Am Grillabend Überschlagen sich die Ereignisse und plötzlich ist mein Bruder mitten im Geschehen.
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Am späten Nachmittag machte ich mich also auf dem Weg zum nahegelegenen Supermarkt, um Sachen für unseren kleinen Grillabend zu kaufen. Die Tatsache, dass es um 19 Uhr immer noch so warm war wie bei der prallen Mittagssonne, machte mich ganz erschöpft. Ich hatte zwar vorhin geduscht, aber war wieder komplett durchgeschwitzt. Ich trug ein weißes Shirt, eine kurze Jeans-Shorts und meine weißen Lieblings-Sneakers.

 

Als ich beim Supermarkt ankam, sah ich Tobi mit einer Kiste Bier rauslaufen: „Hey, ich dachte ich nehme dir ein wenig Arbeit ab, musst keine Kisten mehr schleppen.“ „Geil, Mann“, antwortete ich, „nimm dann schon den Schlüssel und bring die Kiste Bier in den Keller.“ Ich warf ihm meinen Schlüsselbund zu und bedeutete ihm, schon mal bei mir zuhause im Garten zu warten. Gerade als er weg wollte, zog ich ihn am Arm zurück und zeigte unauffällig in Richtung Parkplatz: „Siehst du den roten Mercedes in der ersten Reihe auf der rechten Seite?“ „Ja“, sagte er, „geiles Teil. Kaufe ich mir auch demnächst. So in zehn Jahren.“ Tobi lachte, doch ich schaute ernst in dieselbe Richtung. „Das ist doch Marina“, sagte ich und auch Tobi sah sie, wie sie am Beifahrersitz neben einem Jungen saß. „Ja, den hässlichen Hut kann man echt nicht übersehen. Aber der Typ ist ja wohl nicht dein Bruder. Wer ist das?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Kann auch nur ein Kumpel sein“, sagte ich. „Sieht nicht danach aus.“

Er machte unauffällig ein Foto von den zwei, falls man es irgendwann brauchen sollte und ging weg, während ich Richtung Eingangstür zum Supermarkt lief. Wer war der Typ neben ihr? Das war doch schon ziemlich auffällig. Ich beschloss jedoch, meinem Bruder erstmal nichts zu sagen. Das Ende seiner ersten großen Liebe würde er schwer verkraften. Alex war zwar nicht viel jünger als ich - ich würde in zwei Wochen 19 werden, während er vor paar Tagen seinen 18. gefeiert hatte -, aber es war seine erste Freundin. Er war ein sehr cooler, selbstbewusster, geiler Typ, jedoch auch sehr empfindlich wenn man ihn kannte. Und ich kannte ihn, auch wegen unseres ähnlichen Alters verstanden wir uns doch ziemlich gut. Und er mochte dieses Mädchen sehr. Und schließlich war es ja auch nicht meine Sache.

Als ich zuhause ankam, wartete Tobi bereits im Garten und entspannte sich im Pool - verständlich bei diesen Temperaturen. Ich zog meine Socken und mein Shirt aus und setzte mich auf die Wiese vor den Pool, während er direkt vor mir im Wasser war und sich am Rand des Beckens festhielt. Die Sonne strahlte auf ihn - es schien, als hätte er einen kleinen Sonnenbrand an den Schultern - und seine leicht behaarte Brust schimmerte im Wasser, während seine nassen Haare glänzen. Jetzt sahen seine Haare viel heller aus als sonst.

„Sag mal Tobi“, fragte ich nach einer Minute Schweigen und brach die Stille, „hast du schon jemals wahre Liebe gespürt? Also so richtig?“ Ich schaute ihn nicht direkt an, sah aber im Blickwinkel, dass er sich ein Lachen verkneifen musste. „Ach, macht die Sonne einen heutzutage ganz melancholisch?“, fragte er mich und kicherte. Sowas hasste ich, ich wollte doch nur mit jemandem darüber reden. Und mit Marius über ihn selbst reden - das dürfte sich doch auch durchaus schwierig gestalten. „Nee, aber mal im Ernst. Was ist das - Liebe?“ Ich war vorher noch nie verliebt gewesen, geschweige denn eine Beziehung gehabt. Woher sollte ich das wissen? Tobi als Sunnyboy mit seinen Freundinnen musste doch sicherlich mehr wissen.

„Nunja“, sagte er zögerlich - womöglich wusste er es selber nicht - „ich war nie wirklich verliebt. Naja doch, aber das war nicht das Richtige... da ich ja auf Jungs stehe.“ Ich fragte ihn, wie er denn gemerkt hatte, dass etwas nicht „richtig“ war. „Liebe ist, wenn man ein Kribbeln spürt, wenn man Zeit mit der Person verbringt, die einem wichtig ist. Wenn man stundenlang auf WhatsApp schreibt und einem nicht langweilig wird. Wenn Stunden wie Minuten vorkommen und nicht andersrum. Liebe ist, wenn der Partner dasselbe für dich empfindet, wie du für ihn. Ich empfand für sie aber nicht dasselbe. Ich habe das nicht gespürt.“ Ehrliche Worte, dachte ich mir. Ohne, dass ich etwas gefragt habe, fügte er hinzu: „Aber Liebe kommt nicht von alleine. Man muss sie suchen, denn wie willst du sie denn finden, wenn du sie nicht suchst?“ Er schaute nachdenklich in den Himmel und machte eine kurze Pause. „Du musst es als erster sagen. Drei Worte, sie sind nicht schwer. Wenn er dasselbe sagt, hast du sie gefunden. Aber der Zeitpunkt muss richtig sein. Den kann man nicht erzwingen.“

 

Wow, ich fühlte mich wie in einer Vorlesung in Philosophie und nicht mit meinem Kumpel am Pool chillend. Während ich über seine Worte nachdachte, sagte er: „Ich bin auch verliebt. Glaube ich zumindest... finden muss ich die Liebe aber noch.“ Dabei lachte er und machte die Stimmung nun wieder ein wenig lockerer. „Ach echt?“, erwiderte ich. „Kenne ich ihn? Oder sie?“ „Ja, du kennst ihn. Sehr gut sogar. Doch leider hat er eine Freundin.“ Während ich haarscharf nachdachte, wenn er meinen könnte, fiel mir keine Person ein, auf die das zutrifft. Im selben Moment klingelte Marius an der Tür und Tobi sprang aus dem Pool und lief nass durchs ganze Haus. Na toll, gleich wischen, dachte ich nur.

Zwei Stunden vergingen und während die zwei Jungs es sich auf den Liegen vor dem Pool gemütlich machten, versuchte ich den neuen Elektrogrill anzumachen, den mein Vater neulich gekauft hat. Doch wie es der Zufall wollte, ging das verdammte Ding nicht an. Vom Pool rief mir Marius zu: „Niklas, alles ok?“ „Nein, der Schrott funktioniert nicht“. „Lass, mich mal ran“, sagte Marius mit ruhiger Stimme und stellte sich neben mich. Nach mehrmaligen rumschrauben, hin- und herwackeln sowie den alten Schlag-Tricks gaben wir es auf. „Sorry Tobi, kein Essen heute“, rief Marius und setzte sich wieder auf die Liege neben Tobi. Draußen war es schon langsam dunkel geworden und der Mond war zu erkennen. Vollmond. Genau wie in jener Nacht, als ich Marius schmerzlichst vermisste und die ganze Nacht auf sein Bild starrte. Und heute lag er neben mir. Nach zwei Sex-Nächten lagen wir zwei Arm in Arm nebeneinander vor dem Pool und ich kuschelte mich an seine warme Brust, während er meine Haare mit seinen Fingern zärtlich durchkämmte.

„Also ich hätte Bock auf eine Pizza“, sagte ich, „wenn schon der blöde Grill nicht funktioniert.“ „Ja, aber ich wollte Bratwurst“, sagte Marius danach, „hatte nämlich seit Ewigkeiten nicht mehr gegrillt.“ „Naja“, warf Tobi ein, „Würstchen hätten wir ja immer noch.“ Ich antwortete: „Ja wie denn ohne Grill?“. Tobi schwieg und ich schaute zu Marius hoch. Er deutete mit seinem Zeigefinger und mit ernster Miene zu seiner Hose und nun verstand ich, was Tobi meinte. Ich griff mit meiner rechten Hand vorsichtig in Marius‘ Schritt und knetete seinen Penis durch seine Hose. Nach ein paar Sekunden öffnete Marius den Knopf seiner Shorts und holte seinen bereits jetzt schon harten und steifen Penis raus, der nur darauf wartete, von mir geleckt zu werden. Ich nahm seine pralle Eichel in meinen Mund und lutschte seinen fetten Schwanz. Er schmeckte nach... nach Marius eben. Ich genoss jeden Augenblick, wie ich seinen Penis mit den dicken Adern genüsslich leckte und lutschte. Dabei genoss ich auch die körperliche Nähe zu ihm. Der Schwanz im Mund war einfach nur geil.

Auch Tobi auf der Liege nebenan war schon mitten im Werk, wichste seinen Schwanz und schaute alle paar Sekunden zu uns, was ihn wohl aufgeilte, denn er wichste immer schneller und stöhnte laut. Auch Marius gab hin und wieder leise Geräusche von sich, die mir bestätigten, dass er meinen Blowjob toll fand. Nach zwei Minuten packte Tobi seinen Schwanz wieder ein. „Was machst du”, fragte ich, nachdem ich Marius’ Schwanz kurz aus dem Mund nahm. Dieser wollte fast schon protestieren, da sein Schwanz nicht mehr gelutscht wurde, schwieg dann aber, um Tobis Antwort abzuwarten. „Ich lass euch ein wenig allein“, war seine kurze Antwort. Als er durch die Glastür ins Haus ging, rief ich ihm hinterher: „Komm doch, ich blase dir dann auch einen!“

Tobi drehte sich nur um und sah mich mit einem Blick an, den ich folgendermaßen interpretierte: Ich sollte gefälligst weniger quatschen und die Zweisamkeit mit Marius genießen, also ließ ich Tobi gehen und schaute Marius an. In seinem Blick und den strahlenden Augen in seinem bildhübschen Gesicht sah ich ein tiefes Verlangen nach mir. Ohne Worte wussten wir, wie es weiterging und ich nahm nun seinen ganzen steifen Penis bis zum Ansatz in den Mund, sodass ich fast schon seine Eier mit meinen Lippen berühren konnte. Seine Eichel leckte ich in runden Bewegungen und lutschte seinen ganzen fetten Penis mit Freude. Oh war das ein geiles Ding. Ich spürte seine Lust, seine Füße, Beine, Arme bewegten sich und er schien am ganzen Körper diese Lust zu spüren. Er streichelte mir über die Haare und massierte langsam meine Pobacken. „Du machst das soooo gut, Niki“, sagte er stöhnend und hielt meinen Kopf fest und fickte selbst mit leichten Stößen meinen Mund, indem er seine Hüfte leicht auf und ab bewegte. Meine Zunge kreiste um seine pralle Eichel und ich massierte mit meiner Hand seine Hoden.

 

Doch plötzlich hörte ich mit dem Blasen auf. Marius war sichtlich verwirrt und gab mir einen auffordernden Stupser auf de Po, doch ich spitzte meine Ohren. „Was ist denn“, fragte mich Marius und ich schaute ihn an. „Höfst du daf?“, sagte ich. „Nimm ihn doch raus!“ „Hörst du das“, wiederholte ich noch einmal. Er lauschte. „Ja“, sagte er, „bei den Studenten nebenan steigen doch immer Partys“. „Nein, nein“, antwortete ich, „das aus dem Haus“. „Scheint als würde Tobi telefonieren.“ Ich glaubte allerdings, die Stimme meines Bruders zu hören: „Nein, das ist Alex!“ „Scheisse“, sagte Marius und packte seinen steifen Schwanz so gut es ging wieder in seine Hose und wir zwei gingen ins Haus, wo wir im Wohnzimmer auf Tobi und meinen Bruder Alex trafen, die nebeneinander auf der Couch saßen.

Mein Bruder hatte die Arme vor dem Kopf und saß da ganz verkrümmt. „Was ist passiert“, fragte ich ein wenig besorgt, während Marius hinter mir stand und seine Beule versteckte. Alex rief die ganze Zeit entsetzt: „Ich wusste es, ich wusste es einfach!“ Verwirrt schauten Marius und ich zu Tobi rüber, der uns aufklärte: „Marina. Ist fremdgegangen.“ Alex saß völlig entrüstet auf der Couch und raste vor Wut: „Diese dreckige Nutte! Ich wusste es!“ Nachdem Tobi ihn ein wenig beruhigt hatte, stellte sich heraus, dass Tobi Alex vorhin das Foto von Marina und dem anderen Jungen geschickt hatte und Alex dann sofort Schluss gemacht hat. „Ach, findest eh eine bessere“, versuchte ich ihn zu beruhigen. „Oder einen besseren“, flüsterte mir Marius ins Ohr und zeigte zu Tobi, der mit einer Hand um Alex‘ Schulter ihn beruhigte. Ich kicherte und Marius sagte zu Alex: „Aber sieh’s doch positiv, Sportsfreund. Wenigstens hast du sie gut gevögelt.“

Alex‘ Blick wechselte von einem wütend-genervten zu einem verzweifelten: „Das ist ja das Problem“, antwortete er, „sie wollte nicht. Nie! Kein einziges Mal!“ „Oh“, sagte Marius nur. „Also hast du nie... also.. niemals richtig gefickt?“, fragte ich ungläubig. „Ja Niklas, danke dass du mir das so unter die Nase reibst. Danke!“ - „So war das doch gar nicht gemeint!“, antwortete ich und versuchte die Sache wieder gerade zu biegen. „Ist ja auch egal. Wieder ein Abend, an dem ich es alleine machen muss, Nacht Jungs.“ Alex schien ein wenig angetrunken zu sein, da er manchmal undeutlich sprach. „Musst du nicht“, sagte Marius und blickte zu Alex rauf, der schon die Treppe zu seinem Zimmer hochstieg. Er drehte sich um und schaute ihn fragend an, als hätte er die Aussage nicht verstanden. „Also ich meine“, sagte Marius, „wir sind ja zu viert, es gibt also genug Auswahl.“

Tobi lächelte schon amüsiert, ich war ein wenig skeptisch und hatte eh nicht erwartet, dass Marius das ernst meinte und schon gar nicht, dass mein Bruder einwilligen würde. Das tat er aber. „Ja, gut... solange es nur für den Notfall ist, ist es ja nicht gleich schwul“, sagte er und kam wieder zu uns. „Ist das wirklich eine gute...“, versuchte ich einzuwerfen, doch Tobi unterbrach mich: „Wir können es ja spielerisch gestalten.“ Alex schien ganz begeistert von der Idee und schnappte sich ein Bier und hörte Tobi zu: „Also, pass auf. Wenn du 1 bis 3 würfelst, bist du passiv. Bei 4 bis 6 aktiv. „Alter“, unterbrach mein Bruder, „ich lasse mich doch nicht in meinen Arsch ficken, ich bin nicht schwul.“ „Nunja, Kumpel“, antwortete Marius, „wir sind ja auch nicht schwul, aber so sind die Regeln. Bei vier Jungs müssen halt zwei den Arsch herhalten. Sonst gibt’s halt keinen Sex“. Marius lächelte mich an und ich musste einen Lacher verkneifen bei dem Stuss, den Marius erzählte.

Zu seiner Erleichterung würfelte mein Bruder eine 5. Aktiv.“ „So“, sagte ich, „jetzt nochmal. Bei 1 bis 3 fickst du Marius, bei 4 bis 6 Tobi.“ „Moment, Freundchen“, sagte Marius, „du bist ja auch noch hier.“ Ich glaubte, ich hörte nicht richtig. Mein Bruder und ich?? Lieber würde ich ein Jahr ganz auf Sex verzichten. „Auf keinen Fall“, sagte ich, „nein“. „So sind aber die Regeln“, zwinkerte mich Alex an. Ich überlegte eine Weile und willigte schließlich ein - ich wollte ja kein Spielverderber sein - und hatte doch stets im Hinterkopf, dass es eine Zweidrittel-Chance gab, dass ich nicht drankomme. Nun einigten wir uns darauf: 1 und 2 Tobi, 3 und 4 Marius, 5 und 6 ich. Ich schickte ein Stoßgebet zum Himmel und konnte gar nicht nicht hinsehen, als ich den Würfel fallen hörte. Das einzige war nur ein: „Uiii“ von Marius. Ich blinzelte und schaute auf den Würfel. 5. Es war eine gottverdammte 5. „Arsch raus, hahaha“, befahl mein Bruder. Ich schaute Tobi und Marius an, diese zuckten nur mit ihren Schultern, Tobi schien wohl enttäuscht zu sein. „Nein“, protestierte ich. „Ach komm Bruder, wir sind ja nicht zusammen, es ist ja nur ein Schwanz im Arsch. Mehr nicht.“ Tobi und Marius nickten bestätigend und ich willigte nun doch zögerlich ein.

 

Ich zog also meine Sachen aus, lies meine Hose runter und kniete mich auf den Boden mit meinem Oberkörper auf die Couch. Alex war auch nackt, er hatte einen fast so großen Schwanz wie ich und gab mir einen Klaps auf den Po und wollte seinen Penis in meinen Anus einführen. Alex hatte einen schönen Körper. Ich hatte ihn früher oft nackt gesehen. Ich hatte ihn aber länger nicht mehr so gesehen. Sein heißer Körper war ganz durchtrainiert, seine Fußballer-Beine waren sehr sexy und sein praller Schwanz erregte mich. Kein Haar war an seinem Körper, selbst der Schwanz war sorgfältig rasiert und komplett glatt.

„Moment, Junge“, sagte Marius, „zuerst leckst du das Loch.“ Nachdem Alex mehrmals vehement dagegen protestierte, zeigte ihm Marius wie das ging und leckte genüsslich mein Loch. Es war schön zu wissen, dass Marius und nicht mein Bruder seine Zunge in mein Loch steckte, doch ehe ich mich umdrehen konnte, übernahm Alex und steckte seine Zunge tief in mein Loch. Diese Stimulation machte mich enorm geil, es machte mir fast gar nichts mehr aus, dass es mein Bruder war. Im Gegenteil, es machte mich nur noch geiler. Er kreiste mit seinen erregenden Zungenbewegungen um meinen glatten Anus und befeuchtete mein enges Loch gut. Je länger er mit seiner Zunge an meinem Arschloch spielte, desto geiler machte mich mein sexy Bruder und desto weiter öffnete sich mein Poloch.

„Ahhh, mein Bruder, das machst du toll“, stöhnte ich, woraufhin er vorsichtig und langsam seinen Penis in mein Arschloch einführte. Langsam stieß seine Eichel in mein enges Loch ein, erst nur die Spitze, danach der ganze Penis. Alex stöhnte und stieß mir seinen Bruderschwanz ins Poloch. „Das gleitet ja richtig geil“, sagte er und fickte mich so hart und tief wie er nur konnte. Ich spürte seinen Schwanz tief in mir und genoss jede Sekunde von Bruders Fickkolben in meinem Körper. Jede Bewegung war perfekt und stimulierte mich enorm. Er führte seinen Penis ganz raus und stieß ihn tief in mein kleines Loch. Als würde er das schon ewig machen, doch es war sein erstes Mal. „Na, wie fühlt sich so ein Jungenarsch an?“, fragte Marius. „Oooh sehr geil“, stöhnte Alex lustvoll. Danach machte er eine kurze Fickpause.

„So, Bruderherz, sei mir nicht böse, aber ich will jetzt mal mit einem der anderen probieren“, sagte Alex nach paar Minuten. „Oh gut“, sagte Marius, „dann kann ich zu meinem Niki“. Als er das sagte, pochte mein Herz so intensiv wie nie. Hat er gesagt -sein Niki? Ich fühlte mich magisch zu ihm hingezogen, er kam mit seinem harten Penis zu mir rüber, drehte mich auf den Rücken und ich legte wie immer meine Beine über seine Schultern, so konnte ich seine wunderbaren Augen und sein hübsches Gesicht sehen. Er lächelte mich an und ich nickte, das gab ihm das Signal, dass er anfangen konnte. Er rieb mich mit ein wenig Gleitgel ein und stieß direkt seinen Schwanz fest in mich rein. Alex hatte ja schon gut eingefickt mit seinem brüderlichen Penis.

Und während wir zwei schon fickten, sagte Alex zu Tobi: „Tja, bleiben dann wohl nur wir zwei übrig, haha. Aber eine Bitte - kann ich es diesmal passiv versuchen? Ich will, dass du mich entjungferst.“ Marius schaute mich während dem Sex an und lachte nur, während Tobi begeistert war und nach dem Lecken von Alex‘ süßem, jungfräulichen Loch dieses direkt mit seinem Prügel stopfte. Alex schrie förmlich während er entjungfert wurde, doch wandelte sich dieser Schmerz in sehr lustvolles Gestöhne. Immer schneller wurde mein Bruder von Tobi gefickt, die geilen Geräusche der Fick-Stöße erregten mich. Tobis Schwanz würde immer wieder ganz in Alex’ glattes Poloch eingeführt, sodass sein Anus sehr geweitet wurde. Ich bekam von den zwei jedoch nicht viel mit, sie waren auf der linken Seite der Couch. Irgendwas flüsterte Tobi Alex ins Ohr und die zwei verschwanden wortlos und mit steifen Schwänzen auf Alex‘ Zimmer.

„Endlich allein mit dir, Niki“, sagte Marius schließlich und küsste mich. Nachdem seine warmen Lippen meine berührten, steckte ich meine Zunge in seinen Mund. Es war herrlich. Die Zunge im Mund, der Schwanz in mir, es fühlte sich an als wären zwei Körper in einem vereint. „Wollen wir auch aufs große Bett“, fragte ich ihn stöhnend. Er bejahte und trug mich auf seinem Schwanz aufs Zimmer, während ich mich an seinen muskulösen Schultern festhielt. Auf meinem Zimmer angekommen legte er mich wie einen Prinzen ins Bett und hob meine Beine wieder hoch. Mein Arsch fühlte sich erfüllt an, sein Schwanz in mir erregte mich so stark, dass ich nicht mehr denken konnte. Jeder Stoß, jeder Zentimeter seines Schwanzes erfüllte mich mit Schmerz und gleichzeitiger Lust, dass ich ihn an den Armen festhielt und immer stärker zu mir hinzog. Marius zog seinen Penis mehrmals raus, um ihn sofort wieder tief einzuführen. Diese Pausen machten mich einfach nur geil. Jedes Mal, als mein Loch geweitet wurde und sein Schwanz tief in mir war, fühlte ich wie stark ich penetriert wurde. „Tiefer, Marius. Tiefer! Ich will ihn.“ „Ohh, guter Junge Niki“, stöhnte Marius immer wieder. „Toll machst du das. Spürst du ihn tief?“ Ich zog Marius näher ran und wollte seinen ganzen Kolben tief in mir spüren. Er sollte mich erfüllen, er sollte mir seine heiße Ladung in den Arsch spritzen.

Kurz darauf stieß er ganz tief bis zum Ansatz rein, hielt mich ganz stark fest, stöhnte laut und ich spürte eine riesige Ladung Sperma in mich reinspritzen. Er wichste mir gleichzeitig meinen Penis und kurz darauf spritzte ich alles voll, noch nie hatte ich einen geileren Orgasmus. Sein Schwanz blieb in mir drin und entlud sich weiter, während er sich nach vorne beugte und mich erneut küsste. Ich klammerte meine Arme um ihn und war wie in einer anderen Welt. Sein fetter Schwanz pulsierte in meinem Loch und ich spürte, wie das Sperma schon langsam raustropfte.

Die Bilder der letzten Tage spielten sich in meinem Kopf ab und ich dachte dabei an Tobis Worte ~Wie willst du die Liebe finden, wenn du sie nicht suchst. Drei Worte, sie sind nicht schwer~! Ich ließ von seinen Lippen los, schaute ihm fest in seine glänzenden Augen. „Marius. Ich... ich...“- „liebe dich...“, ergänzte er, während er mein Gesicht streichelte: „Weißt du, wie lange ich dir das schon sagen wollte?“ Ich war ganz überrascht. „Ich habe mich nicht getraut“, sagte ich und küsste meinen lieben Marius noch intensiver. Diesmal waren es wirklich Schmetterlinge. Er selbst war einer. Er zog seinen Penis schließlich aus meinem Poloch raus und gab mir das Restsperma zum Ablecken. Danach lagen wir zu zweit nackt auf dem Bett und grinsten beide. Wir waren auf Wolke 7.

„Ich hatte dich schon damals toll gefunden“, flüsterte er mir zu und biss mir leicht ins Ohr. „Wann war damals?“, fragte ich und lächelte ihn an. Sein Gesicht strahlte im dunklen Zimmer unter dem Mondlicht. „Ich weiß nicht, vielleicht seit der 8. Klasse, wo du Frau Kretschmer den Krieg erklärt hast?“ „Im wahrsten Sinne des Wortes“, sagte ich und wir lachten. Er fuhr mit seiner Hand durch meine Haare: „In Amerika habe ich mir jede Nacht dein Foto angeschaut.“ Mein Herz war voller Glück. ~Liebe ist, wenn der Partner dasselbe für dich empfindet, wie du für ihn.~ Darin war ich mir nun sicher. Ich legte meine Beine über seine, meinen Kopf auf seine Brust und streichelte über seinen Bauch. Das Stöhnen der Jungs nebenan ließ uns nicht einschlafen und wir kicherten jedes Mal, als mein Bruder rief: „Ohh gib’s mir“. Jetzt wusste ich auch, wen Tobi heute meinte, als er gesagt hatte, er sei auch verliebt. Da spürte man einfach eine Anziehung. Als ob Marius wusste, worüber ich nachdachte, sagte er: „Naa, ich glaube aus den zwei wird was“. „Ich auch, Marius. Ich auch.“

In meinen Gedanken spulte ich die Zeit zurück und bereute es nachträglich, dass Marius und ich nicht schon früher von unserer gegenseitigen Liebe wussten. Aber ich erinnerte mich wieder an Tobi. ~Aber der Zeitpunkt muss richtig sein. Den kann man nicht erzwingen.~ So realisierte ich, dass es doch alles so sein sollte, wie es kam. Und ich lag nackt hier und Marius lag neben mir. Arm in Arm, meine Lippen an seinen. Und das war auch schön so. Und so soll es auch immer sein.

 

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