„Schatz, liebst du mich?": fragte mich seine Frau.
Bareback / Bisexuell
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„Schatz, liebst du mich?": fragte mich seine Frau.

„Natürlich, sehr sogar."

„Wie sehr, mein Schatzi?"

„Ich würde alles für dich tun."

„Alles!"

 

„Wirklich alles? Auch Sachen, die du nicht mögen würdest? Um mir aus der Klemme zu helfen."

„Meine Liebste. Welches Auto hast du nun angerempelt?"

„Nein! Nichts. Es ist nur so. Ich habe Jan eingeladen. Du weißt, der Schröder. Den du nicht magst, weil er angeblich schwul ist."

„Ach, der Arschficker. Kann ruhig kommen. So lange er von meinem Hintern bleibt."

„Das finde ich super von dir. Denn er hat einen Fehler von mir ausgebügelt. Und ich wollte mich nun bedanken. Denn wäre er nicht gewesen, wäre ich nun arbeitslos, Straftäterin und hoch verschuldet."

„Süße, dann ist es doch selbstverständlich, dass wir uns bedanken."

„Super, du bist der beste Ehemann den man sich vorstellen kann."

Kurze Zeit später klingelte es schon an der Tür. Jan war da. Ein 52 jähriger Mann mit Halbglatze und ein paar Kilos zu viel am Bauch.

Ganz im Gegensatz zu Toni, dem Ehemann von Moni. Toni ist 29, durchtrainiert und gebräunt.

„Hallo Moni. Wie geht es dir? Schön, dass du mein Angebot angenommen hast."

„Natürlich. Sogar Toni ist damit einverstanden."

Sie setzten sich ins Wohnzimmer und Moni brachte Getränke. Toni war es schon ein wenig unangenehm, denn er hielt nichts von Homosexuellen oder Bisexuellen. Das passte nicht in sein Weltbild. Und schon gar nicht in sein religiöses.

„So, wie machen wir es? Willst du hier bleiben, Moni?": fragte Jan nach einer Weile.

„Ja, Toni hat bestimmt nichts dagegen."

„Was habe ich nichts dagegen?"

„Dem Jan einen von der Palme zu wedeln. Das ist sein Wunsch, dass er alles vertuscht."

„Seid ihr bescheuert? Das ist Erpressung. Niemals!"

„Schatz, jetzt stell dich mal nicht so an! Wie oft musste ich dir schon einen runter holen und wie oft onanierst du in der Woche? Denk an unsere Zukunft. Fünf Minuten Arbeit und alles ist vorbei. Kein Mensch wird je etwas erfahren."

Jan hatte ein breites Grinsen aufgesetzt und rieb sich schon über die Beule in seiner Hose.

Moni zwirbelte ein wenig unter dem Shirt ihres Ehemanns an dessen Brustwarzen.

„Bitte, tu es."

„Nein, Schatz. Ich kann es nicht."

Nun setzte Moni ein ernstes Gesicht auf und verdrehte Tonis Brustwarzen so sehr, dass er kurz aufschrie.

„Mach es! Jetzt!"

Toni erschrak über diese herrische Tonart und sah zu Jan rüber. Der hatte seinen halbsteifen Schwanz schon herausgeholt und wedelte damit.

Moni ergriff Tonis Handgelenk und führte seine Hand zu diesen Pimmel.

Mit einem Schlag an den Hinterkopf befahl sie streng, dass Toni diesen Riemen anfasste.

„Los! Tu es endlich!"

Toni umfasste den Schwanz und fing an langsam daran zu rubbeln. Er sah nicht hin, bemerkte aber wie der Prengel in seiner Hand wuchs und steifer wurde.

„Na geht doch. Ich wusste, dass du ein guter Wichser bist. Schön weitermachen."

Immer wieder gab Moni ihrem Mann eine Kopfnuss und Jan schaute lächelnd zu, wie Toni etwas angewidert ihm einen runterholte.

Nach einer Weile sagte dann Jan zu Moni: „Was hat denn der Toyboy in der Hose? Lass mal sehen."

„Kein Problem.": erwiderte Moni und fing an Tonis Hose zu öffnen.

Der wehrte sich zwar, aber als seine Ehefrau ihr Knie in seine Magengrube drückte und ein schnelle Abfolge von Ohrfeigen gab, hörte sein Widerstand auf. Gedemütigt ließ er sich von seiner Ehefrau die Hosen ausziehen.

Da saß er nun und musste seinen schlaffen Schwanz und Sack präsentieren. Wie erniedrigend war dies doch.

Er behaart und Jan mit glattrasierten Eiern. Sein Sack hing schlaff herunter und sein Schwänzchen obendrauf. Jans Sack dagegen war prall gefüllt und sein dicker, harter Pimmel ragte senkrecht in die Luft.

Und Tonis Hand rubbelte ihn weiter. Zwar stöhnte Jan schon eine Weile , aber so richtig Abspritzen konnte er noch nicht.

Moni nahm Tonis Pimmelchen zwischen Daumen und Zeigefinger und schlackerte das schrumpelige Teil. So etwas geilte Jan auf. Besonders als Tonis Riemen anwuchs. Obwohl er es nicht wollte wurde sein Schwanz steif.

Aber Moni wichste ihn nicht weiter, sondern ergriff Tonis andere Hand und führte diese zu seinem Steifen.

„Los, Wichsen. So wie du es sonst auch machst auf dem Klo."

 

Und schon wieder setzte es Nackenschläge.

Wieder erneut gedemütigt holte sich Toni widerwillig einen runter.

Wie tief war er nun gesunken?

Moni lachte laut über dieses Schauspiel und Jan wurde dadurch immer geiler.

Bis er sich vor Toni hinstellte und seinen dicken Pimmel selbst in die Hand nahm. Hart wichste er nun seinen Riemen, dabei schaukelten seine prallen Eier im Takt.

Bis er dann laut aufstöhnte. Im selben Augenblick spritzte Jan seine Ficksahne auf Toni.

Wie ekelhaft, er es empfand, das Sperma eines Fremden auf sich zu fühlen. Wie diese warme, weiße, glibberige Flüssigkeit in sein Gesicht flog, dann herunter lief und in langen Fäden abtropfte.

Toni konnte seinen Kopf nicht wegdrehen, da Moni ihn an den Haaren und am Kinn festhielt.

Zum Schluss wichste Jan ihm noch auf seinen wieder erschlaffenden Schwanz, als letztendliche Demütigung.

Moni und Jan, nachdem er seinen Riemen an Tonis Gesicht abgewischt hatte, gingen fröhlich gelaunt in die Küche und ließen den armen Tobi zurück.

Er verschwand so schnell er konnte ins Bad und duschte ausgiebig. So eine Demütigung würde er nie wieder mitmachen.

Aus Trotz schlief er dann auch nicht mit Moni im gemeinsamen Ehebett, sondern auf dem Wohnzimmersofa.

Am nächsten Tag, gegen Nachmittag. Toni hatte seine Ehefrau den ganzen Tag ignoriert, als es an der Wohnungstür klopfte.

„Machst du auf. Ist für dich.": sagte Moni emotionslos. Toni erschrak, würde er wieder Demütigungen erleben? Reichte das nicht gestern?

Nein es reichte nicht! Denn Jan griff Toni in den Nacken und küsste ihn auf die Lippen.

„Hallo Toyboy! Na, hast du wieder Lust auf meinen Schwanz?"

„Nein!"

„Bitte was? Was soll Jan von uns denken? Was bist du doch ein mieser Mann!"

Und schon setzte es wieder Schläge von Moni und bevor Toni reagieren konnte, lag er auch fast auf dem Boden.

Nun trat seine Ehefrau mit der Spitze ihrer High Heels in seine Kronjuwelen. Toni blieb die Luft weg. Moni war nun so in Rage gekommen, dass sie Toni ab Schopf packte und ihn ins Wohnzimmer schliff.

Jan stolzierte lächelnd hinterher.

Und bevor sich Toni versah, hatte seine Frau ihm auch schon die Hose geöffnet und runtergezogen. Und Sekunden später sein Shirt. Nun saß er nackt vor Jan, der sich groß vor ihm aufgebaut hatte.

„Nun, was ist? Fang an! Oder wartest du auf eine Einladung?"

Die Einladung kam wieder mit Tritten auf sein Schwänzchen.

Widerwillig mit Tränen in den Augen und einem Ekelgefühl öffnete Tobi die Hose von Jan. Dann griff er hinein und fühlte den warmen, halbsteifen Pimmel. In der Erwartung es würde heute schneller gehen, fing Toni sofort an den Riemen zu rubbeln. Sofort war der Prengel wieder hart, steif und dick. Er roch diesen maskulinen Duft des Pimmels, wie erniedrigend es doch war.

Doch es sollte schlimmer kommen.

„Wichser, du könntest dich ruhig mehr um den Schwanz kümmern. Kraule Jan doch seine Eier."

Toni tat es. Denn es war nicht so schlimm, denn Riemen zu wichsen.

„Und wenn du schon vor ihm kniest. Dann küsse seine Eichel. Jan mag das bestimmt."

„Nein, bitte verlange das nicht.": heulte Tobi los.

„Ach? Aber ich sollte das immer bei dir machen."

„Aber hast du nicht."

„Ich bin ja auch nicht du! Los mach es!"

Moni packte ihren Mann in den Nacken und drückte ihn vor. Jans dicker Riemen glitt durch sein Gesicht und Tobi zog eine Grimasse.

Er hoffte, dass dieser Kelch an ihm vorbei ginge. Aber Moni drückte mit einer Hand so sehr auf seinen Kiefer, dass Toni den Mund öffnen musste.

Und schon schob Jan seinen Schwanz zwischen seine Lippen. Und zwar so tief, bis an sein Gaumenzäpfchen.

Sofort musste Tobi würgen und husten. Obwohl es nicht schon genug widerlich war, einen erigierten Penis im Mund zu haben.

Immer wieder drückte seinen Kopf gegen Jan und der fing an ihn im Mund zu ficken.

„Du musst saugen, sonst dauert es ewig. Jan wird schon Bescheid sagen wenn er abspritzt. Versprochen."

„Versprochen. Ich bin doch kein Unmensch."

Toni wusste, dass er keine andere Wahl hatte, als diesen Pimmel oral zu befriedigen. Und so versuchte er zu saugen um wenigstens ein schnelles Ende zu finden.

 

Doch dies war gar nicht so leicht, denn Jan hielt ihn an seinem Kopf fest und fickte ihn unvermindert in den Rachen. Jetzt fing er an immer lauter zu stöhnen und noch härter seinen harten Pimmel in Tonis Mund zu rammen.

Toni ahnte, dass Jan jeden Augenblick ejakulieren würde und hoffte, dass er seinen Schwanz rechtzeitig aus seinem Mund nehmen würde. Dass er diese Sackrotze sowieso abbekommen würde, war ihm klar. Aber wenigstens nicht in den Mund.

„Ich komme.": stöhnte Jan und drückte seinen Pimmel noch tiefer hinein, dann hielt er inne und mit lautem Stöhnen spritzte er Toni seine Wichse auf die Zunge. Dann stieß er wieder zu und die nächste Fontäne Ficksahne füllte Tonis Mundhöhle.

Es war so ekelhaft für Toni, er hätte kotzen können, im Strahl.

Immer wieder musste er würgen, aber auch aufpassen, dass er nicht aus Versehen die Sacksahne runter schluckt.

Immer und immer wieder spritzte Jan in seinen Mund und immer mehr Sperma sammelte sich in seinem Mund. Toni konnte sich nicht vorstellen, dass Jan soviel Abspritzen konnte. Ihm lief schon die Wichse mit Speichel links und rechts aus dem Mund.

Dann klatschte es wieder auf seinem Hinterkopf und Moni meckerte ihn an.

„Du perverses Schwein. Du sollst die Ficksahne schlucken und nicht den Teppich meiner Eltern versauen.

Toni wollte es nicht. Aber der Hagel an Schläge machten ihn mürbe. Toni atmete tief ein und hielt dann die Luft an. Dann nahm er allen Mut zusammen und schluckte die warme, klebrige Flüssigkeit.

Ganz bestimmt hatte der Allmächtige dies nicht dafür gedacht. Dass ein Mann das Sperma eines anderen schluckt. Es war so erniedrigend, aber er hatte keine andere Möglichkeit es zu tun.

Er fühlte wie Jans Wichse langsam in seiner Speiseröhre herunter glitt und im Magen landete.

Toni schluckte nun alles und wünschte sich das Ende der Demütigung herbei.

Moni verlangte sogar, dass er Jans Pimmel nun sauber leckte und seine Eichel küsste.

Und bevor er wieder Schläge oder gar Tritte bekam fügte er sich.

Immer wieder lutschte er diesen Riemen ab, der hart in der Luft hing. Küsste die Schwanzspitze und leckte sie mit seiner Zunge ab. Bis Jan genug hatte. So ließen Moni und Jan ihn auf dem Boden zurück.

Toni war es noch immer speiübel und er konnte nicht verstehen, warum Menschen ihm so etwas antaten.

Im Bad konnte er nicht lange genug die Zähne und Zunge putzen. Zum ausspülen verwendete er fast eine halbe Flasche Mundwasser.

Dann ging er duschen und seifte er sich sehr gründlich ein.

Dann fiel es Toni auf, dass sein Schwanz etwas steifer geworden ist.

Nein, das kann nicht sein. Ich bin nicht schwul und auch nicht bisexuell.

Aber eine Erregung war nun mal da. Und er hat es immer gemocht an sich selbst zu spielen. Er war sich sicher, dass Moni und Jan jetzt nicht kommen würden. So nahm er nun seinen steifen Pimmel in die Hand und fing mit dem onanieren an.

Das heiße Wasser auf seine Haut und der steife Pimmel in seiner Hand ließen die Welt um sich vergessen. Er spürte wie seine Sackrotze nach oben stieg, immer mehr und mehr, bis zu dem Punkt -of no return-. Dann spritzte auch Toni im hohen Bogen ab. Wie gut diese Erlösung tat.

Doch das Glück war nicht auf seiner Seite, denn genau in diesem Augenblick zog seine Ehefrau den Duschvorhang beiseite und in der Badezimmertür stand schmunzelnd Jan.

„Du bist wirklich pervers. Stehst also doch auf Schwänze. All die Jahre hast du mich also belogen, dass du mich liebst."

„Was macht ihr hier?"

„Jan wollte dir nur Tschüss sagen. Aber so wie es aussieht, wird er bald wieder da sein. Ich will doch deiner heimlichen Perversität nicht im Wege stehen."

Damit hatte Tobi nicht nur einen ruinierten Orgasmus, sondern musste auch mit der Schande leben, dass er angeblich schwul ist.

Jan war schon längst gegangen und Toni versuchte es Moni zu erklären, aber die hörte nicht zu. Sondern telefonierte mit ihren Freundinnen und erzählte die Sache. Natürlich verschwieg sie, dass sie ihren Ehemann halbwegs dazu gezwungen hatte.

Aber das hätte ihre Freundinnen sowieso nicht interessiert. Am Abend wollte Toni sich zu seiner Frau ins Ehebett legen. Aber die schmiss ihn raus und so musste er die zweite Nacht auf dem Sofa verbringen.

 

Am nächsten Tag ignorierte Moni ihren Mann und schwieg. Bis es wieder an der Tür klingelte. Lächelnd sprang Moni auf und öffnete Jan die Tür.

Er hatte ihr ein Parfum mitgebracht, als ein kleines Dankeschön.

Heute wehrte sich Toni nicht. Warum noch Schmerzen haben, wenn man schon gedemütigt wird?

Jan verlangte heute etwas. Was er persönlich schlimmer fand. Denn als Jan ihn küsste, drückte dieser seine Zunge in Tonis Mund.

Und Toni musste darauf antworten. Er fand diesen Zungenkuss ekelhafter. Denn für ihn war ein Kuss etwas intimes zwischen zwei liebenden Menschen. Da war ein Schwanz lutschen nur die Befriedigung von sexuellen Gelüsten.

Freiwillig zog sich Toni aus und setzte sich neben Jan, der sich auch ausgezogen hatte.

So musste Toni ihn küssen und seine Streicheleinheiten erdulden.

Jan hatte schon wieder einen Steifen, während dieser Toni nun ableckte und an seine Brustwarzen saugte.

Toni fühlte Jans Hand, wie dieser sein schlaffes Schwänzchen nahm und dann massierte.

Und obwohl er es nicht wollte, er sogar es versuchte zu unterdrücken wurde auch sein Pimmel hart und groß.

„Du kannst meinen Prengel ruhig anfassen.": forderte Jan ihn auf. Dabei nahm er Tonis Hand und führte diese zu seinem Riemen.

Und so saßen bei auf der Couch, gaben sich Zungenküsse und holten sich gegenseitig einen runter.

Toni wollte das nicht, für ihn waren diese Handlungen unnatürlich. Ja, schon fast krankhaft.

Aber bei dieser Widerwärtigkeit hatte er heute keine Schmerzen und folgte den Anweisungen von Jan.

„Du bist so ein süßer Toyboy. Zeige mir wie du dich selbst lieb hast."

Und so saß nun Toni nackt auf der Couch und onanierte vor den Augen seiner Ehefrau und dem schwulen Mann.

Dann stellte sich Jan über ihn auf die Couch und hielt seinen harten, prallen Schwanz vor Tonis Gesicht.

Ein paar Mal zog er seine dicke, pralle Eichel über seinen Mund, bis Toni seine Lippen öffnete und sich den Pimmel hinein schieben ließ.

Toni schloss die Augen und versuchte mit seinen Gedanken woanders zu sein. Aber er spürte Jans Hände an seinem Kopf, die ihn fest hielten und diesen steifen Riemen in seinem Mund. Wie dieser immer wieder ein Stück hinein ging und wieder raus.

Ja, Jan fickte ihn wieder in den Mund. Und Toni ließ es sich gefallen. Saugte sogar daran, in tiefen, kräftigen Zügen.

Jeden Stoß spürte er auf der Zunge und am Gaumen. Wie dieses warme, fleischige und doch harte Rohr seine Mundhöhle stopfte.

Er hörte wie Jan genüsslich stöhnte und hörte das Klicken einer Handykamera. Aus dem Augenwinkel sah er wie seine Ehefrau Fotos von ihm machte, wie er grade einen Schwanz lutscht.

Und noch etwas bemerkte Toni sein Schwanz wurde immer härter.

Lag es daran, dass er jetzt Sex hatte. Auch wenn es perverser Sex war, so war es Sex. Oder der a*lischer, maskuliner Geruch den Jan aus seinen Poren ausstieß?

Toni wusste es nicht, er wusste nur, dass seine Hormone anstiegen.

Und dann stöhnte und keuchte Jan mehr, fickte Toni noch schneller im Mund und Toni wusste Bescheid.

Gleich würde es wieder passieren, wie am Vortag und so geschah es aus. Jan spritzte in seinem Mund ab. Schnell füllte sich seine Mundhöhle mit der Wichse eines fremden Mannes.

Und wieder lief ihm das Sperma aus dem Mund. Doch diesmal auf seine Brust und nicht wie gestern auf den Teppich seiner Schwiegereltern.

Nachdem Jan sein gesamtes Ejakulat unter großem Gestöhne abgespritzt und Toni reichlich geschluckt hatte. Lutschte und leckte Toni brav den fetten Schwanz vom Restsperma ab.

Heute empfand es Toni nicht so widerlich wie gestern. Lag es daran, das er noch immer onanierte? Hatten ihn seine tierischen Emotionen eingeholt?

Denn immer mehr und heftiger lutschte er den Schwanz ab und er spürte wie seine Sackrotze immer höher stieg. Er immer fester und schneller, seinen ultrasteifen Pimmel wichste. Bis er dann endlich abspritzte. Sein warmes Sperma auf seinen Bauch und Brust landete und langsam an den Seiten herunter lief.

Toni fühlte sich auf einmal befreit und glücklich. Obwohl er noch immer Jans Eichel ablutschte.

 

Es war ihm auch egal, dass Moni alles gefilmt hatte. Alles fühlte sich nun gut an. Sogar als Jan das Sperma auf seinem Oberkörper verschmierte.

Er gab Jan sogar noch mal einen Zungenkuss. Seine Endorphine spielten verrückt.

Lachend ging Moni in die Küche und ließ die beiden Männer schmusend zurück.

Erst als auch Jan gegangen war, schämte sich Toni ungemein über seine krankhafte Perversität. Wie konnte er nur gerade gefallen daran gefunden haben?

Wieder ging er ins Bad und reinigte sich gründlich.

Zurück zu den anderen, wartete Jan zum Verabschieden auf ihn. Mit innigen Zungenküssen und kräftigen Zufassen an seinem Hintern, musste er vor den Augen seiner Frau auch dies erdulden.

Doch die spielte an ihrem Handy und schaute sich die Masturbation und das Flötenspiel ihres Mannes an.

Ja, sie leitete sogar die Videos und Fotos weiter.

Danach heulte sie sich scheinheilig bei ihren Freundinnen aus, wie pervers ihr Mann doch wäre und das auch noch vor ihren Augen.

Und in den nächsten Tagen wurde es nicht leichter für Toni. Den Riemen abwichsen oder blasen, war kein Problem. Dem fügte er sich. Doch Küssen, Streicheln oder gar das Sperma von Jan schlucken, war immer wieder eine sehr große Hürde für ihn.

Doch die Ohrfeigen die er dann von seiner Ehefrau bekam, waren schlimmer und erniedrigender.

Auch wie er vor den zwei seinen Pimmel wichsen musste, war nicht leicht. Er kam sich dann wie ein Hund vor der sich vor seinen Besitzern die Eier leckt.

Dann war da der Abend wo zwei Freundinnen seiner Ehefrau sie besuchten. Er musste sie bedienen und durfte in der Ecke dabei stehen und zuhören, wie sie über Toni lästerten und Moni den Vorschlag machten

-Wenn schon Toni Schwänze lutscht, dann sollte sie es auch machen. Es gäbe ja genug gut aussehende Männer.-

Und Moni schien gar nicht so abgeneigt von dieser Vorstellung.

Toni lernte in den nächsten Tagen auch neue Perversitäten.

Zum Beispiel musste er Jans Pimmel und seinen in eine Hand nehmen und rubbeln. Dabei immer wieder diese Zungenküsse. Es war ihm so unangenehm. Er konnte und wollte sich nicht daran gewöhnen mit einem Mann Geschlechtsverkehr zu haben.

Und diese Zungenküsse widerten ihn auch an. Dann dieses warme, fremde Sperma auf seiner Haut als Jan abspritzte.

Danach musste sich Toni hinlegen und Moni zog ihm seine Beine hoch. Als er dann ejakulierte, spritzte er sich seine gesamte Ladung Sackrotze ins Gesicht.

Doch sein Schwanz spielte nach eigenen Regeln, denn sobald er den Prengel von Jan sah, wuchs sein Riemen an.

Dann am Wochenende passierte etwas Neues Altes. Etwas fast vergessenes. Jan hatte seinen Steifen massiert und beugte sich dann runter und nahm Tonis Schwanz in den Mund und saugte daran.

Mein Gott war das geil. Das letzte Mal wo er seinen steifen Schwanz in einen Mund hatte war zu der Anfangszeit als er mit Moni zusammen kam. Da hatte sie seine Eichel kurz zwischen ihren Lippen genommen. Seitdem war nichts mehr, obwohl er auch genug ihre Fotze ausgeleckt hatte.

 

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