Es war kurz vor meinem letzten Schuljahr, ich benötigte natürlich noch die neuen Bücher dafür, allerdings war das Geld knapp zuhause. So kam meine Mutter auf die Idee einige Bücher von dem Sohn ihrer Arbeitskollegin zu leihen. So ergab es sich das ich mich mich auf mein Rad schwang und die 5km dorthin fuhr. Da es sehr warm war hatte ich nur eine kurze Sporthose und ein T-Shirt an.
Aber erstmal kurz zu mir ich bin 18 einhalb, dunkelblond auf dem Kopf ansonsten unbehaart, über meinem im weichen 7x2,5 großen Schwanz habe ich eine Streichholzschachtel große Fläche stehen lassen sonst rasiere ich mir alle Haare ab. Im harten zustand ist mein unbeschnittener Schwanz dann 16x4 groß und die Eichel schaut dann ca. ein drittel hervor. Achja mein Name ist Andreas. Nun aber weiter im Text.
Olliver der Sohn der Kollegin meiner Mutter kannte ich nur vom sehen, gefallen hat er mir aber schon immer. mit seinem schlankem, sportlich trainiertem Körper. Olli wollte nun Studieren in Duisburg was rund 150 Km von zuhause weg ist, gut um Ruhe vor den Eltern zu haben aber praktisch da seine Mama noch die Wäsche waschen kann.
Ich kam also so gegen 17 Uhr bei Ihm an, trotz der wenigen Sachen die ich an hatte war ich recht verschwitzt. Aber auch an Olli lief der Schweiß in Strömen über seinem Oberkörperfreien glatten Körper. Vor dem Haus stand ein Sprinter und einige Möbel und Taschen und Koffer. Olli wollte nächsten Tag in Duisburg einziehen und packte grad den Leihwagen. Ich stellte also mein Rad ab und sagte Hallo eigentlich wollte ich nur deine alten Schulbücher abholen aber wie ich sehe kannst du etwas hilfe brauchen. Hey, prima wenn du mir helfen kannst und willst bei der Hitze heute. Zu zweit war der Wagen dann schnell voll beladen und wir gingen ins Haus tranken erstmal jeder eine Flasche Wasser. Dann gingen wir auf die Terrasse wo auch eine Gartendusche war. Olli zog sich seine Sneacker aus dann auch seine kurze Jeans, nackt stand er vor mir und forderte mich auch auf mich aus zu ziehen und zu Duschen.
Bei dem Anblick vom nacktem Olli bekam ich gleich einen halb steifen, der Kerl sah aber auch echt verboten geil aus. Aber was sollte ich tun? Der Schweiß musste ja runter. Also schnell Klamotten aus und ab unter die Dusche. Auch bei Olli tat sich was in der unteren Gegend. Ich wollte grade zugreifen als wir eine Stimme hörten die nach Olli rief. Kurz seine Eltern kamen grad wieder vom einkaufen zurück. Mist, schade dachte ich und zog mir schnell meine Sporthose wieder an. Auch Olli hatte seine Jeans wieder an, aber sein Slip lag noch auf der Terrasse. Ich bückte mich und steckte den Slip schnell in meine Hosentasche. Dann waren die Eltern auch schon auf der Terrasse. Wir tranken noch etwas zusammen Olli holte einen Rucksack voller Bücher und gab ihn mir. Nochmals bedankte er sich für die Hilfe beim beladen vom Sprinter. Dann verabschiedete ich mich und fuhr nach hause.
Unterwegs hielt ich kurz an einem Feldweg an, das getrunkene Wasser wollte raus. Also kurz an einen Baum und die Erleichterung erfolgte sofort. Meine Gedanken waren bei Olli und ich bekam wieder einen Steifen, ich blickte mich um, ich war allein. So rieb ich mir über meinen dicken. Ziemlich schnell spritzte ich eine fette Ladung ins Gebüsch. Nun bemerkte ich das ich immer noch den Slip von Olli in meiner Hosentasche hatte, ich führte ihn an meine Nase roch einen leicht pissgen geruch aber auch den Männlichen Schweiß von Olli. Mein Schwanz wurde gar nicht ganz weich sondern gleich wieder voll hart. So wichste ich mir gleich nochmal einen ab, spritzte wieder ins Gebüsch und leckte dann mein Sperma von meiner Hand.
Zu Haus angekommen stellte ich den Rucksack in mein Zimmer und ging dann nochmal richtig Duschen. Als ich wieder frisch war gab es Abendessen auf dem Balkon mit meiner Mutter. Meine Eltern sind geschieden und ich lebe mit ihr in einer kleinen Wohnung, mein Bruder bei unserem Vater. Zum Essen tranken meine Mutter und ich ein Glas Wein und unterhielten uns, dann klingelte das Telefon, es war Olli er fragte mich ob ich ihm beim Einzug helfen kann, leider ist sein Kumpel der ihm helfen wollte krank geworden... Nun so kam es das ich am nächsten Tag abgeholt werden würde den Einzug mit mache und eine Nacht in Duisburg verbringen sollte und wollte. Zeitlich hatte ich ja frei es waren ja Ferien für mich. So ging Ich dann früh ins Bett, konnte aber erst nicht einschlafen bei dem gedanken die nächste Nacht nicht allein zu schlafen. Nach 2 maligen wichsen ging es dann aber doch.
Um 8 Uhr wurde ich Pünktlich abgeholt und los gings auf die Autobahn Richtung Duisburg. Die Fahrt war sehr kurzweilig da wir uns die ganze Zeit bestens verstanden. Noch 50 KM ich fahr mal kurz ran muss mal sagte Olli setzte den Blinker und fuhr auf den nächsten Parkplatz. Das Häuschen für solche fälle war allerdings nicht sehr sauber so ging Olli ein paar Meter in die Büsche ich folgte ihm auch wenn ich nicht direkt musste. So standen wir neben einander und ließen den gelben Saft laufen. Beide hatten wir unsern Schwanz in der Hand, beide waren schon etwas größer wie normal. Wir schauten uns in die Augen, dann sagte ich komm weiter, erst die Arbeit dann. das Vergnügen beendete Olli den Satz. Weiter ging es also in Duisburg angekommen schleppten wir die Sachen in die neue Wohnung.
Um 12:30 war der Sprinter leer und wir fuhren den dann bei der Verleihfirma um den Wagen dort abzugeben. Zum abgeben mußten wir nochmal 3KM fahren und dann zurück laufen, langsam wurde es schon wieder ziemlich warm, also 29 Grad zeigte eine Große Uhr/Thermometer an einer Bank an. Unterwegs kamen wir an einer Eisdiele vorbei, nein nicht vorbei wir setzten uns und genossen jeder einen Erdbeerbecher und danach einen Kaffee. Danach kauften wir gleich neben an noch ein paar Getränke ein. In der Wohnung angekommen stellten wir die Getränke kalt und eine Kleiderschrank und ein Bett auf, auch eine Schreibtisch. Nun wirkte die Wohnung schonmal bewohnt aber noch nicht wirklich schön. Auch wir sahen nicht grade toll aus verschwitzt las uns mal duschen und dann können wir noch etwas dekorieren sagte ich. Hmmm das wäre schön wenn du das kannst ich habe dafür irgendwie keine Hand für. Kam die Antwort. Aber das können wir auch morgen machen wenn du vielleicht Zeit hast und 2 oder 3 Nächte hier bleiben kannst und möchtest. "Sehr gern, geh du schonmal duschen Ich sage meiner Mutter dann erstmal bescheid"
So geschah es dann das wir am späten Nachmittag in einem Schwedischem Möbelhaus waren. Olli hatte von seiner Mum 500 Euro für die Wohnung bekommen. Nach einigen Kerzen und Lämpchen und so kam noch eine Palme für 29 Euro dazu wir rechneten natürlich immer mit um nicht doof an der Kasse zu stehen. Bei 346 Euro hatten wir alles. Also ab an die Kasse, bezahlen und dann. Mist wie bekommen wir nun das alles nach hause? Da half uns der Zufall, hinter mir stand auf einmal mein Vater, hallo Andi gehts dir gut? Ist deine Mutter auch hier? Ä ja,nein. also wir sind zu zweit hier haben aber allerdings zu viel eingekauft. Wo müßt ihr denn hin? Bonner Straße... OK ist zwar ein umweg aber kommt ich fahre euch. So kamen wir in die Wohnung tranken mit meinem Vater noch ein Bier und gingen dann zum Italiener essen, mein Vater fuhr vor dem essen wieder los.
Nun war es auch schon 22Uhr als wir endgültig in der Wohnung ankamen. Nochmal kurz abduschen, ein Feierabendbier und ab gings ins Bett. Beide hatten wir uns nach dem Duschen nix angezogen und waren somit nackt. lagen uns seitlich ein an der zugewand und schauten uns in die Augen. Langsam bewegten wir unsere Gesichter auf einander zu. Unsere Lippen berührten sich unsere Hände kamen auch immer mehr in Bewegung beim streicheln. Während sich unsere Zungen berührten, berührten sich gleichzeitig auch unsere Schwänze an den Eicheln. Mit der Hand umfasste ich beide Eicheln Gleichzeitig. Beide stöhnten wir laut auf und es kam uns, beide spritzten wir den Schwanz des anderen voll. Auch meine Hand war voller Sperma, zusammen leckten wir die Hand sauber dabei kuschelte ich mich an Olli, auf seiner Brust liegend schlief ich dann nach dem langen Tag ein.
Warum die Geschichte das Buch heißt, könnt Ihr im 2 Teil erfahren, wenn ihr möchtet.