Beim Sex beobachtet
Große Schwänze / Bareback / Das erste Mal / Junge Männer / Inzest
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Es fiel mir schwer, mich von Felix‘ heißen Küssen wieder loszureißen, doch ich stellte meinen Oberkörper wieder aufrecht, um ihn noch besser und härter ficken zu können, denn das war es, was Felix brauchte. Ich stieß gerade wieder etwas langsamer zu, um den Höhepunkt hinauszuzögern und Felix ein längeres Fickvergnügen zu bereiten, als ich im Spiegel über der Kommode sah, dass die Tür einen Spalt aufstand und ein Kopf hindurchlugte. Blondschopf mit Sommersprossen – Andi! Und nicht nur das, er schien auch durch seine Hose an seinem Schwanz zu hantieren. Wir wurden bei unserem Fick beobachtet, und er geilte sich auch noch daran auf. Plötzlich war alles anders als früher, als er noch meine Wichsvorlage war. Jetzt geilte er sich an mir auf – er war wirklich reifer geworden.

 

Diese Vorstellung fand ich so geil, dass ich beschloss, ihn erst einmal zu ignorieren, um ihn nicht zu verschrecken. Stattdessen bot ich ihm ein großes Spektakel, indem ich Felix noch härter fickte als zuvor; meinen Schwanz immer ganz herausnahm und nochmals in ihn eindrang, was bei Felix vermehrt Lustschreie hervorrief. Ich war nun wieder so auf Felix fokussiert, dass ich den süßen Andi fast vergessen hätte, wenn mir nicht aus den Augenwinkeln etwas aufgefallen wäre: Er hatte nun tatsächlich seinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste ihn schön hart, dieser kleine Bengel. Der Anblick war himmlisch und ich beschloss, dass er bei unserem geilen Erlebnis nicht fehlen durfte.

Ich unterbrach unseren fick also kurz, um Andi hereinzuholen. Gerade als Felix protestieren wollte, warum ich ihn denn nicht mehr geil durchfickte, bemerkte er, dass ich Verstärkung organisiert hatte.

„Ist ja schon gut, ich beglücke deine geile Boyfotze ja schon wieder“, gab ich zurück und begann erneut, ich zu ficken.

Währenddessen musterten wir beide Andi. Er hatte noch seine gesamte Kleidung an, lediglich sein Penis schaute heraus.

„Geiler Schwanz, Andi. Zieh doch erstmal die Weste und die Hose aus, und dann darfst du dem Felix mal den Schwanz blasen, ok?“, befahl ich ihm mehr als dass ich ihm eine Wahl gelassen hätte, während ich mit meiner rechten Hand seinen Penis inspizierte.

„Du bist ja auch schon richtig geil, sehe ich. Los, zeig dem Felix doch mal, wie sehr dir sein Schwanz gefällt“.

Im selben Moment griff ich mir den Jungen am blonden Schopf und drückte sein Gesicht auf den Schwanz meines Fickpartners. Er begann sofort daran zu leckten und zu saugen, sodass Felix erneut aufstöhnen musste. Sein Stöhnen wurde immer lauter und heftiger. Es musste ihn unfassbar geil machen, zugleich gefickt und geblasen zu werden. Ich wusste, dass er bald abspritzen würde, und so kam es auch. Andi hingegen schien etwas überraschter zu sein, als sich in seinen Mund plötzlich mehrere Schube des geilen Saftes entluden. Er hatte wohl noch wenig Erfahrung mit Männern.

„Hat dir das gefallen?“, fragte ich Andi grinsend.

Dieser schien etwas eingeschüchtert und nickte nur.

„Schmeckt dir der Boysaft; willst du mehr, ja?“, fragte ich nochmal. Wieder ein Nicken.

„Na dann komm her und blas mich, ich bin auch kurz davor zu kommen!“

Mit diesen Worten drückte ich meinen Schwanz in sein Maul und fickte ihn in den Mund, immer stärker und tiefer. Dann presste ich ihn dicht an meinen Schritt, sodass mein Schwanz komplett in seinem Mund verschwand, und entlud sieben große Schübe meiner geilen Sahne in seinem Rachen.

Andi kämpfte kurz mit dem Würgreiz, schluckte dann aber das meiste brav hinunter.

Es war so geil mit anzusehen, wie der Rest des weißen Safts langsam aus seinen Mundwinkeln herausfloss und sich in seinem Sommersprossen-Gesicht verteilte. Nun musste nur noch er befriedigt werden. Ich und Felix tauschten kurz vielsagende Blicke aus, und schon waren die Aufgaben verteilt. Ich kümmerte mich um Andis Schwanz, Felix übernahm seinen Arsch.

Sein Schwengel stand bereits wie eine eins und seine Eichel sah so aus, als wäre sie kurz davor, zu platzen. Sofort begann ich, den Freudenspender des Jungen zu lutschen und zu wichsen.

„Hast du schonmal was mit einem Jungen gehabt, Andi?“

„Nein, bis jetzt noch nicht“, antwortete dieser keuchend.

„Das merkt man, deine Boyfpotze ist auch ganz eng“, tönte Felix von hinten und begann vorsichtig, den geilen Boy zu fingern, wobei er selbst schon wieder eine Erektion bekam.

Ich lutschte weiter Andis Schwanz. Er hatte den kleinsten von uns, gerade einmal 16cm, aber der wunderbare, leicht salzige, leicht süßliche Geschmack seines Schwengels und die Vorstellung, dass ich der erste Junge war, der seinen Schwanz lutschen durfte, geilten mich ungemein auf.

Andi schien es ähnlich zu ergehen, er stöhnte immer lauter. Dann hatte Felix genug vom Fingern und rammte seinen Fickkolben direkt in Andis Arsch. Dieser schrie laut auf und entlud im selben Moment seinen ganzen warmen, geil riechenden weißen Jungensaft auf mein Gesicht.

 

Just in diesem Moment wurde die Tür aufgerissen.

„Andi, warum schreist du denn so, was ist passiert?!“

Besorgt um seinen kleinen Bruder und offenbar mit dem schlimmsten rechnend betrat Jakob den Raum. Erst jetzt realisierte er das Bild, das sich ihm darbot.

Ich selbst lag kniend und bis über beide Ohren strahlend mit jeder Menge Sperma im Gesicht vor dem Schwanz seines kleinen Bruders, während Felix immer noch hinten in Andi drinsteckte. Dieser realisierte nun ebenfalls die Situation, riss sich panisch von ihm los und flehte seinen großen Bruder an, niemandem etwas davon zu erzählen. Erst wollte Jakob es seiner Mutter berichten, doch dann fiel seinem kleinen Bruder glücklicherweise auf, dass sich auch in seiner Hose der Abdruck eines dicken Schwanzes abzeichnete.

„Sicher, dass es keine andere Möglichkeit gibt?“, fragte Andi unschuldig, während er vorsichtig dem großen Bruder in den Schritt fasste.

„Hmmm, euer Glück, dass ich auch grade viel Druck auf der Leitung habe. Ich will ficken, und zwar ihn!“.

Jakob deutete zielsicher auf mich. Das war mir nur recht, schließlich war ich bei Felix‘ kurzem Fick nicht gerade auf meine Kosten gekommen.

Ich ging also schnurstracks auf Jakob zu, öffnete seine Hose und befreite seinen Penis. Seine Beule war ja schon riesig gewesen, aber ich war dennoch überrascht, als ich einen 24cm langen Mega-Schwanz zu sehen bekam. Sofort war ich mir nicht mehr sicher, ob mein Arsch das aushalten würde, und beschloss, Jakob erst einmal geil zu blasen. Doch lange ließ der das nicht zu.

Sein Schwanz war noch kaum feucht von meiner Spucke, als er mich harsch umdrehte und seinen Freudenspender in mich einführte. Glücklicherweise klebte noch das geile Sperma von Felix an meinem Arsch, das nun als Gleitmittel wirkte, sodass ich selbst mit diesem großen Kaliber erstaunlich gut zurechtkam. Jakob hakte seine Arme unter meine Achseln und zog mich an seinen Körper heran, während er mich von hinten geil bearbeitete. Währenddessen machten sich sein kleiner Bruder und Felix daran, ihm die Kleider vom Leib zu reißen, bis ihm nur noch sein aufgeknöpftes weißes Hemd blieb.

Dann hob er mich auf die Kommode und nahm sich einen kurzen Augenblick, meine Rosette zu bewundern, ehe er mich, jetzt in derselben Position wie ich zuvor Felix beglückt hatte, erneut aufspießte. Felix und Andi feuerten ihn kräftig an und gaben ihm immer wieder einen Klaps auf den Arsch. Jedes Mal wenn das geschah, rammte Jakob sein geiles Teil noch tiefer in mich hinein. Es war der Himmel auf Erden, so geil fickte er mich durch. Seine Freundin hatte mit diesem Prachtstück wirklich das große Los gezogen.

„Auf den Boden!“, befahl Jakob nun. Ich tat wie mir geheißen und streckte meinen Arsch nach oben, dass er mich gut ficken konnte. Sein Penis erregte in mir Stellen, an die kein anderer Schwanz zuvor gelangt war. Es war unglaublich geil. Jakob schien das genauso zu sehen, denn auch sein Freudenspender wuchs nochmals kräftig an, sodass es mir fast den Arsch zerriss, als er schließlich zehn geile Stöße seiner Sahne in mir ablud.

Jakob gab mir noch einen letzten Klaps auf den Arsch, ehe er Andi mit den Worten „und mit dir muss ich noch ein Wörtchen reden, mein lieber“ am Ohrläppchen in die andere Ecke des Raumes zog. Ich blieb am Boden zurück und spürte, wie immer mehr Boywichse aus meinem Arsch quoll; ja es schien gar kein Ende mehr zu nehmen.

„Warte, ich leck ihn dir sauber“, meinte Felix hilfsbereit und erfreut, dass er heute doch noch Sperma auflecken durfte.

„Danke Felix, sehr lieb von dir. Der Jakob hat ja echt einen riesen Schwengel und fickt mega geil, an deiner Stelle würde ich schauen, dass ich mich von dem auch mal durchficken lasse. Gerade du stehst ja offenbar auf richtig harte Ficks...“

„Danke für den Tipp, aber für den Moment reicht mir deine süße, saftige Boyfotze“.

Kaum hatte er das gesagt, ertönten am anderen Ende des Raumes wieder Lustschreie. Wir drehten uns unvermittelt um und konnten kaum glauben, was wir dort sahen.

 

Die schreie kamen von niemand geringerem als Jakob, der sich nach vorne gebeugt hatte und von seinem kleinen Bruder geil durchgefickt wurde. Offenbar brauchte dieser hin und wieder etwas, das ihm seine Freundin nicht bieten konnte: Einen richtig harten, geilen Schwanz!

„Mannomann, der geht ja richtig ran. Kein Erbarmen mit dem eigenen Bruder“, kommentierte Felix das Geschehen.

Wir beide wurden sofort wieder hart. Warum sollten nur die Brüder ihren Spaß haben. Das war doch die Gelegenheit, eine Reihe zu bilden: Felix konnte sich vorne von Jakobs Riesenschwanz durchficken lassen, und ich würde hinten Andis enger Fotze endlich den Fick geben, den sie verdient hat, statt nur einmal kurz den Schwanz reinzustecken und danach gleich unterbrochen zu werden. Gesagt, getan.

Jakob war sichtlich erfreut, dass er nun noch einen weiteren Arsch aufspießen konnte, und sein kleiner Bruder stöhnte so richtig geil, als er spürte, wie ich an seine Hinterpforte anklopfte. Ich kam mit meinem Schwanz immer näher, sodass sich der kleine Blondschopf durch seine eigenen, dem Fick seines Bruders geschuldeten Bewegungen selbst immer weiter auf meinen Schwengel aufspießte.

Sein Loch war wirklich extrem eng, und die Fickbewegungen fühlten sich entsprechend intensiv an. Hin und wieder zog sich seine Fotze zusammen, verkrampfte kurz. Es war dann, als würde mich der geile Junge melken wollen, einfach nur toll. Vorne hörte ich, wie Felix immer wieder gegen Jakob klatschte, was mir zeigte, dass er wirklich die ganzen 24cm in seinem Arsch aufgenommen hatte.

Wir alle waren nun kurz davor, jeweils in den Vordermann abzuspritzen, als mir eine bessere Idee kam. Schließlich war es für Andi das erste Mal, dass er Sex mit Männern hatte, und er sollte daran ein gebührendes Andenken erhalten.

Wir zogen Andi sein süßes weißes Hemd aus und legten es beiseite. Dann legte dieser sich auf den Boden und wir verteilten uns um ihn herum. Jeder von uns wichste nun seinen Penis, und es war unfassbar geil, den anderen beim wichsen zuzusehen.

Zuerst kam Jakob uns spritzte direkt ins Gesicht seines Bruders, was dieser mit einem sanften, genüsslichen Stöhnen zur Kenntnis nahm. Nun waren Felix und ich an der Reihe. Wir wichsten uns nun wieder gegenseitig sie Schwänze und kamen beinahe gleichzeitig; er auf Andis linke Brust, ich auf die rechte. Schließlich widmeten wir alle drei uns Andis geilem Teil, nahmen ihn teil abwechselnd, teils gleichzeitig in den Mund und geilten ihn auf, bis auch er seine Sahne auf seinen Bauch versprühte.

Nun kam sein geiles weißes Hemd ins Spiel, mit dem wir die geile Sauerei auf seinem Körper aufwischten.

„Hier, mein lieber. Ein kleines Souvenir, das du uns und diesen Abend schön in Erinnerung behältst.

Wenn du mal wieder an den Fick mit deinem Bruder denken willst, riech einfach am Hemdkragen, wo seine geile Boywichse verteilt ist. Der Saft von Thomas ist auf der linken Seite, der von Felix rechts. Und wenn du wissen willst, wie dein eigener geiler Saft so war, empfehle ich dir den unteren Teil.

Dankbar zog Andi das Hemd wieder an, auch wenn die Flecken wirklich deutlich sichtbar waren. Doch mittlerweile war es spät am Abend und die meisten Gäste waren besoffen, sodass es wohl niemandem auffallen würde.

Das war die geilste Hochzeit, auf der ich je war. Zwar habe ich nicht das geile Sperma-Hemd von Andi erhalten, dafür habe ich etwas ganz anderes, genauso Geiles von der Hochzeit bekommen. Ich und Felix sind nämlich kurz darauf ein Paar geworden (und sind es heute immer noch). Damit verbrachte ich die nächsten Hochzeiten damit, mit ihm zu tanzen, statt andere geile Jungs aufzureißen.

Jakob und seine Freundin sind übrigens immer noch zusammen. Sie hat das mit dem Schwulensex nie rausgefunden; genauso wenig wie sie herausfand, dass Jakob sich regelmäßig von seinem kleinen Bruder holte, was sie ihm nicht geben konnte. Andi war begeistert, dass er jetzt immer einen Fickbuddy hatte. Doch Jakob alleine reichte ihm nicht. Deshalb bewahrte er das Hemd auf, ohne es jemals wieder zu waschen, und holte es in so mancher einsamen Nacht, in der ihm ich, Felix oder Jakob fehlte heraus, um diesen geilen Abend nochmal zu erleben, an dem er auf der Hochzeit seiner Mutter und seines Stiefvaters entjungfert wurde.

 

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