Hier ist die Geschichte von meinem ersten mal mit einen Jungen.
Das erste Mal / Romantik / Junge Männer / Safer Sex
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Ich wachte durch irgendetwas auf, es war ein Blitz oder so etwas. Es war aber nichts zu sehen. Draußen war es schon hell und es waren keine Wolken zu sehen. Bernd lag nackt neben mir. Er hatte sein Kopf auf mein Arm liegen der sich ganz taub anfühlte.

 

Wir hatten uns halb freigestrampelt. Ich mochte mich nicht bewegen damit Bernd nicht aufwachte. Ich betrachtete ihn so wie er da lag, seine Augen waren geschlossen und sein Gesicht war total entspannt. Sein gleichmäßiger Atem hob und senkte seinen schlanker Körper. Nach einer Zeit wachte Bernd auf. Guten Morgen mein Schatz sagte er und gab mir ein Kuss auf die Wange. Er wusste das ich Morgens nicht küssen mag ohne vorher die Zähne zu putzen. Es war 9 Uhr. Ich sagte das ich erst mal zur Toilette müsste weil ich einen ziemlichen Druck auf meiner Blase spürte. Als ich aufstand lachte Bernd und sagte „das sieht man“ deine Wasserlatte ist nicht zu übersehen. „Blödmann“ sagte ich grinsend. Als ich von Toilette zurück kam, ging Bernd los und sagte grinsend, als er an mir vorbei kam mit seiner Wasserlatte, “bitte kein Kommentar“ . Wir zogen uns Boxer an und kuschelten noch etwas im Bett. Um 10 Uhr klopfte es an der Tür. Bernd und ich schossen auseinander und Bernd rief ja bitte. Meine Tante öffnete die Tür und sagte „Guten Morgen Jungs wollt ihr mit Frühstücken?

Wir waren richtig erschrocken, wir hatten sie ja erst zum späten Nachmittag erwartet. Mam wieso seid ihr denn da? Ach sagte Bernds Mutter, die Silberbraut ist mit Blinddarmreizung ins Krankenhaus gekommen und wir sind noch gestern Nacht nach Hause gefahren. Wir waren um Zwei Uhr hier und freuten uns das die Wohnung noch steht, dabei grinste sie. Also kommt ihr nun runter? Kaffe steht schon auf dem Tisch, beeilt euch bitte. Ja wir kommen sagte Bernd.

Bernd und ich putzten uns die Zähne und machten schnell Katzenwäsche und zogen uns an. Ich fragte Bernd ob seine Mutter wohl was bemerkt hätte? Ich glaub nicht Sven sagte er. Zehn Min. später saßen wir in der Küche mit meinem Onkel und Tante am Frühstückstisch. Nach dem Frühstück fragte uns mein Onkel „ Na ihr zwei, was habt ihr so den ganzen Abend gemacht?“ Och nichts besonderes sagte Bernd. Video geschaut und am Computer gespielt. Sonst nichts fragte er und grinste. Ich schaute Bern an, er mich und im Gleichklang sagten wir ne, was sollten wir sonst machen? Na ja sagte mein Onkel grinsend und holte etwas aus seiner Hemdtasche. Es war ein Foto von einer Sofortbild Camera. Er reichte es uns rüber und fragte uns „ könnt ihr uns das bitte erklären? „

Ich nahm das Bild schaute es an und wurde Kreidebleich, Bernd neben mir nahm das Bild und sein Gesicht glich meins. Auf dem Bild waren Bernd und ich engumschlungen halbnackt im Bett zu sehen. Ich saß wie versteinert da, war nicht fähig was zu sagen. Bernd sprang auf und lief die Treppen rauf und in sein Zimmer. Mein Onkel wollte hinterher aber meine Tante hielt ihn am Arm zurück. Sie schaute mich mit einem lächeln an und sagte, „gehe zu Bernd und beruhige ihn, ich glaub du bist der stärkere, wenn ihr euch gefasst habt kommt bitte runter und sprecht mit uns. Ihr solltet eins wissen wir stehen immer zu euch was auch ist, sag es Bernd. Ich nickte und ging schnell Bernd hinter her.

Bernd saß auf seinem Bett und zitterte am ganzen Körper. Er sagte kein Wort. Seine Augen waren voller Tränen. Ich setzte mich neben ihn nahm ihn im Arm und sagte“ ach komm Bernd ist doch nicht so schlimm, nun wissen das deine Eltern wenigstens na und“. Bernd schaute mich ganz entgeistert an und schrie,“ sag mal spinnst du, meine Eltern wissen jetzt das ich schwul bin und du sagst na und. Sag mal macht es dir nichts aus das deine Eltern es jetzt auch erfahren werden und du Idiot sagst nur na und, hast du ein an der Waffel? “

Ich schaute ihm erstaunt an, so hilflos und wütend hab ich ihn noch nicht gesehen. Ich packte ihn an die Schulter und schütteltet ihn und fragte ihn „ was hast du gestern Abend zu mir immer wieder gesagt? Los sag es mir, was hast du oft zu mir gesagt und ich zu dir? Ich schrie ihn an „ Los sag es mir du Arsch.“

Bernd schaute mich erschrocken mit großen verweinten Augen an und sagte dann leise „das ich dich liebe“.

Genau sagte ich wüten zu ihm, war das also alles nur so dahin gesagt um bei den ersten Schwierigkeiten alles zu verleugnen du verdammter Arsch du. Ich war so wütend ich hätte eine knallen können.

 

Nein Sven ich lebe dich so sehr, aber...

Aber aber, nichts aber sagte ich zu ihm, entweder du und ich wir lieben uns, dann werden und müssen unsere Eltern das akzeptieren, oder du verleugnest unsere Liebe, dann aber ohne mich. Bernd schaute mich entsetzt an und sagte „bitte sei nicht böse Sven“ ich lieb dich doch so sehr. Ich küsste ihn und wischte seine Tränen weg und sagte wie kann ich den süßesten Boy der Welt böse sein du Dummer Kerl. Ich nahm sein Kopf in beiden Händen und küsste ihn.

So du wäscht dir jetzt dein Gesicht und wir gehen runter und sprechen mit deinen Eltern. Bernd wischte mit der Hand seine Tränen weg, nickte und ging ins Bad. Als er wieder raus kam sagte er zu mir „ Sven ich hab richtig Angst mit meinem Vater zu sprechen. Ach komm sagte ich, nahm ihn im Arm und sagte „Deine Eltern sind doch in Ordnung, wirst sehen es wird alles gut gehen. Wir gingen die Treppe runter ins Wohnzimmer. Bernds Eltern saßen auf dem Sofa und wir nahmen uns jeder ein Stuhl und setzten uns. Bernds Vater sagte „ Also Bernd, bevor ihr was sagt möchten deine Mutter und ich uns bei euch beiden wegen des Fotos entschuldigen, das war unüberlegt und gemein von uns. Wir haben auch nur eine Frage an euch beide, liebt ihr euch, was wir annehmen nach das was wir gesehen haben?

Ich wollte gerade was sagen als Bernd aufsprang und sehr laut sagte „ ja wir lieben uns und ich bin Schwul jetzt könnt ihr mich verachten „dann setzte er sich wieder und nahm meine Hand und hielt sie fest.

Bedrückendes Schweigen im Raum. Nach kurzer Zeit sagte mein Onkel, so so mein Herr Sohn meint also wir würden ihn verachten wenn er sich in jemanden verliebt. Du enttäuscht mich Bernd, wieso sollten wir dich verachten? Du bist doch der gleiche Bernd wie vorher. Deine Mutter hat es schon lange geahnt das du anders bist als all deine Freunde. Du hattest nie eine Freundin und seit einiger Zeit merkte sie das du hübsche Jungs nachschaust. Du musst wissen das du deine Mutter nichts vormachen kannst, ich hab es oft versucht sagte er lächelnd, das klappte auch bei mir nicht. Als sie euch Heute Morgen wecken wollte rief sie mich und sagte bringe bitte die Sofortbildkamera mit. Sie öffnete leise deine Zimmertür und da lagt ihr zwei engumschlungen friedlich und halbnackt im Bett.

Ich machte schnell ein Foto und schloss die Tür. Deine Mutter sagte zu mir „siehste das hab ich geahnt so wie die beiden sich immer angeschaut haben. Wir wollten euch nicht reinlegen mit dem Foto sondern es euch leichter machen es uns zu erzählen. Sven deine Tante hat zu dir gesagt als sie dich hinter Bernd herschickte das wir immer zu euch stehen werden was auch geschieht. Das wir nicht gerade jubeln das wir nun nicht Großeltern werden ist klar, aber wir freuen uns das Bernd so einen netten Freund gefunden hat. Man das Gesicht meiner Schwester möchte ich sehen wenn du Sven es ihr sagst lachte mein Onkel.

So das war es was wir euch beiden sagen wollte. Wir saßen beide da und waren nicht fähig was zu sagen. Schau sie dir an sagte mein Onkel zu meiner Tante, erst schreit mein Herr Sohn uns an und nun sitzen sie da und sind sprachlos.

Bernd sprang auf lief zu seiner Mutter und umarmte sie und drückte sie. Bernd du dummer Junge, glaubst du nur weil du Schwul bist würden wir dich nicht mehr lieben? Du bist doch immer noch der gleiche wie immer. Wir werden dich immer lieben. Sven sagte sie zu mir ich würde dir raten es deine Eltern auch zu sagen, die werden es sicher auch akzeptieren. Wenn du möchtest helfen wir dich.

Ich saß immer noch da und mir wurde jetzt bewusst das ich meine Eltern gestehen musste das ich schwul bin. Bernd sagte sofort ich komm mit und steh dir bei. Nun mal langsam mein Sohn sagte mein Onkel. Bernd fährt morgen wieder nach Hause und Montag fängt die Schule wieder an. Das wird er schon alleine mit seinen Eltern klären müssen. Sven aber wenn irgend etwas nicht so laufen sollte wie ich hoffe rufst du an, wir sprechen dann mit deinen Eltern, aber erst solltest du es alleine mit deinen Eltern regeln.

 

Ich nickte und sagte ich werde es Morgen meine Eltern sagen. Danke Onkel Heinz. Er kam auf mich zu nahm mich in Arm und sagte Kopf hoch Sven dein Vater ist in Ordnung, ich müßte mich schon täuschen wenn er es nicht akzeptiert. So ihr beiden nun könnt ihr wieder gehen und hier nehmt euer Foto mit.Er reichte mir das Foto und grinste.

Bernd und ich gingen rauf in sein Zimmer. Bernd sagte zu mir „Mensch das ging ja besser als ich dachte. Das meine Eltern so cool reagieren hätte ich nicht gedacht. Ich tat als wäre ich böse und sagte „ ach jetzt biste wieder obenauf und vorhin haste gejammert“. Er schaute mich mit großen Augen ängstlich an und da konnte ich nicht anders und lachte laut los. Na warte sagte Bernd und stieß mich aufs Bett und kitzelte mich. Nach einer Weile waren wir ganz außer Puste und setzten uns hin. Keuchend fragte mich Bernd,“ was werden deine Eltern sagen Sven?“ Ganz Ehrlich Bernd das ist mir egal, ich hoffe sie akzeptieren das ich Schwul bin. Ich ruf dich Morgen Abend an und berichte es dir.

Es war 8:00 Uhr als ich aufwachte. Bernd lag neben mir und schaute mich mit seinen blauen Augen an und grinste. Na du Schwuchtel bist du endlich aufgewacht. Ich grinste und sagte „selber Schwuchtel“. Wir habe den gestrigen Abend nur gekuschelt und uns gestreichelt. Heute werde ich wieder nach Hause fahren. Bernd sagt „Sven wir werden uns viel schreiben und telefonieren, versprochen?“ Ja mein Süßer das machen wir. Wir standen auf und gingen zusammen ins Bad, jeder hatte eine ganz schöne Wasserlatte. Ich griff nach Bernd sein Schwanz und sagte " na das ist aber ein schönes Rohr.“ Bernd zuckte zusammen und griff nach meinem Schwanz und zog die Vorhaut zurück. „Mmmmm“ stöhnte ich, mach weiter.“

Bernd sagte „ meiner ist jetzt so steif das ich nicht pisse kann, du mußt ihn wohl schlaff machen grinste er mich an. Komm unter die Dusche sagte ich und drehte das warme Wasser auf. Ich seifte ihn ein und bearbeitete mit eingeseifter Hand sein Schwanz. Das glitschte so schön und meine Hand rutschte den Schwanz rauf und runter und Bernd schloss die Augen.

Er stöhnte genussvoll und als ich ihn den Arsch massierte ihm einen eingeseiften Finger tief rein steckte war es geschehen um ihn. Sein Körper versteifte sich, er fing an zu zittern und dann spritzte er ab im hohen Bogen 3-4 volle Spritzer klatschten an die Wand. Immer mehr kam es raus aus ihm, ich wichste immer weiter bis nichts mehr kam und er sich entspannte. Er drehte sich um und sagte halt ihn fest jetzt geht es los. Dann mit einmal pisste er los und der Strahl ging an meine Beine. Er nahm sein pissenden Schwanz selbst in die Hand und hielt den Strahl auf mein Bauch. Dann hielt er an, ging um mich rum und pisste weiter meine Poritze an bis seine Blase leer war. Es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte abgespritzt so geil war das.

So nun du sagte Bernd und duschte mich ab und dann seifte er mich ein. Meinen Schwanz hat er nicht berührt weil ich sonst gekommen wäre. Er streichelte mit seifiger Hand meine Brust mein Bauch, den Rücken und den Arsch. Als er mein Arsch streichelte, und mit den Finger die Ritze lang strich und einen Finger ins Loch steckte war es soweit. Bernd nahm mein Schwanz in seiner Faust und wichste ihn. Ich spürte wie meine Eier dicker wurden und meine Drüse den Saft nach oben presste und ich im hohen Bogen abspritzte. Bernd wichste immer weiter so das es fast schon weh tat. Ich krümmte mich und nahm seine Hand von meinem Schwanz weil mein Schwanz überempfindlich war. Nach kurzer Zeit zog ich meine Vorhaut vom halbsteifen Schwanz zurück und pisste Bernd ebenfalls an. Bernd bückte sich und ich hielt den Strahl auf sein Loch. Man war das geil. Danach duschten wir uns gründlich ab und trockneten uns gegenseitig ab. Wir zogen uns an und gingen runter zum Frühstücken.

Meine Tante war dabei Brötchen auf zu backen und es roch schon nach Kaffee. Der Tisch war schon gedeckt. Na ihr zwei verliebten, habt ihr gut geschlafen nach dem Schreck von gestern?. Ja Mama sehr gut sogar. Meine Tante lächelte und sagte, du kannst ins Arbeitszimmer gehen und dein Vater zum Frühstück holen. Bernd ging los und es dauert 15 Min. bis beide in die Küche kamen. Na ihr zwei, wo bleibt ihr denn, alles klar bei euch fragte meine Tante. Alles klar sagte mein Onkel, wir haben nur noch mal ein Gespräch unter Männer gehalten. Aha sagte meine Tante da wird dann wohl nichts vernünftiges raus gekommen sein bei euch beiden Kindsköpfe. Wir mussten alle lachen. Sven du musst wissen dein Onkel ist zwar schon 39 aber er hat trotzdem immer noch viel Unsinn im Kopf. Ich lachte und sagte,“ na nun weiß ich wenigstens woher Bernd das hat.“ Mein Onkel rief „hehe denk darann du willst mal wieder hier schlafen, also ob ich das erlaube weiß ich jetzt nach dieser Bemerkung nicht. Alle grinsten. Bernd setzte sich neben mir und gab mir einen Kuss auf die Wange. Schau mal die zwei verliebten sagte mein Onkel und ich wurde ganz rot. Nun lass die beiden doch sagte meine Tante, du machst so etwas ja nicht mehr mit mir. Es war eine ausgelassene Stimmung am Tisch. Ich war traurig das ich am selben Tag nach Hause fahren musste. Aber ich freute mich auch wieder auf zu Hause.

 

Mein Zug fuhr um 13:00 Uhr. Ich packte meine Reisetasche und nach dem Mittagessen fuhren Bernd und seine Eltern mich zum Bahnhof. Der Abschied fiel mir sehr schwer. Mein Tante und mein Onkel verabschiedeten mich und sagten ich soll meine Eltern grüßen, dann ließen sie Bernd und mich alleine auf dem Bahnsteig zurück. Wir warten draußen Bernd rief mein Onkel.

Der ICE fuhr ein, ich gab Bernd die Hand. Wir hatten beide Tränen in den Augen. Da war mir alles egal was die Leute dachten, ich stellte meine Reisetasche ab, umarmte Bernd und küsste ihn Leidenschaftlich. Ich hörte noch ein älteres Paar sagen „och wie süß“, dann nahm ich meine Tasche und stieg ein. Minuten später fuhr der Zug ab. Ich suchte meinen Reservierten Platz und setzte mich

Mein Vater holte mich vom Bahnhof ab. Auf dem Weg zu unserer Wohnung fragte mein Vater wie es denn war bei Onkel Heinz und Tante Inge. Och ganz gut sagte ich, ich soll euch schön grüßen. Du Papa ich möchte gerne dir und Mama etwas erzählen wenn wir zu Hause sind, hast du Zeit? Ja natürlich hab ich Zeit, ist es denn was schlimmes, hast du Mist gebaut? Nein ich hab kein Mist gebaut und für mich ist es nichts schlimmes.

Zu Hause angekommen erst mal eine Umarmung von meiner Mutter die sich freute das ich wieder da war. Dann setzten wir uns am Kaffeetisch. Bernd du bist so ruhig, hast du was fragte meine Mutter? Ja da ist etwas das ich euch gerne sagen möchte und ich weiß nicht wie, es fällt mir sehr schwer. Ach komm Sven so schlimm kann es doch nicht sein sagte mein Vater, raus damit, mehr wie Schläge bekommst du sowieso nicht lachte er. Ich holte tief Luft und sagte:“ ich hab mich verliebt“.

Na das ist doch schön sagte meine Mutter, wie heißt sie denn und wo wohnt sie, kennen wir sie? Mama es ist keine Sie, ich liebe ein Jungen. Ich bin Schwul. Ich liebe Bernd. Totenstille am Tisch. Mein Dad schaute mich an als ob er nicht verstanden hat was ich sagte. Sag das bitte noch mal.

Papa ich bin Schwul. Mein Dad schob den Stuhl zurück, stand auf und ging raus. Ich fing an zu weinen und schaute meine Mum an die ruhig da saß. Sie stand auf, ging rüber zum Sofa und sagte komm mal her mein Junge und setz dich. Ich ging rüber setzte mich neben ihr und sie nahm mich im Arm und Küsste mich auf die Stirn. Ach mein kleiner Sven meinst du das ich das nicht schon längst geahnt habe, nur dein Dad sagte immer das ich mich irre. Für dein Dad ist es schwer zu akzeptieren das sein Sohn Schwul ist. Lass ihn etwas Zeit bis er es geschluckt hat.

Glaub mir er wird dich trotzdem immer lieben ob Schwul oder nicht du bleibst unser Sven. Was sagen denn Onkel Heinz und Tante Inge dazu. Ich erzählte meiner Mum dann die Geschichte mit den Foto usw. Das ist Typisch Onkel Heinz lachte sie. So du gehst jetzt in dein Zimmer packst aus und ich gehe ins Arbeitszimmer und spreche mit dein Vater und lass das weinen nach, es besteht kein Grund zum weinen Sven. Ich umarmte meine Mum und drückte sie ganz doll. He Sven nicht so doll ich bekomme keine Luft mehr lachte sie. Nun aber ab mit dir. Ich ging in mein Zimmer und wollte auspacken als mein Telefon klingelte. Bernd war drann.

Hallo Sven küsschen, na wie wars, hast du es ihnen gesagt, was sagen sie, ist alles gut gegangen? He he Bernd lachte ich, darf ich dich erst mal begrüßen? Ja ja nun erzähl schon sagte er. Ich erzählte ihn alles, auch die Reaktion meines Vaters. Oh Scheiße sagte Bernd. Wieso hat deine Mutter das auch schon geahnt? Das ist ja so wie bei meiner Mum. Komisch oder? Mir war nicht nach lachen zu Mute wenn ich an mein Dad denke. Da klopfte es an meiner Tür, mein Vater schaute rein und sagte darf ich reinkommen? Ich sagte natürlich. Ins Telefon sagte ich zu Bernd ich ruf später an und legte auf.

Mein Vater setzte sich neben mir aufs Bett sah mich an und fragte hast du geweint? Ich nickte und war schon wieder kurz vorm heulen. Verzeih Sven das ich so reagiert habe aber ich muß es erst mal verdauen das mein Sohn Schwul ist. Wie oft hab ich Witze über Schwule gemacht und nun ist mein Sohn auch Schwul. Weißt du, ich hab immer gedacht das Schwule sich weibisch benehmen und sich so schminken und Tuntenhaft benehmen. Als du uns sagtest das du Schwul bist dachte ich nur an dieses Bild. Aber du Sven bist ein ganz normaler lieber Junge, das hat mir eben erst mal deine Mutter klar machen müssen.

Ich find es nun zwar nicht toll das du Schwul bist, aber ich akzeptiere es. Ich werde mich an den Gedanken gewöhnen das du Jungs mit nach Hause bringst. Na ja und in Bernd hast du dir ja einen netten Jungen angelacht. Deine Mutter hat mir die Geschichte vom Bild und Onkel Heinz erzählt. Schade das ich eure Gesichter nicht gesehen habe lachte mein Vater. So nun kannst du Bernd anrufen und ihn alles erzählen, der wartet doch sicher schon oder? Ich war am überlegen was ich machen sollte, aber dann umarmte ich mein Vater nur und er sagte ist schon gut Sven deine Mutter und ich lieben dich, denk immer da drann. Er stand auf und ging raus. Ich saß erst mal eine Weile nur so da und verarbeitete erst mal die letzte Stunde. Dann rief ich Bernd an und erzählte ihm alles. Er war froh das es bei mir auch so gut gelaufen war wie bei ihm. Abends im Bett dachte ich an Bernd das er jetzt sicher auch an mich dachte. Bei dem Gedanken an Bernd bekam ich einen Steifen und ich zog meine Boxer runter und wichste mir meinen Schwanz. Immer wen ich kurz vorm spritzen war machte ich eine Pause. Das ging so 30 min. lang bis ich zu dem Punkt angelangt bin wo es kein zurück mehr gibt. Ich griff schnell zum Tempotaschentuch und da schoß es auch schon mit voller Wucht aus meine Eichel raus. Der Orgasmus war so gewaltig das einige Spitzer ins Bettlaken ging. Mein Körper zitterte und mein Atem beruhigte sich langsam wieder. Ich legte das vollgesifft Taschentuch neben das Bett, zog meine Boxer hoch und deckte mich zu. Ich schlief völlig entspannt schnell ein.

Das war meine Geschichte von meinem Cousin und mir. Wir besuchen uns immer noch so zwei mal im Jahr. Bernd und ich haben inzwischen schon andere Freunde gehabt., aber kein Sex war so schön wie zwischen mir und dem süßen Bernd. Die Entfernung ist zu groß für eine Dauerhafte Beziehung. Wenn Bernd und ich uns besuchen haben wir immer noch Sex . Wir haben beide keine feste Beziehungen.

Wenn unsere Eltern heute zusammensitzen erzählen sie sich oft die Geschichte mit dem Bild und lachen dann vom ganzem Herzen und die beiden Dummen sind Bernd und Sven. Wir können nicht darüber lachen.

 

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