Junger Mann erlebt seinen ersten größeren Daddy.
Ältere Männer / Bareback / Daddy & Boy / Große Schwänze / Junge Männer / Sportler
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Die Geschichte ist mir real so passiert.

Es war Herbst und mal wieder alleine in der WG. Im Frühjahr hatte ich (22) das erste Mal so richtige Erfahrung mit einem Kerl gemacht und war seitdem regelmäßig geil auf Schwänze – am Liebsten älter als ich. Nicht, dass ich mich mit meinen 17x4 schlecht ausgestattet fühle, aber ich genoss das Gefühl anderer Männer in mir.

 

So war es auch an diesem Abend, dass ich durch einschlägige Seiten surfte und mich dabei anfing zu massieren. Auf einer Chatseite kam ich mit einem Daddy ins Gespräch. Klaus hieß er, wie es sich später herausstellte. Wir schickten uns gegenseitig dick pics. Er hatte ganze 21x5. So eine Größe hatte ich noch nie. Als ich kurz vorm Abspritzen war, fragte er mich nicht, ob ich heute Abend noch spontan auf live hätte. Wie perplex kam ein wenig die Angst in mir hoch. Was ist, wenn es weh tut? Ich schrieb ihm meine Bedenken und er versicherte mir, dass er es ganz vorsichtig probieren würde und wenn es nicht klappt, dann sei das auch kein Problem. Wir können ja auch zum Beispiel nur wichsen oder einen blasen. Nach ein paar weiteren Minuten siegte aber die Neugierde über so eine Größe, sodass ich zusagte, mich aber schon vorher duschen wollte.

Unter der Dusche dauerte es nicht lang, dass ich vor lauter Geilheit wieder eine fette Latte bekam. Zum Glück hatte ich seit ein paar Wochen einen geilen Dildo (18x4) mit Saugnapf zu Hause. Ich beeilte mich also aus der Dusche rauszukommen und „befestige“ mein Spielgerät auf dem Parkettboden im Flur. Dort hatten wir einen großen Spiegel, sodass ich mir nun selber dabei zugucken konnte wie ich nun anfing mich selber aufzuspießen. Ich genoss das Gefühl der Fülle und intensivierte das Tempo. Immer schneller. Irgendwann wanderte meine Hand zu meinem Schwanz. Ich brauchte nur kurze Zeit bis ich merkte, dass mich mein erster Orgasmus des Abend einholt und so spritzte ich mit zitternden Beinen den Fußboden voll. Man, war ich geil auf dieses Rohr!

Als Treffpunkt hatten wir den Hafen abgemacht. Ich war 15 Minuten zu spät und hatte echt Schiss, dass er schon weg war und dachte, ich sei nur ein Fake. Als ich ihn sah, fiel mir ein Stein vom Herzen. Schnell war mein Fahrrad angeschlossen und wir uns gegenseitig vorgestellt. Wir gingen ein paar Meter. Klaus hatte mir nicht erzählt, wo genau er wohnt. Für mich war es selbstverständlich, dass wir bei den Temperaturen nicht outdoor landen. Ich fragte ihn, wie weit es nun sei. Klaus erzählte daraufhin, dass er Angst habe, dass seine Frau von ihrer Geschäftsreise doch früher nach Hause komme. Zum Glück habe er aber eine größere Motoryacht. Ob das für mich okay sei, weil er meinen Hintern wirklich knackig finde und ich einen ganz süßen Eindruck mache. Kurzzeitig war ich sprachlos, lies mir dann aber ein cooles „ist okay, auf einem Schiff wollte ich schon immer mal ficken“ entgleiten. Am richtigen Steg angekommen, gab es nun kein zurück mir. Mich verließ merklich der Mut.

Klaus merkte dies. „Ach komm, das wird geil. Ich bin auch wirklich vorsichtig. Versprochen!“

Ich willigte ein und kletterte nach ihm auf das Schiff. Das Licht leuchtete schon. Er hatte also damit gerechnet, dass ich geil auf sein Rohr sei.

Klaus ging durch das Schiff, zog alle Gardinen zu und kam mit zwei geöffneten Bieren wieder. Wir prosteten uns zu und kamen langsam ins Gespräch. Klaus erzählte, dass er verheiratet sei, seine Frau aber ständig unterwegs ist und er vor ein paar Jahren festgestellt hat, dass er auf geile, knackige Männerärsche stehe. Er war natürlich neugierig, ob ich überhaupt schon Erfahrung habe, weil ich ihm von meinen Bedenken wegen seiner Größe schrieb. Da erzählte ich, dass ich schon mehrfach geil gefickt wurde. Ich erzählte, dass ich zu Hause schon meinen Dildo geritten habe und dabei meine Sahne verspritzt habe. Die Gedanken daran machten mich ziemlich heiß, sodass ich meine Beule durch meine Hose nicht mehr verstecken konnte. Klaus rückte näher, fing an mich am Hals zu küssen und ehe ich mich versah war seine Hand unter meinem Hoodie und er fing an meinen Oberkörper zu streicheln. Ich erschauderte richtig vor lauter Geilheit, wusste aber nicht so richtig mit mir anzufangen.

Erst als er meinen Hoodie auszog, fand ich meinen Mut wieder. Mit zitternden Händen knüpfte ich sein Hemd Knopf für Knopf auf. Man, jetzt war ich wirklich geil. Ganz unten angekommen wanderten meine Hände in seine magische Zone. Durch seine Hose spürte ich ein großes Gerät. Also zog ich direkt seine Hose aus. Zum Vorschein kam die größte Beule, die ich bisher gesehen hatte. Ich war wirklich erschrocken. Klaus muss das wohl bemerkt haben und zog mich zu sich ran. Er küsste mir auf den Bauch, öffnete meinen Gürtel und die Hose und zog meine Jeans und Boxershorts am Stück runter. Ehe ich mich versah blies er meinen Schwanz. Und wie er blies. Tief drin in seinem Mund fing er an mit der anderen meine Eier zu kraulen. Ich fing an zu stöhnen und bewegte meine Hüften mit. Bald würde ich spritzen, stöhnte ich. Klaus hörte abrupt auf, lächelte und meinte, dass er meine Sahne beim Ficken und nicht vorher erwarte.

 

Nun war es an mir. Ich kniete mich auf den Fußboden, zog seinen Slip aus und beugte mich über sein geiles Gerät. So eine Größe hatte ich wahrlich noch nicht. Ich öffnete meine Lippen und fing an zu saugen. Sein Schwanz war so groß, dass ich mit zwei Fingern aushalf. Man, war das geil. So einen hatte ich schon länger in meinen Vorstellungen. Immer tiefer und intensiver traute ich mich. Klaus genoss es merklich. Sein Stöhnen wurde intensiver und er drückte meinen Kopf mit seinen Händen immer tiefer. Ich wollte aber mehr als nur blasen: „Fick mich. Fick mich tief.“

„Nicht hier Kleiner“, war seine Antwort. Er nahm mich an die Hand und zog mich in den vorderen Teil der Yacht. Im Bug angekommen muss wohl das „Schlafzimmer“ sein. Zumindest stand mittig in der Kabine ein größeres Bett, voll ausgepolstert am Rand ohne hölzerne Umrandung – so liebe ich es ja.

Klaus schubste mich aufs Bett und ich krabbelte auf allen Vieren an die Bettkante. Eigentlich dachte ich, dass Klaus mich nun ficken wollte, aber stattdessen zog er meine Backen auseinander und leckte mich. Das hatte vorher noch niemand bei mir. Ich spürte wie er mit der Zunge durch meine Ritze strich und sie in mein enges Loch reinbohrte. „Fick mich, bitte!“, wimmerte ich flehend. Ich kletterte noch fix aus dem Bett, sodass ich mit gespreizten Beinen auf dem Fußboden stehen und mit dem Oberkörper auf dem Bett liegen konnte. Klaus ging zu einem Schränkchen holte Gummi und Gleitgel heraus und ölte meine Ritze noch einmal kräftig ein. Jetzt war ich bereit für diesen geilen Prügel!

Als er ansetzte und seine dicke Eichel gegen mein Loch presste, durchzuckte mich ein stechender Schmerz. Ich stöhne laut auf. Ich solle mich entspannen, meinte Klaus. Er sei schon vorsichtig. Auch beim zweiten Versuch wollte er nicht so richtig reinkommen. Es klemmte und ich hatte Schmerzen. So hatte ich es mir nicht wirklich vorgestellt. Frustriert wechselte ich die Position und kletterte wieder komplett auf das Bett. Klaus kam hinterher, steckte noch einmal zwei Finger in mich und fingerte mich. Das war geil! Also probierte er es erneut. Doch auch dieses Mal kam er nicht viel weiter als seine Eichel. „Kleiner, vertraust du mir? Es flutscht einfach nicht richtig gut.“ Ich wusste, worauf er hinauswollte und war auch hier ein bisschen perplex. Ich hatte mir geschworen es nie bare zu machen. Doch ich war jetzt geil. Also nickte ich.

Klaus zog mich an den Rand des Bettes und drehte mich auf den Rücken. Als er das Gummi abzog, wusste ich, dass ich nun auch das letzte Mal entjungfert werde. Er nahm noch einmal einen großen Schuss Gleitgel, schmierte sein dickes Rohr und mich ein und legte meine Beine auf seine Schultern. „Fick mich bitte Klaus“, entkam es mir. Ich wollte ihn hier und jetzt haben. Das lies er sich nicht zwei Mal sagen. „Guck mich an Kleiner. Alles wird gut. Vertrau mir“, stöhnte er als er seine Eichel gegen mich drückte und ganz langsam in mich eindrang. Es klappte und ich fühlte die Fülle in mir. Oh mein Gott. So stark habe ich das noch nie gefühlt. Mein Schwanz füllte sich abrupt mit neuem Blut. Nun war ich geil. Klaus zog seinen Schwanz noch einmal raus und drang wieder ganz langsam ein. Nun hatte er mich geknackt. Klaus intensivierte das Tempo. Ich spürte bei jedem Stoß seinen geilen Schwanz in mir und seinen Sack an meinen Arsch klatschen. Immer doller, immer schneller. Das war geil!

Ich merkte wie sein Stöhnen und auch seine Stöße intensiver wurden. „Ich will dich reiten“ stöhnte ich. Mit dem nächsten Stoß zog er seine ganzen 21 cm mit einem Ruck aus mir raus. „Na dann mach Daddy fertig“ sagte er mir mit einem Klaps auf meinen Hintern. Als er auf dem Rücken lag, griff ich noch einmal zur Tube und träufelte ein wenig Gel auf seine dicke Eichel. Anschließend kletterte ich auf ihn rauf. Selten habe ich mich so selbstbewusst gefühlt. Hier wird es also geschehen. Die erste Sahne in mir drinnen. Ich griff mir seinen Schwanz, dirigierte ihn zu meinem Loch und setzte mich Stück für Stück auf ihn rauf. Klaus stöhnte beträchtlich, sodass ich wusste, dass er nicht mehr lange brauchen würde. Ich nahm seinen rechten Arm und zeigte ihm, dass ich seine Hand an meinem Schwanz erwarte. Und so kam es auch. Ich saß auf ihm, seinen geilen Schwanz in mir drin, mein Schwanz war umschlossen von seiner Hand und ich stütze mich auf seiner Brust zum geilen Reiten ab.

„Ich spritz dich voll Kleiner“ stöhnte er nach kurzer Zeit und auch ich brauchte nicht mehr lange. „Ja gibs mir kräftig“ antwortete ich. Für meinen Schwanz war das zu viel und ich fing an hemmungslos zu spritzen. So einen Orgasmus hatte ich noch nie. Dabei muss ich meine Arschbacken so zusammengekniffen haben, dass ich merkte, dass auch Klaus sich gleich am Entladen war. „Ahh ja ich komme“, schrie er und erwärmte mein Loch so richtig. Das war ein geiles Gefühl. Ich merkte Spritzer für Spritzer.

Man, war das geil!

Ich verzog mich schnell in die Kabine, welches das Bad darstellen sollte. So gefickt, fühlte ich mich doch nicht mehr so selbstbewusst. Klaus half mir noch meine Klamotten zusammenzusuchen. Als ich mich anzog, erzählte er mir, dass er selten so einen Orgasmus hatte und ja eigentlich einen langfristigen Boy für immer ohne Gummi suchen würde. Ob ich nicht Interesse hätte.

Ich entschuldigte mich, dass ich das nicht spontan entscheiden können, aber das ist genügend Material für eine andere Geschichte.

 

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