Die wahre Geschichte einer Ménage-à-trois.
Große Schwänze / Bisexuell / Das erste Mal / Sportler / Ältere Männer / Safer Sex / Gay-Treffs
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Vor einer ganzen Weile habe ich, Sebastian, hier eine wahre Geschichte über mein erstes Mal geschrieben. Du findest die Geschichte mit dem Titel Mein erstes Mal hier auf der Seite von mannfuermann.com und sie handelt von meiner Zeit als Student in Paris und einem einschneidenden Erlebnis, was nach meiner Rückkehr nach Köln geschah. Heute will ich ebenfalls eine wahre Begebenheit schildern, die sich ca. 1,5 Jahre nach meinem ersten Mal zugetragen hat.

 

Nach meinem ersten Sex mit einem Mann hatte ich zwar auch noch Dates und Sex mit Mädchen gehabt, aber die Frequenz ließ deutlich nach und der Sex mit Männern war für mich deutlich wichtiger und häufiger geworden. Anfangs hatte ich mich noch als Bi bezeichnet. Inzwischen war ich der Meinung schwul zu sein mit einer leichten Tendenz zur Bisexualität. Es war an einem lausig kalten, regnerischen Sonntag im November. Ich lag mit meinem Laptop im Bett und surfte auf diversen Gaysexseiten im Internet. An diesem Wochenende hatte ich nichts vor gehabt und so lag ich nach einem langweiligen Freitagabend und einem vertrödelten Samstag ziemlich unausgelastet, geil und mit halbsteifem Schwanz im Bett. Auf diversen Pornoseiten schaute ich den einen oder anderen Film an, wichste ein bisschen an mir rum und überlegte, wie man wenigstens den Sonntag noch irgendwie gescheit nutzen könnte. Parallel zu den Filmchen hatte ich Gayromeo geöffnet und war mit dem Status „Sex“ online.

Leider war ich aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis so ziemlich der einzige und was sich dort sonst so bot, war auch nicht so berauschend. Außerdem war ich den letzten Monaten dazu überzugehen, lieber in einschlägige Clubs oder Bars oder direkt in eine Gaysauna zu gehen, anstatt meine Zeit mit Spinnern und Idioten auf dieser Seite zu vertrödeln. Ich chattete zwar mit dem ein oder anderen, aber am Ende hatten die Filme doch höhere Priorität und ich stieß irgendwann auf einen Film mit dem Titel „Ménage à 3“. Dort waren 3 Jungs, die ich auf Anfang 20 schätzen würde, alle 3 mit dunklen, kurzen Haaren, ansonsten haarlosen, trainierten Körpern und stattlichen Schwänzen. Keiner unter 20 Zentimetern und mit Eiern, die auch einem Bullen hätten gehörten können. Jedenfalls fielen diese Jungs übereinander her und jeder fickte jeden und in der letzten Szene steckten zwei der Jungs gleichzeitig im Dritten drin, bevor sie sich ihre Sahne gegenseitig ins Gesicht spritzen.

Dieser Film hat mich damals so geil gemacht, dass mein Schwanz kerzengerade zur Decke zeigte und mein Vorsaft von der Eichel tropfte. Logisch, dass ich sofort anfing an mir rumzuspielen und mir mit der rechten Hand den Kolben wichste, während die linke abwechselnd meine Brustwarzen zwirbelte oder ich mir einen Finger in mein Loch schob. Ein Näschen Poppers steigerte meine Geilheit nur noch, so dass ich mir schon nach wenigen Minuten eine fette Ladung Ficksahne auf Brust und Bauch spritze. Genüsslich strich ich sie mit den Fingern auf und leckte diese anschließend ab. So elektrisiert von diesem Film beschloss ich, mein Glück doch noch mal bei Gayromeo zu suchen und änderte meinen Onlinetext in „3er für heute gesucht“ ab. Ich hatte zwar nicht wirklich den Glauben daran, hiermit Erfolg zu haben, aber ich sollte mich täuschen. Nach dieser Aktion stellte ich den Laptop auf den Schreibtisch und ging erstmal unter die Dusche. Anschließend machte ich mir erstmal ein Frühstück, schaltete den Fernseher ein und vergaß meinen Onlinestatus bei GR erstmal vollständig.

Irgendwann gegen 15 Uhr schnappte ich mir erneut meinen Laptop und war überrascht, welch Reaktionen ich auf meine Headline erhalten hatte. 15 Nachrichten warteten auf mich, aber nach einem ersten Check war klar, dass ich auf keine dieser Mails antworten würde. 60jährige Opis, Männer die bei 170cm 105 kg auf die Waage brachten, etc. Schwups, alle Nachrichten gelöscht und wieder mal ein Beweis, dass GR für was auch immer taugt, für Dates jedoch nicht... dachte ich, als eine Nachricht von XXX rein kam. „Hi - ich bin Rocco. Suchst Du noch? Schaust sympathisch und geil aus. Check mal mein Profil und das von XXX. Das ist Felix, ein Kumpel. Wir wollen heute Nachmittag noch was starten. Melde Dich doch mal.“ Klar checkte ich die Profile. Und was soll ich sagen. Ich war positiv überrascht. Rocco war ein 24 jähriger, schlanker, hellhäutiger Kerl mit rötlich blondem Haar und grünen Augen. Seine Größe gab er mit 182cm bei 74 kg an. Sein bestes Stück mit L, was auf den Fotos im Profil auch eindeutig und umfangreich belegt wurde. Schüchtern und zurückhaltend schien er nicht zu sein. Er zeigt sowohl Ganzkörperbilder mit und ohne Ständer, Fotos seiner kleinen, rosigen Rosette, sich beim aktiven, wie passiven blasen, lecken und ficken. Neben einem Drachen auf der linken Wade hatte er noch ein Augenbraunpiercing sowie die rechte Brustwarze gepierct. Was seinen Kumpel Felix anging, so war das Profil schon zurückhaltender.

 

Komplette Nacktbilder zeigte Felix nicht von sich, jedoch war er ein Bild von einem Mann. Bei 190cm Körpergröße wog er 85 muskulöse Kilo, hatte braunes lockiges Haar und braune Augen. Auf einem Bild zeigte er sich im Fitnesstudio mit hochgehobenem Tshirt vor einem Spiegel und führte seinen trainierten Sixpack vor. Durch die Sporthose war eine deutliche Beule zu erkennen. Auch er gab die Größe seines Schwanzes mit L an. Beide hatten genügend Bekannte und Freunde, so dass GR sie als „echt“ und keine Faker einstufte. Nichts desto trotz freute ich mich mal noch nicht. Schließlich war ich in 9 von 10 Fällen schon auf die Nase gefallen. Ich formulierte eine Antwort und schickte meinerseits noch ein paar aussagekräftige Bilder mit: „Hi. Profile gecheckt. Könnte passen. Zeit hab ich auch. Für wann sucht ihr denn? Gruß Sebastian. Eine Antwort kam umgehend. „Geile Pics! Suchen für jetzt sofort, bei mir, Aachener Straße Nr. XXXX. Wann kannst Du hier sein?“. Sollte ich tatsächlich mal Glück haben? Und dann direkt mit einem 3er? Meinem ersten 3er? „Von der Ulrepforte über den Rudolphplatz bis zur Haltestelle Eupener Straße brauche ich mit der KVB ca. 20 Minuten. Wo muss ich klingeln?“. „Bei XXX“. Bis gleich dann!“

Cool. Das war mal unkompliziert, wie ich es mir immer wünschen würde. Ich zog mir meine Gammelklamotten vom Leib und, zog mir einen engen, sexy Jock an, Jeans drüber, Tshirt, Jacke, Schuhe, fertig und war in weniger als 5 Minuten durch die Tür auf dem Weg zur Haltestelle. Ein kalter Wind wehte und es regnete leicht. Die Kölner blieben alle daheim und beide Straßenbahnen waren erstaunlich leer. In der Linie 1 saß ich im hinteren Teil der zweiten Bahn alleine in einer 4er Sitzgruppe. Das war nicht das schlechteste, denn wer genau hinsah, konnte mir die Vorfreude an einer eindeutigen Beule in der Hose klar ansehen. An der Haltestelle Moltkestraße stieg auch nur eine Person zu, wobei ich nicht auf sie achtete. Erst als sich diese Person, in dem fast gänzlich leeren Wagon direkt zu mir in die Vierergruppe setze, blickte ich verstört auch. Wieso setzt der sich nicht woanders hin, hier ist doch alles frei...? „Hi Sebastian, wie geht’s? Ist ja lange her, dass wir uns gesehen haben...“. Hä? Ich musste mehrmals hinschauen, bis ich Frank wiedererkannte. Er war der Mann, der mich nach meiner Rückkehr aus Paris entjungfert hatte. Wir hatten danach noch mehrmals ein Date vereinbart, was aber immer wieder geplatzt war. Irgendwann hatten wir uns aus den Augen verloren. „Frank, Mensch, Du hast Dich aber verändert“. „Ja, bin in den letzten Monaten ziemlich grau geworden und hab ein paar Kilo abgespeckt...“ Stimmt. Daran lag es, dass ich ihn nicht sofort erkannt hatte. Seine ehemals schwarzen Haare waren jetzt eher grau und sehr kurz geschnitten und das Gesicht war etwas schmaler. Aber beides stand ihm sehr gut. „Und, was machste so?“, fragte er mich. Ich erzählte kurz, dass ich nach wie vor an der FH studiere und dass es sonst eigentlich nicht viel Neues zu berichten gäbe.

„Das meine ich nicht, was machst Du jetzt?“, wollte er wissen und ich druckste etwas verlegen rum und meinte, dass ich mich mit ein paar Bekannten treffen würde. „Soso, mit Bekannten treffen. Das wird bestimmt ein spritziger Nachmittag, was?“ und wies mit einer Hand auf die Sitzschale neben mir. Dort war eins meiner Poppersfläschen aus meiner Tasche gerutscht... „Naja. Ich hab halt ein Date“, gestand ich, „mein erster 3er“. Ob ich rot wurde, weiß ich nicht, jedenfalls grinste mich Frank frech an. „Und wie ich sehe, freust Du Dich schon drauf“, und wies wieder mit der Hand, diesmal auf meine Hose. „Klar. Bin zwar ein bisschen nervös. Kenne die Jungs ja nicht, bin aber tierisch spitz“. Was mich geritten hat, weiß ich heute auch nicht mehr, jedenfalls rutschte mir die Frage raus: „Wenn Du nix besseres vor hast, komm doch mit?“. Ich hatte mit einem „Nein“ gerechnet, aber tatsächlich hörte ich ein „Ok, gerne“. Etwas perplex aber doch erfreut saß ich nun dem Mann gegenüber, der mir damals als erster seinen heißen 23cm Kolben in meine jungfräuliche Jungsfotze geschoben hatte und sollte in wenigen Minuten erneut mit ihm und zwei anderen geilen Kerlen Sex haben? Ein 4er, anstelle eines 3er? Wie geil! Der Gedanke alleine daran machte mich noch wuschiger und ich merkte, wie der Jock meine steife Mannespracht nicht mehr halten konnte. Jetzt war mein Ständer deutlich zu erkennen. „Wow“ – ich kann mich gar nicht mehr richtig an deinen Schwanz erinnern“, sagte Frank und setzte mich neben mich, „aber die Beule ist ja echt ordentlich“. Mit der linken Hand faste er mir in den Schritt und fing an, meine Eier durch die Hose zu massieren. Mit der rechten fasste er unter meinen Tshirt und zwirbelte mir abwechselnd meine Brustwarzen. Ich konnte nicht an mich halten und musste tief stöhnend Luft holen. Gott sei Dank war die Bahn nicht voll, so dass niemand die Fummelei von Frank mitbekam. Wenn wir noch weiter gen Weiden hätten fahren müssen, hätte Frank meinen Schwanz sicherlich noch in der Bahn ausgepackt. So musste er sein Verwöhnprogramm an der Haltestelle Moltkestraße beenden und wir die Bahn verlassen. Ich war gespannt, ob die beiden einem Date mit mir und Frank zustimmen würden. Was ich tun würde, wenn Sie Frank ablehnen, darüber hatte ich mir bis jetzt keine Gedanken gemacht. Das würde sich dann schon zeigen.

 

Wir mussten nur knapp 150 Meter laufen, als wir vor der Hausnummer XXX ankamen. Meine Nervosität stieg noch etwas an, als ich auf den Klingelknopf drückte. „Ja – Sebastian hier – Komm ins Souterrain“. Der Summer ertönte und wir drückten die Tür auf und gingen durch einen dunklen Flur die Treppe ins Souterain. An der Tür erwartete mich Rocco nur in eine graue Jogginghose gekleidet, mit nacktem Oberkörper. Er schaute etwas perplex, als er Frank hinter mir die Treppe runterkommen sah. „Ich habe in der Bahn noch einen Freund getroffen und in spontan gefragt, ob er Lust und Zeit hat. Wenn das für Euch nicht ok ist, dann sagt es bitte.“ Aus der Wohnung kam Felix ebenfalls zur Tür. Auch ehr war schon nackt und nur noch mit einem Handtuch um die Hüften bekleidet. Beide schauten sich an und dann wieder auf Frank. „Also von mir aus kann das Dreibein gerne reinkommen“, sagte Felix und verschwand wieder in der Wohnung. Hä? Was meinte er? Ich wusste nicht so genau, was los war, als ich zuerst Frank und dann Rocco ansah. Rocco grinste nur fett und sein Blick ging an mir vorbei in Franks Richtung. Diesen Blick folgend verstand ich, was Felix gemeint hatte. Frank freute sich wohl eindeutig, dass diese drei Mitzwanziger einen 40jährigen mitspielen ließen. An seinem rechten Hosenbein zeichnete sich ein fetter Kolben eindeutig ab. Rocco bat uns in die kleine Wohnung und führte uns vorbei an einem kleinen Bad und einer kleinen Küche in einen netten, gut geheizten Wohn-Schlafraum, in dessen Mitte ein 2x2 Meter großes Bett stand, auf dem sich Felix schon ungeniert und mittlerweile ohne Handtuch, dafür aber mit halbsteifem Schwanz räkelte.

„Macht es euch gemütlich“, kam von Rocco, der mit einer kleinen Getränkeauswahl aus der Küche kam. Das ließen Frank und ich uns nicht zweimal sagen und begannen uns gegenseitig die Klamotten auszuziehen. Jacken und Pulli flogen sofort in die Ecke, bevor Frank mir langsam das Tshirt über den Kopf zog und dabei mit dem Mund meine Brustwarzen und Achseln leckte, während ich ihm dabei seinen Hintern durch die Hose massierte. Felix schaute uns grunzend zu und wichste dabei seinen Schwanz, während Rocco noch ein paar Gläser mit Sekt ausschenkte. Nachdem mein Tshirt weg war, kniete sich Frank vor mich und knöpfte langsam meine Hose auf, zog sie mir runter und strich mit der Zunge über den Stoff, entlang der Wölbung und kitzelte am Ende mit der Zunge meine Eichel, die aus dem engen Jock hervorlugte. Rocco hatte es sich neben Felix bequem gemacht und beiden steckten sich leidenschaftlich ihre Zungen in den Hals und streichelten sich gegenseitig ihre Körper. Nach einer Weile stellte sich Frank wieder hin und ich war dran, ihn zu entkleiden. Die Zeit, die er sich für mich genommen hatte, nahm ich mir nicht. Ruckzug weg mit dem Tshirt und runter mit der Hose. Praktischer weise hatte Frank auf eine Short verzichtet und so sprang mir sein fetter, harter Prügel direkt ins Gesicht. Er roch gut und die Eichel glänzte vor frischem, triefenden Vorsaft, den ich begierig ableckte. Der Geruch und der würzige Geschmack machten mich noch geiler und ich begann begierig Franks Schwanz zu blasen. Fiel es mir damals, beim ersten Mal noch schwer, so ein Prachtteil ins Maul zu bekommen, hatte ich zwischenzeitlich genug Übung, um Franks Schwanz komplett aufzunehmen.

Ich packte Frank fest an den Pobacken und dirigierte so die Geschwindigkeit, in dem das geile Teil gleichmäßig und tief in meinen Rachen eindrang und meine Nase jedes Mal an Franks Bauchdecke stieß. Irgendwann übernahm Frank die Regie und legte seine Hände um meinen Kopf und steigerte so sowohl die Geschwindigkeit, wie auch die Härte. Speichel und Vorsaft tropfte mir nur so aus dem Mund, während meine Maulfotze ein uns andere Mal tief und kräftig gefickt wurde. Zwischenzeitlich hatten sich Felix und Rocco zu uns gesellt und Frank und Felix lieferten sich eine heiße und feuchte Zungenschlacht, während sich Rocco hinter Frank gekniet hatte, mit beiden Händen seine Arschbacken auseinander zog und mit langen, nassen Zügen seine Zunge durch Franks Kimme zog. „Boah ist das geil“, schnaufte Frank, „macht mal langsam, Männer“. Frank gab meinen Kopf frei und zog mich zu sich und Felix nach oben. Zu dritt küssten wir uns, befingerten unsere Brustwarzen und wichsten gegenseitig unsere drei harten Prügel. Meiner war mit 16x5 der kleinste, Felix hatte mit stattlichen 19x6 schon mehr vorzuweisen, doch Franks 23cm Prügel stellte uns alle in den Schatten. Als Rocco von Franks Rosette abließ, dirigierte er uns alle vier aufs Bett. Frank legte sich in Verwöhnerpose auf den Rücken und Felix und ich machten uns direkt über seinen Schwanz her. Einer von rechts, einer von links bliesen wir ihn von oben, unten und den Seiten, steckten ihn uns in den Mund, spielten mit seiner Eichel.

 

Der Sabber tropfte nur so und lief ihm über die Eier zwischen die Beine und über dem Dam. Mit den Händen verteilen wir das glitschige Zeug und umspielten Franks Rosette und fingerten ihn abwechselnd. Rocco setze sich auf Franks Brust und steckte ihm seine harten 18cm in den Rachen und ließ Frank seinen Lustspender ordentlich lutschen. Plötzlich fing Frank unter Rocco an zu vibrieren. Mit Roccos Schwanz im Mund war nur ein gedämpftes Stöhnen z u hören, aus dem vibrieren wurde ein Zucken und mit einem Mal spritze Frank in 5 bis 6 fetten Ladungen sein Sperma auf Felix und mich, die nach wie vor dabei waren, sein Teil zu bearbeiten. Begierig schleckte Felix die Soße von Franks Bauchdecke und Roccos Arsch, wo ein Teil hingespritzt war, während ich sowohl Franks Schwanz wie die Eier sauber leckte. Anschließend küssten wir uns und tauschten Franks Sperma aus und leckten uns gegenseitig das Gesicht... irgendwann gab ich Rocco einen Teil von Franks Rotze ab und Felix ließ etwas davon auf Roccos Schwanz tropfen, bevor dieser wieder in Franks Maul verschwand. Während ich spermaknutschend neben Rocco kniete, befingerte ich seinen Arsch und merkte, wie auch er davor war zu kommen. Seine Atmung ging schnell und stoßartig und mit einem tiefen und lauten stöhnen zog er seinen Schwanz aus Franks Maul und spritze ihm eine komplette Ladung ins Gesicht. Schnaufend und Luft holend machte er Felix und mir Platz und wir begannen umgehend, auch Roccos Soße von Franks Gesicht zu lecken und mit ihm zu knutschen.

Die Temperatur im Raum hatte noch etwas zugenommen und es roch nach geilen Männern und geilem Sex. Völlig enthemmt lagen wir vier nebeneinander und verschnauften von der ersten Runde. Franks und Roccos Schwänze hatten durch das Abrotzen etwas an Standkraft verloren, aber Felix und meiner ragten noch wie eine eins nach oben. Felix erhob sich und reichte jedem von uns ein Glas Sekt und mir das Poppersfläschen. „So, und jetzt wird gefickt“... Ich hatte kaum Gelegenheit an meinem Glas zu nippen, als Felix mich auch schon an den Knöcheln packte und meine Beine in Richtung meiner Brust drückte. Er rotze einmal kräftig auf meine Rosette und verteilte alles mit seiner Zunge, bevor er mit langsamen, aber tiefen und geilen Stößen mit seiner Zunge in mich eindrang. Gott, war das geil. Ich lag mit vier mega geilen Typen im Bett, alle gutaussehend, alle mit fetten Schwänzen und wir machten hemmungslos rum. Während Felix mich bearbeitete drehte sich Frank im Bett und legte sich über Rocco. Beiden steckten die Schwänze des anderen im Maul und beide bearbeiteten mit Zunge oder Hand die Kehrseite des anderen. Ich wusste in dem Moment nicht, was mir mehr gefiel. Die flinke Zunge von Felix oder das Beobachten des 69ers neben mir. Wahrscheinlich beides in Kombination. Nachdem Felix mich so eine ganze Weile geil geleckt hatte, reichte er mir das Poppers und ich nahm durch jedes Nasenloch einen tiefen Zug. Zeitgleich streifte er sich ein Kondom über und setzte seinen Eichel an meine Rosette. Seit meinem ersten Mal war ich kein Kind von Traurigkeit gewesen und hatte mich ordentlich einreiten lassen.

Felix Größe in Kombi mit dem Poppers sollte also kein Problem darstellen und so beugte ich meinen Operkörper nach oben, so dass ich Felix Arschbacken zu fassen bekam und zog ihn mit einem kräftigen Ruck an mich dran und bis zum Anschlag in mich rein. Felix quittierte meine Aktion mit einem lauten Stöhnen und einem „ultra geil“ und begann sofort mich kräftig und tief zu ficken. Anfangs noch langsam, dann aber immer schneller. Irgendwann zog er seinen Schwanz vollständig aus mir aus, um dann mit aller Wucht wieder in mich einzudringen. Er streifte dabei meine Prostata und stieß gegen meine Blase. Beides machte mich so wuschig und geil, dass ich Zeit, Raum und Orientierung verlor und mich nur noch hemmungslos und willig meiner Geilheit und Felix Schwanz hingab. Rocco und Frank hatten zwischenzeitlich die gleiche Position eingenommen wie Felix und ich und Frank setzte gerade an, seinen Prachtschwanz in Rocco zu versenken. Rocco viel es nicht so leicht wie mir mit Felix, und brauchte durch aus einen längeren und langsameren Anlauf sowie mehr aus dem PP-Fläschchen. Aber als Franks Eier schließlich an Roccos Arsch klatschten, wimmerte er nach immer mehr und immer heftigeren Stößen.

 

Das Poppersfläschen ging mehrmals reih um und sowohl Rocco und ich, wie auch unsere Stecher nahmen immer tiefere Züge. Dazwischen küssten Rocco und ich uns wild, während Felix und Frank sich ebenfalls die Zungen in die Hälse schoben. „Können wir alle gleichzeitig kommen“, kam es irgendwann von Felix. „Ich halte nicht mehr lange durch“. Rocco und ich konnten mehr wie ein Nicken nicht zu Stande bringen, und fingen sofort an, unsere Ständer gegenseitig zu wichsen. Auch Frank stöhne nur ein „klar, gerne“ und verlangsamte seine Fickbewegungen in Rocco, bevor er seinen Schwanz ganz herauszog und das Kondom abstreifte. Felix tat es ihm gleich und mit immer lauterem Stöhnen und einem gleichmäßigen Wichstempo spritzen wir alle 4 gleichzeitig ab. Frank und Rocco, die beiden schon einmal abgerotzt hatten, spritzen etwas verhalten, wohingegen Felix und ich das erste Mal kamen und ich von Kopf bis zum Schwanz vollständig mit unserem Sperma eingesaut war. Erschöpft vielen sowohl Frank auf Rocco, wie Felix auf mich... wir alle vier brauchten eine kleine Pause. Wir wischten uns das Sperma von den Körpern und leerten erstmal die Sektflasche. Alle vier lagen wir glücklich und angenehm erschöpft auf dem Bett. Streichelten uns gegenseitig, spielten was an unseren Schwänzen rum, knutschten ein bisschen und erzählten uns gegenseitig irgendwelche Schweinereien.

Die kleine Pause, der Alkohol und die geilen Geschichten führten dazu, dass ein Schwanz nach dem anderen wieder steif wurde. Als erstes der von Felix, der in der Mitte lag und seinen Prügel langsam wichste. Voller Erfurcht wurde er von allen Seiten betrachtet. „Ich möchte Dich gerne noch mal ficken, Sebastian“ sagte Frank und schaute mir tief in die Augen. „Ich will heute auch noch einen wegstecken“, meinte Rocco und schaute dabei auf Felix. „Na dann wäre ja alles geklärt“ äußerte ich und schwang mich auf Frank. Innig knutschend fummelten wir aufeinander liegend aneinander rum und ich klemmte mir Franks staatlichen Prachtstab zwischen meine Oberschenkel. Rocco lag ebenfalls auf dem Rücken und ließ sich von Felix entspannt und genüsslich den Schwanz und die Eier blasen, während er erneut das Poppersflächschen aufschraubte. Es machte die Runde und das geile Zeug machte mich augenblicklich wieder ganz willig. Mein Schwanz schwoll zwischen Franks und meiner Bauchdecke wieder zur vollen Pracht und ich hätte meinen können, seit Wochen keinen Sex mehr gehabt zu haben. Ich stülpte Frank ein Gummi über, kippte was Gleitmittel drauf und setze mich mit einem Rutsch bis zum Anschlag auf seinen Schwanz.

So blieb ich erstmal einige Minuten sitzen und stimulierte seinen Ständer mit Bewegungen meines Schließmuskels. Dabei massierte ich seine Eier und befummelte seine Brustwarzen. Nach einer Weile begann ich mit langsamen Auf- und Abbewegungen seinen Schwanz zu ficken und wurde dabei immer wilder und geiler. Sein monströses Teil rieb an meiner Prostata und wenn ich nicht schon einmal gekommen wäre, hätte es mich vor Geilheit zerrissen. Frank genoss es in vollen Zügen, zu sehen, wie ich abging und wie ich seine 23cm in mich aufnahm und genoss. Die Jungs neben uns hatten es uns gleich getan und Felix ritt rücklings auf Rocco, hockte jedoch auf dem Bett und ließ sich von Rocco ficken, während er ihm gleichzeitig einen kleinen Dildo in den Arsch schob. „Jungs, Sebastian braucht es heute aber richtig. Was haltet ihr von einem DP“? Ich schaute Frank an und dann zu den Jungs? „Hä? DP? Das kenn ich nur aus Pornos!“ „Ach quatsch, dass kannst Du auch – und ich glaube, Du brauchst es heute besonders“. Sprach Frank und hob mich von seinem Schwanz runter. Felix erhob sich von Rocco und Frank spießte mich einfach auf Roccos Schwanz. Anschließend setze er sich auf das Kopfteil, spreizte die Beine und hielt mir seinen Schwanz vor die Nase. Rocco reichte mir erneut das Fläschchen und ich nahm diesmal direkt zwei Züge je Nasenloch... Geflasht von der PP-Menge schnappte ich begierig Franks Schwanz und schob ihn mir in mein begieriges Blasmaul. Als ich Felix an meinem Hintern spürte, kamen mir kurz bedenken, aber am Ende siegte die Geilheit und ich hielt still, damit er mir seine 19cm zu Roccos 18cm noch dazu reinstecken konnte.

Im ersten Moment dachte ich, die beiden sprengen meine Kiste, aber dann entspannte ich mich merklich und spürte ihre geilen, heißen Schwengel in meinem Darm. Den Jungs schien die Reibung auch zu gefallen, da sie beide in lautes und keuchendes Stöhnen übergingen. Ich selber hatte fürs Stöhnen kaum noch Luft, da mir Frank seinen Schwanz zwischenzeitlich unbarmherzig den Rachen fickte. Wie lange wir so zu gang waren, kann ich nicht mehr sagen. Ich war so „weggetreten“, dass ich außer den 3 Kerlen um mich herum und unsere Fickerei nichts mehr wahrgenommen habe. Ich kann mich nicht erinnern, jemals davor und auch nicht danach so geil gewesen zu sein und so extrem geile Orgasmen gehabt zu haben. Mein zweites Abrotzen war ähnlich fett wie das erste, mit dem Unterschied, dass ich keine Hand anlegen musste und ich kam, während die beiden Jungs mich gleichzeitig in den Arsch fickten, während ich Frank blies. Ich spritze alles auf Roccos Oberkörper und Gesicht und er strich meinen Saft auf und steckte abwechselnd sich oder mir die Finger in den Mund. Nachdem ich gekommen war, war bei mir die Luft raus und ich bat die drei, von mir abzulassen und mich vollzuspritzen, was alle auch gerne taten.

Ich legte mich an Roccos stelle, so dass ich Franks Schwanz direkt über mir hatte. Die beiden anderen knieten sich rechts und links neben mich hin. Alle nahmen wir noch mal ein Näschen und ich schaute zu, wie drei Hammerschwänze direkt über mir zum Orgasmus gewichst wurden. Zuerst kam Rocco, dann Felix und zum Schluss spritze Frank mir seine Ladung ins Gesicht. Die Jungs schleckten all das gute Zeug auf und wir 4 tauschten gegenseitig noch mal lange und intensive Spermaküsse aus, bevor wir uns zusammenkuschelten und erstmal ein kleines Nickerchen machten. Am späten Abend verließen Frank und ich dann gemeinsam die Wohnung und ich übernachtete bei ihm, was nicht die letzte Übernachtung bei ihm werden sollte...

So – dass war jetzt eine zweite, nahezu wahre Geschichte. Mit Ausnahme der Namen und kleineren gestalterischen Elementen hat sich diese Story zu im November 2002 in Köln zugetragen. Ich hoffe die Geschichte gefällt.

 

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