Nein, nicht das. Ich... ich möchte gern zuschauen.
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"... A2, Richtung Berlin - wegen hohen Verkehrsaufkommens 8 km Stau...", tönte es aus dem Autoradio. "Na klasse", sagte ich zu mir, "und ich mittendrin." Dabei war ich nur kurz in die Stadt gefahren, um mir eine neue CD zu kaufen. Und weil ich schneller zu Hause sein wollte, hatte ich die Autobahn genommen. Grosser Fehler!

 

Jetzt saß ich also seit gut einer halben Stunde mit dem Wagen meiner Mutter in diesem Stau fest, und nur noch zwei Ausfahrten von zu Haus entfernt. Nur im Schrittempo ging es ab und zu voran. Was kann man also tun, um sich die elende Warterei angenehmer zu gestalten? Ich fühlte mich plötzlich geil. Nun das war in dem Jahr, als ich 19 wurde, eigentlich ein ständiger Zustand gewesen.

Ich glitt also mit meiner Hand den Bauch hinunter zur Hose und begann langsam die grösser werdende Beule zu massieren, während ich darauf wartete, daß der Verkehr weiterrollte.

Ich blickte zu den Autos hinüber, die vor oder neben mir standen und dabei fiel mir besonders ein Wagen auf. Ein kleiner unscheinbarer Geschäftsmann in einem grauen Volvo klopfte mit seinen Fingern auf dem Lenkrad zu irgendeiner Musik, die er hörte. Er hatte kurze braune Haare, die penibel zu einem Scheitel geteilt waren, so wie man es von einem konservativen Geschäftsmann erwartet. Er trug eine runde Brille und hatte einen dicken Schnurrbart.

Er hatte immer noch seinen Mantel an und seine rote Krawatte war eng gebunden, nicht so wie bei den vielen Anderen um ihn herum, die ihre "Berufskleidung" schon längst abgelegt hatten. Ich rieb mich kräftiger und stellte mir dabei vor, ihm den Arsch zu ficken, während er über seinem Schreibtisch lag. Ich war richtig geil.

Er blickte plötzlich zu mir herüber, doch ich machte mir keine Gedanken nun wegzuschauen. Ganz im Gegenteil. Geilheit und jugendlicher Übermut schienen mein Handeln zu steuern. Ich leckte langsam und gefühlvoll meine Lippen, während er mich beobachtete.

Seine Augen wurden grösser, aber er schaute nicht weg. Dann nickte er langsam. Ich lächelte und zog meine Augenbrauen hoch. Er nickte weiter und schaute sich dann um. Als er fand, was er gesucht hatte, drehte er sich wieder zu mir um und deutete mit seinem Kopf in Richtung eines Parkplatzes, der etwa 50m vor uns lag. Ich überlegte kurz, nickte dann zustimmend zurück und fuhr los - auf dem Standstreifen an den wartenden Autos vorbei.

Ich bog ab und hielt auf dem verlassenen Parkplatz. Ein paar Minuten später sah ich den grauen Volvo heranfahren. Ich stieg aus, ging ein Stück, schaute den Geschäftsmann aber nicht an, als ich die Tür zur WC-Anlage öffnete.

Drinnen wurde ich dann doch nervös, weil ich nun in eine Situation geraten war, die ich eigentlich gar nicht wollte. Ich hatte zwar schon Sex mit befreundeten Jungs gehabt, die ein bisschen jünger oder älter waren. Doch noch nie etwas mit einem ungefähr 50jährigen, wildfremden Krawattenträger auf einem Parkplatzklo. Ich versuchte mich zu beruhigen. Gut, ICH hatte dieses Treffen provoziert, aber ER wollte meinen Schwanz. Ich musste dies nur ausnutzen und die Kontrolle übernehmen.

Die Tür öffnete sich und mein kleiner Geschäftsmann trat ein.

"Hallo," flüsterte er, schloß die Tür und drehte sich zu mir.

"Hallo."

Er stand ein paar Sekunden da, während seine Hände nervös herumflatterten, am Anzug zupften oder kurz in seinen Taschen verschwanden. Ich ging in eine der grossen Toilettenkabinen. Er folgte mir langsam hinein. Er stand mir nun direkt gegenüber.

"Vielleicht solltest du besser die Tür schliessen," schlug ich vor.

"Oh ja," seufzte er, drehte sich um und schloss sie ab. "Ich weiss nicht, ob ich das tun sollte. Meine Frau..."

"Willst Du meinen Schwanz blasen?" fragte ich.

Seine Augen antworteten noch bevor sein Mund etwas sagen konnte. "Ja."

"Dann vergiss deine Frau."

Er nickte. Ich begann meine Hose zu öffnen, aber seine Hände versuchten, mich daran zu hindern.

"Warte! Wie alt bist du?" fragte er.

Ich lachte. "Das willst du doch gar nicht wissen."

"Ja, da hast du wohl recht."

"Jetzt hör mal. Ich hab nicht so viel Zeit. Du willst mir einen blasen, also fangen wir an. Vergiss alles andere."

Ich wischte seine Hände beiseite und begann meine Hosen zu öffnen.

"Darf ich das tun?" fragte er.

"Wie du willst."

Er öffnete vorsichtig den Reissverschluss und zog meine Hose bis zu den Knöcheln nach unten. Er küsste den feuchten Flecken in meiner Unterhose und leckte die ganze Länge meiner Erektion mit seiner Zunge ab. Dann zog er meinen Slip bis zu den Knien herunter. Mein harter Schwanz verlangte nach einer Befriedigung.

Er kniete sich auf den blauen Fussboden hin und leckte vorsichtig die Spitze meines Schwanzes. Dies war aber die einzige Art der Zurückhaltung, die er zeigte. Denn sofort danach stürzte er mit seinem ganzen Mund herunter bis zu meiner Schwanzwurzel. Dabei grub sich sein Schnurrbart tief in meine Schamhaare, während seine Zunge wild über meinen Schwanz glitt.

Er saugte heftig und geräuschvoll an meinem Schwanz, zog ein wenig zurück, um an der Eichel zu schlürfen, und sie dann umso tiefer wieder in seinen Rachen zu schieben. Er produzierte ziemlich viel Speichel, der nun auf den Fussboden tropfte, aber ihn nicht daran hinderte weiter an meinem Penis zu lutschen. Er machte es sehr gut; anscheinend war er schon öfters von seiner Frau weggeschlichen, um an dem einen oder anderen Schwanz zu üben.

Seine Hände griffen meine Arschbacken und er zog mich nach vorn. Er drückte mich zu sich tief in seinen Mund, während er meinen Schwanz schluckte; drückte mich dann weg, um ihn wieder freizugeben. Dieses Spiel wiederholte er immer wieder. Dabei fuhr seine Zunge jeden Zentimeter meines Schwanzes auf und ab und ich brauchte mir keine Sorgen zu machen, er könnte trocken werden. Sein warmer Speichel lief reichlich - bis zu meinen Eiern herunter.

Er machte seine Arbeit so verdammt gut, daß es nicht lange dauerte bis ich kam. Mein Samen spritzte hervor und er nahm ihn gierig auf. Nachdem er mich saubergeleckt hatte, stand er auf und blickte mich verlegen an.

"War das gut?" fragte er.

Ich nickte und lächelte zurück. "Ja."

Ich sah in sein zufriedenes Gesicht und bemerkte ein paar Spuren meines Spermas in seinem Bart.

"Du hast da noch was in deinem Schnurrbart ," sagte ich.

"Oh!"

Seine flinke rote Zunge trat hervor und wischte es in seinen Mund.

"Darf ich dich küssen?" fragte er, als ich meinen Slip und die Hose nach oben zog.

"Sicher."

Er gab mir einen kleinen einfachen Kuss auf den Mund.

"Ich frage mich..."

"Ja?" hakte ich nach.

"Hast du Freunde?"

"Natürlich habe ich Freunde," entgegnete ich ihm.

"Na ja,... die Art Freunde, die... die so etwas mögen."

"Könnte sein. Willst Du denen auch einen blasen?"

Er schüttelte sein Kopf heftig. "Nein, nicht das. Ich... Ich möchte gern zuschauen."

Ich musste mir ein Lachen verkneifen und nickte ihm bloß zu. "Du willst also zuschauen, während ich und ein anderer es machen?"

"Ja. Ich zahle selbstverständlich."

Ich überlegte kurz.

"OK. Ich habe da vielleicht einen Freund, der interessiert wäre."

Er langte in seine Jackentasche und zog seine Brieftasche hervor. Er nahm eine weisse Geschäftskarte heraus und gab sie mir. Darauf stand fettgedruckt sein Name Dr. Günther Jansen, Leiter Öffentlichkeitsarbeit. Darunter war seine Telefonnummer.

"Das ist meine Nummer im Büro," sagte er hastig. "Ruf mich an und wir können alles Weitere besprechen. Wenn ich nicht da bin, hinterlässt du einfach eine Nachricht auf dem Voice Mail - also dem Anrufbeantworter."

Ich nickte.

Günther drehte sich zum Gehen, wartete einen Moment, um sich mir anschliessend nochmals zuzuwenden.

"Wie ist dein Name?" fragte er.

"Alex."

 

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