Samstag - das Familientreffen
Junge Männer / Romantik
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Ungläubig lese ich es gleich nochmal.

"Freu mich, dass wir uns morgen sehen ;-)"

Noch halb im Schlaf suche ich nach einer Erklärung. Hat er noch gar nicht bemerkt, dass er das Video an mich geschickt hat? Findet er das vielleicht witzig, mich auf diese Weise anzumachen? Oder, aber das kann eigentlich nicht sein, war das Video wirklich für mich und alles war genauso gemeint?

 

Nein, das ist völlig unmöglich. Ich kann mir das beim besten Willen nicht vorstellen, aber ich muss auch zugeben: Ich würde es hammergeil finden. Dass ich gestern hart auf sein Video gekommen bin, war nicht, weil ich sowieso geil war, sondern weil es mich einfach extrem angemacht hat, Linus so zu sehen. Bei dem Gedanken daran wird mein Penis wieder größer. Seit ich mir angewöhnt habe, nackt zu schlafen, mache ich es mir morgens viel öfter als früher. Aber zur Zeit bin ich sowieso Single - wie gesagt - und wildes anonymes Rumgevögel ist nicht so mein Ding. Also masturbiere ich eigentlich immer, wenn ich Bock und Zeit habe, und mit meiner Fantasie und gelegentlich etwas Unterstützung aus dem Internet kann ich immer für genug Befriedigung sorgen.

Wie von selbst streichelt meine rechte Hand über meine Eichel, ich stöhne leise auf. Meine Eier pendeln langsam vor und zurück, während ich meinen Schwanz wichse. Vor meinem inneren Auge erscheint Linus wieder, mein 19-jähriger Cousin, nackt und mit seinem Steifen in der Hand. Ich stelle mir vor, vor ihm auf die Knie zu gehen und seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Bei dem Gedanken pumpt sich mein Penis augenblicklich zu voller Größe auf und ich muss kurz das Tempo verringern, damit ich nicht schon jetzt den Höhepunkt erreiche.

Wieder und wieder zeigt mein Kopfkino den Schwanz meines Cousins, wie er aufstöhnt und in heißen Schüben abspritzt. Mich macht das so geil, dass ich wirklich schon kurz davor bin, zu kommen. Gerade noch rechtzeitig bremst mich ein neuer Gedanke: In ein paar Stunden sehe ich Linus, und es könnte zumindest sein, dass er auch was von mir will. Vielleicht sollte ich da schauen, ob was gehen könnte, anstatt jetzt hier eher sinnlos meinen Saft zu verschleudern. Doch dann müsste ich mich noch ein bisschen vorbereiten.

Gesagt, getan. Mit einiger Disziplin löse ich meine Hand von meinem pulsierenden Ständer und stehe auf. Meine Erektion ragt steil vor mir auf, während ich immer noch nackt ins Bad gehe. Vorsichtig, aber gründlich rasiere ich mich rund um meinen Penis und meine Eier, bis alle Härchen entfernt sind. Ein paar Minuten später schaue ich zufrieden auf das Ergebnis. Es fühlt sich immer großartig an, wenn ich mich so gründlich rasiert habe und alles um meinen Penis glatt ist. Mit immer noch steifem Glied steige ich als nächstes in die Dusche und reinige mich gründlich. Auch meinen Po mache ich sauber. Zwar rechne ich nicht wirklich damit, dass das nötig sein könnte, aber es ist auch einfach angenehm, dabei erst einen, dann zwei Finger in meinem Arsch zu versenken.

Schon wieder stehe ich kurz vor einem Orgasmus, und zwar diesmal ohne dass ich meinen Steifen überhaupt angefasst hätte. Wieder zuckt das Bild meines nackten Cousins durch meinen Kopf, was mich extrem anmacht, aber es bringt mich auch dazu, mich zusammenzureißen. Ich will diese Ladung für Linus aufsparen. Wenn nichts daraus wird, kann ich mir ja immer noch selbst Erleichterung verschaffen.

Es kostet mich immer noch einiges an Selbstdisziplin, doch als ich wenig später komplett angezogen und zurechtgemacht in meinem Schlafzimmer stehe, hat sich mein Glied wieder einigermaßen beruhigt und der Verstand hat die Oberhand über die Geilheit wiedererlangt. Immer noch leicht elektrisiert sammle ich noch die letzten Sachen zusammen. Vor meinem Nachttisch überlege ich kurz, dann packe ich noch ein paar Kondome und eine Tube Gleitgel in meinen Koffer.

Während der rund zweistündigen Autofahrt denke ich über alles Mögliche nach, die Arbeit, die Party neulich abends, die Fußball-Bundesliga und was ich meiner Schwester nächsten Monat zum Geburtstag schenken soll. Doch je näher ich meinem Ziel komme, desto stärker wird das Kribbeln in meinem Bauch, angenehm, erregend. Und so dauert es nicht lange, bis sich meine Fantasie schon wieder ausmalt, wie ich Linus die Kleider vom Leib reiße und seinen steifen Penis in natura vor mir sehe. Aber langsam, ermahne ich mich, noch weiß ich ja gar nicht, ob er überhaupt etwas von mir will.

 

Das Haus meiner Großeltern liegt in einem typischen Wohnviertel in der Vorstadt und ist eigentlich mehr eine Villa mit genug Zimmern, um uns alle aufzunehmen. Ich parke mein Auto auf der geräumigen Garageneinfahrt. Offenbar sind schon einige angekommen, aber längst noch nicht alle. Im Haus begrüßt mich meine Großmutter mit einer herzlichen Umarmung, die mich wie immer halb erdrückt. Rund um den großen Esstisch strahlen mich vertraute Gesichter an, auch mein Cousin Tim (22) ist schon da und winkt mir fröhlich zu.

Innerhalb kürzester Zeit bin ich in die Gesprächsrunde aufgenommen, es wird gescherzt und viel gelacht. Ich spüre schon, wie der Stress der letzten Wochen von mir abfällt. Alle paar Minuten trudelt noch jemand ein, und das ganze riesige Wohnzimmer meiner Großeltern ist von Gelächter und Unterhaltungen erfüllt. Auch ich bin ins Gespräch vertieft, als mir mitten im Satz die Stimme stockt: In der Tür steht Linus, schlank und anmutig wie eh und je! Mein Herz schlägt augenblicklich bis zum Hals, meine Augen sind fast an sein Gesicht gefesselt. Linus hingegen ist zumindest äußerlich so gelassen wie immer. Ein leichtes Lächeln zieht seine Mundwinkel nach oben, als er meinen Blick erwidert.

In dieser Sekunde wird mir etwas klar: ich bin in Linus verknallt, und zwar bis über beide Ohren und nicht erst seit ein paar Wochen. Ich stehe auf ihn! In meinem Kopf knöpfe ich sein hellblaues Leinenhemd auf, streife seine Chinohose von seinen schmalen Hüften und lege meine Hand direkt auf...

Die Stimme meiner Tante Stefanie holt mich gerade noch rechtzeitig in die Realität zurück, bevor meine Fantasie zu explizit wird. Mit Mühe konzentriere ich mich und beantworte ihre Frage, während Linus sich mir gegenüber an den Tisch setzt. Immer noch nicht klar ist mir, ob er wirklich etwas von mir will oder ob es nicht doch ein Versehen war. Peinlich scheint es ihm aber mindestens nicht zu sein, so unbefangen und fröhlich er mir gegenüber sitzt. Wobei, genau so versuche ich nach außen auch zu wirken.

Nach ein paar Minuten spüre ich plötzlich einen Kontakt an meinem Fuß. Er wird doch nicht? Wir haben alle unsere Schuhe ausgezogen, also spüre ich die Berührung durch die Socke sehr gut. Ich spüre Linus´ Zehen, die über den Spann streicheln. Plötzlich treffen sich unsere Augen. Er wahrt den unauffälligen Anschein sehr gut, aber in seinem Blick liegt etwas Forderndes. Simon, mein Exfreund, meinte immer zu mir, dass ich ihn manchmal so angeschaut habe, dass er sofort einen Harten bekommen hat. Ich konnte mir bis zu diesem Moment nie etwas darunter vorstellen. Aber jetzt weiß ich genau, was er meinte: es dauert nur ein paar Sekunden, bis mein Penis steinhart ist.

Linus lächelt mich kurz an, als wüsste er genau, was bei mir los ist. Kurz danach wendet er sich wieder jemanden zu und unterhält sich, als wäre nichts. Mit einer möglichst langsamen und unauffälligen Bewegung rücke ich meinen harten Schwanz in meiner Hose zurecht. Unwillkürlich grinse ich in mich hinein. "Na wart nur ab", denke ich, und erwidere Linus´ Blick direkt. Ich schiebe meinen Fuß ein Stück an seinem Bein nach oben. Meine Fantasie stellt sich vor, wie es wäre, meinen Fuß in seinen Schoß zu legen. Aber dafür sitzen wir schlicht zu weit auseinander am großen Tisch.

So bleibt es dabei, dass wir füßeln, während mein Ständer munter zwischen meinen Beinen pulsiert. Ob Linus wohl auch einen Steifen hat? Das hier kann ihn doch unmöglich kalt gelassen haben. Vor meinem inneren Auge erscheint wieder die Erinnerung an das Video. Den nackten Linus, mit seinem Ständer in der Hand, der stöhnt und schließlich abspritzt...

Aus der Küche höre ich meinen Namen. Meine Großmutter braucht wohl den Topf, der ganz oben im Regal steht. Glücklicherweise ist meine Jeans aus einem so festen Stoff gemacht, dass meine immer noch stolze Erektion kaum zu erkennen ist. Tatsächlich werden meine Dienste in der Küche noch länger gebraucht. Ich bleibe also etwas länger dort, was vielleicht gar nicht so schlecht ist. Schließlich war ich eben schon bedenklich nah an den Punkt gekommen, an dem die sexuelle Spannung zu groß wird. Und dass an diesem Wochenende mit Linus noch etwas laufen wird, da bin ich mir inzwischen sicher. Ich habe also noch etwas Zeit.

 

Eine Suppe, mehrere Salate, einen festmahlähnlichen Hauptgang und zwei Portionen von Omas Schokopudding später sitze ich zufrieden und pappsatt auf einem der Sofas. "Gehen wir zum See?", fragt Tim. Der See ist ein etwa eine Viertelstunde entfernter Badesee. Der Spaziergang dahin ist schon eine richtige Tradition geworden. Nicht selten ist es auch warm genug, sodass wir dort eine Runde schwimmen gehen.

Einige der älteren wollen sich lieber etwas ausruhen, sodass wir wenig später mit insgesamt sieben Leuten vor der Tür stehen. Ein paar haben ihren Rucksack dabei, wir vier Cousins sind alle da. Laute Gespräche und viel Gelächter untermalen unseren Weg durch das Wohnviertel und das angrenzende Wäldchen. Als wir gerade um eine Kurve gebogen sind, ruft Linus plötzlich laut: "Oh Shit!" Auf unsere fragenden Blicke hin ergänzt er: "Ich hab meine Badehose im Haus liegen lassen!" Er überlegt kurz, dann schaut er mich direkt an und sagt: "Ich lauf schnell zurück und hol sie." - "Also wirklich, Linus", sagt Tim. "Wenn dein Kopf nicht festgewachsen wäre!" Dabei trifft er den Tonfall unserer Großmutter so perfekt, dass wir alle lachen müssen. "Ich komm mit", sage ich plötzlich, fast selbst von meiner Entscheidung überrascht. Ich meine gesehen zu haben, wie ein flüchtiges Lächeln über Linus´ Gesicht huscht. "Okay", kommt von den anderen nur und wir machen kehrt.

Jetzt, wo wir plötzlich und für mich unerwartet schnell zu zweit alleine sind, bin ich wieder sehr aufgeregt. "Du bist alt genug", sage ich mir in Gedanken. "Sprich es endlich an!"

"Du, ähm, Linus?" - "Jaa?", grinst er. "Also, ähm, du hast mir ja gestern Abend was geschickt." "Stimmt", erwidert er und scheint zu genießen, wie ich mich winde. "Und das...", ich unterbreche mich, um mich zu räuspern. "Also das war das Geilste, was ich seit langem gesehen habe". Kurz wirkt Linus überrascht, so als hätte er damit nicht gerechnet. Doch erstaunlich schnell hat er seine Fassung wiedererlangt. "Weißt du", setzt Linus zu einer Antwort an. "Es ist ja eigentlich unfair, dass ich von dir noch gar nichts gesehen habe." Mit diesen Worten bleibt er unvermittelt stehen. Mir wird immer klarer, worauf das hier hinauslaufen soll. "Ja, äh, also, bist du denn...ich meine, hast du?", stottere ich. Linus lacht. "Ob ich schwul bin? Keine Ahnung. Bin wohl eher bi, aber eins weiß ich: Du machst mich verdammt geil." Bei seinen Worten spüre ich mein Glied zucken. Vor Geilheit versagt mir fast meine Stimme, als ich antworte: "Du machst mich auch geil. Ich steh auf dich", füge ich noch hinzu.

Linus nimmt nun das Geschehen endgültig in die Hand, indem er sich an Ort und Stelle, quasi in aller Öffentlichkeit auf dem Waldweg, das Hemd aufknöpft und auszieht. "Worauf wartest du dann?", fragt er mich und verschwindet im Gebüsch. Ich folge ihm und bewundere seinen schlanken Rücken, bei dem die Knochen unter der Haut durchscheinen. Ein extrem attraktiver Anblick. Nach ein paar Schritten bilden die Büsche fast eine Höhle, in der wir vor Blicken einigermaßen abgeschirmt sind. Ich bin vor Erregung und Anspannung noch etwas gelähmt und auch ein wenig vorsichtig. Linus hingegen scheint keine Hemmungen zu haben.

"Davon träume ich schon lange", sagt er, tritt an mich heran und geht ohne Umschweife auf die Knie. Mit flinken Fingern öffnet er meine Jeans und zieht sie ein wenig nach unten. Mein halbsteifer Penis springt ihm entgegen. Linus nimmt sich einen Moment, um ihn anzuschauen. Ich sehe die Berührung herbei, mein Schwanz wächst mit jedem Pulsschlag weiter an. Nur wenige Augenblicke später ist er auf die volle Größe angeschwollen und zeigt direkt auf Linus´ Gesicht. Schon als Kind bin ich beschnitten worden, und so ist meine pralle Eichel in voller Pracht zu sehen.

Endlich umfassen LInus´ Finger meinen Schaft, was mich unwillkürlich aufstöhnen lässt. Ich glaube, dass es der erste fremde Schwanz ist, den Linus berührt, so vorsichtig ist er. Ich bewege langsam meine Hüfte vor und zurück, sodass seine Hand mich wichst. Er fasst nun etwas fester zu und wendet seine Augen von meinem Schwanz ab, um mir ins Gesicht zu schauen. Mein Ständer zuckt und ein erster Lusttropfen erscheint auf meiner Eichel, so geil ist es, meinen sexy Cousin direkt vor meinem Harten zu sehen. Was er in meinem Gesicht sieht, ich weiß es nicht. Es kann eigentlich nur eine vor Geilheit und Lust verzerrte Grimasse sein. Doch die scheint ihm gut zu gefallen, denn das nächste, was ich sehe, ist, wie Linus seinen Mund öffnet und seinen Kopf nach vorne bewegt.

 

Im nächsten Moment wird es warm und feucht um meine Eichel. Linus hat sie mit seinen LIppen umschlossen und stupst meinen Penis nun vorsichtig mit seiner Zunge an. Normalerweise mag ich es feucht, leidenschaftlich und wild beim Blowjob, aber dass es Linus ist, der meinen Harten im Mund hat, macht mich so geil, dass sogar diese Berührung schon tausend Funken in meinem ganzen Körper tanzen lässt. Den öffentlichen Weg, der nur ein paar Meter entfernt ist, habe ich längst vergessen, und ich stöhne schon jetzt laut.

Linus wagt sich jetzt schon etwas weiter vor. Mittlerweile ist meine Eichel schon komplett in seinem Mund verschwunden. Ich widerstehe dem Drang, in seinen Mund zu stoßen, um ihn nicht zu überfordern. Es ist aber auch so wahnsinnig geil. Ich kann mich nicht erinnern, wann mein Penis zuletzt so zum Platzen steif war. Er zuckt und pulsiert und produziert Vorsaft ohne Ende. Mein immer lauter werdendes Stöhnen motiviert Linus offenbar schneller zu werden.

Die Empfindungen rund um meine Körpermitte werden tatsächlich noch einmal geiler, als er anfängt, seinen Kopf rhythmisch an meinem Schwanz vor und zurück zu bewegen. Inzwischen schafft er es bei jeder Bewegung schon, meinen Ständer bis zur Hälfte in den Mund zu nehmen. Ich bin jetzt willenlos vor Geilheit. Der Trieb hat die Kontrolle vollständig übernommen, ich nehme nur noch wahr, was an meinem Schwanz passiert. Schnell ziehe ich mir mein T-Shirt über den Kopf, um möglichst nackt zu sein.

In diesem Moment stellt sich ein mir allzu bekanntes Ziehen in meinen Eiern und den Beinen, das einen nahenden Orgasmus ankündigt. Gerade noch rechtzeitig ziehe ich meinen Harten aus Linus´ Mund zurück. In voller Pracht steht mein Teil senkrecht und mit dunkelrot glänzender Eichel von mir ab. Ich fasse Linus an seinem nackten Brustkorb an und ziehe ihn zu mir hoch. "Ich wollte es nur noch nicht beenden", sage ich und streichle mit der Hand über seine Brust und seinen unglaublich zierlichen Bauch. "Und jetzt bist erstmal du dran."

Mit diesen Worten gehe nun ich auf die Knie und öffne Linus´ Hose. Seine sportliche Puma-Shorts, die er darunter trägt, kann seine kerzengerade Latte nur noch gerade so halten. Mit einer Hand massiere ich den Schaft durch den dünnen Stoff. Linus stöhnt leise auf. Jetzt will ich seinen Schwanz endlich in natura vor mir sehen. Mit einer Hand greife ich nach dem Gummibund und ziehe ihn um den Harten herum.

Linus´s Schwanz wippt sofort wieder nach vorne und sieht einfach nur lecker aus. Er ist etwas schmaler als mein Penis, dafür sieht er noch etwas länger aus als gestern im Video. Mein Schwanz zuckt, während ich Linus´ bestes Stück bewundere. Im nächsten Moment berühren meine Lippen seine Eichel. Ich erinnere mich an meinen ersten Blowjob, den ich bekommen habe. Der ältere Kerl (ein bisschen Typ Daddy) hat das damals sehr langsam und sensitiv, aber dadurch für mich unglaublich intensiv gemacht.

Diese Erfahrung möchte ich jetzt an Linus weitergeben. Meine Lippen sind gut befeuchtet, ich bewege mich sehr langsam immer weiter an seinem Penis aufwärts. Seine Beine zucken und Linus stöhnt auf, als ich seinen Eichelkranz erreiche. Doch ich will mehr und schiebe mich gleichmäßig voran. Als ich seinen Schwanz zur Hälfte umschlossen habe, muss ich kurz schlucken, dann entspanne ich mich nochmal und setze meine Bewegung fort. Als ich schon fast nichts anderes mehr sehe als die kurz getrimmten Haare, stoppe ich und entlasse den nun feucht glänzenden Ständer aus meinem Mund. Ich blicke nach oben - Linus hat den Kopf in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen. Ich schließe nun auch die Augen und widme mich wieder seinem Penis.

Bald darauf habe ich einen Rhythmus gefunden, bei dem ich seinen Schwanz immer abwechselnd wieder so tief in den Mund nehme und komplett freilasse. Dabei bewege ich mich immer noch eher langsam, weil es Spaß macht, die Spannung so hochzuhalten, aber auch weil ich fürchte, dass er sonst kommen könnte. Linus stöhnt inzwischen lauter als ich vorher, und immer wieder zucken seine Beine und sein Oberkörper.

 

Unvermittelt legt Linus seine Hand auf meine Stirn und schiebt mich zurück. Wortlos zieht er mich nach oben - und küsst mich. Damit habe ich gerade nicht gerechnet, aber es fühlt sich großartig an! Mein in den letzten Minuten zwar vollkommen ignorierter, aber immer noch steinharter Schwanz zuckt und ich stöhne auf, in unseren Kuss hinein. Bald schon umspielen sich unsere Zungen, während wir uns atemlos unserer Begierde hingeben. Unsere steifen Penisse reiben sich aneinander, genau wie unsere Gesichter, unsere Lippen, unsere Zungen.

Mein Schwanz sehnt sich nun immer mehr nach der Berührung einer Hand, und so umfasse ich mit der rechten unsere beiten Latten, die immer noch nebeinander senkrecht von uns abstehen. Das bringt nun wiederum Linus dazu, laut in unseren Kuss hineinzustöhnen. Jetzt gibt es auch bei mir keine Zurückhaltung mehr, kein langsames Tempo. Mit festem Griff fange ich an, unsere feuchten Schwänze zu wichsen. Linus löst nun den endlosen Kuss und stöhnt mit geschlossenen Augen und offenem Mund, etwas höher als vorher, lauter, geiler.

Für mich existiert nur noch Linus, sein fantastischer, wunderschöner Oberkörper und der Anblick unserer beiden steinharten Penisse in meiner Hand. Linus stößt nun mit der Hüfte nach vorne, er fickt regelrecht meine Hand, und stöhnt immer abgehackter. Auch mein Stöhnen ist nun laut und hemmungslos, und meine Eier kochen bereits. Lange werde ich nicht mehr aushalten können, aber das ist jetzt egal. Ich steuere unaufhaltsam auf die Erlösung zu.

In diesem Moment streckt Linus seinen ganzen Oberkörper durch, verkrampft sich, stöhnt, nein, schreit laut: "AAAAH!" Gleichzeitig zuckt auch sein Schwanz wie wild in meiner Hand und schießt mächtige, schwere Schübe Sperma auf meinen Bauch und meinen Schaft. Ich stand ebenfalls in den letzten Sekunden kurz vor meinem Orgasmus, aber jetzt komme ich heftiger, als ich es selbst erwartet habe. Meine Beine geben nach, meine Eier ziehen sich fest zusammen. Aus meinem umherzuckenden Schwanz spritzt der heiße Saft nun auf Linus´ Bauch und seinen Penis. Für einen kurzen Augenblick wird mir schwarz vor Augen, während ich spüre, wie die letzten Schübe von Linus´ Sperma meinen Körper treffen und sich meine Ladung immer noch entlädt. Ich halte mich mit der anderen Hand an Linus Schulter fest.

Als ich ein paar Sekunden später die Augen wieder öffne, steht Linus mir gegenüber, atemlos keuchend, aber er sieht unglaublich glücklich aus, was in meinem Bauch ein seltsames Kribbeln erzeugt. Das habe ich das letzte Mal so bei Simon, meinem Exfreund, gespürt...

Ich lache, Linus lacht mit. Klar, der abklingende Orgasmus und die Hormone machen glücklich, aber die Situation ist auch witzig. Da stehen wir, die Hosen auf den Knöcheln, aber ansonsten nackt, mit spermaverschmierten, immer noch steifen Schwänzen gegenüber, und das im Wald neben der Siedlung, in der unsere Großeltern wohnen. Einer plötzlichen Eingebung folgend, küsse ich meinen Cousin nochmal. Diesmal ist es kein Kuss vor Geilheit, wie beim Sex mit Fremden, sondern - und das wird mir plötzlich klar - ein Kuss von Verliebten.

Etwas verschämt lösen wir uns voneinander. Linus greift nach seiner Sporttasche, der neben uns am Boden steht und wühlt darin herum. Von der Seite erkenne ich ein blau-rot gemustertes Stück Stoff, hey, Moment! "Ist das da deine Badehose?", frage ich überrascht. Linus macht ein Gesicht, als hätte ich ihn beim Naschen erwischt. "Öhm, kann sein", antwortet er. "Hast du das alles geplant?", frage ich. Ich bin ein bisschen sprachlos, aber vor allem belustigt. "Erwischt", grinst Linus und schaut mich an. Verflixt, schon wieder dieses Kribbeln! Er sieht aber auch zum Anbeißen aus. "Hier, willst du?", fragt er und hält mir ein Päckchen Taschentücher hin. Ich nehme mir ein Tempo und wische Linus´ Sperma so gut wie möglich ab, während er auch sich reinigt.

"Dann mal los", sagt Linus. "Die anderen fragen sich bestimmt schon, ob wir abtrünnig geworden sind." Er küsst mich schnell auf die Wange, verstaut sein immer noch leicht angeschwollenes Glied in seiner PUMA-Shorts, zieht seine Hose wieder hoch und sein Hemd wieder an. Ich tue es ihm gleich und folge ihm wieder aus dem Gebüsch heraus, auf direktem Weg zum Badesee.

 

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