Die andere Seite meines Stechers...
Bareback / Muskeln / Romantik
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Als ich am nächsten Morgen wach wurde, lagen wir drei nackt aneinander gekuschelt. Markus und Tom schliefen noch. Ich stand auf und schaute mir die zwei heißen Kerle eine Zeit lang an, bevor ich es mir erlaubt habe in Markus Wohnmobil eine Dusche zu nehmen. Das Bad war, wie der Rest des Wohnmobils sehr geräumig. Ich drehte die Dusche auf und stellte mich unter den lauschig warmen Wasserstrahl. Gedankenversunken bemerkte ich nicht, dass Markus zwischenzeitlich wach war und auf einmal mit unter der Dusche stand. Er begrüßte mich mit einem zärtlichen Kuss und einem fast gehauchten „Guten Morgen“. Da es mir etwas unangenehm war ungefragt seine Dusche zu nutzen, wurde ich leicht rot, woraufhin er fragte was los sei. Ich versuchte mich zu rechtfertigen, was er aber nach ein paar Worten direkt mit einem „Gar kein Problem“ abwürgte und mich erneut küsste. Nach einem langen und intensiven Kuss fingen wir an uns gegenseitig einzuseifen. Wir neckten uns ein wenig, kniffen uns in den Po und wuselten uns durch die Haare. Als ich gerade auf die Knie gehen wollte um Markus einen zu blasen, zog er mich unter den Achseln wieder hoch und meinte mit einem zwinkern „Das heben wir uns für später auf“. Also trockneten wir uns beide gegenseitig ab und verließen das Bad.

 

Tom lag immer noch schlafend auf dem Bett. Wir zogen uns etwas an und fingen an das Frühstück vorzubereiten. Markus gab mir das Geschirr an und ich deckte den Tisch, während er die Brötchen in den Backofen schob. Durch das mahlen des Kaffeevollautomaten regte sich etwas auf dem Bett. Tom streckte sich und warf uns ein gähnendes „Guten Morgen“ entgegen. Fast wie aus einem Mund wünschten Markus und ich ihm auch einen guten Morgen. Tom fand es völlig überflüssig sich etwas anzuziehen und setzte sich nackt zu uns an den Küchentisch. Während des Frühstücks wollten wir wissen, wie denn die Pläne des Tages der anderen so sind und mussten dabei feststellen, dass wir heute alle nichts besonderes vor haben. Also beschlossen wir uns gemeinsam einen schönen Tag am Strand zu machen. Als Tom sein Brötchen mit Marmelade beschmieren wollte ist ihm diese daneben gefallen und genau in seinem Schritt gelandet. Schelmisch grinsend bot ich an es aufzulecken, doch er hatte die Marmelade schon selber mit den Fingern wieder entfernt. Markus ermahnte ihn fast väterlich, dass er sich ja mal was hätte anziehen können woraufhin Tom lachend erwidert: „Zum Glück nicht, sonst hätte ich mir jetzt die Hose versaut.“ Markus und ich konnten darauf nur lachend mit dem Kopf schütteln.

Nach dem Frühstück machten Markus und ich uns an den Abwasch während Tom sich anzog. Als er wieder in die Küche kam spritzte Markus ihn mit dem Wasser aus dem Spülbecken nass und eine Wasserschlacht nahm seinen Lauf. Als wir dann doch irgendwann mit dem Abwasch fertig waren, wollte ich den Boden mit dem nassen Handtuch halbwegs trocken wischen, doch Markus meinte nur „Lass uns zum Strand, ich putze später“. Ich lief zu meinem Wohnwagen rüber und zog meine Badeshort an. Als ich gerade fertig war kamen auch Markus und Tom und wir gingen zu Fuß zum Strand. Auf dem Weg dorthin hielten wir noch bei Tom zu Hause an, damit auch er seine Badehose anziehen konnte. Seine Eltern saßen vor dem Haus im Garten und riefen uns schon entgegen „Ach, Hallo Markus, auch wieder hier oben?“ Wir quatschten, während wir auf Tom warteten. Als er wieder aus dem Haus kam, wünschten uns seine Eltern noch viel Spaß und wir gingen weiter. Da Toms Eltern ebenfalls sehr jung aussahen, fragte ich Tom, wie alt er eigentlich ist. Ich erfuhr, dass er 22 ist. Als ich ihn auf das Alter seiner Eltern ansprach erzählte er, dass sein Vater bereits mit 16 Vater geworden ist und somit gerade mal 38 ist. Seine Frau ist nur Toms Stiefmutter, die gerade 34 geworden ist. Zu seiner leiblichen Mutter hat er keinen Kontakt.

Am gut gefüllten Strand angekommen, suchten wir uns einen Platz, wo wir uns ausbreiten konnten. Da es ein herrlich warmer, sonniger Tag war, war das gar nicht so leicht. Hätte man für Oktober an der Nordsee gar nicht mehr erwartet. Einige Hartgesottene gingen sogar noch ins Meer, was uns aber dann doch zu kalt war. Dennoch legten wir uns Oberkörper frei in die Sonne und genossen das Rauschen der Wellen. Ich lag zwischen Tom und Markus, die beide die Augen geschlossen hatten. Nach einiger Zeit kniff ich den beiden in die Brustwarze, bevor ich aufsprang und wegrannte. Nach einem kurzen Aufschrei der beiden, sprangen sie auch auf und folgten mir. Markus war definitiv fitter als Tom und ich, weshalb er mich recht schnell erwischte und zu Boden geworfen hat. Er fixierte mich, bis Tom kam, der mich anfing durchzukitzeln, bis ich kaum noch Luft bekam. Ich versuchte mich immer wieder aus Markus Fängen zu befreien, was letztendlich in einer Rangelei endete. Voll mit Sand am ganzen Körper gingen wir zurück zu unserem Platz und legten uns wieder in die Sonne. Im späten Nachmittag machten wir uns langsam auf den Weg zurück. Tom setzten wir zu Hause ab und gingen weiter Richtung Campingplatz. Markus fragte, ob wir nicht wieder zusammen duschen wollen, was ich natürlich gerne annahm. Ich fragte ob bei ihm oder im Waschhaus woraufhin er meinte, dass er das Waschhaus vorziehen würde, damit er nicht schon bald wieder seinen Wassertank füllen muss. Ich stimmte zu und meinte er soll mich einfach auf dem Weg einsammeln kommen.

Auf dem Weg zu den Duschen knallte Markus mir kräftig auf den Arsch, was ich so deutete, dass mein Arsch gleich wieder hart ran genommen wird. In der Dusche zogen wir uns gegenseitig aus. Entgegen meiner Erwartung, dass Markus sein Teil schnell und hart in mich rammen will, zog er mir langsam mein Shirt aus und küsste mich zärtlich. Auch meine Badehose ließ er ganz langsam und gefühlvoll zu Boden gleiten. Ich tat es ihm natürlich gleich und zog ihn ebenfalls langsam und gefühlvoll aus. Küssend wanderten wir Richtung Duschkopf und ich schaltete das Wasser ein. Nachdem wir uns lange und innig küssten, drehte er mich mit dem Gesicht zur Wand. Voller Vorfreude wartete ich, dass er mir sein geiles Teil hart rein rammt, doch er ließ es erst ein paar mal durch meine Ritze gleiten. Er kam näher und ich spürte seinen Atem im Nacken. Er hauchte mir ins Ohr, dass er mich heute ganz gefühlvoll nehmen will. Total perplex drehte ich mich um und sah ihn erschrocken an. Er lächelte nur verschmitzt und streichelte mir mit seiner Hand über die Brust bis runter zu meinen Eiern. Er meinte, wir sollten das im Wohnmobil fortsetzen.

Ohne uns abzutrocknen zogen wir uns nur die Shorts an und gingen zu ihm. Kaum war die Tür hinter uns verschlossen zogen wir uns die Shorts wieder aus und gingen küssend Richtung Bett. Er setzte sich langsam auf die Bettkante und schaute mich an. Ich war etwas irritiert da ich diese gefühlvolle Art von meinem harten Stecher noch nicht kannte. Ich fand es irgendwie süß. Ich legte mich auf das Bett und wartete was passiert. Er dreht mich auf den Bauch und leckte meine Rosette. Er fing an sie mit einem Finger zu weiten. Kurz darauf spürte ich seine Eichel an meinen Hintereingang. Er übte einen leichten Druck aus und seine Eichel verschwand in mir. Ganz langsam versenkt er auch den Rest seines Teils in meinem Hintern. Als ich seine Eier an meinen Arsch spüre, legt er sich komplett auf mich und küsst meinen Nacken. Mit langsamen Bewegungen fängt er an mich zu ficken. Ich genieße die zärtliche Behandlung und kann ein Stöhnen nicht unterdrücken. So geil wie er rein hämmern kann, kann er auch gefühlvoll seine Hüfte bewegen und mir Gefühle entlocken, die ich so noch nicht kannte. Nach einer Weile meinte Markus, dass er mir dabei ins Gesicht schauen will. Ich drehte mich um, ohne seinen Schwanz aus meinen Hintern zu verlieren. Wir schauten uns tief in die Augen während er weiter machte. Ohne meinen Schwanz zu berühren kam ich langsam zum Höhepunkt, was ich ihm mitteilte. Dies hinderte ihn aber nicht daran einfach im gleichen sanften Rhythmus weiter zu machen. Ich spritzte meine Ladung auf mich, bis ins Gesicht. Er beugte sich vor und leckte mir das Sperma aus dem Gesicht. In seinen Augen konnte ich sehen, dass auch er jeden Moment abspritzt. Er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und schon verteilte sich auch seine Ladung auf mir, die er ebenfalls aufleckte und mir damit einen Kuss gab. Nachdem wir einige Zeit kuschelnd nebeneinander lagen, ging ich mich Duschen. Als ich aus dem Bett kam schlief Markus bereits. Ich wollte mich gerade daneben legen, als es plötzlich klopfte.

 

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