Die zwei Jungs aus "Am Thalersee" müssen sich ihren Familien stellen.
Bareback / Junge Männer / Romantik
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Meine Mutter zitierte mich mit einer herrischen Handbewegung aus dem Zimmer und danach wollte sie wissen weshalb ich einen Mann massierte. Ich hatte mich um Sinans Oberschenkelmuskulatur gekümmert, hatte oben angefangen und mich hinunter zum Unterschenkel gearbeitet, wobei ich die empfindlichsten Stellen überging. „Hassan, was tust du da? Kann das keine Frau machen?“ fragte sie. „Er ist ein hübscher Kerl, er findet eine gute Frau.“ „Na ja...“ begann ich, wobei meine Mundwinkel ein wenig zuckten. Meine Mutter verstand mich auch ohne Worte. Sie trat einige Schritte zurück. Ihr Busen wogte entsetzt. Die Augenbrauen waren steil aufgerichtet und es schien, als wären selbst ihre Haare energetisch aufgeladen. „Du bist die Frau!“ Es war mehr ein Schrei der Empörung als eine Feststellung. „Ja, Mama.“ verspottete ich sie. „Ich zieh auch immer heimlich deine Schuhe an und trag deine Kleider.“

 

„Das ist nicht witzig!“ „Dann eben nicht.“ antwortete ich achselzuckend. Ich konnte sehen, dass meine Mutter vor der Kernschmelze stand, vor allem, da Ceren und Shirin sich sichtlich über meine Worte amüsierten. „Diesen Schweinkram bringst du nicht in ein anständiges Heim, du ziehst auf der Stelle aus!“ Mama scheuchte Adil und die Kleineren in ihr Zimmer. Die Wände hatten neugierige Ohren. Sinan war aus dem Zimmer gehumpelt und hatte sich hinter mich gestellt. Seine Blicke waren besorgt. Er versuchte meine Mutter zu besänftigen und zu beruhigen. „Und du...!“ Mama schimpfte auf Sinan los, als wäre er der Teufel, der mich verführt hatte. Ich stellte mich dazwischen und sagte ihr, sie solle still sein. Wir würden ja bald gehen.

„Ich fahr mit Sinan fünf Tage in die Therme.“ Mein Schatz hatte sich so weit erholt, dass er keinen Gips mehr brauchte. Er ging regelmäßig zur Physiotherapie und dadurch hatten wir auch erfahren, dass das vulkanische Wasser einer bestimmten Therme in einem speziellen Becken seinen strapazierten Gelenken, seinen verkrampften Muskeln und seinen Nerven besonders gut tun würde. Darum hatte ich mir Urlaub genommen. Meine Mutter schimpfte wieder wie wild. Uns schwitzend in der Sauna räkeln und dort wer weiß was treiben, wie die Affen nackt und schamlos im Thermalwasser Unzucht treiben, das könnte uns so passen. Sie wollte, dass wir sofort und auf der Stelle zur Vernunft kamen oder uns augenblicklich verdünnisierten.

Sobald wir die Zimmertür hinter uns geschlossen hatten, um unsere Sachen zum Weggehen zu holen zog ich meinen Geliebten an mich und küsste ihn leidenschaftlich. „Ich kann dir gar nicht sagen wie glücklich du mich gerade machst.“ Dem Himmel sei dank gab es diesen Mann in meinem Leben. Er war nicht nur in jeder Hinsicht das Beste was mir je passiert war, er war auch noch mein Ausweg aus diesem Irrenhaus mit sechs Geschwistern. „Ich kann es kaum erwarten es nackt und schamlos, wie die Affen schwitzend in der Therme mit dir zu treiben, und zwar überall.“ Sinan lachte ebenfalls bis ihm die Tränen kamen. Scheiße, wie die Alte sich aufgeregt hatte. Hätten wir das mal früher gewusst. Meine älteste Schwester schummelte sich zu uns ins Zimmer. Auch Shirin hatte Lachtränen in den Augen. Theatralisch stemmte sie eine Hand in die Hüfte und imitierte unsere Mutter. Dann meinte sie: „Sag mir bitte wo ich eine Lesbe finde. Ich will auch eine Frau küssen.“

„Du bist aber nicht lesbisch.“ entgegnete ich. „Ist doch scheißegal.“ jubelte sie mir zu. „Endlich weiß ich wie ich hier raus komme. Ein Kuss und ich bin frei.“ Wir wieherten erneut los. Die Tür wurde aufgerissen und unsere Mutter stand im Türrahmen. Sie merkte, dass wir uns köstlich amüsierten, und zwar über sie. Wütend fragte sie, ob wir den Verstand verloren hätten. „Nein, Mama.“ Ceren gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Aber könntest du vielleicht den Stock aus dem Hintern nehmen und einfach mitlachen? Nur einmal? Wer weiß, vielleicht fühlst du dich dann selber glücklicher?“ „Du willst mir sagen, ich sei das Problem?“ Wir alle schwiegen und das sagte mehr als tausend Worte. Zu unserer Überraschung brach Mama in Tränen aus.

Wir ließen sie alle mit ihrem Kummer allein. Ich fuhr mit Sinan in seine Wohnung und nahm Shirin auf dem Weg zu ihrem Freund mit. Ceren seilte sich rasch zu Freundinnen ab und sogar die Jüngeren verzogen sich entweder schnell in ihr Zimmer oder liefen zu ihren Freunden. Alles rannte vor dem Monsun davon. Sinan und ich schauten uns an. Eins...zwei...drei...viermal klingelte sein Handy kurz hintereinander. Meine Mutter wusste es und so oft wie sein Telefon läutete wussten es seine Eltern wohl auch. Sinan schaute auf das Display. Meine Eltern, formte er mit dem Mund. Ob er abheben solle? Ich nickte. Es war besser es hinter sich zu bringen. Meine Mutter hatte ihn schneller verraten als Lucky Luke seine Kanone ziehen konnte.

Am anderen Ende hörte man Mutter und Vater so laut reden, dass ich jedes Wort davon verstehen konnte. Sie regten sich weniger über die Tatsache an sich auf, dass ihr Sohn einen Mann liebte, sondern mehr über die Art wie sie es erfahren hatten. Wie konnte er nur hinter ihrem Rücken solche Dinge machen? Es war von Ehre die Rede und von Anstand, von Familienzusammenhalt und Loyalität. „Ihr könnt Sinan jetzt alles davon beweisen, damit er in Zukunft weiß, dass er mit seinen Gefühlen zu euch kommen kann.“ unterbrach ich die Tirade und dann deutete ich meinem Schatz, er solle das Gespräch bald beenden. Ich fühlte wie seine Lippen bebten. Sein Herz flatterte und seine Hände zitterten.

 

Ich küsste ihn, nahm ihn in die Arme und drückte ihn an mich. Meine Hände streichelten über seinen Rücken und berührten seine Schulterblätter und die Erhebungen seiner Wirbelsäule. So wie ich ihn an mich presste, konnte ich die weiche Beule in seiner Hose spüren, die sich an meine drückte. Ich rieb mich bewusst an ihm und fühlte wie mir dabei warm wurde. Da unten regte sich was und kribbelte angenehm. Dass ich in so einer Situation total scharf auf ihn wurde lag in meinem Mangel an Sentimentalität und dass er sich noch Gedanken machte, ob seine Eltern ihn hassten, sprach für sein sensibles Herz. Ich lächelte ihm zu und sagte, er solle es positiv betrachten. Wir waren nun offiziell ein Paar und unsere Eltern würden uns eine ganze Weile nicht belästigen. Dass wir bald in der Therme sein würden wäre sogar noch besser. Zeit und Abstand für die Alten, um sich daran zu gewöhnen und es zu akzeptieren.

„Du bist richtig glücklich, dass sie dich raus geschmissen hat.“ stellte er fest. „Ich bin nicht nur glücklich, mir ist nach Party zumute. Endlich frei!“ jubelte ich. Das alles hatte ich ihm zu verdanken und dafür wollte ich ihn küssen, ihn in den Armen halten, ihn lieben. Sinan lächelte etwas dünn. Ganz so fröhlich war er nicht. Er hatte ein anderes Verhältnis zu seinen Eltern und deren Meinung war ihm wichtig. Weder wollte er sie enttäuschen noch ihnen wehtun. „Das kannst du gar nicht.“ beruhigte ich ihn. „Lass ihnen Zeit. Das wird schon.“ Als ich mit der Massage fortfuhr und dort weiter machte wo wir unterbrochen worden waren, um Schmerzen zu verhindern und Verspannungen zu lösen, wollte ich wissen, ob er einen obdachlosen Streuner vorübergehend bei sich aufnehmen würde. Sinan deutete mir mit dem Finger, ich solle näher kommen und dann küsste er mich leidenschaftlich. Seine bebenden Lippen lagen auf meinen und er suchte mit seiner Zunge nach meiner. Wir begegneten uns in einem sinnlichen Tanz.

Die drückende Schwüle in der Wohnung ließ uns bald schwitzen. Es war schon wie in einer Sauna, nur ganz ohne Thermen-Atmosphäre und wohltuendes Wasser. Das war gar nicht gut für Sinans Genesung. Diese Dachgeschosswohnung im Sommer war das Schlechteste was er seinen durch komplizierten Knochenbruch strapazierten Gelenken antun konnte. Sinan griff nach einer gekühlten Bierdose und hielt sie sich in den Nacken. Ich drückte seinen Oberkörper zurück und schmuste an seinem Hals, dabei ließ ich meine Dose über seine Brust rollen. „Hast du Eiswürfel, Schatz?“ wollte ich wissen. Sinan überlegte einen Moment und nickte dann erfreut.

Eine Handvoll schmelzender Eiswürfel verrieb ich auf seinem Hals, schmierte die Schultern und die Brust damit ein, wobei ich eine kühle Schicht Wasser auf seiner Haut zurück ließ. Er wimmerte leise als er die angenehme Kühle an seiner Brustwarze fühlte. Selber griff er sich ein paar Würfelchen und machte mit mir dasselbe. Er legte mir einen in den Nacken, ließ ihn dort zergehen wie auf einer heißen Herdplatte und ich konnte fühlen wie das geschmolzene Eis langsam meinen ganzen Rücken hinunter lief und sich kurz vor meinem Po im Kreuz sammelte. Ein angenehmer kühler Schauer durchlief dabei meinen ganzen Körper, so dass ich dasselbe mit Sinans Vorderseite machte.

Ich nahm einen Eiswürfel in den Mund und küsste mich danach seinen ganzen Oberkörper rauf und runter. Er wimmerte und zitterte ein bisschen als ich die kühle Flüssigkeit, die in meinem Mund geschmolzen war und sich dort auf eine etwas weniger kalte Temperatur erhöht hatte, auf seinen Intimbereich laufen ließ. Danach nahm ich den nassen Schwengel in den Mund und ließ ihn die Reste von dem Eiswürfel fühlen, die sich noch in versteckte Winkel gemogelt hatten. Das Gefühl meiner gekühlten Zunge an seiner heißen Eichel brachte ihn zum Stöhnen. Ich fühlte wie er zuckte und Vorsaft produzierte.

Sein bildschöner beschnittener Pimmel war stocksteif und glänzte olivfarben. Ich leckte und knabberte ein wenig daran, dann schlug ich ihn mir auf die Lippen und schnappte nach ihm, ließ ihn in meine Wange eindringen und lutschte ihn quer. Sinan hatte die Arme erhoben und hielt sich am Bettgestell fest. Sein Mund war weit geöffnet. Er genoss die Zungenspiele an seiner Eichel, seinen Eiern und seinem Schaft. Ich blies seine Kerzen aus und ließ ihn sein Bein und seine Eltern vergessen. Spielerisch saugte ich den glitzernden Saft aus seiner Nille und genoss wie sie zuckte und sich erwärmte. Sein kleiner Freund zeigte mir wie hart er werden konnte. Lauter kleine Spermien drängten sich schon in den Eiern, die prall wurden und sich zusammenzogen.

 

Unruhig kribbelte es in der Stange und in den Hoden. Viele weiße Fäden mit rundem Köpfchen waren bereit für einen kaskadenhaften Ausbruch durch die Samenröhre. Sinan stöhnte laut und lauter. Seine Hände umgriffen krampfhaft das Bettgestell. Er ruderte mit dem gesunden Bein und hielt sein Becken nur mit größer Willensanstrengung ruhig. Meine Finger waren dabei nicht untätig. Ich hatte einen Eiswürfel in der Hand und massierte damit sein zuckendes Löchlein. Als es sich öffnete und die eiskalte Substanz in seinen Darmkanal eindrang, riss Sinan die Augen auf. Ich schob sie ihm dafür nur noch tiefer rein.

Er presste seine Schleimhäute zusammen. Die Gluthitze in seinem bezaubernden straffen sportlichen Hintern sorgte bald dafür, dass das Eis schmolz. Ich führte ihm meine Finger in den Po ein und brachte ihn dazu ganze Fontänen davon durch sein Rektum wieder auszuspucken. Sinan kniff die Pobacken zusammen und schrie laut auf als ich ihn mit Leidenschaft fingerte und weitere Fontänen aus ihm heraus schossen. „Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gotttttt!!“ schrie er seinen analen Orgasmus heraus und ich hatte meinen Mund immer noch über seinem Schwanz als er heftig kam und mir sein weißes Gold in den Rachen schoss.

Heftig atmend fiel er zurück. Sein Keuchen ebbte erst nach Minuten ab. „Oh mein Gott.“ gab er noch einmal von sich. „Das war unglaublich.“ Was ich mit ihm gemacht hatte, das hatte ihn auf die Spitze der Glückseligkeit getrieben, und dabei hatte ich ihn nur gefingert. „Mach das noch mal.“ bat er mich. „Und dann fick mich.“ Er legte sich dafür auf den Bauch und ich ließ den Eiswürfel zuerst auf seinem Nacken und seinem Rücken schmelzen was ihm noch besser gefiel als auf seiner Vorderseite. Er stöhnte als ich die kühlende Flüssigkeit nach unten laufen ließ und bewegte seinen hinreißenden Po weil er es kontrollieren wollte wohin es lief. Es sollte nicht im Kreuz aufhören, er wollte es in seiner Ritze haben.

Wir verbrauchten einige Eiswürfel und ich kühlte seine herrliche runde Ausbuchtung, ließ es dahin und dorthin rinnen, in die Ritze hinein, den Damm hinunter, auf die Hoden und auch auf den Penis, den ich mir griff und nach hinten zog. Sinan wimmerte und jaulte dabei die ganze Zeit. Sein sinnliches Seufzen klang wie eine Mischung aus miauen, knurren und schnurren. Er war ganz entspannt und vollkommen glücklich. Als ich meine Zunge zum Einsatz brachte glühte mein Liebling vor Lust. Ich züngelte an seiner Ritze, die sich noch ein wenig kühl, aber eher lauwarm anfühlte. Dann schob ich ihm einen Eiswürfel in den Po und fingerte ihn wie zuvor, bloß, dass ich diesmal kurz vor dem Höhepunkt seiner Lust mit meinem Lümmel in ihn eindrang.

Sinan knurrte vor Begierde als er mich in sich spürte. Mit Spucke, geschmolzenem Eis, lecken und fingern war sein Lustkanal so offen und bereit, dass ich gleich ganz in ihn hinein fahren konnte. Langsam schob ich meinen massiven Ölbohrer in die feuchte Erde. Sinan rastete unter mir regelrecht aus. Sein erstes erfreutes „Aah“ wurde zu einem enthusiastischen „Ahhhh“ und dann bald zu einem heraus gejubelten „Ahhhhhhhh.“ Er wollte gefickt werden und ich fickte ihn. Anders als kurz nach dem Fahrradunfall war er um einiges robuster und auch mobiler, aber immer noch auf Rücksicht angewiesen. Deshalb ging ich es vorsichtig an und ließ es zärtlich knallen.

So wie ich ihn nahm verausgabte ich mich dabei kaum. Die Reibung war himmlisch, die Nähe zwischen uns fantastisch und ich hielt es lange aus. Er hingegen fühlte mich äußerst intensiv und mein sanftes Reinstoßen direkt gegen seine Prostata, die ich mit jedem Stich massierte, brachte ihn schnell zu einem Orgasmus. Er kam bevor ich kam und ich fand es süß, dass er beim zweiten Spermabad auf mich wartete. Mein Saft schoss in seinen Darm und klatschte gegen die inneren Wände. Die kleine Sau presste ihn langsam raus, direkt in meinen wartenden Mund hinein. Ich küsste seine Rosette sauber und dann hielt ich ihm meinen versauten Tropfhahn zum ablecken hin.

Wir schliefen in jener Nacht nebeneinander in seinem Bett und hatten dabei zum ersten Mal die Gewissheit, dass keiner von uns irgendwo anders hin musste. Somit wohnte ich jetzt wohl bei ihm. Jetzt war es also offiziell. Wir gehörten zusammen. Sinan konnte in jener Nacht nicht gut schlafen und auch ich machte mir ein paar Gedanken. Zwei Männer in einer Bude, was allein schon ein Aufreger in unserer Kultur war und dann auch noch als Liebespaar. Eine Hürde nach dem anderen, sprach ich meinem Geliebten und mir selbst zu. Wir lagen nackt, einander zugewandt und hielten uns an den Händen. Zu lange kuscheln war nicht gut für Sinans Bein. Die Körperwärme. Ich stand auf und holte eine kühlende Salbe aus dem Kühlschrank, um ihn noch einmal zu massieren.

Dabei fuhr ich diesmal den Unterschenkel hinauf anstatt wie sonst hinunter, wobei ich dieselbe Abwärtsbewegung machte, die seinen Muskeln gut tat, mich aber trotzdem diesmal Richtung Oberschenkel hinauf arbeitete. Das hatte das Ziel sein Gemächt zu erreichen und die duftende Kräutersalbe an seinem sich versteifenden Luststab auszuprobieren. Sinan schaute an sich herunter als ich mit sanftem Druck die Creme in sein Glied hinein rieb. Immer rauf und runter. Stöhnend öffnete er seine Beine und ließ mich an die Bällchen, die auch Verspannungen hatten, ganz zu schweigen von dem zuckenden gekräuselten Muskel, bei dem es besonders wichtig war Krämpfe prophylaktisch zu vermeiden. Natürlich alles für die Gesundheit.

Speziell sein Loch brauchte eine Behandlung und ich schmierte die Salbe großzügig hinein. Um sicher zu gehen wie verspannt sein Schließmuskel wirklich war, führte ich meinen dicksten Massagestab hindurch und überzeugte mich selbst davon. Dabei stellten wir fest, dass er nicht ganz gelockert war, denn er legte sich heftig pulsierend um mich und hielt mich in der Umklammerung. Ich musste immer wieder raus ziehen und wieder tief rein stoßen, um ihn durch starke Reibung zu massieren. Wir stöhnten dabei beide ganz laut weil der Kontakt von feuchten Schleimhäuten, die sich eng zusammen pressten, und einem dicken Spieß, der sie aufdehnte, eine sehr gesunde Wirkung auf unsere Körper zeigte.

Die beste Salbe schlechthin für das durch heiße Lust etwas brennende, frisch gevögelte Rektum meines Freundes war immer noch der weißglibberige Samen, der aus meinem Rohr schoss. Sinan bettelte danach und ich machte sein Loch so triefnass, dass er die Sauerei nicht lange in sich halten konnte. Dann legte er sich auf den Rücken und ich wichste ihn bis seine Sahne in die Luft spritzte, einen Bogen machte und zurück auf seinen Körper klatschte. Batsch...batsch...batsch machte der Glibber als er weiße Kleckse auf seiner olivfarbenen Haut hinterließ. Er sah dermaßen heiß, sinnlich, versaut, geil und wunderschön zugleich aus; ich speicherte den Anblick gedanklich unter den Top-Fünf meiner erregendsten Sinan-Momente.

Kurz bevor wir uns zur Therme aufmachten, schrieben Sinans Eltern ihm eine Mitteilung. Sie wünschten ihm für den Urlaub alles Gute und hofften, dass die Erholung seinem Körper guttun würde. Reden könnten sie danach noch einmal. „Na, siehst du.“ lächelte ich und rückte den Beifahrersitz zurück, so dass er viel Platz hatte, gab ihm einen zärtlichen Zungenkuss und half ihm in den Wagen. „Alles halb so wild. Geht das so?“ Sinan nickte und lächelte mich ebenfalls an. Man konnte die Liebe in seinen dunklen Rehaugen sehen. Mein Herz klopfte schneller. „Ich freu mich schon so auf die gemeinsame Zeit mit dir. Auf zur Therme.“

 

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