dem sich unser Sperma auch in unserem Mund noch weiter vermischt.

Ein paar Minuten liegen wir noch so da, Arm in Arm. „Du bist echt mein liebster Cousin“, sagt Felix zu mir und küsst mich am Hals. „Ich bin immer wieder gerne dein liebster Cousin“, erwidere ich grinsend, „aber ich glaube, wir sollten wieder runtergehen.“
Also machen wir uns schnell wieder halbwegs ausgehfertig und richten das Zimmer wieder her. „Gut, dass die Geschenke in Wahrheit schon eingepackt sind; dafür hätten wir jetzt echt keine Zeit mehr“.

 

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