Ich ging das erste Mal ins Gym und lernte Chris kennen, der mir nicht nur beim Trainieren behilflich war.
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Der Wecker läutet, es ist 7:30 Uhr. Ich stehe früher auf als sonst, um genug Zeit für meine Morgenroutine zu haben. Ich gehe also ins Bad, putze mir die Zähne und gehe im Anschluss unter die Dusche. Ich nehme mein Lieblingsduschgel, creme meinen haarlosen Körper ein und nach einer dampfenden Dusche werfe ich mir ein Handtuch um und gehe raus. Bevor es weitergeht, stelle ich mich vor. Mein Name ist Lukas, 23 Jahre alt und schwul. Seit ich denken kann finde ich Männer geil, egal welchen Alters, Hauptsache sie sind muskulös. Nachdem ich meinen schlanken Körper abgetrocknet habe, ziehe ich mir eine frische Unterhose an. Ich ziehe sie über meinen strammen und schönen Arsch. Ich bin nicht sportlich, aber mein Arsch schaut ziemlich gut aus, besonders in engen Klamotten. Ich stehe also vor dem Spiegel und betrachte mich. Ich mag meinen Body, ich bin schlank und groß, aber ich wäre irgendwie gerne sportlicher, trainierter und definierter. Während ich mich also im Spiegel so ansehe, sehe ich im Internet nach dem Fitnessstudio, dass gleich neben meiner Wohnung ist. Nachdem es nicht so teuer ist, entschließe ich mich kurzzeitig dort hinzugehen.

 

Ich habe 3 Stunden Zeit, bis meine Vorlesung auf der Uni anfängt und ziehe mich also an, mache mir eine Sporttasche fertig und mache mich auf den Weg. Es schneit heftig, immerhin ist es auch schon der 5.te Dezember und die Luft ist beißend kalt. Ich werfe nochmals einen Blick auf mein Handy und sehe einige Nachrichten, die ich auf Grindr bekommen habe. Einige Männer und Jungs, die mir geschrieben haben, die meisten sind aber ziemlich komisch und nicht ganz mein Fall, fragen immer wieder nach Sex oder anderen Sachen, aber meistens habe ich einfach kein Interesse. Ich gehe also ins Gym, gehe an den Empfang und sofort fällt mir der junge Typ hinter dem Tresen auf. Er ist groß, hat schwarze Haare, breite Schultern und seine muskulösen Arme lassen das T-Shirt des Fitnessstudios viel zu klein aussehen. „Hey. Guten Tag? Wie kann ich dir behilflich sein?“ Ich blickte zuerst lange in seine tiefen blauen Augen und musste mich zusammenreißen nicht zu lange zu starren. „Heyy. Ich bin neu und würde heute mal ein Probetraining machen, wäre das möglich?“. „Ja klar, ich gebe dir einfach eine Besucherkarte, die gibt’s du nach dem Training wieder ab, bezahlst und dann sehen wir uns in Zukunft hoffentlich öfter mal.“

Ich nehme die Karte und gehe Richtung Umkleiden, ich suche mir einen freien Spind und ziehe mich um. Während ich mich umziehe, blicke ich ab und zu um mich und sehe einen älteren Mann der halbnackt auf der Bank sitzt und in meine Richtung schaut. Nachdem ich mich umgezogen habe, verstaue ich mein Zeug im Spind, verschließe ihn und gehe Richtung Ausgang. Der Mann schaut mich noch immer an und zwinkert mir zu, während ich die Umkleiden verlasse. Ich denke mir mal nichts dabei, vielleicht wollte er einfach nur nett sein. Ich gehe Richtung der Laufbänder, als mich eine starke, große Hand an die Schulter greift und ich mich umdrehe. „Entschuldigung, dass ich dich hier so angreifen musste, du scheinst als wärst du ganz neu hier und brauchst vielleicht meine Hilfe?“. Ich drehte mich um und zuckte leicht zusammen als ich den Mann sah, es war der Typ von der Umkleide. Er war circa zwei Köpfe größer als ich, wahrscheinlich um die 40 Jahre und ziemlich muskulös. Seine Oberarme waren angespannt wahrscheinlich so groß wie meine Oberschenkel. „Ja, ähm, hey. Ja danke, ich bin ganz neu hier und ein bisschen Hilfe wäre nicht schlecht, ich kenne mich hier kaum aus.“

Wir gingen also beide Richtung Laufbänder, ich wollte mich aufwärmen und laufe gerne am Laufband, da kann man nicht so viel falsch machen. Wir stiegen beide auf Laufbänder und redeten ein bisschen nebenbei. „Ich bin Christian, bin schon ewig hier und helfe auch gerne Neulingen.“ „Ich bin Lukas und heute das erste Mal da, ich habe mir schon gedacht, dass du öfter hierherkommst, von nichts kommt so ein Körper wohl nicht.“ Ich sah ihn mir genauer an und merkte, dass er genau mein Typ ist. Unter seinen Armen konnte man schwarze, dunkle Achselhaare erkennen und schön langsam wurde ich ein bisschen horny. Ich rieche seinen Schweiß, der männliche Duft seines Körpers machte mich nur noch geiler. „Ja mein Body war harte Arbeit, aber ich mache es auch um den Männern zu gefallen, den meisten gefällt mein Körper ganz gut.“ Ich musste schlucken, anscheinend war Chris schwul und dazu noch voll mein Typ, ich durfte es nur nicht zeigen, dass würde das alles irgendwie zerstören. „Ja da hast du wohl recht, mir gefällst du wahnsinnig gut“. Er schaute zu mir und zwinkerte. Ich wusste ich habe zu viel gesagt, er weiß jetzt, dass ich ihn ziemlich hot finde. Aber eigentlich wollte ich ja, dass er es weiß.

Nach 20 Minuten Gespräch während des Laufens am Band stiegen wir ab und ich war jetzt schon am Ende. „Lukas, du bist ja total verschwitzt und fertig, machst nicht so oft Sport, was?“ „Ja weniger als ich sollte, zumindest nicht im Gym.“ Mir gefiel es langsam Andeutungen zu machen, auch wenn ich eigentlich ein eher schüchterner Typ bin, machte mich Chris und die ganze Situation so geil, dass ich darauf komplett vergas. „So jetzt geht’s ab zu den Gewichten.“ Ich ging Chris einfach hinterher und merkte nun wie breit und beeindruckend sein Rücken war, die ganze Partie trainiert und ich stehe ziemlich drauf, wenn ein Mann alles trainiert und nicht wie solche Diskopumper nur den Bizeps. „So mein Kleiner, du setzt dich hier her, ich stell dir ein Gewicht ein und du drückst es mit den Füßen rauf. Ich werde dort drüben ein Paar Sätze mit den Hanteln machen.“ Mir gefiel es, dass er mich Kleiner nannte und dass er mir sehr behilflich war, aber sowas konnte doch nicht rein aus Nettigkeit geschehen. Ich trainierte am Gerät, dass für mich komplett neu war und konnte Chris bei den Hanteln beobachten. Jedes Mal konnte ich beobachten wie er angespannt die Hanteln auf und ab bewegte. Seine behaarten Arme waren von meinem Platz aus noch muskulöser und mit jeder Anstrengung kamen seine Adern mehr zum Vorschein. Ich hatte nun einen kompletten Ständer und blieb erstmal sitzen, bis er weg war.

Nach 10 Minuten kam Chris zu mir. „Hey Lukas, ich glaube ich werde jetzt gehen, bin schon fast zwei Stunden hier, bleibst du noch oder gehst du mit duschen?“ „Hey ja dann geh ich auch schon, muss ja dann eh auf die Uni. Danke auf jeden Fall mal für deine Hilfe, die nehme ich gern wieder in Anspruch.“ Wir gingen also in Richtung der Duschen und sein Tanktop war stark verschwitzt, was mich nur mehr anmachte. Es war relativ früh und es war ein Wochentag, also war generell wenig los, die Dusche war sogar leer. Chris zog sich sofort ganz aus und ging in die Dusche. Ich ging auch in die Dusche und hatte aber meine Unterhose an. „Komm schon Lukas, wir sind nur zu zweit, sei nicht schüchtern, mein Schwanz ist auch nicht groß, das ist ja egal.“ Jetzt sah ich direkt auf seinen halbsteifen Schwanz, er war normal, wenn er steif ist, wahrscheinlich 16 cm, doch dafür etwas dicker als der Durchschnitt. Ich zog meine Unterhose aus und duschte mich. Irgendwann drehte ich mich um, ging zu Chris und fragte ihn direkt: „Es klingt vielleicht komisch hier, aber könntest du mal deine Muskeln anspannen und ich taste dich ab?“ „Kein Problem, mir gefällt das, greif hin wo immer du willst.“ Während er seine Muskeln am Körper anspannte, ging ich mit meinen Händen über seinen enormen Bizeps, streichelte über seine Achseln und spielte mit seinen Nippeln und den Brustmuskeln, die er hüpfen ließ. Doch meine Hände zitterten stark.

Ich merkte gar nicht, dass sein Schwanz nun ganz hart war und nahm meinen Mut zusammen und griff ihm zwischen die Beine. Ich umfasste seinen Schwanz und wollte mich hinknien, als mich Chris auf einmal hochzog und etwas sagte: „Hey, ich merke, dass du nervös bist, dass ist hier wohl nicht das richtige Setting. Wir können uns ja gerne dann am Abend bei mir treffen, wenn wir beide Zeit haben und dann sehen wir ja wie weit du gehen willst.“ Ich war fast überrascht, er hatte meine Signale richtig gedeutet, er wollte nicht einfach schnell Sex, sondern nahm auch Rücksicht auf mich, dass habe ich so noch nicht oft erleben dürfen. „Danke Chris.“ Ich umarmte ihn und wir duschten nebeneinander fertig. Als wir uns angezogen haben gingen wir raus und ich blieb noch am Tresen stehen, da ich ja noch zahlen musste. „Hey Tommy, der Kleine hier war heute mit mir da, also muss er wohl nichts zahlen, oder?“ „Ja Chef, dass passt so. Danke!“ Ich war perplex, anscheinend war Chris nur nicht einfach ein normaler Gast im Gym, sondern es gehörte ihm auch. „So Lukas, hier hast du meine Nummer, ruf mich an oder schreib mir, dann kommst du am Abend vorbei und wir schauen, was wir machen wollen, bis später.“ Bevor ich mich richtig verabschieden konnte, ginge er die Treppe runter in die Tiefgarage.

Ich war im Wechselbad der Gefühle, ich war geil aber auch irgendwie flau im Magen. Ich hatte zwar noch nie einen festen Freund, aber so musste es sich wohl anfühlen. Ich schrieb Chris sofort eine Nachricht: „Hey Chris, danke für den schönen Trainingstag, ich komme sehr gerne am Abend vorbei gegen 19 Uhr, passt das?“ „Passt gut, Adresse schicke ich dir dann, bis später!“

 

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