Ein besonderer Vater-Sohn-Urlaub.
Daddy & Boy / Junge Männer
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Tag 5

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war das Bett neben mir leer. Mein Vater war also offensichtlich schon auf. Ich schaute an mir herunter. Die Zudecke lag abgestrampelt am Fußende. Auf meiner Körpermitte stand eine prächtige Morgenlatte. Da ich den Abend zuvor nackig zu meinem Vater ins Schlafzimmer gestapft war, hatte ich auch keine Boxershorts, die ich mir nun anziehen konnte, um meinen Ständer zu verbergen. Also stand ich auf und ging ich wie Gott mich schuf mit wippender Latte in Richtung meines kleinen Zimmers. Als ich aus der Tür des Schlafzimmers trat, sah ich meinen Vater an der Küchentheke stehen. Er goss gerade Kaffee in zwei Becher. Als er mich sah, strahlte er freundlich und sagte: „Guten Morgen mein Großer! Hast du gut geschlafen?“ Er wirkte so cool, absolut entspannt und gelassen. Mit keiner Silber hatte man bei ihm das Gefühl, dass wir uns für das abends zuvor Geschehene schämen müssten. Ich jedoch war ganz und gar nicht so cool. Irgendwie war ich peinlich berührt. Dafür, dass er mich schon wieder, obwohl er mich ja schon so kannte, mit prallem Rohr sah und dafür, dass wir gestern zusammen ausgiebig gewichst und abgespritzt hatten.

 

Während ich noch total in Gedanken war, riss mein Vater mich auch schon aus meiner Unsicherheit und sagte: „Zieh dir was an und komm raus, sonst wird das Rührei kalt!“

„Ich beeil mich“ gab ich zurück und verschwand in meinem Zimmer. In Windeseile zog ich mir meine Badehose und ein T-Shirt über, erleichterte meine volle Blase auf Klo und trat dann zu meinem Dad auf die Terrasse.

Ganz entspannt genossen wir unser Frühstück und planten den heutigen Tag. Wir wollten mit dem Auto nach Rostock fahren und dort die Stadt mit dem Rad erkunden.

Während wir aßen und redeten wartete ich die ganze Zeit darauf, dass mein Dad den gestrigen Abend thematisierte, aber mit keinem Wort kam er darauf zu sprechen. Ich hatte den Drang, darüber zu reden, keinesfalls jedoch wollte ich den Anfang machen. Noch konnte ich seine Haltung nicht klar genug einschätzen.

Nachdem wir aufgegessen und abgeräumt hatten, machten wir uns auf den Weg. Eine knappe Stunde später erreichten wir Rostock. Wir parkten auf einem großen Bezahlparkplatz am Stadtrand und nahmen unsere Räder vom Träger.

Der Leuchtturm in Warnemünde, das Rathaus, der Stadthafen, der IGA Park, zwischendurch Pausen mit Pizza, Pasta und Eis. Wir legten ordentlich viele Kilometer zurück und konnten einen guten Eindruck von der größten Stadt Mecklenburg-Vorpommerns gewinnen.

Gegen 21 Uhr machten wir uns auf den Rückweg. Nach dem langen Tag, der Wärme und dem vielen Geradel waren wir ganz schön abgekämpft. Kurz vor 22 Uhr erreichen wir schließlich unseren Campingplatz. Dringend brauchten wir zwei eine Dusche. Wir schmissen unsere Rucksäcke in die Hütte, holten unsere Handtücher sowie Kulturbeutel und latschten zum Waschhaus.

„Wir teilen uns wieder eine Kabine, oder?“ fragte mein Dad lächelnd als wir in den Duschraum eintraten. „Na klar!“ antwortete ich mit einem breiten Grinsen.

Wir betraten die Kabine und befreiten uns umgehend von unseren Fahrradtrikots. Wenige Sekunden später standen wir bereits wieder Seite an Seite unter der Dusche. „Boar, tut das gut.“ stöhnte ich wohlig und fuhr mir durchs nasse Haar. „Darf ich noch etwas kälter stellen?“ fragte mein Dad. „Klar Paps!“ gab ich zurück und war insgeheim ganz froh, dass durch die Kälte mein Schwanz nicht schon wieder zu wachsen begann. Keiner sagte einen Ton, wir genossen einfach die erfrischende Dusche. Ich blickte natürlich zwischendurch immer wieder zu meinem Dad und beobachtete ihn beim Einseifen seines besten Stückes. Er schien sich für seinen kleinen Freund viel Zeit zu nehmen und säuberte ihn mit größter Sorgfalt. Hätte ich mir so den Schwanz eingeseift, hätte ich schon längst einen stehen gehabt.

Stolz die Dusche ohne Ständer „überstanden“ zu haben, trat ich aus dem Nassbereich in den vorderen Teil der Duschkabine und trocknete mich ab. Dieses mal wollte unbedingt ich die Initiative ergreifen und so kramte ich nach dem Abtrocknen bereits die After-Sun-Lotion aus dem Kulturbeutel meines Vaters während dieser zwischenzeitlich ebenfalls die Dusche verlassen hatte und sich trocken rubbelte.

„Soll ich dich wieder eincremen?“ fragte ich mit der Lotion-Flasche winkend. „Oh, würdest du das tun?“ erwiderte er überrascht. „Na klaro! Komplett?“ hakte ich nach. „Ähm, das wäre aber lieb.“ gab mein Dad zur Antwort und warf sein Handtuch auf die Bank. „Mach ich gern. Dreh dich um.“ fügte ich an und öffnete die Lotion. Mein Dad drehte mir den Rücken zu und ich stellte mich hinter ihn. Während ich begann, die Lotion auf seinen Schultern zu verteilen, merke ich, wie mein Glied begann anzuschwellen und zur vollen Größe auszufahren. Ich arbeitete mich mit meinen Händen von den Schulterblättern zum Rücken vor. In kreisenden Bewegungen massierte ich die After-Sun-Lotion in die Haut meines Vaters. Plötzlich spürte ich, wie die warme Eichelspitze meines harten Schwanzes den kalten Po meines Dads berührte. Ich erschrak und hielt kurz inne. Es war ein total schönes Gefühl. So innig, so intim. Mein Dad schwieg. Ich überlegte, ob ich mich entschuldigen oder sonst irgendetwas sagen sollte. Hielt dann aber doch meine Klappe. Ich ließ mir nichts anmerken und machte weiter.

 

Vom Rücken cremte ich dann mit beiden Händen abwärts. Langsam und zärtlich streichelte ich über seinen Po. Dabei schaute ich links an ihm vorbei und sah, dass er bereits eine ausgewachsene Erektion hatte. Ja, mein Dad hatte vom Eincremen schon wieder einen Steifen bekommen. Ich musste grinsen und setzte mich auf die Bank. Den Knackpo meines Vaters hatte ich dabei nun genau auf Augenhöhe. Nachdem ich mir mehr Lotion aus der Flasche auf die Hand gespritzt hatte, begann ich seine Beine einzucremen. Ich umfasste zunächst seinen linken Oberschenkel und bearbeitete diesen sorgfältig. Ganz automatisch stellte sich mein Dad etwas breitbeiniger auf, sodass ich ungehindert cremen konnte. Meine Finger berührten beim Auf und Ab an der Schenkelinnenseite immer wieder auch seinen rasierten Hodensack. Das gleiche wiederholte ich mit dem rechten Bein. Mein Vater schien die „Behandlung“ zu genießen und kommentierte mein Tun mit:“Mhhh, total entspannend gerade. Machst du super.“

Okay, es schien ihm also zu gefallen. Perfekt, dachte ich mir und sagte kurz darauf:“Cool, das freut mich. Dreh dich um, dann mach ich mit der Vorderseite weiter!“ Total relaxt drehte sich mein Dad zu mir um. Sein gerade gewachsenes steifes Glied stand nicht nur dick und lang von ihm ab, sondern auch direkt einige Zentimeter vor mir auf meiner Augenhöhe. Ich hatte vorher noch nie eine andere Latte live gesehen. Ein richtiger Männerschwanz dachte ich mir und stand von der Bank auf, um mit dem Eincremen weiterzumachen. Wir standen nun nackt und hart direkt voreinander. Mein Dad schloss die Augen und wartete auf meinen Einsatz. Ich trug die Lotion auf seine Brust auf und begann, seinen Oberkörper einzucremen. Unsere steifen Lümmel berührten sich dabei unweigerlich immer wieder. Langsam arbeitete ich mich von der Brust über den Bauch zu seiner Körpermitte hin.

Nun wollte ich aufs Ganze gehen und nahm all meinen Mut zusammen. Ich legte meine linke Hand unter seinen steifen Schaft. Was für ein Wahnsinnsgefühl als ich seinen Penis berührte. Er war ganz warm und weich, obwohl er ja steif war. Als ich meinen Dad so berührte, öffnete er die Augen und fragte überrascht: „Da auch?“ Ich gab mich ganz cool und antwortete: „Ich hab doch gefragt komplett und du hast das bejaht.“ „Stimmt.“ gab mein Dad lächelnd zur Antwort. Er schloss die Augen jedoch nicht wieder, sondern sah von mir zu seinem harten Glied und beobachtete, was nun folgte.

Nachdem ich seine Latte mit der linken Hand wie beschrieben von unten leicht umfasste, setzte ich mit der rechten Hand die Lotion-Flasche an der Peniswurzel an und verteilte eine Portion After-Sun bis zur Schwanzspitze, ähnlich als würde man Senf auf einer Bratwurst verteilen. Dann nahm ich die linke Hand von seinem Schwanz und legte sie auf seine linke Hüfte. Mit der rechten Hand begann ich sogleich die Lotion mit sanften Auf- und Abwärtsbewegungen auf seinem steifen Glied zu verteilen. Kurz gesagt, ich wichste meinem Dad in diesem Moment ganz zärtlich seinen Schwanz.

Immer wieder ließ ich dabei seine Vorhaut über die pralle Eichel gleiten. Es sah einfach toll aus und fühlte sich auch genau so an. Ich konnte sehen, dass mein Dad meine Berührung total genoss. Ich wurde mutiger und nahm die linke Hand von seiner Hüfte und begann damit sanft seinen dicken Hodensack zu umgreifen. Er lag dick, weich und warm in meiner Hand. Sofort begann ich zärtlich ihn zu kneten. Mein Dad fing an, leise zu stöhnen. Seine Hände hatte er ganz brav auf seinem Rücken verschränkt. Meine Bewegungen wurden schneller und mein Blick wechselte zwischen dem Schauspiel in meiner Hand und dem erregten Gesicht meines Vaters.

Plötzlich sprang die Tür zum Waschhaus laut auf. Offensichtlich trat jemand an die Waschbecken, um sich die Zähne zu putzen. Wir erstarrten und waren mucksmäuschenstill. Mein Dad bewegte sich auf mich zu und hauchte mir ins Ohr: „Philipp, bitte mach weiter.“ Sein Atem an meiner Ohrmuschel machte mich in diesem Moment total geil. Ich begann, ihn weiter mit der Hand zu verwöhnen und legte mich richtig ins Zeug. Mein Dad hatte sichtbar damit zu kämpfen, seine aufsteigende Geilheit im Griff zu halten und leise zu bleiben. „Ich komme gleich.“ flüsterte er mir neuerlich ins Ohr. Ich spucke mir in die Hand und legte zum Finale an. Schnell schob ich seine Vorhaut immer wieder über die pralle Eichel und rieb dabei sein Vorhautbändchen. Wenige Sekunden später war es soweit. Mein Dad entlud sich in einem heftigen Orgasmus. In etlichen Salven spritze er sein warmes Sperma auf meinen Bauch und hielt sich dabei den Mund zu. Ich ließ jedoch nicht gleich von seinem Schwanz ab, sondern wichste ihn noch eine Weile weiter, um auch den letzten Tropfen seiner Sahne aus ihm abzumelken. Mein Vater zuckte dabei ob der nun empfindlichen Eichel merklich auf. Die Tür des Waschhauses knallte erneut laut hörbar zu. Der spontane „Gast“ war mit dem Zähneputzen fertig und hatte das Gebäude wieder verlassen.

Mein Dad lehnte vollkommen losgelöst an der Duschabtrennung während ich mit eingesautem Bauch vor ihm stand. Die Soße meines Dads lief mir den Bauch herunter auf die Oberschenkel und auf meinen immer noch harten Schwanz.

„Das war Hammer, Philipp!“ pustete mein Dad während er seinen abschwellenden Schwanz streichelte und mich so eingesaut ansah. „Oh ja, das fand ich auch.“ gab ich zur Antwort.

„Ich hab dich vollgespritzt und nun mach ich dich sauber, okay?!.“ sagte mein Vater. „Ach quatsch, musst du nicht, ich kann doch einfach nochmal schnell unter die Dusche springen.“ entgegnete ich ihm. „Kommt gar nicht in Frage!“ gab er zurück und fasste mich links und rechts an den Armen und drehte mich auf seine vorherige Postion. Dad selbst setzte sich vor mir auf die Bank. Da stand ich also. Nackt, Sperma beschmiert und mit Latte vor meinem Dad. Ich dachte, er will mich gleich mit dem Handtuch oder so abwischen. Aber Fehlanzeige, er fasste mir links und rechts an den Po und zog mich zu sich heran.

Nun stand mein steifer Schwengel wenige Zentimeter vor seinem Gesicht. Plötzlich begann er, mir sein Sperma vom Bauch zu lecken. Seine Hände hatte er dabei weiterhin auf meinem Po liegen. Ich sah ungläubig, aber total aufgegeilt nach unten. Immer wieder schleckte er über meinen Bauch. Mein Schwanz berührte dabei ständig seinen Hals und seine Brust. Er nahm meinen Schwanz in die Hand und drückte ihn nach unten, um von der Peniswurzel bis zum Bauchnabel zu lecken. Nachdem er mir den Bauch sauber geschleckt hatte, fing er an, meinen linken und rechten Oberschenkel, auf die seine Sahne ebenfalls gelaufen war, zu lecken. Dabei nahm er mein hartes Rohr immer wieder in die Hand und bog es leicht zu Seite, damit er alles besser abschlecken konnte.

Es sah so verdammt geil aus, wie er mir sein Sperma vom Körper leckte. Aufgegeilt durch diesen Anblick und die ständigen Berührungen stand ich kurz vor dem Abspritzen. Ich warnte meinen Dad noch: „Paps, ich komme gleich.“ Dann fing er an, meinen harten Schwengel ganz liebevoll zu wichsen. Langsam schob er meine Vorhaut immer wieder vor und zurück. Auf meiner Eichel hatte sich ein dicker Lusttropfen gebildet, den er mit dem Zeigefinger aufnahm, ansah und dann ableckte. Unglaublich. Endgültig angeheizt von seiner Hingabe spritzte ich ihm ins Gesicht und auf die Brust. Mein Dad wichste mich dabei langsam weiter, bis er den letzten Tropfen aus mir herausgebracht hatte.

Mein Dad leckte mit seiner Zunge rund um seinen Mund, um mein Sperma zu kosten. Dabei stöhnte er leicht auf und brachte auch das restliche Sperma aus seinem Gesicht auf seine Zunge und schluckte es genüsslich herunter. Dann stand er auf, lächelte liebevoll und sagte: „Na komm, wir duschen nochmal schnell und dann ab in die Falle.“

 

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