Bekleidet in einer knappen Sommerhose und einem engen Shirt, brachte Noah die Wäsche hinunter in den Keller.
Bareback / Große Schwänze / Junge Männer
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Die Arbeit war stressig und der Besuch bei der Mutter anstrengend gewesen. Umso froher war Noah, als er endlich Zuhause war und die Füße auf den Tisch legen konnte. Eigentlich hatte er noch die Wäsche waschen wollen, aber dazu fehlte es ihm eindeutig an Lust. „Morgen ist auch noch ein Tag“, murmelte er, seufzte und schaltete den Fernseher an. Er zappte von einem Sender zum nächsten und fragte sich unweigerlich, wann das Programm dermaßen anspruchslos, regelrecht dumm, geworden war. „War es schon immer so bescheuert?“, rätselte er und rollte bei jedem Umschalten mit den Augen. Entweder liefen irgendwelche deutsche Serien, die mit miserablen Darstellern gedreht wurden, unendlich viel unbrauchbare Werbung oder Nachrichten, die prinzipiell stets das Gleiche berichteten, was ihn oftmals an eine Art von Manipulation erinnerte. „Werbung“, sagte er genervt und schaltete den TV ab. „Da wasche ich doch lieber die Wäsche.“

 

Bekleidet in einer knappen dunkelgrau-weiß/schwarz gestreiften Sommerhose, die zu 90 % aus Rayon und 10 % Polyester bestand, dunkelbraunen Zehentreter und einem engen weißen Shirt mit V-Ausschnitt, brachte Noah die Schmutzwäsche in einem Korb hinunter in den Waschkeller. Er liebte den Stoff, der seinen Hintern sanft umschmeichelte. Mit jedem Schritt konnte er ihn auf seiner Haut spüren, und mit jeder hinuntergegangenen Stufe hüpfte sein schlaffer Schwanz erkenntlich auf und ab. Ein Kleidungsstück, das keineswegs für den Sport gedacht war – außer man wollte offenbaren, was man zu bieten hatte. Noah erreichte die offenstehende Tür, die zum Keller führte. Anscheinend war jemand unten, denn das Licht war an. Oh, bitte nicht Cengiz, hoffte er. Etwas angespannt ging Noah die Stufen hinab und sah von einer Kellertür zur nächsten. Sie alle schienen auf den ersten Blick verschlossen.

Geräusche kamen aus dem Waschraum.

Noah schluckte angespannt und betrat den Raum, in dem mehrere Waschmaschinen standen. Jemand hängte Wäsche an Leinen auf, die hoch an den Wänden angebracht waren. Da diese Person jedoch zwischen großen Laken stand, hatte er nur Sicht auf dessen Beine und die gehörten eindeutig zu einem Mann. Der Behaarung nach zu urteilen, zu einem Südländer. Rein theoretisch hätten diese Cengiz gehören können, aber Noah war sich fast schon sicher, dass Cengiz auf keinen Fall solche beträchtlichen Waden hatte. Noah stellte den Wäschekorb auf seiner Waschmaschine ab und griff zum Scharnier, um die Tür zu öffnen. Er gab etwas hautfreundlichen Waschpulver in das erste Fach für die Hauptwäsche, stellte den Korb auf den Boden und begann in gehockter Position die Wäsche hineinzulegen.

Plötzlich erkannte er aus dem Augenwinkel, dass sich jemand zu seiner Linken vor einer anderen Waschmaschine stellte. Er schielte auf das Schuhwerk: schwarze Slides von Adidas. Mit dem Blick auf die leicht behaarten Füße wurde es Noah wärmer. Er konnte nicht anders, als abermals heimlich zu schauen. Die Wäsche legte er mit jedem Kleidungsstück langsamer in die Trommel. Er fragte sich, was diese Person da machte und schaute wieder ganz unauffällig in dessen Richtung. Langsam wanderte sein Blick von den Füßen die Beine hinauf. Noah schluckte schwer, denn der Mann trug ganz offensichtlich nur einen dunkelblauen String! Noah war dermaßen von diesen Beinen und diesem runden Arsch begeistert, dass er gar nicht mitbekam, dass er mit seinen Händen imaginäre Wäsche in die Trommel legte.

„Junge, was machst du da?“, wunderte der türkische Mann von Mitte 20 sich und lachte.

„Huh?“ Noah sah blitzartig flüchtig zu ihm auf. Der hübsche Typ hatte das Deckhaar streng nach hinten gestylt und trug einen Man Bun. Die Seitenhaare waren kurzgeschorren. Rasch blickte Noah zum Wäschekorb und dann zur längst gefüllten Waschmaschine. Er benötigte einen Moment, bis er verstand, was der Mann meinte. „Oh!“ Noah wusste nicht, was er sagen sollte.

Der Türke lachte. „Haha, bist du schwul, oder was?“

Noah spürte, wie sein Gesicht zu glühen begann. Wie ein scheues Reh sah er zu dem Typen und schloss folglich die Tür. Auf 30 Grad hatte er das Programm stellen wollen, aber aus einem bestimmten Grund verpasste er beim Drehen ständig die Zahl.

Auf einmal bemerkte Noah, dass der Türke sich den String langsam auszog und in die Waschmaschine schmiss. Noahs Herz klopfte kräftiger in seinem Brustkorb. Der beschnittene Schwanz des Südländers hing beinahe wie ein Schlauch hinab und der Hodensack schien mit zwei fetten Eiern gefüllt zu sein. Als der Türke sich immer wieder mal an den Schwanz fasste, ihn in die Länge zog und knetete, ließ Noah sich beim Einstellen des Programms absichtlich mehr Zeit.

Die Geilheit packte Noah.

Noah neigte sich auffällig mit dem Körper nach vorn, damit der Gutbestückte eine bessere Sicht auf seinen wohlgeformten Arsch bekam. Es war wahnsinnig gewagt, aber sobald Noah einen Schwanz sah, setzte das obere Hirn aus und das untere, sein Darm, schaltete sich ein.

 

Es kam unerwartet und doch hatte er sich erhofft.

Der Türke klatschte deftig auf seinen Arsch, was im ganzen Raum zu hören war, und griff folglich kräftig rein.

Noah schreckte leicht auf. „Huch ...“

Dreimal spürte Noah die knetende Hand auf seinen Arsch, bevor der Türke in gemütlichen Schritten um ihn herum ging und sich vor ihm stellte.

Lüstern sah Noah auf den köstlich aussehenden Schwanz, den der gutgebaute Südländer mit den dichten Brusthaaren massierte.

„Los, komm!“ Die Hand des Türken schnellte vor und packte ihn an den Haaren. „Lutsch mir einen!“

Der kleine Schreck, der Noahs Leib durchfuhr, aktivierte in ihm das Gen, das ihm zu einer gefügigen Stute werden ließ. Blicke in die befehlshaberischen Augen des Türkens und Noah ging in die Hocke. Seine Hände glitten währenddessen über den haarigen Oberkörper. Noah spürte, wie sein Herz vor Aufregung stets schneller pumpte. Er legte die Hände auf die Oberschenkel des Mannes und öffnete lechzend den Mund.

Der Südländer steckte seine Pracht in den Fickschlund und genoss es hörbar.

Noah umfasste den Schwanz mit seiner rechten Hand und blies voller Hingabe. In jenem Moment wünschte er sich mehrere Hände zu besitzen. Er massierte den kräftigen Oberschenkel, fasste in die gigantisch knackige Arschbacke, umfasste den tief hängenden Sack.

„Hmmm, ja. Sehr gut!“, wurde Noah gelobt. „Schön lutschen!“

Die Hitzewallungen, die Noah überkamen, brachten ihn dazu, sich rasch das Shirt auszuziehen.

„Jaaaa!“, tönte es freudig aus dem Macho. „Lutsch weiter!“

Noah sah beim Blasen immer wieder zu dem Typen auf, dessen Schwanz er gerade dabei war zu lutschen. Der Türke spielte sich lustvoll, mit geschlossenen Augen an seinen Nippeln herum und hatte die Position eines richtigen Machos eingenommen. Das lustvolle Stöhnen, das an Noahs Ohren drang, machte ihn nur noch geiler auf diesen fetten Kolben. Noah stemmte sich mit etwas Druck gegen die Oberschenkel, hielt tief einatmend die Luft an und ließ den Schwanz mit zugekniffenen Augen vollständig in seinen Rachen gleiten. Mehr, er wollte einfach noch mehr!

„Jaaaaa!“ Die Hände des Prolos fassten ihm kräftig an die Wangen, der Schwanz wurde ihm erbarmungslos in seine Maulfotze gefickt. Es brachte Noah ein paarmal zum Würgen, was ihn aber alles andere als störte. Er empfand es als richtig geil, benutzt zu werden. Die komplette Atmosphäre hatte etwas von einem Sex-Club, indem fremde Personen an jeder Ecke miteinander herumvögelten. Kein unnötiges Gelaber, keine ellenlangen Dates, wo man einander erst kennenlernt, was in der Regel ein totaler Abturner war. Einfach nur ficken!

„Ja, geile Sau, du!“

Noah genoss die harten Stöße, die sein Boymaul aushalten musste.

„Ja, genau so! Komm her!“ Der Türke packte Noah an die Schultern und zog ihn hoch auf die Füße. „Geiles Stück, du!“ Er wirbelte den Burschen mit dem Rücken zu sich zur Waschmaschine hin. Haarsträhnen flogen Noah ins Gesicht.

Noah hielt sich an seiner Waschmaschine fest, während der Südländer ihm gekonnt die Hose herunterzog. Ein leises, erregtes Stöhnen drang über seine Lippen.

„Willst gefickt werden, ja?“, fragte der Türke mit kräftiger Stimme, als ob es ihn interessieren würde und ging, ohne auf eine Antwort zu warten, in die Hocke.

Noah spürte, wie seine Arschbacken zügellos auseinandergerissen wurden, was er besonders mochte. „Ahhh“, stöhnte er lustvoll.

„Ja, das ist ein Arsch!“ Der Türke schlug auf die rechte Pobacke und betrachtete gierig das Fleisch, das leichte Wellen schlug. „Ja, schön knackig!“ Erneut haute er erfreut darauf.

„Ahhh!“ Zwar stand Noah nicht auf ausgiebiges Spanking, aber ein, zwei oder auch drei Schläge auf den Allerwertesten fand er erregend.

Der Macho schob die Arschbacken erneut auseinander und spuckte volle Kanne auf das rasierte Loch. „Ja, die Fotze zuckt ja schon! Willst gefickt werden, ne?!“

„Ja, bitte“, bettelte Noah leise. „Fick mich.“

„Ja?!“

„Ja!“, flehte Noah lauter.

 

„Und wie ich dich ficken werde, du Schwuchtel!“

Schwuchtel war eine Beleidigung, das wusste Noah. Beim Sex allerdings durften Männer wie dieser geile Südländer sagen, was sie wollten.

Der Türke spuckte nochmals auf das augenscheinlich hungrige Arschloch, rieb seinen Kolben gegen das Stutenloch und ließ seinen Schwanz langsam hineingleiten.

Noah krallte sich mit einem langen Stöhnen an der Waschmaschine fest und fing an zu japsen, als der Macho ihn zu ficken begann. Er liebte das klatschende Geräusch von Fleisch, das gegen das seine prallte. Sein eigener Riemen stand kerzengerade, aber anfassen konnte er ihn aufgrund des kräftigen Durchnehmens nicht. Er musste sich einfach festhalten!

„Ahhh, ja! Geile Schwuchtel-Sau!“ Der Südländer zog seinen Schwanz aus der Lustgrotte und rammte ihn wieder rein. Und noch einmal, und noch einmal ...

Euphorische Laute schossen aus Noahs Munde, die den ganzen Raum erfüllten.

Genau so musste ein grandioser Arschfick sein und nicht anders!

Nicht nur hineinstecken, drei oder viermal zustoßen und abspritzen, nein! Ein guter Deckhengst ließ sich Zeit beim Durchziehen! Besonders die Momente, in denen der Schwanz in sein Arschloch donnerte, liebte er ungemein. Es fühlte sich wie ein Schlag in die Arschfotze an, der alle empfindlichen Nerven zur gleichen Zeit traf. Jedes Reinrammen fühlte sich beinahe wie ein Orgasmus an!

„Ahhh, jaaaaa ...“ Noah war mehr als nur begeistert von diesen Fickkünsten. Der Türke spielte mit der Eichel an seinem Loch herum, versenkte die Männlichkeit in ihm, fickte mehrfach rein, zog seinen Befruchter raus und bumste gnadenlos weiter seine Grotte durch.

„Komm her!“ Der Südländer zog seinen Schwanz aus dem Loch, wandte Noah zu sich um, griff ihm mit seinen schwitzigen Händen an die Hüfte und setzte ihn zügig auf die Maschine.

Gierig nach mehr streckte Noah hastig seine Beine hoch in die Luft und spreizte sie, soweit es ihm nur möglich war.

„Ja, schön gelenkig!“ Der Türke spuckte auf das aufgefickte Arschloch und ließ seine Pracht hineingleiten. Er stützte sich an den Oberschenkeln der Abfickschlampe ab und bumste sie unter schweißtreibendem Gestöhne durch.

Noah japste fortwährend lauter. Der fette Aufreißer traf nicht nur ständig auf seine Prostata, sondern auch auf seine Blase, was dazu führte, dass sein Schwanz immer wieder mal kurz zu pissen begann.

„Ja, geile Sau, du!“ Der Macho fasste unters Noahs Arsch, zog ihn näher zu sich heran und fickte beharrlich weiter. Die lustvollen Klänge, die aus der Fickmatratze kamen, sagten ihm, dass er wahrlich ein guter Ficker war. Wenn nicht sogar der beste!

Noah spürte, wie die innere Explosion näher rückte und das, obwohl er seinen Schwanz nicht wichste! „Ah! Ah! Ah!“ Er drückte seinen Pimmel etwas zum Türken hin, dann war es so weit. Aus Noahs Schwanz spritzte das Sperma hoch in die Luft.

Einmal, zweimal, dreimal, viermal ...

„Ja, geile Schwuchtelsau!“ Der Türke gab ein lauter werdendes Hecheln von sich, kniff die Augen zusammen und rotzte seinen Glibber mit Lauten in die Fotze, die an Schmerzen erinnerten. „Ahhh! Ahhh! Ahhh!“

Noah schaute dem Türken dabei ins Gesicht und wusste, dass er diesen göttlichen Anblick niemals vergessen würde. „Jaaaa!“

Die Stöße des Südländers wurden zögernd langsamer. Verschwitzt und keuchend ließ er von Noah ab, stemmte die Hände in die Hüfte und rieb sich über die nasse Stirn.

Noah legte sich indessen erschöpft auf die Waschmaschine und schien kaum noch Kontrolle über sein vollgekleistertes Arschloch zu haben. Der Schwanzkrater erweckte den Eindruck, als würde er atmen.

Sperma tropfte hinaus.

Mit einem zufriedenen Ausdruck auf dem Gesicht schloss Noah die Augen. Tief atmete er durch. Mit letzter Kraft stemmte er sich hoch und war mit einem Mal durcheinander. Wo war der Türke hin? Hatte er sich etwa aus dem Staub gemacht? Für einen verrückten Moment lang dachte Noah, er hätte sich den endgeilen Sex nur vorgestellt. Er fasste sich auf sein aufgeficktes Arschloch, dass sich anscheinend gar nicht mehr zusammenziehen wollte und war sich sodann sicher, dass es wirklich passiert war. Von dem Fick, wusste er, würde er noch den übrigen Tag etwas haben.

„Puhhhh ...“ Schachmatt war Noah, als er sich aufrecht hinsetzte. Viele Strähnen hatten sich aus seinem Zopf gelöst. Mit den Augen suchte er nach seiner Sommerhose, fand sie aber nicht. Nur sein Shirt sowie sein Schlüsselbund hatte er entdeckt. Hatte er die Hose etwa in die Maschine gesteckt? Noah hatte keine Lust mehr zu suchen. Er startete das 30er-Programm, während er sich immer wieder mal an die feuchte Arschfotze fasste und das raus-laufende Sperma um sein Loch herum verteilte. Es war wie Lebenssaft für ihn, den er auch von seinen Fingern kostete.

Noah entschied sich, den Wäschekorb als Sichtschutz zu nehmen. Hoffentlich kommt mir jetzt niemand entgegen! Noah schlich die Kellerstufen hinauf und blickte um die Ecke. Niemand war zu sehen oder zu hören. Schnell schaltete er das Licht vom Keller aus und eilte mit dem Wäschekorb vor seinem Schritt die vielen Treppen hinauf. Dass Menschen vom Hof aus durch die großen Fenster in den Hausflur sehen konnten, hatte er vergessen.

Und so bekam er nicht mit, dass ihm ein Mann mit Vollbart beim Hinaufstürmen beobachtete. Der entblößte Hintern zauberte ihm ein Lächeln ins Gesicht.

Noah öffnete eilig die Wohnungstür und schloss diese hinter sich. Sein Herz hämmerte wild in seiner Brust. Er lehnte sich zurück und musste unweigerlich lautlos lachen. „Oh, Mann! Was mache ich hier nur? Ich werde noch zum Haus-Flittchen!“

Auf einmal vernahm er Stimmen.

Noah linste durch den Spion und sah den geilen Türken, der ihn gerade grandios im Waschkeller durchgenommen hatte, aus der Richtung von Cengiz Wohnung kommen. Cengiz Stimme erklang, was Noah erschrocken dreinblicken ließ. Cengiz redete etwas auf türkischer Sprache. Beide Türken klangen genervt.

„Omar!“, fluchte Cengiz.

„Ja, Papa!“

Perplex hielt Noah sich die Hände vor dem Mund und wusste nicht, ob er jetzt lachen oder heulen sollte. Ganz offensichtlich hatte er nun mit zwei Mitgliedern aus der türkischen Familie herumgemacht. Der Schock ließ jedoch schnell nach, als Noah an Omar und dessen Fickkünste dachte. Breit grinsend biss Noah sich auf die Unterlippe. Er hoffte, dass es nicht das letzte Mal mit diesem geilen Bullen gewesen war und freute sich schon jetzt auf die nächste Begegnung.

Text von Alec Xander

 

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