Auf der Hundewiese treffe ich einen Bären.
Ältere Männer / Bareback / Muskeln
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Fast fünf Wochen ist es her seit ich Bonny, eine bunte Promenadenmischung aus Rumänien, zu mir geholt hab. Sie war vier Monate alt, klein, zart und völlig verschreckt. In einem Tierheim ohne Umweltreize aufgewachsen wurde sie zu mir an den Rand der Stadt verpflanzt wo die nächste Wiese bei einer Schule liegt und auf der anderen Seite einer stark befahrenen Straße. Viel Stress für so ein kleines Wesen. Es hat entsprechend lange gedauert sie an diese Umgebung zu gewöhnen. Ich hab sie schon bald in einer Welpenschule angemeldet weil ich eine Orientierung brauchte und sie den Kontakt zu anderen Hunden. Lange Rede, kurzer Sinn. Mein herzallerliebstes Puppi wurde immer selbstsicherer, war binnen zwei Wochen stubenrein und freut sich inzwischen auch Schweif wedelnd wenn sie Gassi gehen darf. So kann ich die Hundewiese aufsuchen und mit ihr sogar zu Fuß den zwanzig Minuten Weg bestreiten. Das habe ich heute getan.

 

Nach einem etwas stressigen Hinweg vorbei an Inlineskates fahrenden Kindern (Dämonen aus der Hölle, die bevorzugt junge Hunde fressen) und Fahrradfahrern (mindestens genauso bösartig und gefährlich) kommen wir endlich am Ziel an. Mein Liebling zieht schon an der Leine. Sie hat längst gehört, dass da bereits andere Hunde sind bevor ich es sehen konnte. Ihr Beschützerfreund, ein dreijähriger schwarzer Schäferrüde, hat heute keine Zeit, also sind wir alleine unterwegs. Das erste was mir auffällt ist ein scharfer Kerl mit kantigen wettergegerbten Zügen. Er hat einen jungen American Stafford Rüden, der wie ein durchgeknallter Teenager dem Ball hinterher jagt. Die Dame mit dem Pudel, die kurz vorbei geschaut hat, zieht schnell wieder ab. Der Mann entschuldigt sich obwohl sein Hund gar nichts angestellt hat. Das Stigma gegen sogenannte Kampfhund Rassen hab ich nie verstanden. Sie sind die ultimativen Familienhunde, allerhöchstens Kampfschmuser, und man sieht gleich, der Rüde ist ein verspieltes Kalb. Nichts als Wolle im Kopf. Extrem jung und voller Energie.

Die geile Sahneschnitte sieht mich und mein zartes Hundebaby und wird leicht nervös. Er ist es gewohnt, dass man seinem Hund gegenüber vorsichtig ist. Da braucht er bei mir keine Angst haben. Ich liebe Amstaffs und sage ihm das auch. Schnell kommen wir ins Gespräch. Was man halt unter Hundehaltern macht: Erst kommt der Hund, dann kommt der Hund, danach kommt der Hund und erst dann wird Interesse am Menschen gezeigt. So werfen wir den beiden Rackern bereits seit einer Weile den Ball bevor wir dazu kommen, dass wir uns über uns unterhalten. Schnell stellt sich raus, dass wir beide schwul sind. Er hat selten was anbrennen lassen und wurde im Alter ruhiger. Ich bin in einer langjährigen Beziehung nach der anderen gewesen und war nie wirklich auf der Überholspur unterwegs. Mit achtunddreißig bin ich nicht wirklich alt, manchmal fühle ich mich wie zwanzig und dennoch war und ist die Szene nichts für mich. Nicht, dass etwas Schlechtes daran wäre. Ich bin einfach nur nicht der Typ dafür.

Es ist Vormittag, wir sind die Einzigen auf der Hundewiese. Ab und zu schaut mal ein anderes Hunderl kurz vorbei aber das dauert nie länger als ein paar Minuten. Für uns sind das Störungen. Wir wollen eigentlich allein sein. Uns in Ruhe unterhalten und kennenlernen. Der Kerl hat was. Er hat kräftige Arme, die er auch braucht weil sein pubertierendes Kraftpaket ganz schön an der Leine zieht. Sein Gesicht ist männlich herb, von ein paar Falten durchzogen und mit einer Haut wie Leder. Sein Körper ist etwas breiter und stämmig, nicht ganz schlank, aber auch nicht schwabbelig. Er ist nicht sehr groß, vielleicht 1,80 m oder so aber er hat Ausstrahlung und eine natürliche Herzlichkeit. Begrüßt hat er mich mit einem Du und wir sind uns einig, dass man ohne Hundehaare und dreckige Pfotenabdrücke nicht richtig angezogen ist, denn sein Hund springt gern am Menschen hoch und Bonny kann das auch schon. Überhaupt zieht er mich magnetisch an.

Sein Name ist Robert. Wir sitzen inzwischen auf einer der Bänke, unsere Hunde liegen im Gras. Bonny ist total müde und auch das Kraftpaket mit dem Namen Tyson hechelt schon. Zum Glück hab ich an eine Trinkflasche gedacht, denn die Wasserspender sind um die Jahreszeit noch außer Betrieb obwohl es schon so warm ist. Während die Hunde sich schlabbernd über das Wasser her machen rücken Robert und ich näher zusammen. Er arbeitet am Bau, erzählt er mir weil er meine bewundernden Blicke auf seinen starken Oberarmen und seinem Oberkörper registriert. Ich finde ihn heiß und warum soll ich das für mich behalten. Er ist bullig wie sein Hund, behaart wie ein Bär und auf seinem Stiernacken sitzt der quadratische Kopf mit dem wettergegerbten Gesicht und dem sagenhaft sympathischen Lächeln. Seine langen angegrauten Haare sind zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Er riecht leicht verschwitzt. Nach Mann eben.

"Frühlingsgefühle." sage ich entschuldigend weil mich bei dem Anblick eine Gänsehaut überkommt. Mir rinnt ein wohliger Schauer den Rücken hinunter, der irgendwie in mein Loch hinein kriecht und es zum kribbeln bringt. Die Haare auf meinen Armen haben sich aufgestellt, ich spüre ein Pochen im Schritt und ein Jucken in meinem Arschfötzchen. "Ist es bei dir so lange her, Christian?" fragt er mich mit Interesse und seine stahlblauen Augen blitzen dabei. "Ewig und drei Tage." erwidere ich. Wir müssen die Hunde trennen, denn Tyson versucht bei Bonny aufzureiten obwohl sie noch viel zu jung ist, um läufig zu werden. Sie ist außerdem viel zu zierlich für ihn. Der Bub weiss mit seinem Gewicht und seiner Kraft gar nicht umzugehen. Bonny kann damit nicht so viel anfangen. Wird er zu übermütig, weicht sie zurück. Dafür ist aber ihr Herrchen rattig wie eine läufige Hündin und denkt bereits an Doggy Style mit sympathischen Bären. "Ich wäre auch mal wieder scharf auf ein Nümmerchen." eröffnet er mir.

 

Seine Offenheit macht mich an. In meinem Kopf fangen Glocken an zu läuten, ich merke, dass mich Erregung überkommt. Sie macht mich heiß, geil und kribbelig, löst eine Erwartungshaltung in mir aus und sorgt dafür, dass ich leicht nervös werde. Auf eine gute Art. Normalerweise lernt man sich in unserem Alter erst kennen, geht was trinken, was essen, beschnuppert sich. Aber wir haben beide Zeit und seine Wohnung ist nicht weit weg. Sobald er die Einladung ausspricht bin ich auch schon bereit dafür. Warum auch nicht. Ich hab seit Jahren keinen Schwanz mehr gelutscht...oder geritten. Es wird Zeit. So was von Zeit. Da ist nur Bonny... Mein kleines verschrecktes Mäuschen in einer ungewohnten Umgebung ohne Sicherheit und ohne Rückzugsort. Das kann ich ihr nicht antun. Robert streichelt meine Wange und gibt mir einen Kuss. Man merkt wie sehr ich mein Baby liebe, meint er und das rührt ihn. Wir tauschen die Nummern aus, versprechen uns, dass wir uns öfter treffen werden. So können sich unsere Hunde dran gewöhnen.

Robert bemüht sich um Bonny, lockt sie, lässt ihr Zeit. Sie nimmt keine Leckerli von Fremden an. Aber ganz abgeneigt gegen seine Gesellschaft ist sie auch nicht. Mehr neugierig als verschreckt beobachtet sie uns wie wir uns küssen. Ich bin übergewichtig aber ich verschwinde fast an Roberts mächtigem Brustkorb. Der Pelz am Oberkörper unter dem T-Shirt, das er bei den lauen Temperaturen trägt, ist deutlich fühlbar. Die kräftigen Arme halten und streicheln mich. In meinem Kopf dreht sich alles als ich seinen Oberkörper berühre. Hart wie Stahl sind die Brustmuskeln. Hitze überkommt mich. Es regt sich was in der Hose. Ich überlege und bin schon fast so weit in der Öffentlichkeit zu fummeln aber leider, leider muss gerade jetzt ein Havaneser mit Frauchen kommen und bleiben. Bonny fordert ihn zum Spielen auf. Auch ein Rüde. Die Kleine hat es mit den Rüden und das jetzt schon. Viel Spaß wenn sie läufig wird, denke ich. Einmal muss ich es sie ja werden lassen bevor sie operiert werden darf.

Tyson wird zum dritten Rad am Wagen. Der andere Rüde hat nur Augen für Bonny und ich spüre Roberts Nähe obwohl er mich nicht mehr anfasst. Die im Handy eingespeicherte Telefonnummer gibt mir ein gutes Gefühl. Auch dann noch als sich die beiden Kraftpakete, das Zweibeinige und das Vierbeinige, verabschieden. Ich gehe mit Bonny auch bald danach obwohl sie bleiben will. Aber ich muss streng sein. Welpen brauchen viel Schlaf und im Wachstum sind Stop and Go Spiele wie Ball werfen nur in Maßen zu genießen. Die Gelenke sind noch weich. Das kann Konsequenzen haben. HD ist nicht lustig. Es gibt zu viele alte Hunde, die mit Gebrechen an der Hüfte durch die Gegend schleichen. Ein trauriger und schmerzhafter Anblick.

Zu Hause kommt zuerst der Hund, danach der Hund und wieder der Hund. So ist das halt. Die Kleine braucht ihr Futter, dann braucht sie einen Rückzugsort und ihren Schlaf. Es gelingt mir nach einer halben Stunde zureden sie mit Leckerli und Spielzeug in die Hundebox zu locken. Dort fällt sie gleich in tiefen Schlaf. Damit habe ich das Bett für mich. Ein Porno am Handy ist schnell gefunden, Gleitgel nur einen Handgriff entfernt. Ich schmiere meine Rosette ein bis sie feucht glänzt und nasse Geräusche von sich gibt als ich mit einem Finger an der Pforte rubbele. Der Seestern ist schon länger nicht mehr richtig verwöhnt worden. Meist wichse ich mir nur schnell den Schwanz, um zum Abspritzen zu kommen, denn Bonny ist eine Lebensaufgabe. Die Kleine hält mich auf Trab und ist so süß, dass man ihr alles verzeiht.

Jetzt aber fahre ich mit zwei Fingern in meine Liebesgrotte und stöhne lustvoll auf. Ich bin sehr eng. Selten gefickt worden. Vor allem in letzter Zeit. Eine Hand stößt die Finger in mich rein und reizt die sensiblen Darmwände, die sich wie eine zu enge Seidenstrumpfhose um mich legen. Mit der anderen massiere ich meinen steifen Kauknochen, der bereits Vorsaft absondert. Ich stöhne und vergesse den Porno. Mein Handy liegt neben mir. Der Film läuft ungehindert weiter. Ich höre davon kaum was, denn ich bin ganz woanders. Stoßend drängeln sich meine Finger bis zum Kern vor und bringen mich zum schwitzen. Die Penismaschine kam lange nicht mehr zum Einsatz, denn sie ist verdammt laut. Aber nun habe ich Lust dazu. Ich stehe auf und krame sie hervor, bringe den Dildo an die Stange und befestige ihn an der Maschine.

Die Fernbedienung liegt auf meinem Oberschenkel als ich langsam die dicke nachgiebige Silikoneichel zu meinem Loch führe. Der Stamm ist mittelgroß und voller Adern. In seinem Inneren ist eine elastische Feder. Man kann ihn verbiegen. Ich führe ihn langsam ein und beginne mit einer mittleren Stufe. Ratternd bewegt sich die Maschine. Um das nicht zu hören hab ich Ohrenstöpsel, denn das Geräusch kann einem die Lust verderben. Es fühlt sich jedoch einfach geil an wie der beinahe gefühlsechte Gummischwanz meinen Lustkanal weitet und mechanisch tief in mich eindringt. Ein Drehen am Regler bestimmt die Geschwindigkeit und ich kann es einstellen, dass die Maschine übermenschlich schnell in mich hämmert was ich nach wenigen Minuten der Eingewöhnung sehr gerne mache.

Selbstverständlich kann sie einen echten Mann nicht ersetzen. Der einzige Vorteil an ihr ist nur diese höchste Stufe, die kein echter Mann drauf hätte. Es ist einfach obergeil wie hart und schnell der Dildo in mich gerammt wird und mich immer wieder ganz tief drinnen aufspießt. Wenn man schnell kommen will ist das einfach megageil. Ich bin schon wie verrückt am Stöhnen und am Vorsaft produzieren. Mein Loch glüht regelrecht unter den abgehackten mechanischen Stößen, die mit ohrenbetäubendem Lärm in mich gedonnert werden. Automatisch verbiegt sich der Gummiprügel in meinem Hintern und passt sich meinem Darmausgang an, so dass er immer wieder die Prostata trifft.

Ich will nicht wissen was mein Hund jetzt von mir denkt und gerade denke ich auch nicht darüber nach, will nur gefickt werden und das so wild es geht. Mein Arsch ist verdammt hungrig und unersättlich. Ich brauche es und ich brauche es dringend. Die Maschine hat noch einen Vorteil. Sie wird nicht müde und sie macht es mir so lange ich es will. Natürlich ohne Zärtlichkeit und ohne Küssen, ohne Umarmung, ohne Intimität und alles Menschliche was Sex schön macht aber dafür unermüdlich und in Dauerbereitschaft. Mein Knüppel ist steinhart. Ich fasse fester um das pralle Liebesfleisch und schiebe die Vorhaut über die Eichel und zurück. Meine herzförmige Kirsche ist prall und rosig. Ich hätte jetzt gerne feuchte Männerlippen, die sie lutschen. Roberts scheinen mir sinnlich genug dafür zu sein...

 

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