Als Student in Paris erlebte ich meinen ersten Männersex.
Große Schwänze / Das erste Mal / Sportler / Safer Sex
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Im Jahr 1998 beendete ich (Sebastian) meine Ausbildung zum Bankkaufmann und entschied ich mich direkt im Anschluss für ein Studium der Betriebswirtschaftslehre. Ich war damals 22 Jahre und wieder Single. Meine Freundin hatte kurz zuvor mit mir Schluss gemacht und war jetzt mit meinem ehemaligen besten Kumpel zusammen. Meine Familie und ich wohnten damals in Bad Hersfeld, aber irgendwie hielt mich nichts in dieser Stadt. Das Verhältnis zu meiner Schwester war mehr als gespannt, meine Eltern waren selber zu sehr mit ihren Karrieren beschäftigt und zusätzlich gefrustet von meiner Exfreundin und meinem Exkumpel bewarb ich mich bei der ZVS für Studienplätze in Berlin, München und Köln. Hauptsache weit weg von daheim und Hauptsache eine Großstadt.

 

Im August 1998 erhielt ich einen Bescheid, der mir einen Platz an der Fachhochschule in Köln zuwies und so fuhr ich in den Wochen danach mehrmals nach Köln um mir eine kleine Wohnung zu suchen, diese zu renovieren und einzurichten. Alles lief problemlos und im September 1998 nahm ich mein Studium am Rhein auf. Ich lernte schnell viele neue Leute kennen. Witzige Kommilitonen, trinkfeste Kommilitonen, hübsche Kommilitoninnen, etc. Mein "Trauma" aus Bad Hersfeld war schnell vergessen und ich lebte mich gut in Köln ein. Neben dem eh schon guten Nachleben von Köln veranstalteten die Fachschaften der verschiedenen Fachbereiche zusätzlich noch etliche Partys und ich genoss das Leben. Der ein oder andere One-Night-Stand kam zustande und ich war kein Kind von Traurigkeit.

Im Frühjahr 2000 stand ich dann vor der Entscheidung, wie ich mein 5. Semester verbringen wollte. Zur Wahl stand entweder einfach das Studium in Köln fortzusetzen, ein Praktikum zu absolvieren oder aber ein Semester an einer ausländischen Fachhochschule zu verbringen. Da sich meine Sprachkenntnisse auf Englisch und Französisch beschränkten, vielen somit Länder wie Spanien, Italien oder Russland raus. Die USA, England und Frankreich blieben übrig. Die erstgenannten waren jedoch total überrannt und da ich eh schon immer ein Faible für Französisch und Frankreich übrig hatte, entschied ich mich für eine Partnerhochschule in Paris. Dummerweise war ich der einzige Student, der sich in diesem Wintersemester für Paris entschied. Mehr noch, in Paris angekommen erfuhr ich im Studentenbüro, dass ich nicht nur der einzige deutsche Student in diesem Wintersemester, sondern überhaupt der einzige ausländische Student sei, der ab September an dieser Schule studieren würde.

Ich nahm mein Studium im Klassenverband auf und wählte aus der Vielzahl an möglichen Vorlesungen die Mindestmenge an Stunden aus, die ich für eine Anerkennung in Deutschland benötigte und legte noch drei weitere Vorlesungen von Fächern, die mich interessierten, oben drauf. So hatte ich eine angenehme 4-Tage-Woche und war an jedem der vier Tage nie länger als 4 Zeitstunden in der Schule. Zu Beginn meiner dortigen Zeit fand ich es klasse. Ich nutze die viele Freizeit um Paris und Umgebung aufs Genaueste zu erkunden. Es gab kein Museum, keine Ausstellung, keine Sehenswürdigkeit, die ich nicht besuchte. Nebenbei blieb noch Zeit zum Sport, zum Lesen und für jede Menge Party. Nur leider war da nicht viel Party. Meine französischen Kommilitonen hatten einen dermaßen vollen Stundenplan und ein immenses Lernprogramm, das für gemeinsame Freizeitaktivitäten, egal welcher Art, keine Zeit war. Ich konnte sie so gut wie nie für Kino, Disco, Sport oder sonstiges überreden und war fast immer auf mich alleine gestellt. Der sporadische Besuch von Freunden oder Verwandten an den Wochenenden konnte mich nicht wirklich darüber hinwegtrösten und als ich nach drei Monaten die meisten und interessantesten Sehenswürdigkeiten abgeklappert hatte, jede Menge Bücher, wöchentlich den Stern und den Spiegel, dazu die Tageszeitung "Le Figaro", etc. gelesen hatte, überkam mich mit jedem Tag ein Stückchen mehr die Langeweile und eine kleine Einsamkeitsdepression. Diese Unnahbarkeit und dieses Desinteresse meiner französischen Kommilitonen gaben mir dann noch den Rest.

Es war an einem kalten, nassen Dezembermontagmorgen und meine Vorlesungen für den heutigen Tag sollten ausfallen, als ich mich entschied, in den France Telekom-Laden um die Ecke zu gehen und dort für mich und meinen PC einen Internetanschluss zu beantragen. Über den Service und die Flexibilität dort war ich echt erstaunt. Nach weniger als einer halben Stunde verließ ich den Laden wieder mit Modem und Kabel ausgestattet und nach der Installation daheim war ich auch schon online. Den Montag verbrachte ich komplett im Netz. Ich surfte auf diversen deutschen und französischen Seiten, lass mir alle online Magazine durch, betrachtete Titten und sonstige diverse Sexseiten. Irgendwann stieß ich auf eine Internetsexchat-Seite, die jedoch nicht wirklich stark frequentiert war und ich begann über altavista.de die Suche nach einer besseren Chat-Seite mit deutlich mehr Usern. Ich wollte mich noch mal länger und angeregter auf Deutsch unterhalten und nicht nur diese oberflächliche, französische Geplänkel von mir geben.

 

Nach einiger Zeit stieß ich auf die Seite www.west.de wo es eine Vielzahl von Unterrubriken zum chatten gab. Von dem Tag an war ich ein häufiger, um nicht zu sagen ein täglicher Gast dort und chattete mit allem und jedem über Gott und die Welt. Die Wochen zogen dahin, Weihnachten und Silvester verbrachte ich daheim bei meiner Familie, bevor ich am 2. Januar zurück nach Paris flog. Zurück in der Wohnung, hatte ich noch nicht die Jacke ausgezogen, als ich den PC schon wieder einschaltete und mich in meinem gewohnten Chatroom bei West einloggte. Aber anscheinend waren meine regelmäßigen Chatpartner alle noch im Urlaub oder noch im Silvesterkoma. Kein Schwein war da. Der Raum war bis auf einige wenige, mir unbekannte Chater leer. Auch alle übrigen Räume waren nicht sehr stark frequentiert. Alle, bis auf einer... der Gaychat. Eigentlich war mir das egal. Ich wollte ja nur ein bisschen Spaß... und vom Labern wird man ja nicht schwul. Ich sagte mir noch dreimal, dass ich absolut hetero sei und klickte mich dann in den Chat.

Hier war echt was los. Die Themen waren absolut abwechslungsreich, unterhaltsam, spannend und es ging so gut wie nie um Sex. Von dem Tag an, war der Gaychat mein bevorzugter Chatroom und ich lernte einige Stammchater - zumindest virtuell etwas näher und besser kennen. Wir tauschten per Mail Fotos aus und erzählten uns ziemlich viel. Da war bspw. der "Alberoni" aus Bozen in Südtirol, oder der "Greenman" aus Karlsruhe, die "Banane" aus Köln oder ich - der PhileasFogg aus Paris. Wir hatten wirklich jede Menge Spaß und ich war schon etwas traurig, als ich im März 2001 meine zelte in Paris abbrechen und wieder gen Köln aufbrechen musste. Der normale Studentenalltag dort hatte mich auch sehr schnell wieder eingeholt und für Chats und Kontaktpflege im Internet blieb mir überhaupt keine Zeit mehr.

Ende April erhielt ich dann eine Email von Banane. "Hey Sebastian! Ich bin's, der Frank - alias Banane. Aus dem Westchat. Ich hoffe, Du erinnerst Dich...". Klar erinnerte ich mich. Wir hatten Fotos ausgetauscht um zu wissen, mit wem wir es zu tun hatten und wir zwei hatten viele Abende ewig lange gechattet und er war ein echt prima Kerl. "...wenn ich mich nicht täusche, dann bist Du schon wieder ne ganze Weile zurück in Köln und solltest Dich wieder eingelebt haben...wollen wir uns nicht mal auf einen Kaffee treffen? Meld Dich doch mal".

Mh. Ein Treffen. Das ging mir ja eigentlich ein bisschen weit. Schließlich war Frank ja schwul und ich war es nicht. Aber was sollte mir andererseits passieren. Er wollte einen Kaffee mit mir trinken gehen und dort konnte er ja nicht einfach so über mich herfallen. Ich schrieb ihm also zurück und wir verabredeten uns für den kommenden Samstag, um 11 Uhr auf dem Rudolfplatz, neben dem alten Stadttor.

Gesagt getan, ich fand mich am Samstagmorgen um besagte Uhrzeit an beschriebener Stelle ein und wartete auf Frank. Als ich mich nach fast 15 Minuten wieder auf den Weg nach Hause aufmachen wollte, klingelte mein Handy: "Sorry Sebastian, ich hab total verschlafen und verspäte mich... willst Du mir vielleicht entgegen kommen? Ich wohne im Belgischen Viertel. Wir könnten hier irgendwo einen Kaffee trinken gehen". "Ok, mach ich. Sag mir, wo genau ich hinkommen soll". "Ich wohne in der Lütticher Str. 6, komm erstmal dort hin, und dann sehen wir weiter. Bis gleich".

Mh - das lief jetzt nicht so, wie ich es mir gedacht oder erhofft hatte. Eigentlich war ich sauer. Unpünktlichkeit ist etwas, was ich überhaupt nicht leiden kann. Und Frank jetzt quasi nachlaufen, dazu hatte ich schon gar keine Lust. Andererseits war das Wetter gut. Die Sonne schien, die Temperatur lag bei knapp über 20 Grad und wieso sollte ich mir jetzt die gute Frühlingslaune vermiesen lassen. Langsam machte ich mich auf den Weg und schlenderte in Richtung des Belgischen Viertels. Die Aachener Straße entlang, dann einmal rechts in die Brabanter und die erste wieder links in die Lütticher Straße. Schon stand ich vor der Hausnummer 6. Jetzt war ich schon hier, da konnte ich auch die Klingel drücken. "Ja, hörte ich Frank aus der Gegensprechanlage". "Ich bin schon da. Kommst Du runter?" "Mann bist Du schnell. Ich bin noch nicht fertig, komm erstmal hoch."

 

Na ja, was sollte passieren, was ich nicht wollte. Frank drückte auf und ich stieg in den 3. Stock. Die Tür war angelehnt, ich gab ich einen Schubs und ging weiter in den Flur. "Hey - schön das Du da bist. Ich bin noch im Bad. Links hinten ist die Küche. Nimm dir nen Kaffee und setz dich. Bin gleich fertig". Ich ging in die kleine, gemütliche Küche, nahm eine Tasse vom Regal, goss mir ein und nahm am Küchentisch Platz. Nett war es hier. Modern und doch gemütlich. Ich hörte Frank im Bad hantieren und stand wieder auf und ging mit meiner Tasse zurück in den Flur. "Darf ich mich ein wenig umschauen? Ich bin neugierig". "Klar, fühl Dich wie zu Hause".

Ich schlenderte zurück durch den Flur ins Wohnzimmer, welches ebenfalls modern und doch sehr wohnlich eingerichtet war. Vom Wohnzimmer gelangte man in ein Arbeitszimmer, wo man kaum noch den Boden erkennen konnte. Überall lagen Bücher, Papiere, Zeitungen und Zeitschriften verstreut herum. Zurück im Flur, sah ich Frank gerade noch aus dem Bad ins Schlafzimmer verschwinden. Nur in einer Unterhose bekleidet. Jetzt überkam mich wieder meine Sorge. Hoffentlich würde er sich was anziehen. Ich ging zurück in die Küche und hatte gerade am Küchentisch platz genommen, als Frank, mit Jeans und Tshirt bekleidet, hereinkam. Wow. Ich war doch überrascht. Auf den Fotos hatte er nicht so männlich und markant gewirkt. Er machte einen echt sympathischen Eindruck und sah, dass muss ich auch als nicht schwuler Mann zugeben, sehr gut aus.

Ich wusste, er war 37 Jahre, sah aber doch einige Jahre jünger aus. Wir waren etwa gleich groß, also ca. 185cm, allerdings schätze ich ihn auf ca. 80 kg. Ein bisschen schwerer als ich. Er hatte kurze, dunkle Haare, die an den Schläfen schon leicht angegraut waren. Sein 3-Tage-Bart stand ihm gut und er grinste mich frech an. "Schön dich endlich mal persönlich kennen zu lernen. Nach dem langen gechate im Herbst und Winter und dem Austausch der Fotos war ich echt gespannt, dich kennen zu lernen". "Ja, ich auch...", stammelte ich vor mich hin. Seine Anwesenheit machte mich echt nervös und ich hielt mich an meiner Kaffeetasse fest. "Wollen wir ins Wohnzimmer gehen? Da ist es doch noch etwas gemütlicher als hier und außerdem sitzt man bequemer?" "Können wir gerne machen...", wir erhoben uns und ich wollte in Richtung Tür und Wohnzimmer gehen, aber Frank stellte sich mir in den Weg. "Der Weg zum Wohnzimmer führt nur an mir vorbei...", sprachs, kniete sich vor mich und fasste mich mit der linken Hand am Arsch, mit der rechten massierte er durch die Hose meine Eier und meinen Schwanz.

"Hattest Du schon mal was mit einem Mann", frage er mich. Ich konnte aber nur den Kopf schütteln. Kein Wort kam mir über die Lippen, so überrascht und perplex war ich. "Ich bin also der erste, mit dem Du es machst...". "Ja", antwortete ich, und eigentlich wollte ich protestieren, aber was seine Hände an mir machten, fühlte sich sehr gut an und ich merkte, wie sich mein Schwanz langsam versteifte. Ohne Unterlass bearbeitete Frank meinen Hintern, knöpfte meine Jeans auf und fuhr mit der Rubbelei durch meine Unterhose fort. Langsam erhob er sich und zog mich dabei näher zu sich heran. "Küss mich", forderte er mich auf und ohne weiter zu überlegen, was ich denn da überhaupt machte, öffnete ich meinen Mund und unsere Zungen trafen augenblicklich aufeinander. Es war eigenartig, aber dennoch saugeil. Es machte Spaß Frank zu küssen und ich hatte das Gefühl, als wäre es für mich das natürlichste auf der Welt, als hätte ich es schon 1000 Mal gemacht und als wüsste ich genau, was Frank gefällt und was nicht.

Wie lange wir so in der Küche gestanden hatten, weiß ich nicht mehr. Irgendwann ließen wir von einander ab und erst da merkte ich, wie fest ich Frank an mich gedrückt hatte und das meine Hände auf seinem Arsch lagen und ihn knetete. Frank kniete sich wieder vor mich und begann nun meinen Schwanz, der sich klar durch die Unterhose abzeichnete, mit der Zunge zu lecken und leicht an ihm zu knabbern. Zu spüren, wie der Stoff langsam feucht wurde und die Nähte leicht über meinen Prügel rieben machte mich fast wahnsinnig. Langsam zog mir Frank meine Jeans aus und fasste an den Rand meiner Unterhose. Mit einem schnellen Ruck zog er sie mir bis zu den Knöcheln herunter und meine stahlharten 16cm schlugen ihm ins Gesicht. "Wow - was für ein geiles Teil". Frank öffnete seinen Mund und nahm mein geiles Teil augenblicklich vollständig in den Mund. Bis zum Anschlag saugte er sich an meinem Schwanz fest und drückte zusätzlich noch gegen meine Arschbacken. Seine Zunge strich dabei unaufhörlich rechts und links an meinem Ständer entlang.

 

Ich war kurz vor der Explosion, als er sich von mir löste und mich aufforderte, mich auszuziehen. Gesagt, getan - ich stand nackt in Franks Küche und mein feuerroter, heißer Prügel ragte im rechten Winkel nach vorne. So geil war ich noch nie bei einer Frau gewesen. Wieder einmal grinste mich Frank frech an: "So, jetzt kommt der Rest....". Er kniete sich wieder vor mich, führte meine Hände an seinen Kopf und forderte mich auf, sein Maul zu ficken. Es machte mich tierisch an, zu sehen, wie mein Schwanz vollständig in seinem Maul verschwand, komplett wieder raus kam um dann erneut von mir versenkt zu werden. Meine Eier schlugen gegen sein Kinn und das Kitzeln seines 3-Tage-Bartes stimulierte mich zusätzlich. Franks Hände waren überall an mir. Er zwirbelte meine Brustwarzen, streichelte meine Eier, massierte meinen Arsch oder Strich durch meine Poritze. Jedes mal, wenn er meine Rosette berührte, meinte ich, es nicht mehr aushalten zu können und abspritzen zu müssen. Aber Frank schien dies zu bemerken und drückte jedes Mal gegen meinen Damm und verhinderte so den Vulkanausbruch. Aber irgendwann nutze dies auch nichts mehr. Mit immer lauter werdendem Stöhnen kündigte sich die Explosion an und ich spritze Frank die ersten Schübe meines Saftes in den Hals. Der Rest landete in seinem Gesicht - und es war nicht wenig. Soviel hatte ich mich noch nie abspritzen sehen. Die weiße Soße lief ihm rechts und links über die Wangen und tropfte ihm von der Nase zurück in sein gieriges Maul. Er hielt meinen Schwengel zwischen seinen Händen und leckte meine Eichel sauber. Anschließend erhob er sich wieder und gab mir einen tiefen Zungenkuss. Der Geschmack meines Schwanzes und meines Spermas und die Intensität dieses Kusses führten dazu, dass ich unmittelbar noch mal einen Orgasmus bekam und ohne meinen Schwanz auch nur zu berühren abspritze. Das Zeug landete auf Franks Hose.

"Du altes Ferkel, das gute Zeug. Da gehört es nicht hin". Ich war sprachlos. Es hatte mir mehr als gefallen und ich hatte das Gefühl, dass es Frank auch gefiel. "Wow - ich glaube, dass war jetzt der geilste Sex, den ich jemals hatte". Mehr brachte ich nicht zu Stande. "Ja, man merkt, dass es Dir gefällt. Und pass mal auf, dass war erst der Anfang". Etwas verwirrt schaute ich ihn an. Er grinste nur wieder und zog sich sein Tshirt aus. Er hatte einen muskulösen, männlichen Oberkörper. Seine Brustmuskeln waren klar definiert und zuckten leicht zusammen, als er sie anspannte. Sein Brusthaar war dunkel, kurz gestutzt und seine Brustwarzen waren mit kleinen Piercings geschmückt. Auch seine Oberarme waren klar definiert und über den linken Oberarm, die Schulter und Brust zog sich ein interessantes, indianisches Tattoo. Mein Blick wanderte über diesen wirklich geilen Oberkörper in Richtung Bauchnabel, wo sich der Anblick eines saugeilen Sixpack bot. Unterhalb des Bauchnabels bildete sich wieder kleine Haarspirale, die hinter dem Saum seiner Jeans verschwand. Den Blick auf seine Hose gerichtet, ließ Frank diese langsam nach unten gleiten und der Anblick der sich mir bot raubte mir den Atem. "Wie viel Zentimeter sind das?" "Ziemlich genau 23 Zentimeter lang und 8 Zentimeter im Umfang und damit toppen wir den geilsten Sex, den Du gerade gehabt hast noch mal".

Frank fasste mich am Arm und zog mich hinter sich her in sein Schlafzimmer. Vor dem Bett angekommen, zog er mich an sich und steckte mir seine Zunge wieder in den Hals. Immer wilder und feuchter wurde unser Kuss und mit unseren Händen streichelten und berührten wir uns überall. Franks Schwanz steckte zwischen meinen Oberschenkeln und mit leichten Fickbewegungen schob er ihn vor und zurück. Mein Ständer bewegte sich zwischen unseren Bauchdecken hin und her und war trotz meiner zwei Orgasmen wieder zu seiner vollen Größe und Härte angeschwollen.

Mir kam es wie eine Ewigkeit vor und ich hätte noch lange so weitermachen können, als mich Frank auf das Bett schubste und mich auf den Rücken drehte. Er umfasste meine Knöchel und drückte meine Knie so in Richtung meiner Schulter. "Wow - eine jüngfräuliche Rosette. Geil!". Mit seiner Zunge fuhr er vom Rücken durch meine gesamte Arschritze, über den Damm bis zu meinen Eiern. Erst abwechselnd steckte er sie sich in den Mund und zog leicht an ihnen. Dann nahm er sie beide ins Maul und umspielte sie mit seiner Zunge. Ich umfasste meine Beine, so dass Frank wieder beide Hände zur Verfügung hatte. Mit der linken wichste er meinen Schwanz, während er mit der Rechten meine Rosette mit langsamen, kreisenden Bewegungen umstreichelte. Ich spürte, wie die Geilheit wieder in mir kochte und genoss es, von diesem geilen Typen verwöhnt zu werden. Wieder nahm er meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund und nach kürzester Zeit lief sein Speichel an ihm herab und tropfte auf meine Eier. Frank verteilte das Zeug in meiner Poritze und drang mit einem Finger ganz leicht in meinen Arsch ein.

 

Anfangs war es etwas unangenehm, doch das Gefühl wich und machte mich noch geiler. "Ich will deinen Schwanz". Frank blickte auf und grinste von einem bis zum anderen Ohr. "Ich dachte, du fragst gar nicht mehr". Er legte sich neben mich auf den Rücken und forderte mich auf, mich über ihn zu knien. Da war er. Ich hatte diesen monströsen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Mit der linken Hand stützte ich mich ab und umfasste sein geiles Gerät mit der Rechten. Er fühlte sich wahnsinnig heiß an und an seiner Spitze kam ein wenig Flüssigkeit zum Vorschein. Genüsslich leckte ich die Tropfen ab. Sie schmeckten salzig und würzig und einfach geil. Ich umspielte seine Eichel mit meiner Zunge und wichste ihn gleichzeitig ein wenig. Dann nahm ich seine Eichel komplett in den Mund und genoss es, diese Masse an Fleisch langsam und feucht zu bearbeiten. Immer mehr und immer tiefer steckte ich mir sein Teil ins Maul, bis ich kurz vor dem Würgereflex innehielt. Weiter ging es nicht - obwohl noch ein ganzer Teil Schwanz zu sehen war. Ich begnügte mich damit, wichste und blies ihn so weiter und hoffte, dass Franks Stöhnen ein Zeichen für sein Gefallen war.

Frank hatte in des meine Arschbacken fest gepackt und auseinander gedrückt. Abwechselnd fuhr er mit seiner Zunge durch meine Poritze und über meine Rosette oder drang mit seiner Zunge in mein Loch ein. Immer wieder und immer schneller stieß er mit seiner feuchten, heißen Zunge in mein Loch und ich hatte das Gefühl, als sein mein Arsch und alles drum herum vollständig nass.

"Darf ich dich ficken", hörte ich Frank fragen. Langsam ließ ich von seinem Schwanz ab und blickte mich um. Frank schaute mich freundlich und aufmunternd an. "Ich weiß, dass dein Arsch noch jungfräulich ist und ich ein ziemlichen Hammer habe, aber ich möchte es gerne versuchen und wenn es nicht geht, dann lassen wir es einfach, ok?" Ich war etwas nervös und überlegte noch, ob ich dem zustimmen sollte, als ich merkte, dass mein Kopf schon längst nickte. Frank drehte mich zurück auf den Rücken und begann umgehend wieder, meine Rosette mit seinen Fingern zu bearbeiten. Langsam drang er mit dem Zeigefinger ein und bewegte sich im innern meines Darms. Plötzlich hatte ich einen tierischen Druck auf der Blase und Frank erklärte mir, dass er mit dem Finger dagegen drücken würde. Der Druck ließ nach, als er die Position veränderte. Wie ein Arzt erklärte er mir alles. Dann nahm er den zweiten Finger dazu und begann nun, mein Loch langsam zu fingern um es ein wenig zu weiten. Immer wieder machte er pausen und massiert dann meinen Arsch und meine Rosette von außen. Ich kann nicht sagen, wie lange dieses Prozedere dauerte, als er irgendwann ein Tube mit Gleitgel und ein Kondom aus der Schublade seines Nachttisches holte. Erst durch das kühle Gel auf meinem Arsch merkte ich, wie heiß mir war. Er verrieb es langsam und stülpte sich dann das Kondom über seinen XXL-Prügel.

Frank dirigierte mich auf die Seite und legte sich in Löffelchen-Position hinter mich. "Das ist die für Dich angenehmste Position, so fangen wir mal an". Ich spürte seine fette Eichel an meinem Arsch und Frank begann, leicht den Druck zu erhöhen. "Bleib ganz entspannt, wenn du verkrampfst, geht es nicht". Ich holte Luft und atmete tief aus, als mit einem kleinen Ruck Franks Schwanzspitze in mir verschwand. Es schmerzte und ich bat ihn, einen Moment zu warten. Wir behielten die Position so bei und ich drehte meinen Oberkörper etwas nach hinten, unsere Zungen berührten sich und wir verfielen wieder in einen langen, feuchten Zungenkuss. Ich merkte dabei gar nicht, dass Frank den Druck wieder leicht erhöhte und er sein Teil Stück für Stück weiter in mich herein trieb. Wir küssten uns immer noch, als Frank meinte: "so, weiter rein geht nicht". Und tatsächlich, ich spürte Franks Eier an meinem Arsch und er hatte sein Monstrum tatsächlich komplett in mich rein gesteckt. Es schmerzte zwar immer noch, aber nicht genug, als dass meine Geilheit davon beeinträchtigt worden wäre. "Geil", antwortete ich.

Zu mehr war ich kaum im Stande. Frank kuschelte sich an mich und wir verbrachten einige Minuten in dieser Position, bevor er langsam anfing, mich mit kleinen, ruhigen Stößen zu ficken. Der Schmerz wurde stärker, ließ nach einiger Zeit jedoch wieder nach und ich versuchte dann, durch eigene Bewegungen die Fickerei zu verstärken. "Ich merke, du hast gefallen gefunden...?". Ich nickte nur und Franks Bewegungen wurden stärker. Er zog seinen Schwanz etwas weiter aus mir heraus und drückte ihn schneller und fester wieder zurück. Immer mehr steigerten wir uns und immer wilder wurden unsere Bewegungen, bis Frank irgendwann aus mir herausrutschte. "Wollen wir die Position mal wechseln?". Ich nickte wieder nur und Frank rollte mich auf den Rücken, fasste mich wieder an den Knöcheln, schob meine Knie in Richtung meiner Schultern und dirigierte seinen Schwanz wieder an meine Rosette. Mit einem Ruck war er drin und mit einem weiteren festen Ruck versenkte er ihn wieder komplett in mir.

Seine Eier klatschten an meinen Arsch und ohne Pause begann er nun, mich wieder zu ficken. Fast ganz raus und dann vollständig wieder rein. Immer wieder und immer schneller. Ich glaubte mein Stöhnen sei im ganzen Haus zu hören. Doch Frank schien es nicht zu stören. Auch er stöhnte laut und sein verschwitzter, glänzender Body zuckte rhythmisch mit jeder Fickbewegung. Ihm schien es zu gefallen, mich zu entjungfern. Nach einer Weile frage er, ob ich ihn reiten wolle. Also wechselten wir wieder die Position. Er legte sich unter mich und ich hockte mich über ihn. Da sein Schwanz kerzengerade nach oben zeigte und mein Loch in der Zwischenzeit so weit und weich war, konnte ich mich ohne zutun unserer Hände auf ihn setzten und er glitt problemlos in mich hinein. Ob es an dieser Position gelegen hat, vermag ich nicht zu sagen, sie führte jedoch dazu, dass ich noch geiler wurde und wieder meinte, jeden Moment explodieren zu müssen. Mein Schwanz, der zwischenzeitlich etwas an Standkraft verloren hatte, richtete sich wieder kerzengerade auf und Frank wichste ihn im Rhythmus meiner Reitbewegungen. Gleichzeitig zwirbelte ich mit der Rechten an Franks Brustwarzen und kraulte mit der linken seine Eier. Ohne Vorwarnung und wie aus heiterem Himmel spritze ich plötzlich ab. Schub um Schub schoss es unkontrolliert aus mir heraus und landete auf Franks Brust und Gesicht, im Bett, auf dem Bett und auf der Wand hinter dem Bett. Mit jeder weiteren Bewegung die ich machte und mit jedem weiteren Wichsen von Frank kam die heiße Soße zum Vorschein, als sich Franks Stöhnen veränderte und sein Körper unter mir wie wild anfing zu zucken. In seinen Augen war nur noch das weiße zu sehen, als er sich aufbäumte und mit einem Schrei und harten, festen Stoßbewegungen seinerseits ebenfalls zum Orgasmus kam und seine Ladung aus sich heraus in das Kondom spritze. Langsam bewegte ich mich ein wenig vor und zurück bzw. nach links und rechts. Franks stöße wurden schwächer, aber sein Stöhnen ließ noch nicht nach. Er pumpte und pumpte und ich hoffte, das Kondom würde die Menge überhaupt aufnehmen können.

"Du bis eine geile Sau". "Du bist selber ne geile Sau". Wir grinsten uns an und ich erhob mich langsam von Frank. Ich streifte ihm das Kondom ab und ließ den gesamten Inhalt zurück auf seinen Schwanz, Bauch und Brust laufen. Anschließend legte ich meinen verschwitzen, feuchten Körper auf den seinen und verrieb den geiles Saft. Unsere Zungen fanden wieder zueinander und wir beendeten den Sex wieder mit einem geilen Zungenkuss, bevor wir ineinander verschlungen kuschelnd einschliefen...

Bis auf winzigkleine Freiheiten des Autors ist dies einmal eine wirklich wahre Geschichte, die nicht meiner Phantasie entsprungen ist.

 

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