Linus leiht sich ein Kajak aus und lernt vom Vermieter mehr als nur Boot fahren.
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Ich bin ein Sommerkind und eigentlich schon immer gewesen. Ich glaube, im Winter lebe ich gar nicht richtig. Sonne, Wärme, draussen sein, das brauche ich einfach. Darum hatte ich mich auch dieses Jahr wieder tierisch auf die heisse Jahreszeit gefreut. Und in diesem Sommer gelang es mir sogar, einen Ferien-Job zu landen, der meinem Wesen und meinen Bedürfnissen genau entsprach.

 

Während der langen Semesterferien würde ich am See die Kajakverleihung führen. Durch Kontakte über meinen Cousin bekam ich die Anstellung. Und natürlich auch, weil ich selber gerne Kajak fahre. Überhaupt bin ich eine richtige Wasserratte. Es gibt doch nichts Schöneres als von diesem wunderbaren Element umgeben zu sein, darin zu schweben, schwerelos, total entspannt. Am liebsten sogar noch nackt. Das war das höchste der Gefühle.

Die bisherigen zwei Wochen im Juli waren so heiss, sogar Oma Schlüter ging ohne ihre Strickjacke nach draussen. Über dreissig Grad jeden Tag und herrlich warme Abende, das war genau nach meinem Geschmack. Unsere Vermietung war täglich von 8 Uhr morgens bis 19 Uhr geöffnet. Der Laden lief richtig gut und ich hatte die meisten Tage praktisch alle Kajaks vergeben. Wir hatten grösstenteils Zweier, aber auch zehn Einer, in vielen verschiedenen Farben.

Meine Kunden waren meist junge Leute, die ihren Urlaub zuhause verbrachten. Manchmal kamen Familien, die gleich zwei oder drei Boote mieteten. Heute aber war kein guter Tag. Nach dem heftigen Gewitter gestern Abend regnete es, und jetzt am frühen Nachmittag hatte ich noch kein einziges Boot vermietet. Na ja, schliesslich gehörte mir der Laden ja nicht, also musste ich mir um die Finanzen keine Sorgen machen.

Ich spielte auf meinem Handy herum und hörte im Hintergrund nur die Regentropfen, wie sie gelangweilt auf das Blechdach unserer Hütte trommelten. Nicht mal Spaziergänger waren heute unterwegs. «Hey!» tönte es plötzlich, und um die Ecke kam ein Jüngling in Sporthose und einer Kapuzenjacke. Er lachte mich an. «Hey!» gab ich zurück. «Kann ich ein Kajak haben bitte?» fragte er fröhlich.

«Echt jetzt? Bei dem Wetter?» Er schaute mich erstaunt aus seinen wachen, kecken Augen an. «Wieso, ist doch ok. Es ist nicht kalt und nass wird man ja ohnehin.» lachte er. Seine Fröhlichkeit war ansteckend. Meine trübe Stimmung löste sich sofort in Nichts auf. «Bist du alleine?» fragte ich. Er grinste, schaute sich um und sagte frech «Scheint niemand sonst mit mir mitgekommen zu sein.» Na, das war ja ein smartes Kerlchen.

«Ok, dann ein Einer für dich?» - «Ja, und gerne ein grünes.» Ich musste lachen. «Deine Lieblingsfarbe?» Er nickte und steuerte schon auf mein einziges grünes Kajak zu. Irgendwie kam mir der hübsche Junge bekannt vor, aber ich konnte mich grad nicht erinnern woher. «Wart mal, ich brauche noch ein paar Angaben von dir.» bremste ich seinen Enthusiasmus. «Klar.» Er gab seinen Namen mit Linus an und ich stellte mich auch vor. «Hi Linus, ich bin Marvin. Und, hast du Erfahrung mit Kajaks?»

Linus schaute mich nun unsicher an, dann stotterte er «Ähm, also, das ist so... also ich... nein... eigentlich nicht.» Ich schmunzelte. «Also heute ist dein erstes Mal?» grinste ich. Er lief total rot an und sagte «Ja, ich hab noch nie.» Ich konnte nun nicht anders als los lachen. «Wir reden hier schon von Kajaks, ja?» Noch röter konnte er nicht werden, aber er verzog das Gesicht und schliesslich lachte er auch.

«Wovon hast du denn gesprochen?» fragte er keck. «Ja, also, schon von Booten.» murmelte ich und war froh, dass ich noch die ganzen Daten von Linus in den Laptop eintippen musste und somit etwas hatte, worauf ich mich nun konzentrieren konnte. Ja, der hübsche Junge gefiel mir und ich hätte nichts dagegen, bei ihm der Erste zu sein. Er schaute mir erwartungsvoll zu. «Ok, alles klar. Gehen wir.»

Ich schloss den Laptop, trat hinter dem kleinen Tresen hervor und wollte zum Kajak nach draussen. Linus stand mir aber im Weg und machte keine Anstalten mich durch zu lassen.

«Ich hab auch sonst noch nie.» sagte er leise, mit gesenktem Kopf. Ich hatte mich wohl verhört. So frech wie er vorher noch war, hatte er doch sicher schon mal. «Du meinst...» - «Ja, Sex halt.» Nun schaute er mir unverhohlen in die Augen. Sie funkelten mit jugendlicher Dreistigkeit, die aber von einer gewissen Scheu im Zaum gehalten wurde. «Wow, das hätte ich nun nicht gedacht. Du bist doch ein echtes Sahneschnittchen, da streiten sich die Girls sicher um dich, oder etwa nicht.?»

 

Sein Gesichtsausdruck änderte sich jetzt, aber ich konnte nicht genau sagen, was in ihm vorging. «Ja, die Mädchen wären nicht das Problem, da hast du recht.» - «Aber?» Er drehte sich nun ab, schritt auf das grüne Boot zu.

«Tut mir leid, es war eine blöde Idee von mir, damit anzufangen. Bitte entschuldige!» Er streckte die Hand aus und ich gab ihm die Schwimmweste. Er zog sie schnell an, streifte sich die Sporthose ab und stand nun in Speedos vor mir. «Kann ich die hierlassen?» fragte er mich und reichte mir die Hose. «Klar, kein Problem.» Der Junge war knackiger als frisch geerntete Karotten. Seine Speedos betonten mehr als dass sie etwas verbargen und einen Moment lang starrte ich ihm unverblümt auf den Schritt, wo man klar die Umrisse seines Pimmels und die Eier erkennen konnte.

Er bückte sich vor mir und begann, das Boot ins Wasser zu schieben, während ich noch versuchte, meine Gedanken zu ordnen. Aber mein Blick lag jetzt auf seinen zwei kleinen Backen, die er mir in gefährlicher Weise entgegenstreckte. «Könntest du mitkommen und mir zeigen wie’s geht? Ist hier doch sowieso nichts zu tun.» fragte er, als das Boot im Wasser war und träge vor sich hin schaukelte.

Ich überlegte kurz. Die Zweideutigkeit seiner Frage war mir nicht mal bewusst. «Ja, wieso nicht. Ich brauche ohnehin noch etwas Bewegung.» Ich hatte sicher nichts dagegen, etwas mehr Zeit mit diesem leckeren Bengel zu verbringen, auch wenn es sich auf das Kajakfahren beschränken sollte.

Schnell schloss ich den Laden ab und griff mir eine Schwimmweste. Ich nahm mein Lieblings Kajak, das knallrote, und setzte es gekonnt ins Wasser. Ich zeigte ihm wie man das Boot besteigt, ohne gleich zu kentern und wie man das Paddel halten muss. Er beobachtete mich aufmerksam dann kopierte er meine Bewegungen und ich dachte gleich, dass er Talent hatte. Oder war es etwa gar nicht das erste Mal für ihn?

Schon nach ein paar Minuten waren wir auf dem See und paddelten langsam vom Ufer weg. «Du machst das gut, so für einen blutigen Anfänger.» grinste ich zu ihm herüber. Er musste lachen. «Ich lerne gerne.» und dann schaute er wieder konzentriert voraus, als ob er sicher sein wollte, nicht in einen Baum zu krachen, von denen es aber hier auf dem See recht wenige gab.

Wir waren nun schon eine viertel Stunde unterwegs und gerade um die Ginzenhofer Landzunge herumgefahren. Ich konnte meinen kleinen Schuppen schon nicht mehr sehen. Linus machte es wirklich super und kein einziges Mal verlor er das Gleichgewicht. Eigentlich gar nicht anfängerhaft, dachte ich.

«Schwimmst du auch gerne?» warf ich die Frage übers Wasser, nur um etwas Konversation mit dem attraktiven Burschen zu machen. «Ja, ich bin im Schwimmteam des Gymnasiums. Ich bin überhaupt gerne im Wasser, oder darauf. Ich segle auch.» Er schaute zu mir und ich sah wie die Regentropfen aus seinen völlig durchnässten Haaren sein Gesicht herunterrollten. Er sah unheimlich sexy aus.

Und jetzt fiel auch der Groschen! Natürlich hatte ich den Jungen schon gesehen, und zwar als er mit seiner grünen Laser auf dem See unterwegs war. Wir hatten uns im Frühsommer ein paar Mal gekreuzt, uns zugewunken, aber nie gesprochen. Er lächelte mir immer freundlich zu. Ja, er war es, ich war mir nun ganz sicher. «Du hast eine Laser, ja?» fragte ich. «Ja, eine grüne.» grinste er. Ich nickte nur. «Und nun willste mal was anderes probieren. Find ich gut.» Er lächelte nur und paddelte gemütlich weiter.

«Können wir mal etwas ausruhen? Da vorne ist doch das alte Bootshaus.» Ja, wir waren nicht weit von diesem Haus. Ein kleiner Holzbau, verlassen, massiv renovationsbedürftig und nicht abgeschlossen. Ich war schon mal dort, mit Eric, noch kurz bevor er mich verliess. Ob Linus es auch so kannte wie ich, oder wollte er einfach etwas aus dem Regen raus?

«Ja, klar. Fahren wir hin.» Er strahlte mich an und beschleunigte seinen Schlag, dass ich grad mal etwas hinter ihm zurückblieb. Schnell hatte ich ihn aber wieder eingeholt und schon waren wir am Steg angekommen. Die Boote waren schnell vertäut und ich ging auf die Türe zu, stiess sie auf, um zu sehen ob jemand da war. Das Haus war wie erwartet leer. Ich hörte nur das laute Knarren der Türe.

 

«Keiner da?» fragte Linus. «Ne, komm rein.» Er trat ein und schaute sich um. «War schon länger nicht mehr hier, du?» fragte er und schaute mich aufmerksam an. «Letzten Herbst.» Er nickte vielsagend. Im Raum hatte es ein altes Sofa, das jemand reingestellt hatte, lange nachdem das Haus verlassen worden war. Sonst war die Hütte leer. Zum See hinaus gab es eine Glastüre, die auf eine kleine Terrasse führte. Ich hatte mich immer gewundert, dass die Scheibe noch nicht eingeschlagen war.

Auf dem staubigen Holzboden sah man die nassen Abdrücke unserer Füsse, denn wir waren beide tropfnass. Linus zog erst die Schwimmweste aus, dann sein T-Shirt. Mir stockte der Atem. Der Junge war wunderschön. Seine Brust war haarlos, mit winzig kleinen Nippeln geschmückt und darunter lag ein flacher Bauch mit den feinen Umrissen eines diskreten six pack. Kein Gramm Fett zu viel. Sein Bauchnabel war besonders süss und darunter sah ich ein paar feine Härchen, die sich zum Bund seiner Speedo fortsetzten.

Ich realisierte, dass ich ihn anstarrte und sah verlegen weg. Die Schwimmweste legte ich auf den Boden und zog mir auch das nasse T-Shirt aus. Linus schaute mir zu. Als ich es über den Kopf streifte, zog er scharf die Luft ein. Dann grinste er mich frech an. «Sportlich!» raunte er anerkennend.

Er trat nahe an mich heran, fasste mir an den Bizeps und drückte zu. Ich spannte sofort an. «Wow, trainierst du?» fragte er, ohne mir in die Augen zu schauen. «Ja, an der Uni. Du?» Er posierte mit seinen hochgehaltenen Armen und zeigte mir als Antwort seine schön definierten Muskeln. Seine dunkelblond behaarten Achselhöhlen lachten mich an und ich wusste gleich, ich wollte sie lecken und seinen Duft inhalieren.

Seine Speedo spannte sich jetzt deutlich und obwohl ich selber eine weite Bade Short trug, konnte mich meinen wachsenden Steifen auch kaum noch verbergen. «Siehst echt lecker aus, Linus.» sagte ich und berührte seinen Arm, strich ihm über die Brust und fühlte seine Brustmuskeln. Er seufzte leise, liess mich einfach machen.

Seine Speedo war jetzt definitiv zu eng und da er den Bund nicht verschnürt hatte, schaute jetzt die Spitze seines Steifen frech darüber hinaus. Als er sah, dass ich es bemerkt hatte, lief er wieder rot an und hielt beide Hände vor seine Latte. Ich grinste und schaute ihm tief in die Augen. «Was möchtest du denn heute sonst noch lernen, ausser Kajak fahren?» fragte ich direkt.

«Zeigst du mir wie es geht?» flüsterte er. «Gerne.» raunte ich und zog ihn eng an mich. Er schmolz in mich hinein, legte sein Gesicht an meine Brust. Er war mindestens ein Kopf kleiner als ich. Ich streichelte ihm sanft über seinen muskulösen Rücken, dann spürte ich den Bund der Speedos und liess meine Hände zärtlich darunter gleiten. Seine Arschbacken waren kalt, fühlten sich prall und elastisch an.

Ich kniete mich vor ihn, schaute zu ihm auf. «Ok, Linus?» Ein geiles Grinsen huschte über sein Gesicht, dann nickte er und schloss die Augen. Ich zog ihm die Speedo langsam hinunter. Sein Ficker war schon fast ganz steif und stand wie eine Eins nach oben. Seine Haare hatte er sich völlig rasiert und auch seine Hoden lagen in einem haarlosen Beutel, baumelten verlockend direkt vor meinem Gesicht.

Ich leckte mir dir Lippen, dann züngelte ich an seinem samtweichen Sack. «Hmmm» kam es nur von ihm. Ich griff ihm zärtlich an die Eier und wiegte sie in meinen Händen. Seine Latte war jetzt maximal hart und die Vorhaut zur Hälfte zurückgezogen. Ich langte an seinen Ständer und zog sie ganz nach hinten, worauf er leise stöhnte.

An der Spitze der Eichel war ein Tropfen Vorsaft, den ich genüsslich ableckte und schon hatte ich die ganze Schwanzspitze im Mund. Ich musste seine Latte sanft zu mir biegen, um ihn blasen zu können. Schliesslich hatte ich ihn fast ganz im Maul und lutschte ihn. Linus machte leise Geräusche, so etwas zwischen Keuchen und Wimmern.

Langsam fing er an, sich zu bewegen, mich mit kleinen Stössen ins Maul zu ficken. Ich griff an seine Arschbacken und zog sie rhythmisch zu mir. Das spornte ihn an und er begann, härter in mich zu stossen. Meine Hände streichelten jetzt auch seinen Bauch, dann wieder die langsam wärmer werdenden Arschbacken, die sich rhythmisch an- und wieder entspannten.

 

Ich selber hatte ja noch die Bade Shorts an, in denen mein voll steifer Pimmel genug Platz hatte, um sich zu entfalten. Durch den nassen Stoff massierte ich meine Latte, während ich die fordernden Stösse des wollüstigen Teenagers genoss. Seine Hoden klatschten an mein Kinn. Mit jedem Stoss wurde ich gieriger auf den Saft des Jungen. Ich wollte ihn schmecken, sein Sperma kosten, spüren, wie er mir ins Maul rotzt. Meine Zunge wirbelte wild um seine Eichel und versuchte, ihn über die Schwelle zu kippen.

Ich wunderte mich schon, dass er das neue, geile Gefühl so lange aushielt, waren wir doch schon mindestens fünf Minuten dran, eine lange Zeit für einen Teenager, der zum ersten Mal einen geblasen bekommt. Doch da rief er plötzlich «Oh, mir kommt’s gleich.» und begleitet von einem verhaltenen Stöhnen schoss sein leckerer Samen in meinen Mund. Er deponierte eine riesen Ladung davon in mir und ich musste zweimal schlucken, um nichts davon zu vergeuden.

«Wow, du hast wohl mächtig Druck gehabt, Kleiner!» scherzte ich und stand auf, sah ihm in die glasigen Augen. «Ja, ich habe mir das schon so lange gewünscht.» Na, dachte ich’s mir doch. «Du hast das geplant?» fragte ich. «Ja, also nicht direkt.» Ich lachte. «Nicht direkt? Wie denn sonst? Indirekt?» Er verzog das Gesicht und offenbar war es ihm nun doch etwas peinlich. «Hey, du kannst mir doch alles sagen. Es ist ok.» Ich streichelte ihm zärtlich über sein hübsches Gesicht.

Er setzte sich auf das Sofa, drückte sich seinen immer noch stahlharten Bolzen zurecht. «Ich hab dich doch schon auf dem Wasser gesehen. Und da hast du mir gefallen. Ich habe dann herausgefunden wer du bist und wo du arbeitest. Aber immer war tolles Wetter und es waren so viel Leute bei der Vermietung, da traute ich mich nicht.» - «Und heute, wo es regnet, hast du gedacht, dem ollen Marvin ist sicher langweilig und vielleicht bläst er mich ja mal ab.» foppte ich ihn.

«Nein! Versteh mich nicht falsch.» Er vergrub sein fein geschnittenes Gesicht in den Händen. «Ich hatte einfach das Gefühl, dass du mich verstehen würdest. Und ich hatte doch schon so viele Fantasien wie ich mein erstes Mal erleben möchte. Ich hatte es mir so gewünscht.» Er schaute mich mit seinem besten Hundeblick an. «Du hast gedacht, dass ich auf Jungs stehe?» fragte ich amüsiert. «Nicht gleich, nein. Aber letzten Samstagabend habe ich zufällig gesehen, wie du in den Gay Club in der Stadt gegangen bist. Da war mir endgültig klar, dass ich dich treffen wollte.»

Wow, der Kleine stalkte mich ja richtig. «Du warst also rein zufällig dort und hast mich gesehen? Wenn du so schlecht Kajaken würdest, wie du lügst, wärst du längst ertrunken!» Linus war wieder knallrot im Gesicht und schaute mich schuldbewusst an. «Ich bin dir gefolgt, ja. Ich geb’s ja zu. Aber bitte nicht böse sein.» Ich musste nun lachen. «Ich bin dir doch nicht böse, Linus, ich Nehms einfach als Kompliment, ok?» Er entspannte sich deutlich, strahlte über alle Backen. Nie hätte ich ihm böse sein können.

Ich trat zu ihm und wuschelte ihm durch seine schönen, blonden Locken. «Ist schon ok. Ehrt mich ja, dass du mich ausgesucht hast. Und ausserdem gefällst du mir doch auch sehr.» Meine Latte stand jetzt genau vor seinem Gesicht, allerdings noch verborgen in meinen Shorts. Ich musste ihn aber nicht mal darum bitten. Mit zittrigen Fingern zog er mir die Hose runter und griff an meinen Ficker. Sofort begann er, mich langsam zu wixen. Gebannt schaute er zu, wie meine lange Vorhaut über die nasse Eichel vor und zurück glitt.

Ich liess ihn machen, wollte ihn nicht überfordern. Wenn er mich blasen wollte, so würde er es schon tun. Und tatsächlich ging es nicht lange, bis ich seine Zunge spürte, wie sie zögernd an meiner Eichel herumstrich. Ich lehnte mich etwas zurück und streckte ihm meinen Steifen noch mehr entgegen. Schon spürte ich die Hitze seines Mundes, wie er mich mit einem Mal fast ganz in sich aufnahm.

«Ja, Kleiner, so ist es gut. Blas mich schön sanft. Das mag ich.» raunte ich und genoss es, von diesem ausserordentlich schönen Jungen so geil behandelt zu werden. Linus war ein wenig unbeholfen und hätte mich wohl nicht so schnell zum Abgang gebracht wie ich ihn. Seine Zähne stiessen immer mal wieder gegen meine Eichel. Aber er war bemüht es gut zu machen und ich liess mich eine ganze Weile so von ihm aufgeilen.

 

«Komm, Linus, leg dich hin.» Er legte sich auf dem Sofa auf den Rücken und ich stieg auf seine Brust. «Leck meine Eier, das macht mich rattenscharf. Dann spritz ich dich voll.» Schon spürte ich seine Zunge, wie sie meinen Sack leckte und seine Hände drückten mir an den Arschbacken herum. Er fuhr sogar ein paar Mal mit einer Hand dazwischen und ich spürte einen Finger an meinem Loch. Zaghaft, unsicher aber verspielt machte er an mir herum. Ich begann, mich langsam zu wixen.

Er nahm beide Eier in den Mund und zog so leicht am Sack. Das war genau was mich am geilsten macht. Ich wixte schneller und wusste, ich würde ihm demnächst die Sahne ins Gesicht spritzen. «Ich komme bald. Mach die Augen zu.» raunte ich und spürte, wie sich mein Liebessaft langsam die Röhre hoch drängte. Schon wurde ich von einem heftigen Orgasmus geschüttelt und mein Saft spritzte mitten in Linus’ Gesicht, auf seinen Mund, in seine Haare. Ich verspritze immer eine riesen Menge, was im Bett etwas mühsam ist, da ich jeweils alles einsaue. Ich wixte daher auch oft in der Dusche, wo ich die Spritzer einfach von den Fliesen spülen konnte.

Es machte mir Spass einen geilen Jungen voll zu rotzen und zu sehen, wie der Saft über das Gesicht läuft, aus den Haaren tropft oder über die Brust rinnt. Ich wischte ihm schnell einen Spritzer vom Auge weg. Er öffnete den Mund und leckte sich mein Sperma von den Lippen. Dann grinste er mich breit an. «War das geil für dich?» fragte er so süss und unschuldig, ich musste ihn nun einfach küssen. «Ja, Kleiner, du warst gut. Aber wir müssen noch viel üben.» lachte ich, beugte mich zu ihm und steckte ihm die Zunge in den Hals.

Nach einer Ewigkeit lösten wir uns voneinander. «Paddeln wir zurück?» fragte ich. «Ja, ok.» und schon zog er sich das T-Shirt über und im Nu waren wir wieder bei den Booten. Es hatte inzwischen aufgehört zu regnen und war sogar noch etwas wärmer geworden.

Bevor er gekonnt in sein Kajak einstieg fragte ich leise «Linus? Alles ok?» Er lächelte so unglaublich süss, ich wollte mich gleich wieder auf ihn stürzen. «Danke Marvin, das war sehr schön. Aber ich denke auch, ich hab noch Raum nach oben, nicht?» er grinste frech. «Ja, mein Kleiner, das hast du. Aber ich bring dir gerne noch ein paar Tricks bei, wenn du magst?» - «Gerne, aber jetzt schauen wir, wer zuerst zurück bei der Vermietung ist.» sagte er verschmitzt, und schon schoss er auf den See hinaus. Ich hatte meine liebe Mühe, ihn einzuholen, liess ihn dann aber auch etwa 20 Meter vorausfahren.

Völlig ausser Atem kamen wir schliesslich bei mir am Steg an. Die Viertelstunde paddeln gab mir Zeit über das gerade erlebte nachzudenken. Meine Gedanken waren wild und aufgescheucht. Der Junge hatte mich verzaubert, da war ich mir sicher. Und ich wusste, ich wollte mehr von ihm, viel mehr.

Ich schloss meinen Laden auf und deponierte die Schwimmwesten. Linus kam mit rein und stand nah bei mir. «Marvin?» - «Ja?» - «Hast du noch was vor heute?» fragte er mit lüsternem Blick. Seine Speedo zeigte eine deutliche Wölbung. Er war schon wieder, oder wohl eher immer noch spitz.

«Hier kommt sowieso niemand mehr, also kann ich gerade so gut dicht machen. Nachher habe ich nichts mehr vor. Du?» - «Ja, also, eigentlich... ich meine, nö. Oder vielleicht doch?» grinste er. Ich griff ihm zwischen die Beine und fühlte seine Beule. «Kommst noch zu mir?» Man kann ein ‘Ja’ nicht besser ausdrücken als mit so einem Strahlen, das über sein Gesicht kam. «Darf ich?» - «Hey, ich würde mich sehr freuen. Magst du Pizza?» - «Ich kenn keinen, der Pizza nicht mag!» und das Lächeln, das er mir gab, hätte mich wohl voll aus den Socken gehauen, wenn ich welche getragen hätte.

«Ich wohne in...» fing ich an, aber er fiel mir ins Wort «im Oberdorf, ich weiss. Amselweg 15.» - «Wow, da hast du ja ganze Arbeit geleistet. Strebst du vielleicht eine Spionagekarriere an?» lachte ich und schloss gerade die Tür ab.

Er lachte nun ganz entspannt. «Bist du sauer deswegen?» - «Ich? Nein, um Himmels Willen. Aber du hättest doch einfach mal hier vorbeikommen und mit mir reden können. Ich beisse nur auf Wunsch.» - «Echt?» prustete er los. «Das will ich erleben.» und er trottete hinter mir her zum Auto.

 

Es dauerte nur 10 Minuten, bis ich bei mir die Wohnungstür aufschloss. «Willkommen in meinem kleinen Reich.» lachte ich. Ich hatte eine kleine Zweizimmerwohnung im Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses. «Setz dich! N’Bier?» fragte ich. «Gern.» Mit zwei Bier in der Hand kam ich aus der Küche zurück und setzte mich neben ihn.

Wir prosteten uns zu. «Ich mag dich, Kleiner.» lächelte ich ihn an und legte meine Hand auf seinen Oberschenkel. Linus lehnte sich zurück und nahm einen grossen Schluck Bier. Ich tat das gleiche, liess aber meine Hand dort. «Wo wohnst du?» fragte ich nach einer Weile. «Nicht weit vom Gymnasium. Mein Vater ist Architekt, bei der Stadt.» - «Sind deine Eltern gut zu dir?» - «Ja. Sehr.»

Linus drehte sich zu mir und küsste mich. Seine Zunge drang fordernd in mich ein und rannte meinen Zähnen entlang, hin und her, und nun tanzte sie mit meiner und ich vergass die Zeit. Nach einer Ewigkeit löste er sich von mir und setzte sich gerade hin. «Und du?» - «Was?» - «Na, deine Eltern. Sind sie ok?»

«Ich wohne schon seit 6 Jahren nicht mehr dort. Bin mit 18 ausgezogen. Aber sie sind ok.» - «Und sie wissen, dass...» - «Dass ich schwul bin? Ja, kein Problem.» log ich ohne rot zu werden. Meine Eltern hatten mich damals vor die Tür gestellt. Sie hatten mich mit einem älteren Burschen nackt im Bett erwischt. Ja, ich war blöd. Hätte besser aufpassen sollen. Die Tür abschliessen und so. Seither hatten wir kaum gesprochen.

«Ich will es ihnen auch bald sagen.» kam es von Linus leise. Dann wieder lange Ruhe, während wir unser Bier tranken. «Hilfst du mir dabei?» Er schaute mich intensiv an, ich spürte seinen Blick auf mir. «Ja, Kleiner, ich helf dir.»

Seine Zunge strich meinen Hals hoch und er knabberte an meinem Ohr. «Willst du mich bumsen? Bitte?» flüsterte er mir ins Ohr. Ich drehte mich zu ihm. «Wenn du das wirklich möchtest, klar.» - «Ja, besser als mit dir wird es nicht. Ich habe mir das so gewünscht.» Ich musste grinsen. Der Junge hatte sich das ganze schön ausgedacht. Aber ich war entschlossen, ihm das erste Mal so angenehm wie möglich zu gestalten.

«Ok, komm, wir gehen ins Schlafzimmer.» Ich reichte ihm die Hand und zog ihn hoch. Im Schlafzimmer stand er etwas unsicher beim Bett und ich drückte mich von hinten an ihn heran. Meine Hände umfassten ihn, gingen unter sein T-Shirt. Ich fühlte sein schönes, flaches Bäuchlein, seine Härchen, die sich vom Bauchnabel abwärts zogen, seine kleinen Nippel, die sich sofort aufrichteten und hart wurden, als meine Finger zärtlich darüber strichen.

Ich war schon voll steif, und so richtig scharf auf seinen kleinen Hintern. Während ich meinen Steifen gegen seinen prallen Arsch drückte, küsste ich seinen Nacken, leckte ihm dem Haaransatz entlang. Linus seufzte und dann drehte er sich um, sah mich an. «Ich will es wirklich, Marvin, und ich weiss, du bist sehr zärtlich zu mir.» Ich ging auf die Knie und zog ihm die Hose runter.

Sein Kolben war schon fast ganz hart und stand steil nach oben ab. Seine Hoden hingen schwer im schlaffen Beutel. Linus hob ein Bein nach dem andern, stieg aus den Hosen, zog sich das T-Shirt aus. Er stand nun völlig nackt vor mir. Sein Schwanz schmeckte nach Seewasser als ich ihn in den Mund nahm und sanft daran lutschte. Er wimmerte nur leise, legte seine Hände auf meinen Kopf und strich mir durchs Haar.

Ich blies ihn nur ganz locker, da ich nicht wollte, dass er schon gleich wieder abspritzte. Er sollte erst kommen, wenn ich ihn eine Weile durch genagelt hatte. «Komm hier rüber! Stütz dich auf der Kommode ab.» Ich dirigierte ihn so, dass er leicht gebeugt vor mir stand. «Stell dich breitbeinig hin.»

Er änderte seine Position und schon öffneten sich seine zwei Halbkugeln und ich konnte schon fast sein jung männisches Löchlein sehen. Ich kniete mich nieder. «Halt deine Backen auseinander, Kleiner.» raunte ich. Wow, was für ein hübscher Arsch! Sein Spalt war leicht behaart und ich begann sofort, meine Zunge in langen Zügen hindurch zu ziehen. Mit einer Hand griff ich ihm an die Hoden und massierte sie zärtlich, zog immer mal am Sack.

 

Linus stöhnte leise, aber als ich meine Zunge tief in sein Loch bohrte wurde er lauter. «Boah, Mann, ist das geil. Bitte mach das noch mehr, Marvin.» brummte er und zog die Backen weit auseinander. Ich stand schnell auf und schnappte mir die Tube Gleitgel aus der Schublade, dann kniete ich mich wieder hinter ihn.

Ich rieb eine schöne Portion des Gels auf sein Loch und dann führte ich ganz sachte meinen Zeigefinger ein. Schnell fand ich seine kleine Lustdrüse und kitzelte sie sanft. Der Kleine ging ab wie eine Rakete. Sein Stöhnen war jetzt mehr ein Keuchen und Jammern und sicher über normaler Zimmerlautstärke. Dazu bewegte er den Arsch hin und her und drückte sich mir entgegen. Mit jedem Stoss meines Fingers kam ein «hm, oh» von ihm und ich wusste, das würde ein saugeiler Fick werden.

Nach einer Weile nahm ich den zweiten Finger dazu und begann, ihn sanft auf zu dehnen. «Kann ich aufs Bett? Ich meine, so in Hündchenstellung?» brummte er nachdem ich ihn schon fast so weit hatte, dass ich hätte in ihn eindringen können. «Klar, komm! Hast du wohl in nem Porno gesehen?» Er brummte etwas Unverständliches, während er aufs Bett stieg. Dann ging er auf alle Viere und streckte mir seinen fantastischen Hintern entgegen.

Ich konnte nicht anders als ihm mit der flachen Hand auf seinen Arsch zu hauen. Er jaulte auf, wollte aber noch mehr. «Jaahh, geil!» keuchte er und wackelte aufreizend mit seinem Knackpo. «Kannst gerne mehr davon haben.» lachte ich und klatschte ihm noch ein paar Mal auf die prallen Backen, bis sie gerötet waren. «Ja, das fühlt sich so gut an. Bitte, darf ich noch mehr haben?» Ich musste grinsen und gab ihm nochmal fünf, diesmal härter. Linus schien es voll zu geniessen. «Mehr bitte.» stammelte er, während er sich an seine steinharte Latte fasste.

Ich drückte seine Hand weg. «Nicht berühren, einfach geniessen.» Linus nickte und ging vorne auf die Ellbogen. So ragte sein geiles Ärschlein noch mehr in die Höhe. Nochmal fasste er fünf Schläge und er jaulte dabei so geil auf, er törnte mich damit unheimlich an. Jetzt wollte ich mich aber wieder seinem Loch widmen. Mit noch etwas mehr Gel probierte ich drei Finger und schon nach kurzer Zeit hatte ich ihn so weit gedehnt, er würde meinen Ficker problemlos aufnehmen können.

«Jetzt bist du dran, Kleiner, halt dich fest!» und schon setzte ich meinen Steifen an sein Loch und drückte mich langsam aber stetig tief in seinen heissen Fickkanal. Linus röchelte nur noch, brachte kein Wort mehr heraus. Als ich ganz in ihm drinsteckte, hielt ich inne und genoss das grossartige Gefühl. «Na, gefällt dir das? Bist du bereit für einen richtigen, satten Fick?» fragte ich und klatschte ihm nochmals saftig auf die Backe.

«Ja, geil, mach... endlich... ich...» stammelte er. Zu mehr reichte es nicht, denn ich zog gerade meinen Ficker wieder raus, um gleich wieder bis zum Anschlag in ihn hinein zu stossen. Sein Arsch war so was von eng, das hatte ich noch nie erlebt. Für eine ganze Weile bumste ich ihn nun mit langsamen, langen Stössen, immer fast ganz raus, dann wieder voll rein. Linus verlor fast den Verstand.

Er lallte irgendwas, das ich nicht verstand, dann wimmerte er nur noch. «Alles ok, Kleiner, oder soll ich aufhören?» Linus nickte heftig, drückte gegen meinen Schwanz und begann wieder, sich langsam selber zu wixen. Diesmal liess ich ihn machen. Er war jetzt wohl bereit für meine schnelle Art: kurze, superschnelle Stösse, aus der Hüfte heraus, und dazu immer Mal die flache Hand auf die Backe.

Ich hörte nur ein «Ja... ja...ja.» oder ein «Ah...ah...ah.» dann bäumte er sich auf und saute das Leintuch unter ihm ein. Er spritzte und spritzte und dazu machte er geile, völlig undefinierbare Geräusche. Schliesslich wimmerte er nur noch. Er konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten und sank auf das nasse Leintuch.

Ich war allerdings noch nicht fertig, also fickte ich ihn nun tiefer, im gleichen schnellen Tempo. Aber schon nach kurzer Zeit spürte ich, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. Ich zog aus ihm heraus und dann schoss mein Saft auf den Rücken des erschöpften Jungen. Schub um Schub pumpte ich mein Sperma heraus, bis seine Hinterseite völlig eingesaut war.

Schliesslich sank ich schweissnass auf seinen verschmierten Rücken. Wir atmeten beide schwer. Linus brummte irgendetwas ins Kissen, aber ich konnte ihn nicht verstehen. Meine Zunge leckte ihm den Rücken hinauf zum Haaransatz. Ich schmeckte meinen eigenen Saft, vermischt mit dem Schweiss des Kleinen. «Du obergeiles Ferkel. Das war der Wahnsinn.» flüsterte ich ihm ins Ohr. Er versuchte, sich auf die Arme aufzustützen, aber ich war zu schwer für ihn.

«Ich ersticke!» keuchte er unter mir hervor, und so drehte ich mich ab und legte mich seitlich eng an ihn. Auch er drehte sich etwas, damit wir uns in die Augen sehen konnten. Er lächelte mich mit seinen wunderschönen Augen an. Kein Wunder schmelzen die Polkappen ab, bei dem heissen Boy! «Zufrieden Linus?» fragte ich ihn schmunzelnd. Seine Antwort kam in Form eines innigen Zungenkusses.

«Pizza?» fragte ich schliesslich, nachdem wir uns endlich wieder voneinander gelöst hatten. «Ja, ich brauche Energie für die Fortsetzung. Wenn du noch Lust hast?» grinste er keck. Ich stand auf, nahm mein Handy und bestellte uns zwei Pizza. Dann legte ich mich wieder neben ihn und streichelte seinen Bauch. Seine Rute war erschlafft, aus der Vorhaut tropfte noch etwas verflüssigtes Sperma. Ich griff ihm zwischen die Beine und drückte leicht zu. «Und ob ich Lust habe, Kleiner. Wir haben gerade erst angefangen.»

Wir küssten viel und streichelten uns zärtlich. Ich flüsterte ihm gerade süsse Nichtigkeiten ins Ohr als es an der Tür klingelte. Klar, die Pizza. Ich zog mir nur schnell eine Short über und ging zur Tür. Der Pizza-Boy schaute mich mit grossen Augen an. «Marvin??» - «Eric??»

 

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