Was wird wohl der neue Morgen bringen?
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Irgendwann hörte ich, wie seine Atmung immer gleichmäßiger wurde. Er schlief. Kurz darauf bin auch ich eingeschlafen. An dem Haus waren keine Fensterläden und da ich bei Licht schnell aufwachte, wurde ich bei Sonnenaufgang wach. Seine Uhr zeigte 7:00 Uhr. Da ich sowieso sehr aufgeregt war, beschloss ich aufzustehen und ins Bad zu gehen. Vorsichtig löste ich mich aus seiner Umarmung. Weil ich nicht wusste wann Roman aufstand und auch nicht wusste, was noch kommen würde spülte ich mich erst einmal möglichst leise. In einem der Schränke fand ich eine frische Zahnbürste. Gerade als ich mit Zähneputzen fertig war, öffnete sich die Badezimmer Türe.

 

Was sich mir bot, war ein umwerfender Anblick.

Roman, so nackt wie Gott ihn schuf mit seinen kurz getrimmten Haaren am Body, einem schlaftrunkenen Blick, und einer geilen Morgenlatte. Er kam auf mich zu, umarmte mich, gab mir einen Zungenkuss, kniff mir in den Arsch und fragte, warum ich denn schon wach sei. Ich antwortete ihm das ich es nicht gewohnt sei bei Licht zu schlafen und ich jetzt duschen wolle. Er löste sich von mir, ging aufs Klo und ich unter die Dusche.

Das angenehm temperierte Nass war so angenehm. Noch ehe ich mich einseifen konnte öffnete sich die Glastüre der Dusche und Roman kam herein. Sein Penis hatte sich nicht wirklich beruhigt und auch meiner stand auf halbmast. Ich räumte den Platz unter der Regendusche. Als er nass war, nahm er einen Duschgel, gab etwas auf seine Hand und deutete mir auch meine Hand zu öffnen. Nachdem er mir auch etwas des Duschgels gegeben hatte, stellte er die Tube weg und fing an mich ein zu seifen. Auch ich fing an ihn ein zu seifen. Unsere Schwänze standen. Er umarmte mich und wir Seifen uns die Rücken ein. Erst streichelte er mit seinen kräftigen Händen über meine Arschbacken, bis er anfing sie zu kneten. Unsere Penisse rieben aneinander, seine kräftige Brust rieb an mir, seine leichten Stoppeln auf der Brust und am Bauch kitzelten mich ein wenig. Er küsste mich und gleichzeitig kam er langsam mit seinen Händen an meinem Arsch, meiner Rosette immer näher. Ich spürte einen Finger an meinem Loch.

Romans Finger drang in mich ein und weitete meine Rosette, als er den zweiten Finger dazu nahm, fanden sie meine Prostata. Ich war geil bei dieser Massage geil wie selten zu vor. Auch der dritte und der vierte Finger folgten. Es war so heftig, dass es mir unmöglich war nicht zu stöhnen und mich auf seinen fingern zu räkeln. Kurz bevor meine Eier zu platzen schienen, zog er, mit einem Ruck, alle seine Finger aus meinem glühenden Loch zurück, ließ von mir ab, duschte sich ab, verließ die Dusche und legte mir ein Handtuch hin. Von dem schnellen Abgang war ich mehr als überrascht.

Etwas verloren und voller Duschgel stand ich da und sah, wie er sich abtrocknete. Mit einem grinsen deutete er mir, ich solle den Rasierer benutzen. Auf der Ablage an der Wand fand ich einen frischer Nassrasierer. Roman verließ das Bad und ich fing an mich frisch zu rasieren. Body, Intimbereich, Hintern, Achseln. Es war schon zwei Tage her gewesen, dass ich mich das letzte Mal rasiert hatte, deshalb war es sowieso nötig. Danach wusch ich mich ab. Das Handtuch war gut zu erreichen, ohne das ganze Badezimmer nass zu machen. Nach dem Abtrocknen suchte ich ein After Shave, rieb meinen Körper damit ein und band mir mein Handtuch um die Lenden und ging in Romans Schlafzimmer.

Er lag nackt auf seinem Bett, das Laken über seinen Intimbereich gelegt, mit dem Oberkörper an der Wand am Kopfende des Bettes gelehnt. Er sah unheimlich geil aus. Zum Anbeißen. Das getrimmte Brusthaar, die durch die Körperhaltung leicht angespannte Bauchmuskeln, der konzentrierte Blick auf sein Handy, der Schalk in den Augen. Es hätte mich brennend interessiert, was er da gemacht hat. An seinen braunen Knopfaugen konnte ich mich nicht satt sehen. Als er mich in der Tür stehen sah, sagte er, ich sollte zu ihm aufs Bett zu kommen -aber ohne Handtuch-.

Ich folge seiner Anweisung und setzte mich neben ihn. Ehe ich mich versah, lag ich jedoch unter ihm und er auf mir. Er küsste mich, umspielte meine Zunge mit seiner, unsere Schwänze berühren sich. Mein Penis stand schon wieder, seiner stand auf halbmast. Meine Beine legte ich um seine Lenden, damit er besser an das Objekt der Begierde kam. Auch sein Penis kannte jetzt wohl auch kein halten mehr und er fuhr mir mit ihm an meinem Schließmuskel entlang, während er mich weiter küsste. Jede Ader spürte ich an meinem Eingang vorbeiziehen, den Übergang zwischen dem Schwellkörper und seiner prallen Eichel, wie sich seine Vorhaut über der Eichel bewegte, wenn er über meinen Anus strich. Aus seiner Harnröhre tropfte Vorsaft auf meinen Anus. Langsam beendete er den Kuss, machte aber mit seinen Bewegungen weiter.

Für mich war eins klar: so in Ekstase wie dieser Mann brachte mich keiner. Völlig egal was er in diesem Moment von mir verlangt hätte, er hätte es auf jeden fall von mir bekommen. Er kontrollierte mich durch seine Bewegungen, durch sein Verhalten, seine Gedanken, durch seine Blicke, die mir jedoch sagten, dass er immer nur das Beste für mich will. Er flüsterte mir ins Ohr, wie geil er mich finde, er es liebe ohne Gleitgel zu ficken, das er gleich in mich eindringen werde und wir dann wieder verschmolzen wären. Ich brauche nur ein „ohhh ja Roman“ und ein „ich liebe dich“ raus.

Er küsste mich noch mal innig, nahm ein bisschen spucke auf die Hand und rieb die Spucke auf meine Rosette. Langsam drückte er seine Eichel gegen meinen Eingang, mit viel Gefühl drang er in mich ein. Erst die Eichel, dann der Rest. Jeden Millimeter spürte ich und es war ein wunderbares Gefühl. Jede Ader an seinem Glied war hart und brachte mich fast um den verstand. Es war kein Schmerz zu spüren nur die tiefe Sehnsucht, dass das hier nie enden möge. Bei jedem seiner Stöße entfuhr mir ein leichter Stöhner, meine Prostata wurde bei jeder Bewegung unglaublich geil massiert. Seine Küsse waren leidenschaftlicher als vorher. Ab und an spannte er seinen Schwanz noch ein bisschen mehr an, das brachte mich immer fast an den Höhepunkt des Orgasmus.

Er richtete sich auf, nahm meine Füße auf seine Schultern und legte einen Zahn zu. Manchmal zog er seinen Penis ganz raus und spielte mit seiner Eichel an meiner Rosette und dehnte sie, dann ließ er seinen Penis wieder gänzlich in mich gleiten.

Er spielte gerade wieder mit meiner Rosette, kam zu mir vor, küsste mich und lies seinen Schwanz in mich gleiten und spannte an. Da war es, als er an meine Prostata kam, vorbei. Mein Sperma spritzte zwischen unsere Körper. Normalerweise kam bei mir nicht so viel, doch ich war im siebten Himmel.

Als er merke, wie mein warmer Saft zwischen uns war, kam es auch ihm. Er stöhnte mit mir auf, sein Prügel schwoll noch stärker an und fing an zu pumpen. Sein Sperma floss in mich. Während er sich anspannte, glitt er mit seinem pumpenden Penis noch immer an meiner Prostata entlang, sodass mein Orgasmus erst langsam abflaute.

Beide waren wir fertig aber unglaublich glücklich. Wir lagen noch kurz eng umschlungen da, bis sein Schwanz langsam erschlaffte und aus mir glitt. Nach einem nochmal unheimlich geilen Zungenkuss löste sich Roman von mir stand auf und reichte mir seine Hand. Alls ich sie ergriff, zog er mich hoch und wir gingen noch mal Duschen.

Wir zogen uns an, küssten uns und machten uns auf den Weg zum Haupthaus. Es war gerade 9:00 Uhr geworden seine Familie saß am Tisch zum Essen. Etwas zurückhaltend und drei Schritte hinter ihm betrat ich den Raum. Neben ihm war noch ein Platz frei, er deutete mir mich neben ihn zu setzen.

 

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