Und wenn sie nicht gestorben sind, dann ficken sie noch heute...
Bareback / Fantasy / Junge Männer / Romantik
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Willard konnte nicht aufhören an die wunderschöne Trauergestalt zu denken, die seiner Schwester und zwei seiner Freunde das Leben gerettet hatte. Er hatte seltsame Träume. Diesen Träumen wohnte eine große Sehnsucht inne. Egal ob er aß oder schlief, egal ob er sich gerade selbst einen runter holte oder Syrax oder Kevan vögelte, der silberne junge Kerl war in seinen Gedanken. Und er fühlte sich wie verhext. So stark hatte er noch nie für jemanden empfunden. Eigentlich war es schon fast Verrat an seinem Herzen wenn er sich im freien Fall auf die herrlichen Pfirsiche von Syrax stürzte und dabei ein anderes Bild vor Augen hatte. Es war nicht so, dass er sich erdreistete die erhabene Gestalt, die er gesehen hatte, ficken zu wollen. Nein, dafür war sie zu unnahbar und mystisch. Er wollte ihr aber nahe sein. Ihr Geheimnis entschlüsseln. Mit ihr reden. Ihr helfen.

 

Syrax bekam davon nichts mit. Der war dabei auf seinem Kolben zu reiten und hatte dabei den von Kevan in seinem Mund. Man hörte das Schmatzen kundiger Lippen am Schaft und das andere Schmatzen von einem rosigen Rosettenmund, der den Eindringling intensiv umschloss. Willard bumste ihn schon seit sie in die Pubertät gekommen waren. Beste Freunde seit Kindertagen. Kevan war auch ein Sahnestück, das sich irgendwann dazu gesellt hatte. Aber sie waren beide grobschlächtig und gewöhnlich im Vergleich zu der filigranen Schönheit, die ihnen das Leben gerettet hatte. Willard ließ sich nun von Syrax sauber lecken und nahm Kevans Zauberstab in den Mund. Er bohrte ihm einen Zeigefinger hinten rein. Auch Kevan hatte einen bezaubernden Knackarsch, den man zu würdigen hatte. Kevan setzte sich auf ihn und ließ sich willig den Po aufpflügen während er sich nach vorne beugte und Syrax in den Mund nahm. Beide Jungs stöhnten. Sie waren hinreißend. Willard mochte sie sehr.

Kevan bat Syrax darum ihm die Luft abzuschnüren. Er wollte gewürgt werden und im rechten Augenblick die Klimax erleben von dem was man Höhepunkt nennt. Syrax hatte weder die Erfahrung noch das Feingefühl, er brachte Kevan über den Rand dessen was sich geil anfühlte. Da tauchte die Gestalt wieder auf. Willard konnte es sehen. Die anderen nicht. "Lass ihn los!" befahl er Syrax barsch. Kevan rieb sich den Hals und hustete. "Du hast es übertrieben, Mann!" Willard hieß sie schweigen. Der langhaarige Bleiche mit den roten Augen war fort. Er fühlte Trauer bei seiner Anwesenheit. Syrax entschuldigte sich zerknirscht. Er bat auf Knien um Vergebung bis Kevan sich schließlich darauf einließ und zu einem Zungenkuss in seine Arme sank. Sie streichelten sich und versprachen, dass sie einander nie wieder wehtun würden. Höchstens ein kleines bisschen wenn der andere darum bat.

Willard schaute ihnen zu wie Kevan sich in Syrax hinein drängte. Er selber ließ sich abwechselnd von ihnen den Schwanz lutschen und genoss es. Und dennoch zog es sein Herz wieder fort. Die beiden waren zu bodenständig, zu real. Der eine Bauernbursche, der andere Schuster Lehrling. Er hatte Sehnsucht nach dem Unerreichbaren und er dachte die ganze Zeit daran während er sich abwechselnd in Syrax und Kevan bewegte. Die zwei sehnigen Schnuckis wussten trotzdem wie man den Saft aus den Eiern treibt. Der eine leckend, der andere reitend stürzten sie sich beide auf seinen Bolzen. Willard verdrehte die Augen vor Lust. Er wusste selber nicht wieso ihm das nicht mehr reichte und warum seine Sehnsucht so stark war. Aber nur in dem Moment seligen Abspritzens konnte er den weißen Schatten einen Augenblick lang vergessen.

Sein Samen landete im Po von Kevan und der wiederum saute Syrax ein. Danach wurde aufgeleckt was vergossen worden war. Sie wuschen sich gegenseitig mit ihren gierigen Zungen bis auch der letzte Rest Sperma ihre Mägen füllte. Es war irgendwie ein Abschied. Willard fühlte es, dass er nicht mehr Teil ihres Trios sein würde. Er gehörte jetzt woanders hin. Die Anziehungskraft war so stark. Er konnte sich dem nicht entziehen und nicht so tun, als würden seine ganzen Gedanken nicht um etwas kreisen, für das es nur profane Namen gab, die dem nicht gerecht wurden.

Willard war grundsätzlich ein neugieriger Mensch, der den Dingen gerne auf den Grund ging. Darum kam er dahinter, dass diese Gestalt nur dann auftauchte wenn jemand dem Tode nahe war. Sein Wissensdrang wollte die Probe aufs Exempel und seine Sehnsucht trieb ihn auf den höchsten Punkt des Hausdaches. Nur ein Schritt weiter und... Willard sah den weißen Schatten. Die Gestalt war da aber sie schrie noch nicht. Sie schaute ihn bloß unendlich traurig an. "Da bist du ja." Er lächelte die Banshee an. Etwas sagte ihm, dass er nicht von der lebensgefährlichen Kante weg gehen dürfte, sonst würde der weißhaarige Schöne wieder verschwinden. "Ich möchte dich kennenlernen. Wer bist du?" Willard grinste fröhlich. "Du willst nicht antworten, hmm? Macht auch nichts. Ich hab das Gefühl, ich kenne dich. Mein Schutzengel."

 

"Ich bin eine Banshee. Halt dich fern von mir und geh da bloß weg." Vasylio deutete auf den Wahnsinn, zu dem Willard bereit gewesen war, nur um ihn zu treffen. "Musst du sofort gehen wenn ich vom Dach runter steige?" Vasylio nickte. So waren die Regeln. "Ich bringe mich in Sicherheit und du verschwindest. Das gefällt mir nicht." Willard blieb stehen wo er war. "Hast du keine Angst vor dem Tod?" fragte die tieftraurige Stimme. "Vor dem Tod? Natürlich. Vor dir? Nein. Du bringst Erlösung." Willard lachte ihn übermütig an. Er hatte das Bedürfnis dem Leid des anderen Fröhlichkeit entgegen zu setzen. "Ich fand Banshees in den Erzählungen meiner älteren Schwester immer faszinierend. Sie hat mich aufgezogen, weißt du. Bisher dachte ich, dass ihr Frauen seid, aber du bist keine Frau. Das fasziniert mich nur umso mehr." Er sah die in helle Lumpen gehüllte weiße Gestalt interessiert an. Tausend Fragen hätte er gehabt aber es reichte auch nur zu betrachten.

"Bitte geh von der Kante weg. Ich bin dein Verhängnis." "Ich mag dich." Willard warf ihm einen Luftkuss zu. "Auch wenn du schon wieder gehen musst. Deinetwegen leben drei Menschen, die mir wichtig sind. Das macht dich zu meinem besten Freund. Ich hab dich gern. Kann ich dir helfen?" "Bring dich nicht in Lebensgefahr. Ich möchte dich nicht holen." Es klang so verzweifelt. Die arme Seele war zu einem trostlosen Dasein verdammt. Irgendwo zwischen den Welten gefangen. Nicht greifbar wie Wind. Er fühlte, dass das Wesen sich für böse hielt. Aber empfand nur tiefes Mitgefühl und innige Zuneigung für ihn. "Du bist doch mein Schutzengel." meinte er. "Ich liebe dich." Willard zog sich vom Abgrund zurück. Vasylio blieb. Das überraschte sie beide. "Ich dachte, du musst gehen?" "Mich zieht sonst eine starke Kraft weg wenn meine Arbeit unnötig geworden ist, wenn ich niemanden holen muss."

Willard nutzte die Gelegenheit und ging direkt auf Vasylio zu, schloss ihn fest in die Arme und drückte ihm einen innigen Kuss auf die Lippen. "Ich liebe dich." hauchte er ihm in den offenen Mund. Er spürte die eigenen Bartstoppeln am glatten Kinn des anderen kratzen. Seine Hände wanderten hoch und er stutzte einen Moment. Dass er durch volles weißes Haar fahren würde hatte er geglaubt aber es war dann doch kurzes braunes Haar. Auch die unnatürlich weiße Haut hatte sich verfärbt. Die roten Augen waren braun geworden. Er spürte ein Herz in der Brust schlagen, das gegen seines pochte. Vasylio schaute an sich herab und staunte. Willard brauchte nicht lang in dem Moment der Überraschung. Er umarmte ihn einfach fester und wirbelte ihn glücklich herum. "Jetzt wirst du mir nicht mehr weglaufen oder?"

Vasylio bemerkte an sich erstmals wieder menschliche Gefühle. Glückliche Gefühle voller Lebensfreude. Das hatte er schon lange nicht mehr gehabt. Er hatte nicht vor weg zu laufen. Hier in Willards Armen und unter seinen Küssen empfand er wieder Freude. Willard umarmte ihn inniger und zog ihn ganz fest an sich. Er schmuste seine Lippen und seine Zunge ab. Irgendwann legten sie sich aufeinander auf den Dachschindeln und berührten sich im Freudentaumel. Vasylio fühlte eine Lust und ein Verlangen wie schon seit Jahren nicht mehr. Er konnte nicht glauben wie gut sich Willards Lippen anfühlten oder wie es war von ihm die anale Tallandschaft geleckt zu bekommen. Willard war zärtlich und sehr süß als er ihn dort unten küsste und leckte und seine Zunge im Honigtopf drehte. Sanft schob er sich rein und begann zu stoßen. Vasylio gab einen Lustschrei von sich. Er hatte schon lange keine solche Wonne mehr empfunden und es war fast zu viel für ihn. Aber nur fast. Glücklich wippte er vor und zurück. Er fand den richtigen Rhythmus und genoss das Stechen der Lanze. Willard war ein gefühlvoller Mensch, der ihn liebevoll hielt und ihm beibrachte wieder wie ein Mensch und wie ein Mann zu fühlen während er ihn nahm und ihm Lust zeigte. "Ich lass dich nie mehr gehen." flüsterte er im Moment der Ekstase. "Ich liebe dich."

Eine weißhaarige Gestalt erschien. Sie war wunderschön und unsagbar traurig. Es war ein junger Mann so weiß wie Schnee mit blutroten Augen. Willard stellte sich sofort schützend vor Vasylio. Die Gestalt wehrte mit der Hand ab. Es ging keine Bedrohung von ihr aus. "Liebe ist das Einzige, das genauso unabwendbar ist wie der Tod, aber länger dauert. Vasylio, du bist von deinem Dienst entbunden. Lebe in Frieden und verspotte den Tod nie wieder." Wenn ein Mensch eine Banshee nicht fürchtete sondern liebte, dann wurde der Fluch gebrochen. Dies sei die Erklärung für die Verwandlung. Vasylio bekäme noch eine zweite Chance und er solle sie weise nutzen. Denn eines sollten sie nie vergessen. Der Tod war unabwendbar und er würde zuerst einen von ihnen und dann den anderen holen. Man konnte dem nicht entkommen und wenn man es versuchte, dann stellte man sich gegen die natürliche Ordnung und wurde bestraft.

"Warum kann ich dich sehen?" fragte Willard. "Weil ich dein Vater war." sagte das androgyne Wesen. "Ich wollte nicht akzeptieren, dass du im Kindbett stirbst, also hab ich der Banshee einen Pakt angeboten. Ein verfluchtes Leben dafür, dass du lebst. Ich hätte andere Wege finden müssen, den Ärzten vertrauen sollen. Aber ich habe es mir leicht gemacht und dich verlassen." Willard verstand von derlei metaphysischen und fantastischen Dingen nicht viel. Er fiel seinem Vater um den Hals und weinte an dessen Schulter. "Ich vergebe dir."

Abermals vollzog sich eine Verwandlung, denn auch Vergebung, so sollten sie erfahren, ist genauso wie Liebe stärker als der Tod. Willard verstand nicht viel von derlei metaphysischen und fantastischen Dingen. Sein Vater sah optisch zu jung aus, um sein Vater sein zu können. Das war ein bisschen verwirrend aber er verzieh ihm auch das. Dafür, dass sein Vater lebte und der Fluch gebrochen war, war er sehr dankbar. Er legte einen Arm um Vasylio und küsste ihn auf die Wange. Sie waren zusammen. Nur das zählte.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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