Mein zweiter Abend in der Großstadt mit neuen Erlebnissen mit Karl, meinem neuen Freund aus dem Bahnhofskino.
Bisexuell / Das erste Mal / Historisch
A−
A+
A⇆A

Diese Story entspricht nur bis zu dem Moment der Realität, bis mein Kinonachbar mir zum zweiten Mal die Hand auf den Oberschenkel legte. Der Rest ist reine Phantasie. Ich hoffe, das stört nicht, und ich spinne die Geschichte mal weiter.

 

Am nächsten Morgen musste ich noch etwas länger im Bett bleiben, bis sich meine Morgenlatte so weit verzogen hatte, dass ich ins Bad gehen konnte. Ein paar meiner Kollegen und auch fremde Bewohner der Jugendherberge duschten gerade. Da sie nackt duschten, entledigte ich mich auch meiner Unterhose. Möglichst unauffällig sah ich immer wieder zu den anderen hinüber, um zu sehen, was sie zwischen den Beinen hatten. Es gab kleine schrumpelige Stummelchen zu sehen, aber auch halb erigierte Lümmel. Bevor sich mein Schwanz auffällig vom Körper abstellte, wandte ich mich ab und überlegte, was heute auf dem Programm stand. Wir wollten eine große Firma besichtigen, die Loks und Panzer baute. Das würde bestimmt interessant werden.

Beim Frühstück wurde erzählt, was man gestern Abend noch gemacht hatte. Einige hatten Kneipen, Kinos oder Restaurants besucht. Als mich die Augen der anderen fragend ansahen, sagte ich nur, dass ich in der Stadt herumgebummelt wäre und mir die Schaufenster angesehen hätte. Meine Kollegen wusste, dass ich nicht viel vom Ausgehen hielt und mein Geld lieber sparte.

Die Besichtigung der Firma war wirklich beeindruckend. So riesige Motoren und Maschinen hatte ich zuvor noch nicht gesehen. Wir liefen brav hinter der Führung her und hörten gebannt zu, was er zu den einzelnen Fertigungsstationen zu sagen hatte. Wenn es mal nicht ganz so interessant war, schweiften meine Gedanken zu meinem Erlebnis am Vorabend ab. Dabei wurde es enger in der Hose, und ich sah mich um, ob jemand meine Erregung bemerkte, was aber zum Glück nicht der Fall war. Zu Mittag wurden wir alle in die Kantine eingeladen. Danach ging es weiter bis zum Nachmittag.

Wieder in der Jungendherberge, bereute ich es, dass ich meinen neuen Freund nicht benachrichtigen konnte, dass er mich auch schon früher abholen könnte. So ging ich mit ein paar Kollegen noch einen Burger essen. Zum Glück wollten sie dann noch in eine Disco, was mich aber überhaupt nicht interessierte. Ich ging zurück zur Jugendherberge und schlenderte die Seitenstraße auf und ab, wo ich sehnlichst auf Karl wartet.

Kurz vor sieben hielt sein Käfer neben mir. Er lud mich mit einer Handbewegung ein einzusteigen. Die Frage, ob ich schon etwas gegessen hätte, bejahte ich nun mit Bedauern. „Das macht nichts, ich kann auch bei mir daheim noch was essen. Und vielleicht magst du ja noch etwas trinken? Wollen wir zu mir fahren?“. Nickend und schüchtern bejahte ich seine Frage. Wirre Gedanken schwirrten mir durch den Kopf, ob das eine gute Idee wäre und auf was ich mich da einließe. Aber die Neugier behielt die Oberhand und ließ mich erwartungsvoll dem Abenteuer entgegensehen.

Karl wohnte zur Miete in einem Wohnblock im dritten Stock. Die Wohnung machte einen aufgeräumten Eindruck und war sparsam aber geschmackvoll eingerichtet. Eine gemütliche Couch und ein Fernseher waren sehr einladend. Karl frage, was ich trinken wolle. „Apfelschorle“, erwiderte ich. „So ´was habe ich nicht da. Wie wäre es mit einem Bier?“ „Bier mag ich nur, wenn es richtig heiß ist, zum Durstlöschen.“ „Hey, es ist Sommer und fasst 30 Grad.“ Ohne Nachzudenken, hatte ich meine Standardantwort gegeben, stimmte aber zu, weil ich realisierte, dass er Recht hatte. Mit zwei kühlen Bier kam es aus der Küche und setzte sich neben mich aufs Sofa. Wir tranken beide lieber aus der Flasche.

„Wie hat dir der letzte Abend gefallen?“, versuchte Karl, die Unterhaltung in Gang zu bringen. „Gut, sehr gut. Das war alles neu für mich. Hätte nie gedacht, dass mir so was gefallen würde.“ Karl hakte nach, „wenn Du magst, kannst Du das heute noch mal erleben; und vielleicht auch noch mehr.“ Seine Antwort machte mich neugierig, „noch mehr? Was soll das denn sein?“ Mit einem verschmitzten Grinsen im Gesicht erwiderte Karl, „lass dich überraschen. Wenn du irgendetwas nicht magst, sag es ruhig. Das ist gar nicht schlimm. Menschen haben unterschiedliche Vorlieben.“ „Ok, das ist alles neu für mich. Ich hatte noch keine Freundin, und war noch nie mit jemandem so intim.“ Ich war gespannt, wie es weitergehen würde. Karl hatte eine Idee, „wollen wir uns ein Video ansehen?“ Erleichtert stimmte ich zu. Er ging zum Fernseher und legte eine Videokassette in den Videorecorder.

 

Auf dem TV erschienen ein paar Jugendliche, die in einem Wohnzimmer Karten spielten. Bald verstand ich, dass sie Strippoker spielten, denn nach jeder Runde musste sich einer ein Kleidungsstück ausziehen. Karl legte mir wieder seine Hand auf den Oberschenkel und ließ sie schnell zwischen meine Beine rutschen. Ein wohliges Kribbeln durchfuhr mich. Er neigte sich zu mir herüber als ob er mich küssen wollte. „Nein, bitte nicht küssen“, wehrte ich ab, „das geht mir zu weit.“ Er sah, meine Unsicherheit und beruhigte mich, „kein Problem, alles in Ordnung.“ Ich entspannte mich wieder etwas, außer dem Teil in meiner Hose, welches Karl sanft massierte. Im Video waren bald alle nackt. Nur zwei hatten noch ihren Slip an. Ich fragte mich wie es weitergehen würde. Bis es so weit sein sollte, rieb ich auch mit meiner Hand über Karls Beule. Das erregte mich noch mehr, und in meiner Hose wurde der Platz zu eng. „Ich zieh dir mal die Hose aus, wenn das das ok ist. Das tut doch bestimmt schon weh?“ Ohne meine Antwort abzuwarten, machte sich Karl schon daran meinen Gürtel und den Reißverschluss zu öffnen und die Hose herunterzuziehen. Während ich mich meines T-Shirts entledigte, zog auch er sich aus.

Im Video waren mittlerweile auch alle nackt, manche umarmten, streichelten und küssten sich leidenschaftlich. Zwei saßen so wie wir nackt nebeneinander und hatten jeweils den Penis des anderen in der Hand. Mir fiel auf, dass sie alle keine Vorhaut mehr hatten, so wie Karl auch. Die nackten Schwänze machten mich noch mehr an, besonders wenn sie bei der Umarmung aneinander gerieben wurden. Karl schien das zu bemerkten und drückte mich sanft zu Seite aufs Sofa. Langsam legte er sich auf mich, so dass unsere steifen Schwänze sich berührten. Das war so unglaublich geil, dass ich mein Becken gegen seines drückte. Karl ließ sein Becken auf meinem kreisen, so dass auch meine Vorhaut ganz zurückgezogen wurde und unsere Eicheln sich berührten. Ich begann zu stöhnen, was Karl wohl anmachte, denn er rieb seine Prachtlatte an meinem Schwanz auf und ab. Auf der Mattscheibe sah ich, dass der eine der beiden nebeneinander sitzenden nun den Schwanz des anderen im Mund hatte und begierig daran sog.

„Moment“, sagte Karl, stand auf bedeute mir, auch aufzustehen. Fragend sah ich ihn an. Er verwandelte mit ein paar geschickten Handriffen die Klappcouch in eine Liegespielwiese. Bevor wir uns wieder niederlegten, nahm Karl unsere steil vom Körper abstehenden Schwänze und rieb die Eicheln nun frontal aneinander. Er spuckte in seine Hand und schmierte die Penisspitzen mit dem Speichel ein, so dass sie noch geschmeidiger aneinander hin und her und umeinander herumglitten. Ein halb unterdrückter Lustschrei entglitt mir, als Karl meine Vorhaut über seine Eichelspitze zog und unsere Eicheln sich in der weichen Behausung umkreisten. Karl hielt einen Zeigefinger an seine Lippen, „pst, wir dürfen alles machen, nur nicht zu laut werden, wegen der Nachbarn.“ Ich verstand und versucht, mich zurückzuhalten. Karl dirigierte uns nun auch wieder aufs Sofa in die Waagrechte.

Er nahm einen Schluck Bier und dazu meinen Schwanz in den Mund. Wow, wie das Prickeln mich noch mehr erregte. Karls Zunge umspielte gekonnt meine Schwanzspitze, schob mal die Vorhaut zurück und wieder vor. Ich wurde fasst wahnsinnig und wäre sicher bald gekommen. Doch Karl hielt sich zurück und bot mir sein Prachtexemplar von Penis zum Lecken an. Immer noch etwas schüchtern ließ ich meine Zunge über sine Eichel gleiten, die immer wieder geil zuckte. Bisher hatte ich immer gedacht, so etwas wäre ekelig, und ich könnte so etwas nie tun. Ich war erstaunt darüber, dass das Gegenteil der Fall war. Es gefiel mir, und zwar außerordentlich gut, was auch das Prickeln in meinem Schwanz bestätigte. Ich leckte meine Lippen und stülpte sie langsam über seine Eichel, wobei meine Zungenspitze sie weiter umspielte. Als seine Eichel ganz in meinem Mund war, sog ich daran, was er mit einem Stöhnen quittierte. Da ich mal von „Blasen“ gehört hatte, presste ich nun die Luft in meinem Mundraum gegen seine Penisspitze. Auch das schien er zu mögen. Ich wechselte Saugen und Blasen ab und schob meine Lippen noch weiter über seinen Schaft. Die Haut schmeckte leicht salzig, aber angenehm. Sein Stöhnen wurde intensiver. Ich entließ seinen Lustkolben wieder in die Freiheit und leckte seine Prachtlatte vom Sack zu Spitze. Dabei kam sein Penis voll auf meinem Gesicht zu liegen, was auch ein geiles erregendes Gefühl war.

 

Ich schielte wieder zum Fernseher hinüber, weil ich aus den Augenwinkeln etwas Neues wahrgenommen hatte, was mich nun in meiner Bewegung innehalten ließ. Karl merkte es und sah auch zum Bildschirm. Die Szene hatte sich tatsächlich noch gesteigert. Da leckten einige über den Allerwertesten und einer der jungen Athleten schob seinen Penis in das Hinterteil eines anderen. So etwas hatte ich noch nicht gesehen. Klar, hatte ich schon mal, leck mich am Arch, gesagt, aber nie für möglich gehalten, dass das jemand freiwillig tun würde. Karl schien meine Unsicherheit zu bemerken. „Hast du Lust, das auch mal zu probieren?“. „Ich weiß nicht“, erwiderte ich, „das ist doch alle nicht so sauber da hinten.“ Karl konnte ein Lachen nicht unterdrücken, „du hat aber schon mal was von Wasser und Seife gehört!“. „Ja, äußerlich kann man sich da sicher gut waschen, aber innen?“. Karl klärte mich auf, „dafür gibt es spezielle Duschaufsätze, damit kann man den Darm schön ausspülen. Willst du mal?“. „Mmh, ich weiß nicht“, zögerte ich noch, doch Karl zog mich mit in Richtung Bad.

Unsere Penisse waren ob der Ablenkung schon wieder etwas weich geworden. Karl schob mich sanft in die geräumige Dusche, schraubte ein schmales Röhrchen mit feinen Löchern an der abgerundeten Spitze auf den Duschschlauch und stellte das Wasser ein, so dass es angenehm warm war. Er spritze uns Beide nass, hängte den Brauseschlauch ein und griff zum Shampoo um uns ordentlich einzuschäumen. Seine Hände verteilten den Schaum über mein Hinterteil und meine Männlichkeit. Wieder ein neues geiles Gefühl für mich. Seine schaumigen Hände spielten an meinen Eiern, glitten mal nach hinten zu meinem Arsch und wieder nach vorn über den Sack zu meinem Penis. Der wurde durch diese Behandlung schon wieder härter und richtete sich gierig auf.

Ich revanchierte mich nun und seifte auch ihn ordentlich ein. Wir genossen die gegenseitige Behandlung. Ich machte einfach Karl’s Bewegungen nach, was auch seine Latte wieder ansteigen ließ. Nur als Karl einen Finger etwas intensiver durch meine Kimme und um mein Arschloch kreisen ließ, setzte ich dies meinerseits nur zögerlich um. Karl nahm nun wieder den Brauseschlauch mit dem sonderlichen Aufsatz und positionierte sich hinter mich. Er betastete wieder mein Arschloch und schien es zu massieren, was ich erstaunlicherweise auch als angenehm empfand. Er drückte mit seinem seifigen Finger immer wieder gegen meinen Schließmuskel. „Entspann dich“, ermunterte er mich, „es wird dir gefallen.“ Ich atmete tief ein und aus und spürte, wie sein Finger in meinen Arsch glitt. Sofort spannte ich mich wieder an und versuchte, den Eindringling hinauszupressen. Aber Karl hielt dagegen und drückte den Finger noch weiter in mich hinein. Ich atmete wieder tief durch, was dem Finger ein hin und her gleiten erleichterte.

Karl ersetzte nun den Finger durch den Brauseaufsatz, welcher viel leichter in mich hineinglitt, weil auch viel dünner als sein Finger. Ich spürte viele feine Wasserstrahlen meinen Darm entlangmassieren, geil, einfach umwerfend. Karl bemerkte das und fuhr mit dem Aufsatz rein und raus. Wasser lief nun aus mir heraus und wurde immer klarer. „So etwas nennt man Analdusche“, merkte Karl an. Ich genoss es einfach. „Magst Du nun bei mir?“, fragte Karl, und ich nahm die Analdusche und wollte sie bei Karl ansetzen. „Nicht so schnell“, ermahnte er mich, „bereite die Rosette erst mal mit dem Finger vor.“ Ich erinnerte mich, wie er es bei mir getan hatte und schob meinen Finger durch den Seifenschaum durch seine Arschfurche. Ich ließ meinen Finger die Konturen seiner Rosette entlangfahren und drückte, so wie er vorhin bei mir, gegen sein Loch, bis mein Finger hineinrutschte. Das quittierte er mit einem wohligen Brummen. Ich bewegte meinen Finger noch ein paar mal vor und zurück, griff zur Dusche und sah ihn fragend an. Er nickte zustimmen, und ich schob den Duschaufsatz langsam in seinen Arsch. Das anfangs bräunliche Wasser lief bald immer klarer aus ihm heraus.

 

„Magst du zuerst bei mir, oder soll ich erst mal dich ficken?“ fragte Karl ganz unerwartet. Bei diesen klaren Worten kribbelte schon wieder alles in meinem Bauch. „Ich weiß nicht“, erwiderte ich unsicher. Karl übernahm die Initiative, stellte sich hinter mich und seifte mich erneut ordentlich ein. Seine Hände spielten flink überall, was mich ziemlich anmachte. Dabei drückte er seinen Penis gegen meinen Arsch und rieb damit durch meine Furche. Mein Schwanz richtete sich schräg auf, so geil empfand ich seine Berührungen. Besonders gefiel mir, wie sein ganzer Körper sich eng an mich schmiegte. Er drückte mich fest gegen die Fliesen und rieb seinen harten Schwanz immer kräftiger durch meinen Arsch. Ich stöhnte nun auch. Hätte nicht gedacht, dass das so geil sein könnte. Dann spürte ich seine Eichel gegen meine Rosette drücken. Ich atmete wieder tief durch und erleichterte ihm so ein Eindringen. Ganz langsam drückte er seine Eichel in meinen Arsch und verharrte dann mit kurzen pulsierenden Bewegungen. Das stachelte mein Verlangen so richtig an. Ich drückte ihm meinen Arsch entgegen, wobei meine Latte an den Fliesen rieb und auch dort für Genuss sorgte.

Karl glitt noch ein paarmal mit seiner Eichel aus meinem Arsch heraus und sofort wieder hinein, begleitet von unser beider Stöhnen. Mit der rechten Hand streichelte er über meine Brustwarzen, mit der linken wichste er leicht meinen Schwanz, und wenn er sich nicht zurückgehalten hätte, wäre ich sicherlich bald gekommen. Langsam drückte er seinen Ständer hin mich hinein. Ich wusste nicht, wie mir geschah. So viele neue Gefühle und Empfindungen brachten mich fast um meinen Verstand. Seinen Schwanz in mir zu spüren, wie er langsam den Darm von innen massierte, war einfach umwerfend. Dann drückte seine Eichelspitze gegen etwas in mir, was mich aufschreien ließ. Ich konnte aber einen lauten Schrei gerade noch unterdrücken. Was seine Nachbarn wohl dachten. Jegliche Scheu war von mir abgefallen, und es hätte mich wahrscheinlich in diesem Moment nicht gestört, wenn die Nachbarn herübergekommen und zugesehen hätten.

„Das ist die Prostata“, holte Karl mich aus meinen Gedanken. „Fühlt sich geil an“, erwiderte ich. „Ich hab‘ dir doch gesagt, dass es dir gefallen wird“, schmunzelte Karl und drückte seine Eichel immer wieder kräftig gegen das neu kennengelernte Organ. Bei jedem Stoß wippte meine Lanze erfreut noch oben. Ich hatte das Gefühl, dass jedes Mal etwas Saft herausgedrückt wurde. Ich erlebte ein Gefühl, als ob ich einen leichten Orgasmus hätte und gleichzeitig pissen müsste. Karl nutze nun die ganze Länge seiner Monsterlatte aus, um meinen Darm und meine Prostata zu verwöhnen. Dabei wurde er immer ungestümer. Obwohl ich es nicht für möglich gehalten hätte, wurde sein Penis noch steifer. Unter heftigen Stößen fühlte ich eine warme Flüssigkeit in mich hineinspritzen. Karl umarmte mich fester und drückte sich an mich. Ich spürte wie er meinen Nacken küsste und mit der Zunge leckte. Dann ließ er seinen Schwanz langsam aus mir herausgleiten.

Meine Beine wurden weich, und Karl musste mich halten. Karl begann zu schmunzeln und deutete mit einem Kopfnicken zur Duschwand. Ich folge seinem Blick und sah mein Sperma dort und an meinem Schwanz verteilt. „Scheint dir sehr gefallen zu haben“, meinte Karl dazu. „Oh, das war alles so geil, ich hab‘ das gar nicht bemerkt“, ich konnte nicht fassen, dass ich augenscheinlich einen Orgasmus gehabt hatte, ohne mir dessen bewusst zu sein.

Karl nahm ein großes Badehandtuch und rubbelte mich trocken, dann gab er mir ein weiteres Badetuch, so dass auch ich ihn abtrocknen konnte. Dabei erholte ich mich wieder und sah auch, dass sein Lümmel sich langsam wieder von der geilen Aktion erholte. Wir gingen wieder ins Wohnzimmer und ließen uns auf der Couch nieder. Ich leerte meine angefangene Flasche Bier. Karl ging zu einer Kommode hinüber und nahm etwas aus einer Schublade.

„Das ist ein Anal-Dildo“, erklärte er und hielt mir einen gummiartigen Stab hin. „Damit kann man seinen Anus weiten und Spaß haben“, fügte er hinzu, als ich ihn fragend anblickte. „Leg dich mal auf den Bauch.“ Ich tat, was er wollte, und er öffnete eine ebenfalls mitgebrachte Tube. „Das ist Gleitgel, damit flutscht es besser“, sagte er grinsend und gab etwas von dem kühlen Gel auf mein Hinterteil. Dann zog er den Gummistab durch das Gel und setzte das Ende dann an meine Rosette. Es drang ganz leicht ein. Der Stab war in Abschnitte eingeteilt, die stufenweise dicker wurden. Langsam schob er mir das Teil immer weiter rein. Mein Penis reagierte prompt und wurde hart. „Das fühlt sich geil an“, sagte ich leicht stöhnend. „Möchtest du dich vielleicht für das Erlebnis im Bad revanchieren?“, fragte Karl, „ich meine, möchtest du mich auch ficken?“ Einerseits war ich total unsicher, andererseits wollte ich es auch gern probieren, „ich weiß nicht“, sagte ich und sah ihn unentschlossen an. „Es ist alles sauber, ich habe keine Krankheiten und du kannst probieren, was du magst“, ermutigte er mich. „Nimm erst mal den Dildo und erkunde das Terrain.“

 

Er gab mir das Spielzeug und legte sich nun bäuchlings aufs Sofa. Allerdings streckte er mir sein Hinterteil entgegen. Ich nahm von dem Gleitgel und verteilte etwas davon auf seiner Rosette. Dann setzte ich den Gummiknüppel an und drückte ihn leicht gegen sein noch verschlossenes Loch. Dabei bewegte ich den Stab wippend vor und zurück. Beim Vorschieben drang es immer etwas weiter in seinen Arsch ein. „Das machst du sehr gut, mach weiter so“ spornte Karl mich an. Er spielte mit einer Hand an seinem Penis, der schon wieder beachtlich angewachsen war. Das erregte auch mich, und ich fuhr beherzt mit meinen Schubbewegungen fort. Als sein Arsch den ganzen Stab in sich aufgenommen hatte, sagte Karl, „schmier‘ deinen Schwanz auch mit dem Gel ein und mach dann damit genau dasselbe wie mit dem Dildo.“ Ich verteilte etwas Gel auf meinem Penis, zog den Dildo aus seinem Arsch und rieb meinen Penis in seiner Arschfurche. „Du bist ja glatt wie ein Babypopo, kein einziges Haar zu sehen“, wunderte ich mich. „Ja, ich hab‘ mich da rasiert. Das können wir bei dir auch machen. Aber jetzt drück ihn erst mal vorsichtig rein.“

Ich positionierte meine Eichel genau vor sein Loch und drückte sanft gegen seinen Arsch, wobei ich leicht wippte. Es gefiel ihm, denn er stöhnte leise. Ich zog seine Arschbacken auseinander und erhöhte meinen Druck. Langsam glitt meine Eichel in ihn hinein. Das war ein sagenhaftes Gefühl. Ich zog meinen Schwanz wieder heraus und gleich wieder rein. Lange würde ich mich nicht zurückhalten können. Zum Glück hatte ich vorhin schon meine erste Ladung verschossen, so dass es bis zur nächsten etwas länger dauern würde. Ich genoss das Rein-Raus und drang auch immer etwas weiter in ihn hinein. Alles kribbelte, es fühlte sich fantastisch geil an. Als mein ganzer Schwanz in ihm steckte schmiegte ich mich mit meinem Oberkörper an seinen Rücken. Ich war kurz vorm Explodieren und wollte den Moment noch länger genießen. Ich erinnerte mich, was er vorhin bei mir getan hatte und streichelte seine Brustnippel, die schon ganz hart waren. Dann tastete ich nach seinem Penis. Der fühlte sich so hart und geil an. Ich drückte seinen Schwanz mit meiner flachen Hand gegen seinen Bauch und schob meine Hand weiter in Richtung Sack. Meine Hand umschloss seine Eier und massierte sie sanft. Karl stöhnte vor Erregung. Ich bewegte meinen Schwanz in ihm hin und her, vor und zurück. Es war so geil. Hin und wiederspannte er seine Arschmuskulatur an und erhöhte so den Druck um meine Latte. Es war umwerfend. Karl ließ sich flach aufs Sofa sinken. Ich lag mit meinem ganzen Körper auf ihm und bewegte nur meinen Arsch auf und ab. Seine Aktion verstärkte den Druck um meinen Schwanz noch mehr. Meine Stöße wurden heftiger. „Ja, ja, mach weiter so!“, Karl erwiderte meine Stöße mit dem Gegendruck seines Arsches. Ich war nun wie in Ekstase, überwältigt von den Gefühlen. Mein Sack zog sich zusammen und mein Unterleib spannte sich noch mehr an, dann schoss mein Sperma explosionsartig aus meinem Schwanz heraus in seinen Darm. Noch ein paar genussvolle heftige Stöße, dann sank ich erschöpft auf ihm zusammen.

Wir lagen eine Zeitlang stumm genießend aufeinander. Dann drehte Karl sich unter mir auf den Rücken, so dass wir nun Bauch an Bauch und Schwanz an Schwanz aufeinander lagen. Mein spermaverschmierter Schwanz glitt an seinem. Als ich spürte, dass sein Schwanz noch ganz hart und erregt war, nahm ich meine fickende Bewegung wieder auf. Anscheinend war es genau das, was Karl erwartet hatte, denn er hielt mit leichten Bewegungen dagegen. Hin und wieder verursachten unsere spermaverschmierten Genitalbereiche schmatzende Geräusche. Bei mir war die Luft raus, aber er fieberte dem Höhepunkt entgegen. Also glitt ich langsam nach unten und stülpte meinen Mund über seinen Schwanz. Der Spermageschmack erregte mich und ließ mich beherzter an seiner Prachtlatte lutschen. Ich sog und blies wieder, umspielte mit meiner Zunge seine Eichel, schob meinen Kopf vor und zurück. Karl spannte sich immer mehr an und schloss genüsslich die Augen. Dann konnte auch er sich nicht länger zurückhalten und schoss sein Sperma in mehreren Schüben in meinen Mund. Ich hatte Mühe, alles zu schlucken. Es war alles so geil. Wie im Rausch leckte ich seine Lanze und seinen Bauch sauber. Anschließend tat er das Gleiche bei mir. Ich hätte das alles nie für möglich gehalten und wollte es am liebsten sofort wiederholen. Aber es regte sich nichts mehr. Ich war total erschöpft.

Karl schmunzelte liebevoll, „du bist ein Naturtalent! Ich bin total froh, dass ich dein Erstes Mal erleben durfte. Magst du heute Nacht hierbleiben?“ Seine Worte schmeichelten mir aber holten mich gleichzeitig wieder in die Realität zurück. „Ich würde gern, aber ich muss zurück in die Jugendherberge.“ Ich sah auf die Uhr, Viertel nach neun. Wir streichelten uns noch gegenseitig und bereiteten uns auf den Abschied vor. Als wir unsere Klamotten wieder anzogen, wurde die Stimmung etwas bedrückend. Es half ja nichts, ich musste zurück. Karl fuhr mich wieder zur Herberge und lies mich in der Seitenstraße raus. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag, aber schon um 18 Uhr. Auf dem Weg sah ich mich immer wieder nach ihm um. Er stand mit seinem Käfer noch eine Weile da, dann fuhr er langsam davon.

Ich glaubte, jeder müsste mir mein Abenteuer ansehen. Aber niemand nahm Notiz von mir. Völlig entspannt und erschöpft schlief ich schnell ein.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bisexuell / Das erste Mal / Historisch

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: darmspülung / analdusche / penisspitze / geschlechtskrankheit / erstes mal geschichten / lutschen / sperma geschmack / gay stories / finger im arsch / morgenlatte / arschbacken spreizen / er wichst / erektion / mein penis / ekstase / erste mal / jugendlich / dildo / athletisch / in seinem arsch / anus / intim werden / pisse / zunge sex / männlichkeit / sexy slip / nachbar / schwule fantasien / fremder / schwanzspitze / natursekt
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden