Martin das schmächtige Weichei!?
Große Schwänze / Bareback / Das erste Mal / Dominant & Devot / Gewalt / Junge Männer
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Kapitel I

Unsere Geschichte beginnt im Jahr 1986, Martin ist achtzehn Jahre, lebt in Berlin und geht dort zur Schule. Berlin galt schon damals im Allgemeinen als relativ schwulenfreundlich, was jedoch nicht unbedingt auf die Umgebung einer Schule zutrifft. Martin ist ein Junge dessen Leistungen in der Schule gut sind aber leider zählt dies nur bei den Lehrern. Martin ist für sein Alter verhältnismäßig klein und schmächtig, so misst er gerade 1.59m mit dem Wahnsinnsfliegengewicht von 52kg. Er ist blond mit strahlend grünen Augen.

 

In seiner Klasse redeten alle Jungs ausschließlich über Mädchen und was man mit ihnen anstellen will. Die Lehrer hatten mit Sicherheit häufig das Gefühl vor einer Testosteronwand zu stehen wenn sie die Klasse betraten. Es ist die Zeit des Ausprobierens und die Zeit der ersten Pornos. Martin jedoch musste feststellen, dass er anders war, auch er bemerkte wie sein Körper sich veränderte und auch wie sich die Gefühlswelt verdrehte aber Mädchen kamen da nicht vor. Stattdessen hatte er Mühe sein Schwanz unter Kontrolle zu halten wenn sich die anderen beim Sport umzogen oder er beim baden gehen den Blick auf einen gebräunten Männerkörper lenkte.

Sein Geburtstag lag schon einige Wochen zurück, da begann er mit dem Wichsen. Hatte er bis heute nur von Erzählungen der anderen davon gehört so musste er es jetzt immer häufiger selbst machen. Es ging gar nicht anders, er wurde von einer Welle von purer Geilheit überfallen und konnte nicht von sich lassen. Obwohl seine Eltern eigentlich die Bravo für eine Erfindung der Hölle hielten, kaufte er sie regelmäßig und sicher nicht wegen der Musiktipps oder den Postern von Schauspielern. Die Geschichten im Dr. Sommerforum hatten es ihm angetan, genüsslich verschlang er die Briefe der Hilfesuchenden Boys die Angst hatten Schwul zu sein. Martin war mit seiner Lage auch nicht glücklich aber wer ist das schon mit 18, wenn er merkt das Jungs das schönste auf der Welt sind.

Martins Selbstbewusstsein war zu seinem Bedauern und zu dem seiner Eltern kaum vorhanden. Oft wurde er Opfer der mit unter recht grausamen Attacken seiner Mitschüler. Im Unterricht bewarfen sie ihn mit Müll und auf dem Schulhof war er nicht selten Mode. Erst letzte Woche als er im Sportunterricht auf den Barren musste zog ihm von hinten jemand die Shorts runter. Er lief blutrot an und sein Körper hatte nichts besseres zu tun als das Blut auch in die Schwellkörper zu pressen und seine niedlichen 13cm aufzurichten, während der Rest der Klasse in Gelächter und Grölen unterging. Er war in der Klasse eh als Homo verschrien.

Nun endlich stand der Sommer vor der Tür, die wohl schönste Zeit des Jahres, auch Martin hatte einige wenige gute Freunde, die er jedoch außerhalb der Schule kennen gelernt hatte. Und als Martin noch überlegte ob Schwimmen oder lieber Kino den Sommer ausfüllen sollte, hatten seine Eltern schon andere Pläne gemacht. An Familienurlaub war meistens nicht zu denken, da sowohl seine Mutter als auch sein Vater ständig mit Arbeit eingedeckt waren und seid dem seine pflegebedürftige Oma zu ihnen gezogen war, gab es Urlaub nur noch in der Fantasie. Aber was soll’s sagte sich Martin Hauptsache endlich frei. Seine Vater war da anderer Ansicht, 6 volle Wochen nur Faullenzen? Nein, der Junge ist viel zu verweichlicht und es wird dringend Zeit einen Mann aus ihm zu machen. Ein Pfadfinderlager ist da genau das richtige, da gibt es Arbeit und Disziplinen im Übermaß und nach 3 Wochen hat Martin noch genug Ferien.

In den meisten Pfadfindergruppen geht es vermutlich auch um Spaß und um Lagerfeuerromantik. Gemeinsame Spiele und Wandern. Aber es geht auch anders, Martins Vater hatte ein Prospekt von einem Arbeitskollegen, in dem ein Camp angepriesen wurde, was seines gleichen sucht. Als Martin den Flayer las hatte er den Eindruck ein Bootcamp für schwererziehbare würde da freiwillige Masochisten suchen. Er maulte und zeterte aber es half nichts,

„Spiel hier nicht das Mädchen! Das kann deine Schwester besser.“ Brummte der Vater und ehe sich Martin versah saß er im Bus. Die Fahrt führte nach Spanien, vermutlich hätte ein solches Camp schlechte Chancen in Deutschland. Immerhin es kannte ihn hier niemand aber dafür war er auch einer der Jüngsten. Die anderen waren so um die 18 bis 20 Jahre. Einige richtige Hünen, die Martin um fast 50cm überragten. Etwas verloren kam er sich ja schon vor, aber die Busfahrt alleine dauerte schon eineinhalb Tage und so fand er immerhin noch zwei andere in seinem Alter. Zum einen war da Markus, der war schon 19 (oder so ) und ein Kopf größer und Thomas der so alt war wie er. Nach einigen Stunden saßen sie zusammen und verbrachten die Fahrt damit Skat zuspielen und irgendwelche Belanglosigkeiten zu erzählen oder einfach nur Witze zu reißen.

 

Viele Stunden später...

„Wir sind da!“ tönte es aus dem Lautsprecher. Der Bus bog von der Hauptstraße ab und rollte einen hügligen Waldweg entlang. Ringsum standen dichte alte Bäume und auf einer kleinen Anhöhe gab eine Lichtung den Blick auf das Zeltlager frei.

„Wenn der Bus hält, steigt alle aus! Jeder schnappt sich sein Gepäck und dann tretet ihr an der gelben Linie vor dem Bus an!“ so quäkte es erneut über die Anlage. Alles stürmte aus dem Bus, da keiner mehr sitzen konnte und sich darauf freute die Glieder zu bewegen. Ein kleines Chaos drohte auszubrechen als fünfzig Leute gleichzeitig an die Gepäckluken wollten. Die Kleinen wurden dabei gnadenlos beiseite gedrängt oder zu Boden gestoßen. Einen Moment später donnerte eine gewaltige grollende Männerstimme über den Platz und alle standen wie zu Stein erstarrt.

„Hat man euch ins Gehirn gekackt? Seid ihr Scheiße?“ tönte es. Einige der Älteren schienen den breitschultrigen und hochgewachsenen Kerl zu kennen, denn sie standen stramm wie eine Eins. Der Typ ließ seinen finstern Blick über die Menge wandern und in diesem Moment wagte es Thomas einen Jungen neben ihm anzuschreien

„ Das ist meine Tasche gib sie her!“. Keine gute Idee wie sich herausstellte, der Lagerkommandant stürmte auf Thomas zu und schubste ihn so das dieser der Länge nach auf den Boden flog.

„Du kleine Ratte! Hat Dir jemand erlaubt zu sprechen?“ fragte er. Thomas lag erschrocken da und sagte nichts, das gefiel dem Kommandanten nicht sonderlich. Er packte Thomas am Kragen und zog ihn daran in die Luft. Der Junge begann zu zittern und zu wimmern.

„Du Memme! Verfluchte kleine Sau!“ brüllte es ihm entgegen. Und schon flog Thomas gute zwei Meter, der Kommandant trat ihm noch einmal freundlich in die Seite und schon flennte Thomas wie ein Baby. Die Menge sah teils erschrocken teils belustigt zu. Wieder zerrte der Kommandant Thomas hoch, packte ihn fest am Hals und kam dicht an Thomas Ohr heran. Er flüsterte: “Nie wieder redest du unaufgefordert oder ich breche dir alle Knochen und koche mir deine Eier zum Frühstück.“ Das war zu viel für Thomas und seine Blase begann sich zu entleeren. Seine Jeans bekamen vorne dunkle Pissflecken und das Zeug lief ihm die Beine runter, dabei wimmerte er immer noch in Todesangst. Zurück in den Dreck gestoßen wandte der Kommandant sich von ihm ab. Die Menge grinste aber bin in einer Minute hatte jeder sein Gepäck und stand in Reihe und Glied vor dem Bus. Martin hatte bei dem Schauspiel einen Ständer bekommen und versuchte ihn zu verbergen, während Sarge, der Lagerkommandant musternd durch die Reihen ging. Vor Martin blieb er stehen und sah sich den Bengel von oben bis unten an. Martins Schwanz wurde augenblicklich härter und spannte seine Hose wie ein Zelt. Der Sarge hatte es mit Sicherheit bemerkt und sagte nur

„Schon wieder so ein kleines Würstchen!“. Martin lief rot an aber der Sarg interessierte sich nicht weiter für ihn und sein Würstchen.

Anschließend wurden die Zelte verteilt, es gab 4er und 6er Zelte. Martin kam in ein Zelt mit drei anderen, alle viel größer, älter und stärker als er. Danach erfolgte die Verteilung der Uniformen, es dauerte lange bis man für Martin auch nur etwas annähernd passendes fand, auf seine Größe war man eben nicht gefasst. Der Nachmittag verging aber der Sarge ließ es sich nicht nehmen seine Neuankömmlinge noch persönlich zu ärgern. Noch vor dem Abendbrot wurde exerziert und Liegestütze verteilt. Als es endlich ans Essen ging waren alle halb am Verhungern und hatten auch die letzten Kraftreserven aufgebraucht. Eine halbe Stunde später gab es die Order duschen zu gehen und in die Koje zu krauchen. Martin, Thomas und Markus gingen gemeinsam duschen. Natürlich gab es keine Einzelduschen, es gab nur einen großen Raum mit Duschköpfen an der Decke und ca. 50 Jungs die alle gleichzeitig sich darunter tummelten. Was für ein Anblick, Martin konnte seinen Augen nicht trauen massenhaft stramme und gut gebaute Jungs rekelten sich da unter zum Glück nicht allzu warmen Wasser. Trotzdem wendete Martin seinen Blick ab und starrte lieber die Wand an, sonst hätte sich vielleicht mehr getan als gut für ihn gewesen wäre.

 

Kapitel II

Die erste Nacht im Lager

Es gerade erst 22.00 Uhr als Martin vom duschen zurück kam. Von seinen Zeltmitbewohnern war noch nicht viel zu sehen. Man hatte nur die unter Sechzehnjährigen ins Bett gesteckt und alle die drüber waren und noch ein Auge offen halten konnten, durften noch am Feuer sitzen. In Martins Zelt waren also 4 Feldbetten in einer Reihe, die vordersten waren bereits belegt und so blieb nur die letzte. Es roch irgendwie unbestimmt muffig und feucht, dem Anschein nach zu urteilen waren sie nicht die ersten Jungs die hier nächtigten. Martin war das jedoch total egal, er war schließlich hundemüde. Gerade hatte er sich gemütlich in sein Bett gerollt, da öffnete sich die Zeltplane. Im Lichtfall des Lagerfeuers erschien eine riesige Silhouette. Martin blickte auf und musterte den Jungen. Er musste so 18 Jahre sein, er war hochgewachsen und hatte ein ausgesprochen sportliche Figur, er trug ein ärmelloses Shirt wodurch seine mächtigen Oberarme sehr zu Geltung kamen. Der Junge warf seinen Blick auf den liegenden Martin und musterte auch ihn kurz und sagte dann:“ Ich heiße Mario und wer bist du Kleiner?“.

„Ich, ich bin Martin.“ Stotterte es aus ihm heraus und auf Marios markantem Gesicht machte sich ein hässliches Grinsen breit. Mario hatte genau die Liege neben Martin und warf sich mit voller Wucht darauf. Er kam gerade vom Duschen und warf nun sein Handtuch bei Seite und zog seine Shorts aus, dann stand er nackend auf und kramte in seinem Rucksack nach einer Shorts zum schlafen. Martin konnte seinen Blick nicht von dem gut gebauten Jungen lassen und als er das gigantische Glied zu Gesicht bekam, stand sein Schwanz wie eine Granitsäule. Mario schien es nichts auszumachen sich nackend zu zeigen und es hatte den Anschein er genösse die verzehrenden Blicke des kleinen Jungen. Dann aber zog sich doch die Hose an und verschloss die Zeltplane:

„So, die anderen kommen sicher erst spät, die saufen jetzt erst mal ein Fass Bier.“ Und schon war er unter seiner Decke verschwunden. Martin lag still in seinem Bett und späte in die Dunkelheit, es waren nicht mehr als einige Umrisse zu erkennen. Mario atmete unruhig und die Decke bewegte sich ab und an. Martin konnte es kaum fassen. Es sah so aus als ob der Junge neben ihm sich einen runter holte, das machte ihn so heiß das er Eisberge hätte schmelzen können. Ein ganze Zeit beobachtete Martin das gegenüberliegende Bett und hatte seine Faust fest um seinen eigenen Schwanz geschlossen. Sein tiefes atmen musste Mario stutzig gemacht haben, denn auf einmal ging eine Taschenlampe an und strahlte direkt in Martins Gesicht. Mario setzte sich auf die Bettkante und riss mit einer Hand Martins Bettdecke weg. Martin lag völlig nackend mit seinem Schwanz in der Hand.

„Hab ich es mir doch gedacht, schaust wohl gern anderen beim wichsen zu? Und schon knallte eine flache Hand in Martins Gesicht.

„Stehst wohl auf Schwänze?“ fragte Mario.

„Ne nein.“ Stammelte Martin.

„Von wegen“ schrie Mario und stand auf. Die Decke rutschte an ihm herab und gab den Blick auf ein riesiges Teil frei. Mindestens 22cm ragten fast steif empor.

„So du willst also Schwänze, dann sollst du auch welche bekommen, du kleine Mistsau!“ Martin hatte noch nie einen anderen Schwanz auch nur anfassen können aber in diesem Moment wurde er schon hochgerissen. Leicht verwirrt saß er jetzt auf der Bettkante und hatte den Riesenschwanz genau vor dem Gesicht.

„Machs Maul auf! Schalte es ihm entgegen und Mario stopfte sein Stange in den Jungenrachen. Martin musste würgen und husten und ein unbändiger Drang zu kotzen machte sich in ihm breit. Mario zog seinen Schwanz ein Stück zurück um ihn eine Sekunde später wieder mit voller Wucht reinzurammen. Martin wimmerte und Tränen rannen über sein Gesicht aber Mario sah dies nicht oder es interessierte ihn nicht. Immer schneller und brutaler fing er an das Jungenmaul zu ficken. Martin spürte plötzlich eine Veränderung, das Gefühl zu kotzen wich langsam und eine Art Geilheit wurde immer stärker. Allmählich begann er den Kolben sogar zu saugen, er genoss zunehmend die Prozedur. Und auch sein fast erschlaffter Schwanz begann zu zucken und sich zu versteifen. Mario genoss den jungen Bläser in vollen Zügen. Martin tastete nach seinem Schwanz und fing an sich selbst zu wichsen, da knallte es heftig auf seinem Hinterkopf.

 

„Du wichst hier nicht selbst, verstanden? Stehe auf!“ befahl Mario während er Martin am Hinterkopf fest auf seinem Schwanz hielt und ihn auf und ab bewegte. Dann beugte er sich etwas um an den Jungenschwanz des stehenden Bläsers zu gelangen.

„Scheiße ist der klein!“ spöttelte Mario als er Martins Schwengel in die Faust nahm. Martin war unbeschnitten und Mario zog einige Male kräftig an der Vorhaut bis Martin aufschrie, dann fühlte er nach dem sack auch dieser war recht klein und zusammengezogen hielt er die Bohnen großen Eier. Mario begann jetzt langsam den kleinen Schwanz zu massieren, ohne großen Druck und nur mit zwei Fingern, da Martin jetzt schon bebte als explodiere er gleich. Nach wenigen Augenblicken spürte Mario die Lusttropfen die sich von Martins pochendem Schwanz lösten. Er leckte den Finger ab.

„Hm... Jungfrauenmilch!“ hauchte er. Nun verspürte auch Martin etwas salziges im Rachen während Mario immer noch kräftig zustieß. Mario kümmerte sich nicht weiter um Martins Schwanz sondern zog seinen eigenen bis auf die Eichel aus Martins Mund.

„Jetzt gibt es noch etwas gesundes Eiweiß“ witzelte Mario und rieb sich sein Monster. Martins Augen wurden groß, denn er ahnte was da kommen sollte aber nicht wie viel. Knapp eine Minute schossen immer wieder Samenstrahlen in seinen Mund und Martin hatte Angst daran zu ersticken und noch einmal stieß Mario den tief zu. Völlig ausgepowert sank Mario auf das Bett zurück und Martin stand verwirrt und geil vor ihm. Einige Fäden rannen von seiner freigelegten Eichel und wartete das noch was passiert. Mario hatte eigentlich keinen Bock mehr aber für den Dienst wollte er sich doch revanchieren.

„Also gut nun zu dir, dreh dich um und spreiz die Beine!“ befahl Mario. Martin wollte das aber nicht aber da wurde er an den schultern schon herum gerissen und seine Beine auseinander gestoßen.

„Bück dich!“ schalte es über seine Schulter, begleitet von einem heftigen Stoss in den Rücken. Mario hielt Martins Kopf wieder fest und steckte seinen Finger in dessen Mund. Er schmeckte salzig und schon zog ihn Mario wieder heraus. Feucht von Spucke und seinem eigenen Sperma setzte er den Finger an die Jungenvotze. Martin versteifte seinen Arschmuskel so gut er konnte aber es half nichts. Mit einem starken Ruck landete der Mittelfinger der ganzen Länge nach in dem kleinen Arschloch. Martin schrie auf und schon hatte er die andere Hand auf dem Mund. Langsam lies Mario seinen Finger rein und raus flutschen in langsam kreisenden Bewegungen und Martin fühlte wie das Brennen nachließ und sein Schwanz zu dritten mal steinhart wurde. Mario nahm die Hand vom Mund und hörte wie Martin anfing leise zu stöhnen. Er nahm seine Hand und legte sie um Martins pulsierenden Schwanz. Nun nahm er den Zeigefinger und stieß ihn mit in das jungfräuliche Loch. Martin stöhnte tief.

„Los mach Fickbewegungen, los ficke endlich“ Mario hielt beide Hände ruhig eine um den Schwanz des Junge und die andere mit zwei Fingern im Arsch. Langsam bewegte Martin seinen Arsch vor und zurück, nach vor fickte er die Faust von Mario und von hinten fickten ihn dadurch zwei Finger in den Arsch. Mario musste grinsen als er sah wie sich der Junge wand und immer abgehackter schnell vor und zurück schnellte. Martin keuchte und fickte so schnell er konnte.

„Los mach schon, komm!“ sagte Mario und Martin antwortete:

„Ich , ich ko... komme“ und in diesem Moment spritzte es aus Martins Schwanz wie eine Fontäne. Immer noch wippte er vor und zurück und heiße Ströme seine Jungenmilch schossen auf sein Bett. Stöhnend und zuckend ließ er sich auf sein Bett fallen. Er schaffte es gerade nach unter die Decke zu kriechen und schon schlief er tief und fest. Mario lächelte beim Anblick des schlafenden Jungen und er zog die Decke noch zurecht. Minuten später war auch er eingeschlafen und keiner von beiden bemerkte das Eintreten der restlichen Zeltgenossen.

 

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